DE3622254C2 - - Google Patents

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DE3622254C2
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Helmut 8943 Babenhausen De Diebolder
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
    • A47L5/28Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle
    • A47L5/30Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle with driven dust-loosening tools, e.g. rotating brushes

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  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
  • Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Staubsauger in Kleinformat nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Zweck der Erfindung ist, einen leicht transportablen Staubsauger zu schaffen, mit dem man Gegenstände durch Absaugen reinigen kann, wie z.B. Polster, Vorhänge, Auto-Innenräume, Teppiche und dergleichen.
Bekannt sind hierbei Staubsauger in Kleinformat, bei denen in einem Handgriff mehrere Batterien hintereinanderliegend angeordnet sind. Dieser Handgriff mündet in einen Kopf aus Kunststoff, in dem ein Antriebsmotor und eine Turbine ange­ ordnet ist. Der Antriebsmotor wird von den Batterien ange­ trieben und von einer vorderen Ansaugöffnung her, die mit einem feststehenden Bürstenkranz umgeben ist, wird die Luft durch die Turbine in einen hinten angebrachten Staub­ sack hindurchgesaugt, wo der Schmutz sich niederschlägt. Nachteil dieser Anordnung ist, daß eine derartige hand­ betätigte Staubbürste oder Staubsauger eine sehr schlechte Reinigungsleistung hat. Zum ersten ergibt der Antrieb mit Batterien einen sehr schlechten Wirkungsgrad und eine sehr schlechte Saugleistung. Zum zweiten ist nur ein feststehen­ der Bürstenkranz vorhanden, was eine schlechte Reinigungs­ wirkung ergibt und zum dritten ist der Luftdurchsatz durch dieses Gerät wegen der geringen Leistung der Turbine so schlecht, daß nur grober, relativ locker sitzender Schmutz aufgenommen werden kann.
Ein Staubsauger der genannten Art ist weiterhin aus der EP 00 17 646 A1 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung liegt ein Bürstenpaar auf einem Schwenkradius außerhalb einer vertikalen Achse des Gerätes, wodurch die Gefahr besteht, daß beim Aufsetzen der Bürsten auf eine Unter­ lage das Gerät ständig wegläuft bzw. sich dreht, wodurch ein ermüdungsfreies Arbeiten nicht gewährleistet ist. Der bekannte Staubsauger ist weiterhin nachteilig in seinem konstruktiven Aufbau sehr ausladend und weist nur eine relativ geringe Saugleistung auf.
Bei einem weiterhin bekannten Staubsauger nach dem DE-GM 19 54 130 sind zwar gegenläufige Bürsten vorgesehen, die jedoch an mitlaufenden Rädern abgestützt werden müssen, wodurch sich in Verbindung mit einer Glocke eine ausladende Konstruktion ergibt mit einer an sich relativ geringen Saugleistung. Bei dieser bekannten Vorrichtung zum Saugen gestatten die mitlaufenden Laufrollen im wesentlichen auch nur eine Längsverschiebung des Staubsaugers, während Richtungsänderungen nachteilig nur mit erhöhtem Kraftauf­ wand durchgeführt werden können.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Staubsauger der eingangs genannten Art so weiterzu­ bilden, daß bei etwa gleichem Raumbedarf eine wesentlich bessere Saugleistung mit einer wesentlich verbesserten Reinigungswirkung erbracht werden kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 vor.
Der Motor und die von ihm angetriebene Saugturbine haben bevorzugt eine Umdrehungszahl von 15 000 Umdrehungen pro Minute, und das dem Motor zugeordnete Untersetzungsgetriebe arbeitet im Verhältnis von 1 : 2 auf die Abtriebswelle zum Antrieb der Bürsten, so daß die Abtriebswelle mit etwa 7500 Umdrehungen rotiert.
Auf der Abtriebswelle sind drehfest Ritzel angeordnet, wobei jeweils hintereinander liegend gegenläufige Ritzel vorgesehen sind, so daß die in einer Ebene liegenden walzenförmigen Bürsten gegenläufig angetrieben werden.
Die Ritzel arbeiten auf Zahnräder, die wiederum drehfest mit den Bürstenwalzen verbunden sind und hierbei wird wiederum ein Untersetzungsverhältnis von 1 : 20 erreicht, so daß die Bürsten in einem bevorzugten Ausführungsbei­ spiel etwa mit einer Drehzahl von 375 Umdrehungen pro Minute rotieren.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patent­ ansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander. Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellende Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 Längsschnitt durch einen Staubsauger nach der Erfindung,
Fig. 2 schematisiert gezeichnete Stirnansicht des Staub­ saugers,
Fig. 3 eine weitere Stirnansicht des Staubsaugers mit Darstellung der Luftführung,
Fig. 4 schematisiert den Staubsauger in der Seitenansicht mit Darstellung der Luftführung.
Der Handstaubsauger besteht aus einem Gehäuse 1, welches nach vorne eine abgeschrägte Deckfläche 2 aufweist, damit mit dem Handstaubsauger auch leicht unter niedrige Gegen­ stände gefahren werden kann.
Das Gehäuse umschließt einen Aufnahmeraum 3 für einen Motor 4, der mit seiner Antriebswelle 5 drehfest mit einem ersten Zahnrad 6 verbunden ist, welches auf ein zweites Zahnrad 7 arbeitet, welches einerseits in einem Lager­ schild 8 am Motor gelagert ist und anderer­ seits in einem Flansch 9 des Untersetzungsgetriebes. Dieses Zahnrad 7 ist drehfest mit einer Welle 10 verbunden, die ihrerseits drehfest mit dem Turbinenrad 11 verbunden ist, welches in einem weiteren Auf­ nahmeraum 12 angeordnet ist. Der Aufnahmeraum wird durch eine hintere Wand 13 begrenzt, in der eine Öffnung 14 angeordnet ist, während nach vorne der Aufnahmeraum 12 durch eine geschlossene Wand 15 definiert ist. Die Wand 15 bildet die Rückwand eines vorderen Anklemmraumes 16, der zur Kabeleinführung des Netzkabels und zur An­ bringung der Zugentlastung dient.
Der von dem Turbinenrad 11 in Pfeilrichtung 17 angesaugte Luftstrom wird in Pfeilrichtung 18 radial aus dem Gehäuse durch entsprechende Ausblasschlitze herausgeblasen.
Wichtig ist noch, daß der von der Turbine angesaugte Luftstrom in Pfeilrichtung 19 den Motor durchströmt. Ebenso strömt die Luft in Pfeilrichtung 19 auch durch einen oberen und unteren den Motor 4 umgebenden Kanal 20 im Aufnahmeraum 3.
Der Aufnahmeraum 3 wird in Richtung zum Staubsack 21 durch eine hintere Wand 22 begrenzt, in der eine Vielzahl von Öffnungen 23 für die Durchströmung der Luft angeordnet ist.
Diese Wand 22 dient als Sicherheit, wenn der Staubsack 21 entfernt wird, daß von Seiten der Kammer 24, in welcher der Staubsack ange­ ordnet ist, der Benutzer nicht in den Motor hineingreifen kann.
Der Staubsack selbst ist in nicht näher dargestellter Weise auswech­ selbar in der Kammer 24 angeordnet und nimmt über die Saugdüsen 25 den Schmutz auf.
Wichtig hierbei ist, daß mehrere Saugdüsen 25 parallel an einem Kanal 26 liegen und der Kanal 26 seinerseits luftschlüssig mit der Kammer 24 verbunden ist.
Die Saugdüsen 25 sind hierbei im Querschnitt etwa dreiecksförmig profiliert und weisen einen vorderen geteilten Ansaugschlitz 27 auf. Nachdem die Bürsten 32, 33 paarweise vorhanden sind und in der Mitte einen gegenseitigen Abstand aufweisen, ist jeder Bürste 32, 33 ein Ansaugschlitz 27 zugeordnet. Der gegenläufige Antrieb der Bürsten­ paare 32, 33 erfolgt nun wie folgt:
Von dem Zahnrad 7 für den Antrieb des Turbinenrades 11 ausgehend kämmt mit diesem Zahnrad 7 ein Zahnrad 28, welches drehfest mit einer Abtriebswelle 29 verbunden ist. Die Abtriebswelle 29 ist in einem Lagerschild 37 an der Hinterseite des Gehäuses 1 und in einem vorderen Lagerschild 38 an der Vorderseite des Gehäuses 1 drehbar gelagert.
Gemäß Fig. 2 ist die Abtriebswelle 29 jeweils drehfest mit einem Zahnrad 30 verbunden, wobei das Zahnrad 30 jeweils wiederum mit einem Ritzel 31 kämmt, welches drehfest mit einer Welle 39 verbunden ist, welche Welle 39 drehfest mit den Bürsten 32, 33 verbunden ist.
Dadurch, daß hintereinander liegend stets entgegengesetzt verzahnte Ritzel 31 vorhanden sind, kommt es dazu, daß hintereinanderliegen­ de Bürstenpaare 32, 33 gegenläufig angetrieben werden, und zwar das eine Bürstenpaar gemäß Fig. 1 beispielsweise in Pfeilrichtung 34, während das dahinter liegende Bürstenpaar beispielsweise in Pfeilrichtung 35 angetrieben wird.
Wichtig ist, daß zwischen zwei gegenläufig angetriebenen Bürsten­ paaren 32, 33 jeweils ein Ansaugschlitz 27 angeordnet ist.
Fig. 3 zeigt noch einmal in der Vorderansicht das Gehäuse und ge­ strichelt den Kanal 26, der luftschlüssig mit dem geteilten Ansaug­ schlitz 27 verbunden ist, wobei jeweils eine Ansaugöffnung 40, 41 einem Ansaugschlitz 27 zugeordnet ist.
Fig. 4 zeigt schematisiert nochmals, wie die Ansaugschlitze 27 luftschlüssig mit dem Kanal 26 verbunden sind und der Kanal seiner­ seits mit einer vorderen Mündung 42 in den Staubsack 21 mündet, so daß die Luft in Pfeilrichtung 43 an der Mündung umgelenkt wird.
Die gesamte Mechanik ist im Bereich einer Bodenplatte 36 gelagert, welche die Unterseite des Gehäuses 1 bildet, wobei für die Abtriebs­ welle 29 noch zusätzliche Lagerstellen 44 im Bereich der Bodenplatte 36 angeordnet sind.
Wichtig ist noch, daß sämtliche Bürsten auf einmal auswechselbar sind, denn auf das Gehäuse 1 wird von unten über die Abtriebswel­ le 29 eine Gehäuseschale 45 aufgesteckt, die an der Bodenplatte 36 lösbar befestigt ist.
Zweck dieser Gehäuseschale 45 ist, die Ritzel 31 für den Antrieb der Bürstenpaare 32, 33 zu halten und abzudecken. Wenn man die Gehäuse­ schale 45 entfernt, fallen die Bürstenpaare 32, 33 mit der Welle 39 herunter und können so leicht ausgewechselt werden.
Dadurch ist es möglich, derartige Bürsten, die in Borstenmaterial ausgeführt sind, auch als Drahtbürsten auszubilden und den gesamten Handstaubsauger zur Entlackung oder Entrostung von Gegenständen zu verwenden.
In nicht näher dargestellter Weise ist noch vorgesehen, daß die Kammer 24 mit dem Staubsack 21 mit einer entsprechenden Füllungs­ anzeige verbunden ist.
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung von gegenläufig rotierenden Bürsten wird der wesentliche Vorteil erreicht, daß jedes Bürsten­ paar 32, 33 den Schmutz, der auf der zu reinigenden Fläche liegt, un­ mittelbar an den Ansaugschlitz 27 heranträgt, so daß eine ausgezeichnete Reinigungswirkung gegeben ist.
Zeichnungs-Legende
 1 Gehäuse
 2 Deckfläche
 3 Aufnahmeraum
 4 Motor
 5 Antriebswelle
 6 Zahnrad
 7 Zahnrad
 8 Lagerschild
 9 Flansch
10 Welle
11 Turbinenrad
12 Aufnahmeraum
13 Wand
14 Öffnung
15 Wand
16 Anklemmraum
17 Pfeilrichtung
18 Pfeilrichtung
19 Pfeilrichtung
20 Kanal
21 Staubsack
22 Wand
23 Öffnung
24 Kammer
25 Saugdüsen
26 Kanal
27 Ansaugschlitz
28 Zahnrad
29 Abtriebswelle
30 Zahnrad
31 Ritzel
32 Bürste
33 Bürste
34 Pfeilrichtung
35 Pfeilrichtung
36 Bodenplatte
37 Lagerschild
38 Lagerschild
39 Welle
40 Ansaugöffnung
41 Ansaugöffnung
42 Mündung
43 Pfeilrichtung
44 Lagerstellen
45 Gehäuseschale

Claims (6)

1. Staubsauger in Kleinformat, bestehend aus einem Gehäuse mit darin angeordnetem, elektrischen Motor, der eine Saug­ turbine antreibt, welche die Saugluft durch ein oder mehrere am Gehäuse angeordnete Ansaugschlitze ansaugt, wobei im Bereich der Ansaugschlitze ein gegenläufig ange­ triebenes Bürstenpaar vorgesehen ist, welches den Schmutz in Richtung auf die Ansaugschlitze transportiert und einem Staubsack zuführt, dadurch gekennzeich­ net, daß in Längsrichtung am Gehäuse (1) mehrere in Ab­ ständen hintereinander, quer in Längsrichtung des Gehäuses (1) laufende Ansaugschlitze (27) mit einer entsprechenden Anzahl von Bürstenpaaren vorgesehen sind und daß die Ansaugschlitze (27) und die Bürstenpaare geteilt ausgebil­ det sind und jeweils symmetrisch und im Abstand zur Längs­ mittenachse des Gehäuses (1) Ansaugöffnungen (40, 41) bilden mit jeweils zugeordneten Bürstenpaaren (32, 33).
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenläufig rotieren­ den Büstenpaare (32, 33) von einem Untersetzungsgetriebe angetrieben sind, welches vom Motor (4) angetrieben ist.
3. Staubsauger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (4) und das Turbinenrad etwa eine Umdrehungszahl von 15 000 Umdrehungen pro Minute aufweisen und daß die Bürsten (32, 33) mit einer Umdrehungszahl von etwa 375 Umdrehungen pro Minute rotieren.
4. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten (32, 33) leicht auswechselbar am Gehäuse (1) gehaltert sind.
5. Staubsauger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Längsmittenachse des Gehäuses (1) im Bereich einer Bodenplatte (36) eine vom Untersetzungsgetriebe angetriebene Abtriebswelle (29) gelagert ist, auf der in Abständen jeweils ein Zahnrad (30) befestigt ist, welches mit einem zugeordneten Ritzel (31) kämmt, welches auf der Welle (29) des Bürstenpaares (32, 33) befestigt ist.
6. Staubsauger nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (29) von einer leicht lösbar am Gehäuse (1) angebrachten Gehäuseschale (45) abgedeckt ist und daß die Bürstenpaare (32, 33) von der Gehäuseschale (45) gehalten sind.
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