AT87961B - Staubsauger. - Google Patents

Staubsauger.

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AT87961B
AT87961B AT87961DA AT87961B AT 87961 B AT87961 B AT 87961B AT 87961D A AT87961D A AT 87961DA AT 87961 B AT87961 B AT 87961B
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Hoover Suction Sweeper Co Ltd
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Description


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  Staubsauger. 



   Die Erfindung bezieht sich auf Staubsauger und bezweckt die Schaffung einer Einrichtung, durch welche ein Verwickeln der Fransen und Kanten von Teppichen, Vorlegern und dgl. innerhalb der Saugdüse wirksam verhindert wird, welche jedoch den Eintritt von Papier, Zündhölzern und Schnitzeln in die Düse zulässt. Einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildet die Lagerung für die Bürsten bei Staubsaugern und Einrichtungen, um die Enden der Bürsten und ihre Lager vor dem Verstopfen und Verklemmen durch Staub und Schmutz und insbesondere durch Fäden, Haaie und faserige Gegenstände zu schützen. 



   In der Zeichnung ist Fig. i eine Druntersicht eines Staubsaugers ; Fig. 2 ein Kreuzriss in vergrössertem Massstabe, zum Teil ein Schnitt längs der Linie 2-2 der Fig. i ; Fig. 3 ein Schnitt längs der Linie 3-3 der Fig, i ; Fig. 4 ein Schnitt ähnlich der   Fig. 3,   der die Schutzfinger zeigt ; Fig. 5 ein ähnlicher Schnitt wie die Fig. 3 und   4,   der jedoch eine weitere Ausführungsform der Schutzfinger zeigt ; Fig. 6 eine Ansicht des Staubsaugers von unten her gesehen, der ein Ende der Saugdüse und eine Art der Montierung der Schutzfinger veranschaulicht ; Fig. 7 ein Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 3 ; Fig. 8 ein Schnitt ähnlich der Fig. 7, der jedoch eine Ausführungsform der Schutzkappe gegen Faden usw. zeigt ; Fig. 9 eine Endansicht der Schutzkappe gegen das Eindringen von Fäden ;

   Fig. 10 und Fig, 11 sind Einzelheiten einer Ausführungsform der Schutzkappe und des Bürstenendes. 



     A   ist ein Düsengehäuse, das bei der bevorzugten Ausführung in einem Stück mit dem   Ventilatorgehäuse -Al gegossen   und mit diesem durch eine   Leitung   verbunden ist.   All ist   der Entleerkanal, der in einen breiten, senkrecht zur Kanalachse stehenden Flansch' endigt,   A'ist   ein auf dem Ventilatorgehäuse Al angeordnetes Motorgehäuse, das den Motor enthält. Die Wand   A6   trennt das Motorgehäuse von der Ventilatorkammer und bildet deren obere Begrenzung. Sie ist ferner mit einer zentralen Nabe A7 ausgestattet, die eine Lagerhülse A8 enthält, in der die Motorwelle Ag drehbar ist, welche nach abwärts durch das Ventilatorgehäuse in das Innere des Kanals A2 annähernd in der Mittelebene der Düse ragt. 



   Das Ventilatorgehäuse Al ragt beiderseits nach rückwärts zu vor, und diese Vor- 
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 Ventilatorkammer nach abwärts ragender Arm, der an seiner Vorderseite   B6   mit Riffelungen versehen ist.   B7 ist   ein behufs Eingriffes in den Arm Bs ebenfalls geriffelter Lagerblock, der die Achse B8 der Räder   B8 enthält   und durch die Flügelschraube BIO am Arm festgehalten und dadurch einstellbar wird. 



   C ist der zum Sammeln des aus der Maschine kommenden Staubes bestimmte Staubsack. D ist der Handgriff, der bei   D'am   Gehäuse angelenkt ist. Seine vertikale Schwing- 
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 im Ventilatorgehäuse umläuft. Die Nabe G geht durch die Bohiung G2 hindurch in die mit der Düse in Verbindung stehende Kammer und am äussersten Ende der Welle ist eine Xutenscheibe G3 auf der Welle aufgeschraubt. Die   Stellschraube X   hält die Nabe G an der Welle fest. Zu dieser Scheibe, zur Nabe und zur Welle kann man sich durch den Boden des Gehäuses A2 durch das von einer Platte   G4   abgeschlossene Loch Zutritt verschaffen.

   Diese Platte ist, wie dargestellt, geflanscht und besitzt einen über den Boden der Kammer 
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 Daumenfläche G7 angelenkt, welch letztere mit der Flansche in Eingriff kommen kann. 



   E ist ein breiter, recktwinkliger Schlitz in der Unterseite des Düsengehäuses A, der sich längs dessen Vorderkante erstreckt. An der Vorderseite wird er durch die abwärts reichende Wand EI und an der Rückseite durch eine sich nach innen zu erstreckende Lippe   E   begrenzt, die annähernd in derselben horizontalen Ebene als die Unterkante der Wand EI liegt. Seitlich wird er durch die Wandungen   E3,   E3 begrenzt. Innerhalb der Düse E ist eine Bürste, die aus einem hohlen Rohr Es besteht, die einzelne radial vorragende und in Schraubenlinien angeordnete Borstenbündel   E6 trägt. E7 ist   eine mit der Bürste verbundene Antriebsscheibe, über welche ein Antriebsriemen   E8 läuft,   der von der Motorwelle aus vermittelst der Scheibe G3 bewegt wird.

   Die hohle   Bürstenwelle ES ist   an jedem Ende, wie bei   E9 angegeben,   verbreitert und diese Verbreiterungen enthalten Futter   po   aus Holz oder anderem geeigneten Material, die auf der feststehenden Welle EU rotieren. 



   F, F sind an ihren rückwärtigen Ecken um   Drehzapfen-F an   den Innenseiten der 
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 können. Diese Platten sind an ihren unteren und vorderen Ecken durch eine Stange F4 verbunden, die sich genau an die Vorderwandung der Düse anlegen kann und eine Anzahl von Schutzfingern   F5 trägt,   die sich im Wesen quer über die Düse erstrecken und an ihren rückwärtigen Enden bei F6 nach aufwärts gebogen sind und so einen schmalen freien Zwischenraum zwischen ihren aufwärts gebogenen Enden und der Vorderkante der Lippe E2 bilden. F7, F7 sind die Einstell-oder Bürstentragplatten. Sie sind an ihren vorderen Enden auf den Bürstenplatten F angelenkt und bei   F" geschiitzt,   um die abgeflachten Enden der Welle   E1 zu   fassen, die daher an einer Drehung behindert ist.

   Fa sind von den Platten nach aussen vorspringende Stifte, die in Löcher FIO der Einstellplatten F7 eintreten können.   p1 sind   nach aussen von den Einstellplatten vorspringende Handgriffe, durch welche diese ausgeschwungen werden können, um die Stifte aus den Löchern herauszubringen, so dass die Platten sodann gedreht oder eingestellt werden können, indem man die Stifte wahlweise mit einem der Löcher in Eingriff bringt ; dadurch wird die Höhe der Bürste in der Düse geändert.   F2   sind Durchbrechungen in den Platten   F7,   die stets mit jenen F2 in den Platten F übereinstimmen. 



   H sind schalenförmige Kappen, die auf der Welle   pt aufgeschraubt   sind und die Längsbewegung der Bürste begrenzen. Sie besitzen zylindrische Flanschen   H1   und sind bei ihrem Umfang bei H2 gelocht. Diese Flanschen ruhen auf den Platten   p7 an   einer Seite auf und bilden einen ringförmigen Luftkanal, durch welchen ein Luftstrom von der Durch-   brechung FJ. 2   aus zu und durch jede der Öffnungen   H2 hindurchziehen   kann.

   An der Innenseite überragen diese Flanschen die Enden des versperrten verstärkten Teiles der hohlen   Bürstenwelle     E9.   Dieser verstärkte Teil ist bei einer Ausführungsform konisch oder, wie in Fig. 10 angegeben, unterschnitten, so dass das äusserste Ende des Bürstenteiles die Gestalt eines Kegelstutzens hat. 
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 Nut   H,   in welche die Flansche   ?   hineinragt. 



   In Fig. 8 ist eine Ausführungsform der Schutzkappe gegen das Eindringen von Fäden veranschaulicht. I ist die schalenförmige Schutzkappe, deren äussere schalenartige Wand oder Flansch   dz   den äusseren Umfang der Flansche J am Bürstenkörperende umgibt, jedoch mit selben noch nicht in Berührung steht. Der Boden dieser Kappe ist in seinem Mittelpunkt mit einer nach innen zu ragenden   Nabe ss ausgestattet,   die das nach aussen vorspringende Ende des Lagerfutters   po anfasst.   Diese Nabe ist mit Durchbrechungen versehen und schliesst sich knapp an die Welle   E   an die Kappe stützt sich gegen die Innenseite der Düsenseitenwand.

   Die   Nabe-P   ist bei   7"rund   um die Welle ausgebohrt. 13 ist ein diese Nabe durchsetzender Luftkanal, der an einem Ende in den Raum zwischen der Bürste und der Kappe und am anderen Ende in die Ausbohrung I4 mündet, so dass Luft von aussen durch die   Bohrung 7   frei zutreten kann und ein Luftstrom zwischen dem Flansch und dem Bürstenkörper längs des letzteren streichen kann, um das Lager zu schützen. 



   In dieser Figur sind die früher dargestellten Einstellmittel nicht in Verwendung, sondern es sind dafür andere   Massnahmen   gesetzt. Die Öffnung   dz   in der Seitenwand des Düsengehäuses ersetzt die bei den anderen Ausführungen dargestellte Durchbrechung. 

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   In Fig. 5 sind Schutzfinger gezeichnet, die über die rückwärtige Wand der Düsen- öffnung hinausragen, jedoch trotzdem einen freien Durchgang für Zündhölzer u. dgl. zu dem Staubsauger lassen. 



   In Fig. 4 sind die Schutzfinger ähnlich jener nach Fig. 2, jedoch konzentrisch zur Bürste gekrümmt und werden von der Bürste gereinigt. 



   Die Verwendung und Wirkungsweise der Erfindung ist die folgende :
Der Ventilator wird durch den Motor in Umdrehung versetzt und zieht daher Luft durch die Düse in das Ventilatorgehäuse und entleert sie von dort in den Staubsack. Die Scheibe am unteren Ende des Motors bringt vermittelst des Riemens die Bürste in Umdrehung, entgegengesetzt dem Zeiger einer Uhr ; die Bürste hat eine zweifache Funktion : Sie bürstet die Oberfläche von Teppichen oder Vorlegern ab und schafft die so aufgenommenen Unreinigkeiten gegen die Ventilatorkammer. Sie schafft aber auch ein rasches Vibrieren im Gewebe des Teppichs und löst dadurch Staub und Schmutz ab. Die Düse ist, wie ersichtlich, verhältnismässig breit und damit der Teppich nicht zu leicht in die Düsenmündung eintritt, sind Schutzfinger oder Zurückhalteorgane angeordnet.

   Die gegenseitige Stellung der Bürste und der Finger ist derart, dass die Bürste mit dem Teppich stets in Berührung ist, auf ihn aber nicht zu schwer drücken kann, so dass sowohl die Bürste als auch der Teppich geschont werden. 



   In Fig. 3 ist die Einstellung und die Trageinrichtung für die Bürste dargestellt. Die durch die Bürste hindurchgehende Stange oder Welle ist in der Schwingphtte verankert und darin, wie dargestellt, gegen eine Drehung gesichert. Die Bürste rotiert um diese Stange und zwischen ihr und der Platte ist der schalenförmige Fadenschutz angeordnet, dessen Flanschen über die Fläche des Bürstenendes vorragen. Die übereinstimmenden Durchbrechungen in der Düsenwand, den beiden Platten und dem schalenartigen Schutz lassen einen konstanten Luftstrom beim Bürstenende eintreten, der ein Verfilzen, Verwickeln oder Verwirren von Haaren, Fäden u. dgl. beim Bürstenende bzw. den Lagern und den zugehörigen Teilen verhindert. Auf diese Weise kann ein noch so schwacher Luftstrom derartige gefährliche Schmutzteile von der gefährdeten Lagerzone ablenken.

   Die Schutzfinger, welche ein Einsaugen des Teppichs in die Düse verhindern, sind schwingbar gelagert und können aus der Düse herausgedreht werden, zum Zwecke, die Bürste nach Belieben leicht herausnehmen zu können. Die die Bürstenenden tragenden Platten sind ebenfalls an den diese Schutzfinger tragenden Platten drehbar und es sind Einrichtungen getroffen, um die Stellung der Bürste innerhalb in Betracht kommender Grenzen durch Winkelverstellung der beiden Platten zueinander zu ändern ; die Stellung der Schutzplatten während der Arbeit ist stets unverrücklich. Auf diese Weise ist daher der Abstand, um welchen die Bürstenenden über die Düsen hinausragen und über die Schutzfinger reichen, durch den Arbeiter regelbar und feststellbar. 



   Die Enden der Schutzfinger sind bei der in den Fig. 2 und 4 dargestellten Ausführung nach aufwärts gebogen und endigen knapp bei der Düsenlippe, immerhin aber so, dass Gegenstände durch den Zwischenraum zwischen diesen Fingerenden und der Düsenwand hindurchgehen können. 



   Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführung sind die Finger konzentrisch zur Bürste gebogen ; bei der in Fig. i veranschaulichten Ausgestaltung ragen diese Finger über die rückwärtige Lippe der Düse hinaus, sind jedoch nach aufwärts gebogen und ausser Berührung mit dieser. 



   Die vorderen Räder sind in ihrer Lage unveränderlich, die rückwärtigen dagegen einstellbar, so dass durch deren Verstellung der Abstand der Düse vom Boden geändert werden kann. 



   Wenn man in das Innere der Ventilatorkammer oder zu der den Riemen treibenden Scheibe Zutritt   wünscht.   ist es nur notwendig, den Arm am Boden des Gehäuses auszuschwingen, wodurch die dünne Deckplatte freigegeben wird und herausgenommen werden kann, so dass man zum Innern der Maschine gelangen kann. 
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 Lager, der dazu dient, Haare, Fäden u. dgl. wegzublasen und abzuführen, wie auch anderen Staub-und Schmutz. Konstruktiv können diese Ausführungen des Lagerschutzes unterschiedlich sein, stets aber ist das Merkmal der Verwendung eines Luftstromes vorhanden. 



   Bei der in Fig. 7 veranschaulichten Ausführung überragt der Flansch der Kappe das Bürstenende. Ebenso ist die Einrichtung bei Fig. 8, jedoch ist dort noch eine Kreisnut vorgesehen, die benachbart zur Schutzkappe liegt. 



   Bei der Ausgestaltung nach Fig. 10 ist die Kante des Bürstenkörpers abgeschrägt und der Flansch der Schutzkappe derart geformt, dass er diese konische Kante übergreift. 



   Die Ausführung nach Fig. 6 zeigt einen ringförmigen Schlitz im Ende des Bürstenkörpers, in welchen der Flansch der Schutzkappe hineinragt, 

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U-förmig ausgestaltet und jedes Paar unabhängig in der Stange des Bürstenträgerrahmens an der Vorderseite der Saugdüse befestigt.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : I. Staubsauger mit einer in einem Gehäuse rotierenden Bürstenwalze, dadurch ge- kennzeichnet. dass die Lager der Bürstenwalze in den seitlichen Gehäusewänden Aus- nehmungen besitzen, durch welche infolge der Saugwirkung die Aussenluft einströmt, zum Zwecke, Staub von den Lagern fernzuhalten, 2. Staubsauger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die Bprstenwalze in einem Schlitz (F8) einer (inneren) Einstellplatte (F7) gelagert ist, die ihrerseits an einer in der Gehäusewand angelenkten (äusseren) ausschwenkbaren Platte (F) drehbar gelagert ist, zum Zwecke, die Bürstenwalze samt der Einstellplatte aus dem Gehäuse ausschwenken zu können.
    3. Staubsauger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstel1platte (F7) Löcher (F besitzt, so dass sie mittels durchgesteckter Stifte an der (äusseren) Platte (F) festgestellt werden kann.
    4. Staubsauger nach den Ansprüchen I, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die (innere) Einstellplatte (F7) und die (äussere) ausschwenkbare Platte (F) entsprechende Öffnungen besitzen, um den Durchtritt der eingesaugten Aussenluft durch die Lagerausnehmungen zu gestatten.
    . Staubsauger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstenwalze am Boden des Schlitzes (T durch den Zug des Antriebsriemens festgehalten wird.
    6. Staubsauger nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine auf der Achse aufgesetzte, den Rand der Bürstenwalze umgreifende schalenartige Schutzkappe (1) mit Ausnehmungen (13) für den Durchtritt der angesaugten Aussenluft.
    7. Staubsauger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die schalenartige Schutzkappe mit ihrem Rand in eine Kreisnut der Bürstenwalze eingreift.
    8. Staubsauger mit rotierender Bürstenwalze, dadurch gekennzeichnet, dass an einer in der seitlichen Gehäusewand oder in den ausschwenkbaren Platten gelagerte Stange quer über die Gehäuseöffnung liegende, die Bürstenwalze umgreifende, nach rückwärts gerichtete Schutzfinger (F5) vorgesehen sind, zum Zwecke, das Eindringen grösserer Fremdkörper in das Gehäuse zu verhindern.
    9. Staubsauger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass je zwei benachbarte Schutzfinger zu einem Bügel vereinigt sind, welche Bügel an dem Fingerträger befestigt sind.
    10. Staubsauger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzfinger dem Bürstenumfang entsprechend gekrümmt sind. um durchaus von der Bürste bestrichen und rein gehalten zu werden.
AT87961D 1916-05-20 1920-07-09 Staubsauger. AT87961B (de)

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