DE851539C - Drehbarer Klopfer fuer Staubsauger - Google Patents
Drehbarer Klopfer fuer StaubsaugerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf drehbare Klopfer für Staubsauger, welche einen drehbaren, in der
öffnung der Staubsaugerdüse angeordneten und hervorspringende
Bürstenborsten und möglicherweise auch hervorragende Klopferstäbe tragenden Körper
besitzen,, um mit der Oberfläche eines Teppichs oder einer anderen Fußbodenauflage in Berührung zu
kommen, welche nach oben gegen die Düse durch den Sog gezogen werden.
Es ist üblich, den Klopfer mit hoher Geschwindigkeit mittels eines Riemens vom Staubsaugermotor
anzutreiben. Demgemäß ist der Klopfer an seinen beiden Enden mit Wälzlagern versehen, welche in an
dien Enden des Klopferkörpers gebildeten Gehäusen oder Kammern eingelassen sein können.
Gemäß der Erfindung besitzt ein drehbarer Klopfer eines Staubsaugers Lager an seinen Enden
und eine sich längs des Klopfers einschließlich des die Lager enthaltenden Teils-erstreckende Reihe von
Büretenborsten, wobei die über den Lagern befindliehen
Borsten kürzer sind und ihre inneren Enden sich in einem größeren radialen Abstand von der
Achse als die Borsten an den anderen Stellen befinden.
Mittels der Erfindung kann ausreichender Raum verfügbar gemacht werden, um die Lager an den
Enden des Klopferkörpers unterzubringen:, ohne daß sie auf die Wurzeln der Bürsten oder den Teil des
Klopfers, in welchem die Borsten angeordnet sind, störend einwirken. Bisher mußten die zwei Enden
des Klopferkörpers, welche von den Lagern besetzt waren, von Borsten freigelassen1 werden. Infolgedessen
war die Breite des gebürsteten Teppichstreifens beträchtlich kleiner als die Länge des
Klopfers oder die Breite der Düse, in welcher er angebracht war. Nach der vorliegenden Erfindung
kann die ganze Länge des Klopfers zum Tragen von Borsten verwendet werden.
Vorzugsweise werden die kürzeren Borsten auf
das Ende des Klopfers in der Gegend der Lager beschränkt,
und die Borsten können nach außen in einem gleichmäßigen radialen Abstand von der
Drehachse des Klopfers hervorragen.
Die vergrößerte Steifheit der kürzeren Borsten kann eine übermäßige Teppichabnutzung verurao
sachen, wenn diese steiferen Borsten in der Mitte des Klopfers gebraucht würden. Jedoch wurde gefunden,
daß keine nachteiligen Ergebnisse durch die steiferen Borsten hervorgerufen werden1, wenn sie an
jedem Ende des Klopfers verwendet werden, weil ein zu reinigender Teppich durch den Sog in der
Mündung der Düse hochgezogen wird und eine gekrümmte Form annimmt. Dabei wird er in der Nähe
der Enden des Klopfers durch den Zug der umgebenden Teppichfläche und möglicherweise auch durch
die Räder des Reinigers nach unten gehalten. Daher wird der Teppich zu einer größeren Höhe über der
umgebenden Bodenoberfläche in der Mitte des Klopfers als an1 seinen Enden aufwärts gezogen, so
daß die kurzen steifen Borsten an den. Enden nicht so tief in das Teppichmater.ial eindringen können, als
sie es tun würden, wenn sie im mittleren Teil des Klopfers angeordnet wären. Infolgedessen, können
sie keine nachteilige Abnutzung verursachen.
Zweckmäßigerweise werden die Borsten in einem oder mehreren von dem Klopfer getragenen Bürstenhaltern
angeordnet. Die radiale Entfernung der Innenseite jedes Bürstenhalters von der Achse ist an
jedem Ende des Klopfers über einem Lager größer als sonstwo.
Bei einer Ausführungstform ist der borstentragende Teil jedes Bürstenhalters radial nach außen
an seinem Endteil abgestuft, welcher über einem Lager liegt. Statt dessen kann der borstentragende
Teil jedes Bürstenhalters nach außen abgeschrägt sein, so daß sein radialer Abstand von der Achse
gleichmäßig zunehmend vom Mittelteil zum Klopferende sich vergrößert.
Vorzugsweise werden zwei oder mehrere Bürstenhalter verwendet, von welchen jeder sich um etwas
weniger als über die Hälfte der Länge des Klopfers erstreckt und1 in Ausnehmungen in der Oberfläche
de9 Klopfers mit den borstentragenden Teilen unter
der Oberfläche liegt. Obwohl die Borsten von ausreichender Länge und Biegsamkeit sind, um keine
Schädigung oder Abnutzung des Teppichs zu veranlassen, kann daher die wirksame aus der Oberfläche
des Klopfers hervorragende Borstenlänge ganz klein sein und z. B. dem Grade dies Herausragens der
auch von dem Klopfer getragenen Klopferstäl>e entsprechen.
Die Erfindung kann in verschiedener Weise verwirklicht
werden, aber eine besondere Ausführungsform und eine Abänderung davon werden beispielsweise
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es stellt dar
Fig. ι den Vorderaufriß und Schnitt eines Teils
eines Staubsaugers,
Fig. 2 dlie Schnittansicht im vergrößerten Maßstab
eines Teils des Klopfers von Fig. 1,
Fig. 3 den Teilquerschnitt nach Linie III-III von
Fig. 2,
Fig. 4 die Schnittansicht eines Teils einer abgeänderten Klopferform.
Bei der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform
besteht ein Staubsauger aus einem ein nicht gezeigtes Motorgebläse tragenden Gehäuse 1.
Dieses Motorgebläse saugt schmutzbeladene Luft durch eine Düse 2 hinter einem sich drehenden
mittels eines Riemens14 von der Motorwelle angetriebenen
Klopfer 3 an und- stößt die Luft durch einen Ausströmkanal zu einem nicht gezeigten Filter
aus.
Der Klopfer 3 ist auf einer waagerechten Welle 6 in der Düse 2 angeordnet und ist mit einer mittleren
Scheibe 7 für den Antriebsriemen ausgerüstet. Die Enden der Welle 6 werden von einem Metallblechgerüst
8 getragen, welches einen Ansatz der Düse 2 bildet,
Der Klopfer 3 besteht aus einem hohlen zylindrischen
Körper 10, von welchem etwas mehr als die Hälfte in Fig. 2 gezeigt ist. Die äußere Oberfläche
des zylindrischen Körpers 10 trägt die üblichen Klopferstäbe 11 von spiraliger Form, welche zum
Klopfen eines nach oben gegen die offene Mündung der Düse durch den Sog gezogenen Teppichs dienen. ioo
Gegenüber den· Klopferstäben 11 trägt der Körper aus Büscheln von Borsten 12 gebildete Bürsten,
deren Borsten radial eine gleichmäßige Strecke von der Oberfläche des Körpers hervorragen, Diese
Borstenbüschel sind in zwei Bürstenhaltern 13 von offenem U-förmigem Querschnitt, wie in Fig. 3 gezeigt,
angeordnet, von welchen jeder etwas weniger als halb so lang wie Körper 10 ist und welche in
längs verlaufende schlitzförmige Aussparungen eingelassen sind, welche in dem zylindrischen Körper
auf jeder Seite der Scheibe 7 angeordnet sind. Schräge, von dem Rücken 15 jedes Bürstenhalters 13
hervorspringende Flansche 14 sind an in entsprechender Weise geneigtem, nach innen, gerichteten
Flanschen 16 des Körpers 10 befestigt, so daß der Rücken 15, in welchem die Borstenbüschel angeordnet
sind, zwischen den Flanschen 16 liegt. Schrauben
17 mit federnden Muttern 18 werden benutzt, um die Flansche 14 der Bürstenhalter an den Flanschen
16 dies zylindrischen Körpers 10 zu befestigen.
An jedem Ende ist der zylindrische Körper 10 durch eine Endplatte 19 verschlossen, welche mit
einer Ausnehmung oder Kammer 20 zur Unterbringung eines Kugellagers 21 versehen ist. Eine auf
einem Gewinde auf Welle 6 angeordnete Gegenmutter sichert das Lager. Ein Metallblechdeckel 23
ist auf die Welle ül>er der Gegenmutter aufgeschraubt,
um das Lager vor Schmutz, zerrissenen Fäden oder anderen fremden- Stoffen zu schützen.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist das äußere End'e dies
Rückens 15 des Bürstenhalters" 13 nach außen: bei 24
abgestuft, so daß ein größerer Raum zwischen Welle 6 und der Innenseite des Bürstenhalters geschaffen
ist, um das Lagergehäuse 20 unterzubringen. Die Flansche 14 sind nicht in entsprechender
ίο Weise abgestuft, sondern liegen am äußeren Rand
des Hauptteils des Bürstenhalters, wie in Fig. 3 gezeigt, und erstrecken sich ohne einen1 Absatz zu dem
inneren Rand des abgestuften Teils 24 des Bürstenhalters.
Die Borsten 12 sind in Büscheln angeordnet, welche durch in dem Rücken 15 des Bürstenhalters
gebohrte Löcher 'hindurchgehen, und sind an der
Innenseite der Löcher befestigt. Wie oben erklärt und in den Zeichnungen gezeigt, erstrecken sich alle
ao Borsten bis zu einem gemeinsamen radialen Abstand
von der Wellenachse, aber die Borsten sind nicht alle von gleicher Länge. Die in dem abgestuften Endteil
24 jedes Bürstenhalters angeordneten Borsten sind kürzer als die in dem inneren Hauptteil des Bürstenhalters.
Die kürzeren Borsten am; jedem Ende des
Reinigers werden daher steifer als die längeren mittleren Borsten sein.
Andererseits, wie in Fig. 1 gezeigt, wird ein, durch
den Staubsauger zu reinigender Teppich infolge des Sogs in der Düse 2 gegen den Klopfer 3 hochgezogen
und eine gekrümmte Stellung einnehmen, wobei er in der Mitte der Düse höher als an ihren
beiden Enden von der ebenen Oberfläche 26 des Fußbodens entfernt ist. Somit können die steifen kurzen
Borsten an den beiden Enden in den Teppich nicht so tief eindringen wie die weicheren Borsten des
Mittelteils,
Wegen dieses verringerten Eindringens werden . die kurzen äußeren Borsten keine schädigende
scheuernde Wirkung oder Abnutzung auf den Teppich auf Grund ihrer Steifheit hervorrufen, sondern
statt dessen wird die tatsächliche Einwirkung auf den Teppich bei allen Borsten mehr oder weniger
die gleiche sein.
Fig. 4 zeigt eine abgeänderte Einrichtung, bei welcher die allgemeine Form des Klopfers gleich der
in Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 3 beschriebenen ist. In dieser Ausführungsform werden die gleichen
Bezugszeichen wie bei der ersten, aber durch einen Strich unterschieden, benutzt.
Bei dieser Ausführungsform sind die Borstenbüschel 12' in einem Paar Bürstenhalter 13' untergebracht,
deren Querschnitte von dem gleichen offenen U-förmigen Querschnitt wie die bei Fig. 3
gezeigten sind. Jedoch ist in diesem Fall der Rücken 15' jedes Bürstenhalters nicht mit einem abgestuften
Endteil versehen, sondern zunehmend nach außen von einem Ende zu dem anderen, wie in Fig. 4 gezeigt,
abgeschrägt. Die Innenseite des Rückens 15' ist eine glatte geneigte Ebene, während seine Außenseite
als eine Reihe kleiner Stufen ausgebildet ist. Auf diese Weise ist der vergrößerte Raum geschaffen,
welcher am Ende für jedes Lagergehäuse 20' erforderlich ist, während die Borstenbüschel,
von welchen jeder sich bis zu einem gleichmäßigen radialen Abstand von der Klopferachse erstreckt,
von allmählich abnehmender Länge und allmählich zunehmender Steifheit vom inneren zum äußeren
Ende des Bürstenhalters sind.
Bei beiden Ausführungsformen erstrecken sich die Bürsten bis zu jedem Ende des Klopfers, während
sie doch Raum für die Klopferlager unter den Endborsten ermöglichen. Gleichzeitig, obwohl die Endborsten
steifer als die der Mitte sind, verhindert die infolge des Zugs der benachbarten Teppichfläche und
des Gewichts des Staubsaugers auf seinen, normalerweise
sich dicht an den Enden der Düse befindlichen Rädern hervorgerufene gekrümmte Form des angehobenen
Teppichs die steiferen Borsten vor unzulässig tiefem Eindringen in den Teppich und damit
das Verursachen von Abnutzung.
Claims (10)
1. Drehbarer Klopfer für Staubsauger mit Lagern (21) an seinen Enden, gekennzeichnet
durch eine Reihe von, Bürstemborsten (12),
welche sich längs des Klopfers (3) einschließlich des Teils seiher die Lager enthaltenden Länge erstrecken,
wobei die Borsten (12) über den Lagern (21) kürzer und ihre inneren Enden in einem
größeren radialen Abstand von der Achse als die Borsten (12) an den anderen Stellen sind.
2. Klopfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die kürzeren Borsten (12) auf die Enden des Klopfers (3) in der Gegend der Lager
('21) beschränkt sind.
3. Klopfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (12) nach außen
um einen gleichmäßigen radialen Abstand von der Drehachse des Klopfers (3) hervorragen.
4. Klopfer nach einem beliebigen der Ansprüche ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Borsten (12) in einem oder mehreren von dem Klopfer getragenen Bürstenhaltern (13) angeordnet
sind, wobei der radiale Abstand der Innenseite jedes Bürstenhalters von der Achse an
jedem Ende des Klopfers (3) über einem Lager (21) größer als an den anderen Stellen ist.
5. Klopfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bürstentragende Teil (15)
jedes Bürstenhalters (13) radial nach außen an seinem über einem Lager (21) liegenden Endteil
abgestuft ist.
6. Klopfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bürstentragende Teil (15')
jedes Bürstenhalters (13') nach außen abgeschrägt ist, so daß sein radialer Abstand von der
Achse gleichmäßig zunehmend von dem Mittelteil nach einem Ende des Klopfers sich vergröße
rt.
7. Klopfer nach den Ansprüchen 4 bis 6, gekennzeichnet durch zwei oder mehrere sich je um
etwas weniger als über die Hälfte der Länge des Klopfers (3) erstreckende und im Aussparungen
in der Oberfläche des Klopfers (3) liegende
Bürstenhalter (13) mit den bürstenitragenden
Teilen (15) unter der Oberfläche.
8. Klopfer nach Amspuch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenhalter (13) von offenem
U-förmigem Querschnitt sind.
9. Klopfer nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
d)aß er radial hervorragende, längs oder spiralig verlaufende Klopferstäbe (11) zum Klopfen des
Teppichs trägt.
10. Staubsauger, gekennzeichnet durch eine Saugdüse (2), in deren Mündung ein drehbarer
Klopfer (3), wie in einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche beansprucht, angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
5395 9.52
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US288697XA | 1949-11-10 | 1949-11-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE851539C true DE851539C (de) | 1952-10-06 |
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ID=21845969
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH6549A Expired DE851539C (de) | 1949-11-10 | 1950-11-04 | Drehbarer Klopfer fuer Staubsauger |
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BE (1) | BE499191A (de) |
CH (1) | CH288697A (de) |
DE (1) | DE851539C (de) |
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0
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- NL NL77757D patent/NL77757C/xx active
-
1950
- 1950-10-25 GB GB25956/50A patent/GB683171A/en not_active Expired
- 1950-11-04 DE DEH6549A patent/DE851539C/de not_active Expired
- 1950-11-08 FR FR1027341D patent/FR1027341A/fr not_active Expired
- 1950-11-10 CH CH288697D patent/CH288697A/fr unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1027341A (fr) | 1953-05-11 |
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CH288697A (fr) | 1953-02-15 |
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