DE3622254A1 - Staubsauger in kleinformat - Google Patents
Staubsauger in kleinformatInfo
- Publication number
- DE3622254A1 DE3622254A1 DE19863622254 DE3622254A DE3622254A1 DE 3622254 A1 DE3622254 A1 DE 3622254A1 DE 19863622254 DE19863622254 DE 19863622254 DE 3622254 A DE3622254 A DE 3622254A DE 3622254 A1 DE3622254 A1 DE 3622254A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- suction
- housing
- brushes
- vacuum cleaner
- driven
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L5/00—Structural features of suction cleaners
- A47L5/12—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
- A47L5/22—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
- A47L5/28—Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle
- A47L5/30—Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle with driven dust-loosening tools, e.g. rotating brushes
Landscapes
- Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
- Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Staubsauger in Kleinformat nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Zweck der Erfindung ist, einen
leicht transportablen Staubsauger zu schaffen, mit dem man Gegen
stände durch Absaugen reinigen kann, wie z.B. Polster, Vorhänge,
Auto-Innenräume, Teppiche und dergleichen.
Bekannt sind hierbei Staubsauger in Kleinformat, bei denen in einem
Handgriff mehrere Batterien hintereinanderliegend angeordnet sind.
Dieser Handgriff mündet in einen Kopf aus Kunststoff, in dem ein
Antriebsmotor und eine Turbine angeordnet ist. Der Antriebsmotor
wird von den Batterien angetrieben und von einer vorderen Ansaug
öffnung her, die mit einem feststehenden Bürstenkranz umgeben ist,
wird die Luft durch die Turbine in einen hinten angebrachten Staub
sack hindurchgesaugt, wo der Schmutz sich niederschlägt. Nachteil
dieser Anordnung ist, daß eine derartige handbetätigte Staubbürste
oder Staubsauger eine sehr schlechte Reinigungsleistung hat. Zum
ersten ergibt der Antrieb mit Batterien einen sehr schlechten Wir
kungsgrad und eine sehr schlechte Saugleistung. Zum zweiten ist nur
ein feststehender Bürstenkranz vorhanden, was eine schlechte Reini
gungswirkung ergibt und zum dritten ist der Luftdurchsatz durch
dieses Gerät wegen der geringen Leistung der Turbine so schlecht,
daß nur grober, relativ locker sitzender Schmutz aufgenommen werden
kann.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen
Staubsauger der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß bei
etwa gleichem Raumbedarf eine wesentlich bessere Saugleistung mit
einer wesentlich verbesserten Reinigungswirkung erbracht werden
kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekenn
zeichnet, daß im Bereich der Ansaugschlitze drehend angetriebene
Bürsten angeordnet sind, welche den Schmutz von der zu reinigenden
Fläche aufnehmen und in Richtung auf die Ansaugschlitze transportie
ren.
In einer Ausführungsform wird es hierbei bevorzugt, wenn Motor und
Getriebe sowie Saugturbine und Staubsack in einem einzigen Gehäuse
angeordnet sind, wobei das Gehäuse etwa länglich und im Querschnitt
rechteckförmig ausgebildet ist, so daß sich ein gedrängter Aufbau
ergibt.
Hierbei wird bevorzugt, wenn die Bürsten als rotierende,
walzenförmige Bürsten ausgebildet sind und mehrere Bürsten stets
paarweise so zusammen arbeiten, daß jeweils ein Paar von Bürsten
gegenläufig angetrieben ist und zwischen sich die Ansaugöffnung zum
Ansaugen des Schmutzes aufnimmt.
Hierdurch wird eine ausgezeichnete Reinigungswirkung erzielt, denn
die gegenläufig rotierenden Bürsten arbeiten dann jeweils für sich
in Richtung auf die Ansaugöffnung und können so einfach den Schmutz
von der zu reinigenden Fläche aufnehmen und in Richtung zur Ansaug
öffnung transportieren.
Alle Ansaugöffnungen sind über einen gemeinsamen Kanal mit dem
Staubsack verbunden, wobei der Staubsack selbst in dem Gehäuse ange
ordnet ist und durch eine zugeordnete Klappe im Gehäuse leicht aus
wechselbar dort gehalten ist.
In einer anderen Ausführungsform könnte es auch vorgesehen sein, daß
der Staubsack außerhalb des Gehäuses angeordnet ist.
Und in einer dritten Ausführungsform könnte es vorgesehen sein, daß
der Staubsack als auswechselbare Kassette in das Gehäuse einschieb
bar ist.
In dem Gehäuse kann noch zusätzlich eine Sauganzeige angebracht
werden, welche den Füllungsgrad des Staubsackes anzeigt. Ferner ist
noch ein Ein- und Ausschalter vorhanden und evtl. ein Überlastungs
schutz, der dann auslöst, wenn der Motor überlastet wird.
Wichtig ist hierbei, daß nach der Erfindung nicht nur vorgesehen
ist, daß die gegenläufig rotierenden Bürsten aus einem Borstenmate
rial bestehen, sondern die Bürsten können auch aus Drahtborsten be
stehen, so daß es mit dem Handstaubsauger möglich ist, Flächen zu
entstauben, zu entrosten, zu polieren und Lack zu entfernen.
Eine bevorzugte Ausführungsform eines Handstaubsaugers sieht einen
Motor mit etwa einer Antriebsleistung von 100 Watt vor, der mit 220
Volt angetrieben wird, hierdurch wird eine ausgezeichnete Sauglei
stung erreicht.
Dieser Motor und die von ihm angetriebene Saugturbine haben bevor
zugt eine Umdrehungszahl von 15 000 Umdrehungen pro Minute, und das
dem Motor zugeordnete Untersetzungsgetriebe arbeitet im Verhältnis
von 1:2 auf die Abtriebswelle zum Antrieb der Bürsten, so daß die
Abtriebswelle mit etwa 7500 Umdrehungen rotiert.
Auf der Abtriebswelle sind drehfest Ritzel angeordnet, wobei jeweils
hintereinander liegend gegenläufige Ritzel vorgesehen sind, so daß
die in einer Ebene liegenden walzenförmigen Bürsten gegenläufig an
getrieben werden.
Die Ritzel arbeiten auf Zahnräder, die wiederum drehfest mit den
Bürstenwalzen verbunden sind und hierbei wird wiederum ein Unter
setzungsverhältnis von 1:20 erreicht, so daß die Bürsten in einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel etwa mit einer Drehzahl von 375 Um
drehungen pro Minute rotieren.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich
nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern
auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche
untereinander. Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und
Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche
Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie
einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu
sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen
Ausführungsweg darstellende Zeichnungen näher erläutert. Hierbei
gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungs
wesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 Längsschnitt durch einen Staubsauger nach der Erfindung,
Fig. 2 schematisiert gezeichnete Stirnansicht des Staubsaugers,
Fig. 3 eine weitere Stirnansicht des Staubsaugers mit Darstellung
der Luftführung,
Fig. 4 schematisiert den Staubsauger in der Seitenansicht mit Dar
stellung der Luftführung.
Der Handstaubsauger besteht aus einem Gehäuse 1, welches nach vorne
eine abgeschrägte Deckfläche 2 aufweist, damit mit dem Handstaubsau
ger auch leicht unter niedrige Gegenstände gefahren werden kann.
Das Gehäuse umschließt einen Aufnahmeraum 3 für einen Motor 4, der
mit seiner Antriebswelle 5 drehfest mit einem ersten Zahnrad 6
verbunden ist, welches auf ein zweites Zahnrad 7 arbeitet, welches
einerseits in einem Lagerschild 8 am Motor gelagert ist und anderer
seits in einem Flansch 9 des Untersetzungsgetriebes. Dieses Zahnrad
7 ist drehfest mit einer Welle 10 verbunden, die ihrerseits drehfest
mit dem Turbinenrad 11 verbunden ist, welches in einem weiteren Auf
nahmeraum 12 angeordnet ist. Der Aufnahmeraum wird durch eine hintere
Wand 13 begrenzt, in der eine Öffnung 14 angeordnet ist, während
nach vorne der Aufnahmeraum 12 durch eine geschlossene Wand 15
definiert ist. Die Wand 15 bildet die Rückwand eines vorderen
Anklemmraumes 16, der zur Kabeleinführung des Netzkabels und zur An
bringung der Zugentlastung dient.
Der von dem Turbinenrad 11 in Pfeilrichtung 17 angesaugte Luftstrom
wird in Pfeilrichtung 18 radial aus dem Gehäuse durch entsprechende
Ausblasschlitze herausgeblasen.
Wichtig ist noch, daß der von der Turbine angesaugte Luftstrom in
Pfeilrichtung 19 den Motor durchströmt. Ebenso strömt die Luft in
Pfeilrichtung 19 auch durch einen oberen und unteren den Motor 4
umgebenden Kanal 20 im Aufnahmeraum 3.
Der Aufnahmeraum 3 wird in Richtung zum Staubsack 21 durch eine
hintere Wand 22 begrenzt, in der eine Vielzahl von Öffnungen 23 für
die Durchströmung der Luft angeordnet ist.
Diese Wand 22 dient als Sicherheit, wenn der Staubsack 21 entfernt
wird, daß von Seiten der Kammer 24, in welcher der Staubsack ange
ordnet ist, der Benutzer nicht in den Motor hineingreifen kann.
Der Staubsack selbst ist in nicht näher dargestellter Weise auswech
selbar in der Kammer 24 angeordnet und nimmt über die Saugdüsen 25
den Schmutz auf.
Wichtig hierbei ist, daß mehrere Saugdüsen 25 parallel an einem
Kanal 26 liegen und der Kanal 26 seinerseits luftschlüssig mit der
Kammer 24 verbunden ist.
Die Saugdüsen 25 sind hierbei im Querschnitt etwa dreiecksförmig
profiliert und weisen einen vorderen geteilten Ansaugschlitz 27 auf.
Nachdem die Bürsten 32, 33 paarweise vorhanden sind und in der Mitte
einen gegenseitigen Abstand aufweisen, ist jeder Bürste 32, 33 ein
Ansaugschlitz 27 zugeordnet. Der gegenläufige Antrieb der Bürsten
paare 32, 33 erfolgt nun wie folgt:
Von dem Zahnrad 7 für den Antrieb des Turbinenrades 11 ausgehend
kämmt mit diesem Zahnrad 7 ein Zahnrad 28, welches drehfest mit
einer Abtriebswelle 29 verbunden ist. Die Abtriebswelle 29 ist in
einem Lagerschild 37 an der Hinterseite des Gehäuses 1 und in einem
vorderen Lagerschild 38 an der Vorderseite des Gehäuses 1 drehbar
gelagert.
Gemäss Fig. 2 ist die Abtriebswelle 29 jeweils drehfest mit einem
Zahnrad 30 verbunden, wobei das Zahnrad 30 jeweils wiederum mit
einem Ritzel 31 kämmt, welches drehfest mit einer Welle 39 verbunden
ist, welche Welle 39 drehfest mit den Bürsten 32, 33 verbunden ist.
Dadurch, daß hintereinander liegend stets entgegengesetzt verzahnte
Ritzel 31 vorhanden sind, kommt es dazu, daß hintereinander liegen
de Bürstenpaare 32, 33 gegenläufig angetrieben werden und zwar das
eine Bürstenpaar gemäss Fig. 1 beispielsweise in Pfeilrichtung 34,
während das dahinter liegende Bürstenpaar beispielsweise in
Pfeilrichtung 35 angetrieben wird.
Wichtig ist, dass zwischen zwei gegenläufig angetriebenen Bürsten
paaren 32, 33 jeweils ein Ansaugschlitz 27 angeordnet ist.
Fig. 3 zeigt noch einmal in der Vorderansicht das Gehäuse und ge
strichelt den Kanal 26, der luftschlüssig mit dem geteilten Ansaug
schlitz 27 verbunden ist, wobei jeweils eine Ansaugöffnung 40, 41
einem Ansaugschlitz 27 zugeordnet ist.
Fig. 4 zeigt schematisiert nochmals, wie die Ansaugschlitze 27
luftschlüssig mit dem Kanal 26 verbunden sind und der Kanal seiner
seits mit einer vorderen Mündung 42 in den Staubsack 21 mündet, so
daß die Luft in Pfeilrichtung 43 an der Mündung umgelenkt wird.
Die gesamte Mechanik ist im Bereich einer Bodenplatte 36 gelagert,
welche die Unterseite des Gehäuses 1 bildet, wobei für die Abtriebs
welle 29 noch zusätzliche Lagerstellen 44 im Bereich der Bodenplatte
36 angeordnet sind.
Wichtig ist noch, daß sämtliche Bürsten auf einmal auswechselbar
sind, denn auf das Gehäuse 1 wird von unten über die Abtriebswel
le 29 eine Gehäuseschale 45 aufgesteckt, die an der Bodenplatte 36
lösbar befestigt ist.
Zweck dieser Gehäuseschale 45 ist, die Ritzel 31 für den Antrieb der
Bürstenpaare 32, 33 zu halten und abzudecken. Wenn man die Gehäuse
schale 45 entfernt, fallen die Bürstenpaare 32, 33 mit der Welle 39
herunter und können so leicht ausgewechselt werden.
Dadurch ist es möglich, derartige Bürsten , die in Borstenmaterial
ausgeführt sind, auch als Drahtbürsten auszubilden und den gesamten
Handstaubsauger zur Entlackung oder Entrostung von Gegenständen zu
verwenden.
In nicht näher dargestellter Weise ist noch vorgesehen, daß die
Kammer 24 mit dem Staubsack 21 mit einer entsprechenden Füllungs
anzeige verbunden ist.
Mit der erfindungsgemässen Ausbildung von gegenläufig rotierenden
Bürsten wird der wesentliche Vorteil erreicht, daß jedes Bürsten
paar 32, 33 den Schmutz, der auf der zu reinigenden Fläche liegt, un
mittelbar an den Ansaugschlitz 27 heranträgt, so daß eine
ausgezeichnete Reinigungswirkung gegeben ist.
- Zeichnungs-Legende
1 Gehäuse
2 Deckfläche
3 Aufnahmeraum
4 Motor
5 Antriebswelle
6 Zahnrad
7 Zahnrad
8 Lagerschild
9 Flansch
10 Welle
11 Turbinenrad
12 Aufnahmeraum
13 Wand
14 Öffnung
15 Wand
16 Anklemmraum
17 Pfeilrichtung
18 Pfeilrichtung
19 Pfeilrichtung
20 Kanal
21 Staubsack
22 Wand
23 Öffnung
24 Kammer
25 Saugdüsen
26 Kanal
27 Ansaugschlitz
28 Zahnrad
29 Abtriebswelle
30 Zahnrad
31 Ritzel
32 Bürste
33 Bürste
34 Pfeilrichtung
35 Pfeilrichtung
36 Bodenplatte
37 Lagerschild
38 Lagerschild
39 Welle
40 Ansaugöffnung
41 Ansaugöffnung
42 Mündung
43 Pfeilrichtung
44 Lagerstellen
45 Gehäuseschale
Claims (8)
1. Staubsauger in Kleinformat , bestehend aus einem Gehäuse mit darin
angeordnetem, elektrischen Motor, der eine Saugturbine antreibt, wel
che die Saugluft durch ein oder mehrere am Gehäuse angeordnete Ansaug
schlitze ansaugt und durch einen Staubsack bläst, in dem sich der mit
der Saugluft mitgeführte Schmutz absetzt, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich der Ansaugschlitze (27)
drehend angetriebene Bürsten (32, 33) angeordnet sind, welche den Schmutz
von der zu reinigenden Fläche aufnehmen und in Richtung auf die Ansaug
schlitze (27) transportieren.
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß mehrere voneinander beabstandete
Ansaugschlitze (27) am Gehäuse (1) angeordnet sind, daß jedem
Ansaugschlitz (27) ein Paar von gegenläufig angetriebenen Bürsten
(32, 33) zugeordnet ist, die den von der zu reinigenden Fläche
aufgenommenen Schmutz in Richtung auf den Ansaugschlitz (27)
fördern.
3. Staubsauger nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Ansaugschlitz (27) geteilt
ist und symmetrisch zur Längsmittenachse des Gehäuses (1) in
gegenseitigem Abstand von der Längsmittenachse angeordnet ist, und
jeweils zwei Ansaugöffnungen (40, 41) bildet, daß jeder Seite der
Ansaugöffnung (40, 41) jeweils ein zylinderförmiges Bürstenpaar
(32, 33) zugeordnet ist, von denen jeder Bürstenteil in gegenseitigem
Abstand drehfest auf einer Welle (29) angeordnet ist.
4. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die gegenläufig rotierenden Bürstenpaare
(32, 33) von einem Untersetzungsgetriebe angetrieben sind, welches
vom Motor (4) angetrieben ist.
5. Staubsauger nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Motor (4) und das Turbinenrad etwa eine
Umdrehungszahl von 15 000 Umdrehungen pro Minute aufweisen und daß
die Bürsten (32, 33) mit einer Umdrehungszahl von etwa 375
Umdrehungen pro Minute rotieren.
6. Staubsauger nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bürsten (32, 33) leicht auswechselbar am
Gehäuse (1) gehaltert sind.
7. Staubsauger nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Längsmittenachse des Gehäuses (1) im
Bereich einer Bodenplatte (36) eine vom Untersetzungsgetriebe
angetriebene Abtriebswelle (29) gelagert ist, auf der in Abständen
jeweils ein Zahnrad (30) befestigt ist, welches mit einem
zugeordneten Ritzel (31) kämmt, welches auf der Welle (29) des
Bürstenpaares (32, 33) befestigt ist.
8. Staubsauger nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abtriebswelle (29) von einer leicht lösbar
am Gehäuse (1) angebrachten Gehäuseschale (45) abgedeckt ist und daß
die Bürstenpaare (32, 33) von der Gehäuseschale (45) gehalten sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863622254 DE3622254A1 (de) | 1986-07-02 | 1986-07-02 | Staubsauger in kleinformat |
AT87109290T ATE48519T1 (de) | 1986-07-02 | 1987-06-27 | Staubsauger in kleinformat. |
ES87109290T ES2012374B3 (es) | 1986-07-02 | 1987-06-27 | Aspirador de polvo en pequeño formato |
EP87109290A EP0251263B1 (de) | 1986-07-02 | 1987-06-27 | Staubsauger in Kleinformat |
DE8787109290T DE3761117D1 (de) | 1986-07-02 | 1987-06-27 | Staubsauger in kleinformat. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863622254 DE3622254A1 (de) | 1986-07-02 | 1986-07-02 | Staubsauger in kleinformat |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3622254A1 true DE3622254A1 (de) | 1988-01-14 |
DE3622254C2 DE3622254C2 (de) | 1989-11-02 |
Family
ID=6304255
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863622254 Granted DE3622254A1 (de) | 1986-07-02 | 1986-07-02 | Staubsauger in kleinformat |
DE8787109290T Expired - Lifetime DE3761117D1 (de) | 1986-07-02 | 1987-06-27 | Staubsauger in kleinformat. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8787109290T Expired - Lifetime DE3761117D1 (de) | 1986-07-02 | 1987-06-27 | Staubsauger in kleinformat. |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0251263B1 (de) |
AT (1) | ATE48519T1 (de) |
DE (2) | DE3622254A1 (de) |
ES (1) | ES2012374B3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107280567B (zh) * | 2017-06-12 | 2019-08-23 | 东北大学 | 一种移动式壁面清洗机器人 |
WO2021207139A1 (en) * | 2020-04-06 | 2021-10-14 | Sharkninja Operating Llc | Allergen reduction device |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1954130U (de) * | 1964-06-26 | 1967-01-26 | Siemens Elektrogeraete Gmbh | Staubsaugerduese. |
EP0017646A1 (de) * | 1979-03-13 | 1980-10-15 | Franz Lex | Reinigungs-Handgerät |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1268963A (en) * | 1917-10-12 | 1918-06-11 | Halla F Gray | Carpet-cleaning machine. |
US1646088A (en) * | 1921-05-25 | 1927-10-18 | Thomas Wilbraham Green Enginee | Electric suction sweeper |
US1891503A (en) * | 1930-12-01 | 1932-12-20 | Hoover Co | Suction cleaner |
FR742734A (de) * | 1932-08-05 | 1933-03-14 | ||
GB910229A (en) * | 1960-02-04 | 1962-11-14 | Cimex Ltd | Improvements in vacuum cleaning machines |
CH491638A (it) * | 1968-06-26 | 1970-06-15 | O T M Elettrodomestici Odino T | Macchina aspirante per la pulizia di pavimenti, tappeti e simili |
DE2617382A1 (de) * | 1976-04-21 | 1977-11-03 | Andrae P Kg | Kehrwalzen |
AT364485B (de) * | 1980-06-10 | 1981-10-27 | Franz Lex | Hand-buerstsauggeraet |
-
1986
- 1986-07-02 DE DE19863622254 patent/DE3622254A1/de active Granted
-
1987
- 1987-06-27 DE DE8787109290T patent/DE3761117D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1987-06-27 EP EP87109290A patent/EP0251263B1/de not_active Expired
- 1987-06-27 AT AT87109290T patent/ATE48519T1/de not_active IP Right Cessation
- 1987-06-27 ES ES87109290T patent/ES2012374B3/es not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1954130U (de) * | 1964-06-26 | 1967-01-26 | Siemens Elektrogeraete Gmbh | Staubsaugerduese. |
EP0017646A1 (de) * | 1979-03-13 | 1980-10-15 | Franz Lex | Reinigungs-Handgerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3622254C2 (de) | 1989-11-02 |
EP0251263B1 (de) | 1989-12-13 |
EP0251263A2 (de) | 1988-01-07 |
EP0251263A3 (en) | 1988-06-22 |
DE3761117D1 (de) | 1990-01-18 |
ES2012374B3 (es) | 1990-03-16 |
ATE48519T1 (de) | 1989-12-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4135406A1 (de) | Staubsauger | |
DE3142247C2 (de) | Handstaubsauger | |
DE3045392C2 (de) | ||
EP0017646A1 (de) | Reinigungs-Handgerät | |
DE10303730A1 (de) | Staubsauger mit einer ein Scheuertuch enthaltenden Bürste | |
DE4411526A1 (de) | Saugreinigungsgerät | |
DE102004013262A1 (de) | Saugreinigungsvorsatz für einen Staubsauger | |
DE2845212C2 (de) | Kehrmaschine | |
DE10231387A1 (de) | Bodenreinigungsgerät | |
DE10110767A1 (de) | Reinigungsvorrichtung für Glattböden | |
DE7008814U (de) | Saugreinigungswerkzeug. | |
DE10110771A1 (de) | Saugreinigungsgerät für Bodenflächen, insbesondere für Glattböden | |
DE3622254C2 (de) | ||
DE60020578T2 (de) | Reinigungsgerät für haarbürste oder haarkamm | |
DE102007036161B4 (de) | Saugbürstenvorrichtung für ein Staubsammelgerät, insbesondere für einen Staubsammelroboter, sowie ein eine solche Saugbürstenvorrichtung enthaltendes Staubsammelgerät, insbesondere Staubsammelroboter | |
DE1237276B (de) | Als Stielstaubsauger ausgebildetes Fussboden-pflegegeraet mit elektromotorisch angetriebenen umlaufenden Pflegewerkzeugen | |
DE202011104043U1 (de) | Staubsauger mit rotierbarer Bürste | |
WO2001087113A1 (de) | Vorrichtung zum pflegen von gegenständen mit einem abstreifelement | |
DE3904289A1 (de) | Saugreinigungswerkzeug fuer fussbodenbelaege und dgl. | |
DE102012109300A1 (de) | Elektromotorisch angetriebenes Bürstengerät sowie Verwendung desselben | |
DE1165445B (de) | Handbandschleifmaschine | |
DE4414628A1 (de) | Fahrbare Kehrmaschine | |
AT87961B (de) | Staubsauger. | |
DE125687C (de) | ||
DE3017002C2 (de) | Schuhputzgerät mit einem einen Absaugluftstrom erzeugenden Gebläseaggregat |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |