DE1628561B2 - Bohnermaschine - Google Patents

Bohnermaschine

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DE1628561B2
DE1628561B2 DE1968C0044510 DEC0044510A DE1628561B2 DE 1628561 B2 DE1628561 B2 DE 1628561B2 DE 1968C0044510 DE1968C0044510 DE 1968C0044510 DE C0044510 A DEC0044510 A DE C0044510A DE 1628561 B2 DE1628561 B2 DE 1628561B2
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Germany
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floor
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DE1968C0044510
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DE1628561A1 (de
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Leichhardt Sydney Neusüd-wales Lamont. George Laurence (Australien)
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Contract Cleaning Co Pty Ltd
Original Assignee
Contract Cleaning Co Pty Ltd
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Publication of DE1628561B2 publication Critical patent/DE1628561B2/de
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/4036Parts or details of the surface treating tools
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    • A47L11/4077Skirts or splash guards

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  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bohnermaschine für Fußböden mit einem Gehäuse, einem drehbaren Bohnerwerkzeug, einer Absaugeinrichtung und mit einem dünnen, flexiblen, mit dem Fußboden in Berührung stehenden Schurz, der von dem Umfang des Gehäuses herabhängt und trotz Veränderungen in der Winkelstellung des Gehäuses im Verhältnis zum Fußboden während der Überquerung des Fußbodens mit diesem in Berührung bleibt, wobei die Absaugeinrichtung an den vom Schurz umschlossenen Bereich angeschlossen ist.
Bei einer bekannten Bohnermaschine dieser Art (BE-PS 6 79 489) ergeben sich erhebliche Schwierigkeiten beim Absaugen von relativ großen Abfallstücken, da der für das Absaugen von Staub und Abfallstücken zur Verfügung stehende Luftspalt zwischen dem unteren Ende eines starren Absaugringes und dem Boden relativ klein ist, was für die Staubabsaugung allein günstig sein mag, für den gesamten zu entfernenden Abfall jedoch keine optimale Lösung darstellt. Wenn dieser bekannte Spalt größer gemacht wird, um größere Abfallstücke hindurch zu lassen, was die Luftgeschwindigkeit verringert, so wäre nicht gewährleistet, daß die durch den Luftspalt eintretenden Abfallstücke nicht durch das rotierende Bohnerwerkzeüg wieder zurück durch den Spalt nach draußen geworfen werden. Dies liegt in der Tatsache begründet, daß der Spalt vom Inneren und Äußeren des Gehäuses gesehen die gleiche Form aufweist. Dieser Nachteil, daß nicht alle einmal ins Innere des Gehäuses gelangten Abfallstücke auch mit absoluter Sicherheit endgültig vom Fußboden entfernt werden, sondern gegebenenfalls durch das Bohnerwerkzeug wieder nach draußen geworfen werden, wird auch nicht dadurch zufriedenstellend ausgeräumt, daß sich der Absaugring zwischen dem äußeren Luftspalt und dem inneren Bohnerwerkzeug befindet. Diese Anordnung bewirkt vielmehr, daß ein Teil der von dem rotierenden Bohnerwerkzeug aufgewirbelten Teilchen nicht, wie beabsichtigt, mit dem Luftstrom vom Boden entfernt wird, sondern aufgrund seiner erheblichen kinetischen Energie, die gegebenenfalls die Gegensaugwirkung des Luftspaltes übersteigt, durch den Spalt nach draußen geschleudert wird.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe
ίο zugrunde, eine Bohnermaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Menge der in das Gehäuse einströmenden Absaugluft optimal eingestellt werden kann, um sowohl Staub als auch größere Abfallstücke abzusaugen, und bei der einmal ins Innere gelangte Abfallstücke mit absoluter Sicherheit endgültig vom Boden entfernt werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Schurz an seiner den Boden berührenden Kante eine Vielzahl von Einlaßschlitzen aufweist und daß an jedem Einlaßschlitz eine schräg nach innen gerichtete Sperrfläche vorgesehen ist, die den Einlaßschlitz in radialer Richtung abdeckt.
Mit dieser erfindungsgemäßen Ausbildung des Schurzes wird eine optimale Gestaltung des Luftspaltes geschaffen, der eine optimale Luftgeschwindigkeit im Spalt mit der Möglichkeit der Absaugung von größeren Abfallstücken verbindet, wobei einmal ins Innere gelangte Abfallstücke nicht wieder nach außen gelangen können, da die die Abfallstücke durchlassenden Einlaßschlitze keine Auslaßöffnungen für von dem Bohnerwerkzeug zurückgeworfene Abfallstücke darstellen.
Es ist zwar schon bei einem Staubsauger ohne Bohnerwerkzeug bekannt (GB-PS 9 82 395), einen Schurz mit Einlaßschlitzen auszubilden, die durch schräg nach innen gerichtete Sperrflächen in radialer Richtung abgedeckt sind. Aufgrund der unterschiedlichen Gattung eines Staubsaugers gegenüber einer Bohrmaschine und dem unterschiedlichen Zweck der bekannten Sperrflächen, nämlich die Ausbildung einer Wirbelströmung, im Gegensatz zum erfindungsgemäßen Zweck der Sperrflächen, nämlich die Optimierung der Luftströmung für Staub und größere Abfallstücke unter vollständiger Vermeidung eines Heraus- bzw. Zurückwerfens der Abfallstücke aus dem Gehäuse, hat dieser bekannte Staubsauger die erfindungsgemäße Bohnermaschine aber nicht nahegelegt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Bohnermaschine im Hinblick auf eine einfache Herstellung der Einlaßschlitze und Sperrflächen besteht darin, daß die Einlaßschlitze durch nach innen gerichtetes Umbiegen von Teilen des Schurzes gebildet sind, wobei die umgebogenen Teile die Sperrflächen sind.
Es ist gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung zweckmäßig, wenn der Schurz aus einem oberen flexiblen Teil aus Leder und aus einer den Boden berührenden Lippe aus Polyamid besteht.
Im nachfolgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Bohnermaschine gemäß der Erfindung,
Fig.2 eine Ansicht von unten auf die Maschine gemäß Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 der F i g. 2 und Fig.4 einen Schnitt, teilweise in Ansicht, längs der Linie 4-4 der F i g. 1.
In der Zeichnung ist eine Bohnermaschine mit einem Schurz I gezeigt, der aus Leder oder einem anderen flexiblen Material bestehen kann und so geformt ist, daß er mit dem Boden relativ gut abdichtet, so daß sich ein Einströmen von Luft mit hoher Geschwindigkeit aus dem die Lippen 3 des Schurzes 1 unmittelbar umgebenden Teil des Bodens in ein Gehäuse 2 ergibt, wenn dieses durch die Absaugeinrichtung teilweise evakuiert ist, wodurch alle umgebenden Abfälle, wie z. B. Staub, mitgeführt werden. Die Abdichtung darf nicht zu wirkungsvoll sein, denn sonst würde jeder Luftzutritt in das Gehäuse verhindert. Deshalb ist die Fläche der Fugen zwischen den Lippen 3 des Schurzes 1 und dem Boden so gehalten, daß sich eine effektive volumetrische Wirksamkeit des Absaugsystems im ganzen ergibt. Dies kann z. B. dadurch geschehen, daß der untere Rand der Lippe des Schurzes ausgezackt oder in anderer Weise verformt ist.
Das Bohnerwerkzeug weist ein mit dem Boden in Berührung stehendes angetriebenes drehbares Bohnerwerkzeug wie z. B. eine Bohnerscheibe 6 auf. Anstelle der Bohnerscheibe 6 kann auch eine relativ steife Bürste 13 verwendet werden.
Der Schurz 1 kann einen oberen, flexiblen Hauptteil aus Leder aufweisen, und die mit dem Boden in Berührung kommende Lippe 3 kann aus Polyamid sein, dessen Konsistenz fest genug ist, um dem vom Kontakt mit der Bodenoberfläche herrührenden Abrieb widerstehen zu können.
Der obere Rand des Schurzes 1 ist so an der Peripherie des Gehäuses 2 befestigt, daß ein Polster 9 in einer Schlaufe des Schurzmaterials liegt, wodurch eine Beschädigung des Schurzes verhindert wird, wenn dessen äußere Oberfläche während der Betätigung der Bohnermaschine in Berührung mit einer Wand od. dgl. kommt.
In der Lippe 3 sind in Abständen voneinander Einlaßschlitze 11 vorgesehen. Die Einlaßschlitze sind so ausgerichtet, wie es in Fig. 1 und 4 gezeigt ist, so daß eintretende Stoffe nach dem Auftreffen auf das drehbare Bohnerwerkzeug beim Rückfall keinen direkten radialen Ausweg durch die Einlaßschlitze finden. Die Einlaßschlitze dürfen nicht so groß sein, daß sie die hohe Geschwindigkeit des Luftzutrittes übermäßig beeinträchtigen.
Es wurde festgestellt, daß mit der vorliegenden Bohnermaschine sogar großer Abfall in einer Zeit von weniger als 4 Minuten pro 90 m2 von jeder harten Bodenoberfläche entfernt werden kann. Darüber hinaus zieht die vorliegende Bohnermaschine leichten Staub während ihrer Betätigung an, statt ihn, wie beim herkömmlichen Entstauben, zu zerstreuen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Bohnermaschine für Fußböden mit einem Gehäuse, einem drehbaren Bohnerwerkzeüg, einer Absaugeinrichtung und mit einem dünnen, flexiblen, mit dem Fußboden in Berührung stehenden Schurz, der von dem Umfang des Gehäuses herabhängt und trotz Veränderungen in der Winkelstellung des Gehäuses im Verhältnis zum Fußboden während der Überquerung des Fußbodens mit diesem in Berührung bleibt, wobei die Absaugeinrichtung an den vom Schurz umschlossenen Bereich angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schurz (1) an seiner den Boden berührenden Kante eine Vielzahl von Einlaßschlitzen (11) aufweist und daß an jedem Einlaßschlitz (11) eine schräg nach innen gerichtete Sperrfläche vorgesehen ist, die den Einlaßschlitz (11) in radialer Richtung abdeckt.
2. Bohnermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßschlitze (11) durch nach innen gerichtetes Umbiegen von Teilen des Schurzes (1) gebildet sind, wobei die umgebogenen Teile die Sperrflächen sind.
3. Bohnermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schurz (1) aus einem oberen flexiblen Teil aus Leder und aus einer den Boden berührenden Lippe (3) aus Polyamid besteht.
DE1968C0044510 1967-02-03 1968-01-31 Bohnermaschine Granted DE1628561B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AU17226/67A AU414936B2 (en) 1967-02-03 1967-02-03 Combined floor-polisher and suction cleaner

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1628561A1 DE1628561A1 (de) 1971-10-07
DE1628561B2 true DE1628561B2 (de) 1977-04-21

Family

ID=3706986

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1968C0044510 Granted DE1628561B2 (de) 1967-02-03 1968-01-31 Bohnermaschine

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3531819A (de)
AU (1) AU414936B2 (de)
DE (1) DE1628561B2 (de)
FR (1) FR1561379A (de)
GB (1) GB1198371A (de)
NL (1) NL141081B (de)
PL (1) PL79266B1 (de)

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Also Published As

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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