DE1628561A1 - Vorrichtung fuer das Reinigen und Polieren von Fussboeden - Google Patents
Vorrichtung fuer das Reinigen und Polieren von FussboedenInfo
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Description
Contract Cleaning Co. Pty. Ltd. '
11, Erie Stceet - 1 COQCR 1
Leichhardt bei Sydney, N. S.W./Australien >
"* v; IOc ODQ \
Vorrichtung für das Reinigen und.Polieren von
fußböden
Die Erfindimg betrifft eine> VOrrichttingfü^vdäa Reinigen und. ·.
Polieren von Fußböden. -: -: . "; '■-
üblicherweise -reinigt man Fußböden, indem man sie zuerst fegt
und, dann mit geeigneten Poliervorrichtungen glänzt. Dieser Vorgang hat jedoch den Nachteil, daß beim Polieren wieder Staub
aufgewirbelt wird und der Boden von neuen gekehrt' werden müßte.
Man kann einen Boden aber auch derart reinigen, daß das erste Fegen unterlassen, der Boden nur geglänzt und dann von Hand oder
auf andere Weise der Staub entfernt wird. Dieser Ausweg ist jedoch
unwirtschaftlich, da eine Arbeitskraft'zwar in ΛΖ Minuten ca. .
90 m Bodenfläche fegen kann, aber dann für das Entfernen des
Staubes von der gleichen Flache nochmals etwa 6 Minuten' benötigt.
Aus diesem Grund erscheint es zweckmäßig, Staub und Abfälle vor
Beginn ,jeder Glänz- oder Polier arbeit zu entfernen.
Zu diesem Zweck sind bereits kombinierte Polier- und. Saugreinig.ungsmaschinen
vorgeschlagen worden* Diese erwiesen'sich jedoch
im allgemeinen als unwirtschaftlich infolge der Art und Beschaffenheit der Abdichtung'zwischen der Bodenoberfläche und dem Einzugsgebiet
der Saugvorrichtung. In dieser Hinsicht ergibt sich bei übermäßig hoher ,Anordnung des Einzugsgebietes der Saugvorrichtung über dem Bodenniveau gewöhnlich eine- zu niedrige Geschwindigkeit
der hineinströmenden, .staubbeladenen Luft, und
selbst wenn dies nicht der Fall war, trat jedes Strömen mit hoher Geschwindigkeit gewöhnlich an der fals-ehen Stel-ie auf, weshalb
es bei einem großen 'Transportweg für relativ große Abfallstücke,
wie z.B. Streichhölzer und !Tadeln, mit einer solchen Vorrichtung;
nicht möglich ist, allen Schmutz und alle Abfälle in unmittelbarer
Nähe der Bodenoberflache* in einem Arbeitsgang, zu entfernen.
108841/0259
Ein erfindungsgemäßer Bodenglänzer"und Saugreiniger umfaßtnun
in Kombination motorgetriebene, rotierende Poliervorriciitungen, die in einem umhüllenden Gehäuse montiert sind, das in einem
herabhängenden flexiblen, mit dem Boden in Berührung stehenden
Schurz endet, während das Gehäuse mit motorgetriebenen Saugeinrichtungen verbunden ist, die ihrerseits mit abfallsammeInden
Einrichtungen in Verbindung stehen, und der flexible fciormrz trotz
Veränderungen in der Winkelstellung des Gehäuses zum Boden mit letzterem in Berührung bleibt, solange das Gerät darübergeführt
wird.
Einige Ausführungsformen der Erfindung seien an Hand der beigefügten
Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bezugszeichen entsprechende Teile bedeuten.
Fig. 1 zeigt in seitlichem Aufriß eine allgemeine Ansicht eines
erfindungsgemäß konstruierten kombinierten Bodenglänzers und Saugreinigers.
Fig. 2. zeigt in ebener Ansicht von unten die Appar tui* gemäß ■
ig. 1. . - .-■-■_
!Fig. 3 zeigt im Aufriß einen Schnitt längs der Linie 3-5 der
Fig. 2. ■ ■■■■_.-.■ - "■ ■ ' ■
Fig. 4- zeigt in ebener Ansicht und teilweise im Schnitt eine .
Ansicht längs der Linie 4-4 der Fig 1. ■
Fig, 3 zeigt im Aufriß und teilweise im Schnitt eine· Ansicht
längs der Linie 5-5 der Fig. 2. ■ . .-■,.- ■
Aus den Zeichnungen erhellt, daß-ein Schurz 1, der aus Leder.oder
einem^ anderen passenden flexiblen Material bestehen kann,' so geformt ist, daß er mit dem Böden relativ gut abdichtet,- so.-daß
sich ein Einströmen von Luft mit hoher Geschwindigkeit aus dem ■·
die Lippen 3 des Schurzes 1 unmittelbar umgebenden-Teil des Bodens
in das Gehäuse 2 ergibt, wenn dieses durch die Saugvorrichtung teilweise evakuiert ist, wodurch alle umgebenden Abfälle wie z.B.
Staub mitgeführt werden. Die Abdichtung darf natürlich nicht zu
BADORIQiNAL
■ - - - ·■-·. . - - ■· - ^^MiM^m^
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wirkungsvoll sein, denn sonst wüsde jeder Luftzutritt in das
Gehäuse verhindert. Deshalb ist die Fläche der Eugen zwischen
den Lippen 5 des Schurzes.1 und dem Boden so gehalten, daß sich
eine wirkungsvolle volumetrische Wirksamkeit des Saugsystems im
ganzen ergibt. Dies kann z.B. dadurch geschehen, daß der untere
Rand der Lippe des Schurzes ausgezackt oder in anderer Weise verformt
is.t. - ; :
Vorzugsweise xvird auch ein Motor (innerhalb des Gehäuses 4),:,
der die Saugvorrichtung betätigt, im Interesse der Vereinfachung
mit Bezug auf das Gehäuse 2 fest montiert, und die Baugvorrichtung,
deren Einlaßteil in Fig. 5 schematisch dargestellt ist, steht mit dem Bereich unterhalb des flexiblen .Schurzes mit Hilfe
eines flexiblen Rohres 5 in Verbindung, welches z.B,. nicht nur
gebogen, sondern bei Vorhandensein radialer-Rippen-auch in bekannter
Weise ineinandergeschoben werden kann.
Falls erwünscht, kann für die Poliervorrichtung auch_eiii separater
Motor vorgesehen werden> der eine mit dem Boden in Berührung
stehende Polierscheibe 6 betätigt, so daß beide Motoren für ihre eigenen spezifischen Zxirecke ausgelegt sein können. Der Motor,
welcher die Saugvorrichtung treibt, sollte nämlich mit viel
höherer Geschwindigkeit laufen als der für die Pollereinrichtung;
dadurch_wird die Verbindung eines einzigen Motors mit einer oder
beiden Vorrichtungen über Reduziergetriebe überflüssig* Wird
jedoch ein einziger Motor verwendet, so ist zwischen ihm und
der Polier- bzw. Saugvorrichtung eine geeignete Transmissionseinrichtung vorgesehen. ·..'■■
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht das Rohr -5 aus
steifem Werkstoff\ weist aber eine flexible Haut auf,.-die" mit
einer an einer Seite des flexiblen Schurzes T befestigten Wand
oder einem Innengehäuse bzw. einer Füllkammer 7 in^Verbindung
steht. Diese Haut kann durch einen relativ steifen Draht oder
Rahmen 8 gestützt werden, der beispielsweise aufgewickelt und innerhalb der Haut derart montiert werden kann, daß er von ihr
frei steht, jedoch wird er vorzugsweise außerhalb der Haut an-
1 Q 9 Qi 1 / §2 5 9
■■ _ 4 - ■ ' ■
gebracht,- wie Fig. 5 zeigt, oder in sie eingewogen, "um sie
vor dem Zusammenfallen zu "bewahren.
Der Schurz 1 kann einen flexiblen Hauptteil aus Leder oder ähnlichem
Material aufweisen, und die mit dem Boden in Berührung kommende Lippe 5 kann aus Nylon oder ähnlichem Material sein,
dessen Konsistenz: fest genug ist, um dem vom Eontakt mit der
Bodenoberfläche herrührenden Abrieb widerstehen zu können.
Der obere Rand des Schurzes 1 ist so an der Peripherie des
Gehäuses 2 befestigt, daß das Polster 9 in einer Schlaufe des Schurzmaterials'liegt, wodurch eine Beschädigung des Schurzes
verhindert wird, wenn dessen äußere Oberfläche während der Betätigung des Reinigers in Berührung mit einer Wand oder dergleichen
kommt.
Das Rohr 5 kann auch aus flexiblem Material bestehen, wie z.B.
Wildleder, und es ist mit einer den Boden berührenden Lippe 10
aus ähnlichem Material wie die Lippe 5 versehen. Deshalb wird die Lippe 10 trotz der Biegsamkeit des Rohres 5 durch die Feder
immer nach unten in Kontakt mit dem Boden gedrückt, selbst wenn die Saugvorrichtung insgesamt nicht genügend Gewicht besitzt,
um dieses Resultat sicherzustellen.
Die Lippen 3 und 10 können an den Rändern gezackt oder ähnlich
gestaltet sein, um beim Durchtritt größerer Abfallstücke in den
Bereich unterhalb des Schurzes 1 und damit letztlich in die Saugvorrichtung .mitzuwirken, ohne daß die erwünschte hohe Geschwindigkeit
des Lufteintritts.unterhalb der Lippen 5 und 10 wesentlich beeinträchtigt wird.
Abwechselnd können Einlaßschlitze 11 in der Lippe 3 und ähnliche
Schlitze 12 in der Lippe 10 ,vorgesehen sein. In jedem Fall sind
die Schlitze so ausgerichtet, wie in JPi gg.» 1, 4 und 5 gezeigt,
so daß eintretende Stoffe nach Auftreffen auf die Polierscheibe
oder eine ähnliche rotierende;".Einrichtung beim Rückprall keinen
10 9 8 41/0259 ; ' ΛΜ&\η
.direkten radialen Ausweg <lurch diese Schlitze finden. Auch hier
dürfen die Schlitze nicht so groß sein, daß sie/die-hohe Geschwindigkeit des Luftzutritts, wie sie "bei der Erfindung vorgesehen
ist, beeinträchtigen. ■
Um den Zutritt ungewöhnlich, großer Abfallstücke in den Raum unterhalb des Schurzes 1 zu ermöglichen, können geeignete,..nicht gezeigte
Hilfsmittel vorgesehen werden^ die vom Benutzer des ■Seinigers fernbetätigt werden können, derart, daß wenigstens eine
Kante des Schurzes 1 von.Zeit zu Zeit angehoben und wieder herabgelassen werden kann,, nachdem solche; Gegenstände eingedrungen
sind. : ■
Bei Versuchen, die zur Erfindung führten, wurde gefunden, daß ein/
erfindungsgemäß konstruierter kombinierter Glanzer und Saugreiniger
sogar großen Abfall in einer Zeit von weniger als/Minuten
2 " '■ -'■
pro 90-ία von jeder harten Bodenoberfläche, entfernen kann.
Darüberhinaus wurde er für fähig befunden, sogar leichten Staub
während der Betätigung des: Systems an dieses heranzuziehen,
statt ihn, wie beim herkömmlichen Entstauben, zu zerstreuen. .
Bei einer weiteren Ausführungsform der 'Erfindung kann die Glänz-
und ßeinigungskombination aus einer Schrubb- und Poliervorrich- ;...
tung bestehen. Zu diesem-Zweck ist es vorteilhaft, eine, relativ
steife Bürste 13 aus Borsten statt der Polierscheibe 6 zu verwenden,
und es sollte auch ein geeignetes Einlaßventil/für die
Pumpe der Saugvorrichtung vorgesehen werden, so daß die- letztere
abgesperrt werden kann* Alternativ kann man alles Haschwasser
oder andere flüssigkeit, die während des Schrubbe^ns;: auf genommen
werden,, die Pumpe passieren lassen, wenn diese und ihre zugehörigen Geräte aus korrosionsbeständigem Material bestehen und auch,
wenn die Abfallsammeleinrichtung entfernt ist» Alles Waachwasser
oder andere Flüssigkeiten, die während des Schrubb ens aufgenommen
werden, können die Pumpe passieren* /:
Bei einer anderen Anordnung kann ein Absetzsyphon zwischen dem
Gebläse der Pumpe (das Gebläse ist dabei gegen den zugehörigen
Antriebsmotor abgedichtet) und einem Filterbeutel oder dergleichen
vorgesehen sein, wobei letzterer zwischen der Pumpe und dem Abfallsammler
installiert werden kann. Wenn gewünscht, kann der Schrubbprozeß mit nassem Material, z.B. Wasser und Detergentien,
begonnen werden, und er kann dann in einen Glänz- und Polierprozeß
enden, je nach Art der gewählten Bürste, wodurch eine
weitere Zeitersparnis erzielt wird, da der mit der Vorrichtung Arbeitende nur zu beobachten braucht,. ob der Boden genügend geschrubbt
ist, und dann die Kombinationsmaschine über den Boden
zu führen, bis dieser zuerst getrocknet und dann in gewünschtem Ausmaß geglänzt ist.
10&8 41/0259
Claims (12)
- Pat e η t a η s ρ r ü cn er 1) !Vorrichtung für das Reinigen und Polieren von Fußböden, gekennzeichnet durch die Kombination einer motorgetriebenen, rotierenden Poliervorrichtung (6) in einem Gehäuse (2), das in einen herabhängenden, mit dem Boden in Berührung stehenden flexiblen Schurz (1) endet, der trotz Veränderungen in der Winkelstellung des Gehäuses zum Boden während der Überquerung desselben mit dem Boden in Kontakt bleibt, sowie einer Saugvoriichtung. - "
- 2) Vorrichtung nach Anspruch Λ , dadurch gekennzeichnet, daß die Saugvorrichtung mittels eines zusammenschiebbaren Rohres (5) mit einem weiteren mit dem Böden in Berülirung stehenden flexiblen Schurz verbunden' ist.* : '
- 3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der"-.zweite flexible Schurz federbelastet oder beschwert ist, damit er mit dem Fußboden, - mit dem der erste Schurz in Verbindung steht, in Kontakt gebracht wird. '
- 4) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 35 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der beiden flexiblen Schürze in relativ dauerhafte,- den Boden berührende Lippen (5, 10) endet.
- 5) Vorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schurz einen oberen flexiblen Teil aus Leder umfaßt und die Lijjpen aus lYylon bestehen.
- 6) Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Hylonlippen eingekerbt sind.109841/12S9
- 7) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß einer oder "beide Schürze mit Einlaßschlitzen (11, 12) versehen sind, die schräg zur tangentialen Richtung der Gehäuseperipherie verlaufen.
- 8) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 7» dadurch gekennzeichnet, daß der erstgenannte Schurz an der· Peripherie des Gehäuses im Bereich der Befestigung so angebracht ist, daß ein Polster (9) zwischen ihm und dem Gehäuse vorgesehen ist.
- 9) Vorrichtung nach den'Ansprüchen 7 oder 8, gekennzeichnet durch Hilfsmittel für das Anheben des ersten Schurzes durch Fernsteuerung, um Gegenständen Zutritt zur Region unterhalb des Schurzes zu ermöglichen, deren Form und Größe ihren f Durchgang durch die Schlitze verhindert.
- 10) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-9» dadurch gekennzeichnet, daß die Poliervorrichtung (6) gegenüber dem Gehäuse im wesentlichen horizontal angebracht ist.
- 11) Vorrichtung nach den Ansprüchen A - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Poliervorrichtung rotierbare Bürsten umfaßt.
- 12) Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen Abfallsammler zwischen da? Saugvorrichtung und dem Staubsack, wodurch der Reiniger für Naßschrubben geeignet wird.10984 1 /02 590IL e e r s e i t e
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