DE3707093A1 - Kehrmaschine - Google Patents

Kehrmaschine

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DE3707093A1
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/08Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
    • E01H1/0827Dislodging by suction; Mechanical dislodging-cleaning apparatus with independent or dependent exhaust, e.g. dislodging-sweeping machines with independent suction nozzles ; Mechanical loosening devices working under vacuum
    • E01H1/0854Apparatus in which the mechanically dislodged dirt is partially sucked-off, e.g. dislodging- sweeping apparatus with dirt collector in brush housing or dirt container
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/02Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt
    • E01H1/04Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt taking- up the sweepings, e.g. for collecting, for loading
    • E01H1/047Collecting apparatus characterised by the hopper or by means for unloading the hopper
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/02Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt
    • E01H1/05Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt with driven brushes
    • E01H1/056Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt with driven brushes having horizontal axes

Description

Die Erfindung betrifft eine Kehrmaschine mit einer in einem Gehäuse gelagerten, antreibbaren horizontalen Besenwalze und mit einem zur Besenwalze hin geöffneten Schmutzbehälter.
Derartige Kehrmaschinen dienen dazu, von im wesentlichen ebenen und festen Flächen, wie Straßen, Plätzen, Fabrikhöfen, losen staubförmigen bis grobkörnigen Schmutz aufzunehmen. Die Besenwalze schleudert den Schmutz in den Schmutzbehälter, der geleert werden muß. Diese Kehrmaschinen können als selbstfahrende Geräte oder als Anbaugeräte für Gabelstapler, Schlepper oder andere Antriebsfahrzeuge ausgeführt sein.
Allen Kehrmaschinen ist das Problem der Staubentwicklung gemeinsam. In vielen Fällen wird versucht, der Staubentwicklung dadurch entgegenzuwirken, daß der auf dem Boden liegende Schmutz unmittelbar vor der Aufnahme durch die Kehrmaschine mit Wasser besprüht wird. Die Wirkung dieser Maßnahme ist jedoch in den meisten Fällen unzureichend, weil die versprühte Wassermenge der jeweils anfallenden Menge und Beschaffenheit des Schmutzes angepaßt werden müßte, um ein optimales Ergebnis zu erreichen. Sehr trockener, staubförmiger Schmutz, der in größerer Menge anfällt, wird durch das Besprühen nicht ausreichend durchfeuchtet; der verbleibende trockene Staubanteil führt trotz Besprühen zu einer unerwünschten Staubentwicklung. Geringere und/oder bereits Feuchtigkeit enthaltende und/oder zum Schmieren neigende, bespielsweise lehmhaltige Stoffe können nach dem Besprühen so feucht sein, daß die nachfolgende Besenwalze den Schmutz größtenteils am Boden verschmiert und nur sehr unzureichend in den Schmutzbehälter fördert.
Hinzu kommt noch, daß das Besprühen eine Sprüheinrichtung und die Mitnahme eines ausreichenden Wasservorrats erforderlich macht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Kehrmaschine der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß mit geringem Aufwand eine wirksame Schmutzaufnahme erreicht und zugleich eine Staubentwicklung weitestgehend vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse nur an der Bodenseite offen ist und an seinem Bodenrand eine umlaufende elastische Dichtschürze trägt und daß eine sich oberhalb des Schmutzbehälters anschließende, angenähert tangential vom Umfang der Besenwalze wegführende Luftöffnung in einen Luftkanal übergeht, der einen Staubfilter aufweist und in eine Luftaustrittsöffnung mündet.
Durch die weitgehende Abdichtung des Gehäuses gegenüber dem Boden durch die elastische Dichtschürze reicht die Ventilatorwirkung der Besenwalze aus, innerhalb des geschlossenen Gehäuses der Kehrmaschine einen Unterdruck zu erzeugen und aufrechtzuerhalten, der einen Staubaustritt aus dem Gehäuse verhindert. Der Unterdruck im Bereich der Besenwalze wird dadurch erzeugt, daß die im wesentlichen tangential von der Besenwalze weggeschleuderte, staubbeladene Luft in den Luftkanal gefördert wird. Das Staubfilter sondert den Staub ab und läßt die weitgehend gereinigte Luft durch die Luftaustrittsöffnung abströmen.
Diese Luftströmung bewirkt den Unterdruck im Gehäuse, der wiederum bewirkt, daß die Luft im Bereich zwischen der Dichtschürze und dem Boden nur in das Gehäuse hineinströmen kann. Der von der Besenwalze aufgewirbelte Staub kann somit das Gehäuse nicht verlassen, so daß keine Staubentwicklung auftritt.
Mit der Kehrmaschine kann auch schweres Kehrgut, wie Streusand, ohne eine gesonderte Sauganlage weitgehend staubfrei gekehrt werden. Dies ist von besonderer Bedeutung bei Kehrgut, das bei einer Staubentwicklung in benachbarten Bereichen bzw. in der Umgebungsluft als Schadstoff oder als starke Verunreinigung wirken würde. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 im senkrechten Längsschnitt eine Kehrmaschine, die als Anbaugerät für einen Gabelstapler oder ein anderes Fahrzeug ausgelegt ist, und
Fig. 2 in einem Schnitt entsprechend der Fig. 1 eine abgewandelte Ausführungsform einer Kehrmaschine mit einem zusätzlichen Hilfsgebläse.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigten Kehrmaschinen sind dazu bestimmt, als Anbaugeräte eines Gabelstaplers, eines Schleppers oder einer Baumaschine Kehraufgaben in einem weiten Anwendungsbereich auszuführen. Üblicherweise liefert das Trägerfahrzeug die erforderliche Antriebsenergie, insbesondere für die Besenwalze. In den meisten Fällen erfolgt der Antrieb hydraulisch. Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann hierfür auch ein (nicht gezeigtes) Hydraulikaggregat verwendet werden, das auf die Kehrmaschine aufgesetzt wird und einen von einem Trägerfahrzeug unabhängigen Antrieb gewährleistet.
Die in Fig. 1 in vereinfacher Darstellungsweise gezeigte Kehrmaschine weist ein aus Stahlblech bestehendes Gehäuse 1 auf, das nur an seiner Bodenseite 2 offen ist. An seinem Bodenrand 3 weist das Gehäuse 1 eine umlaufende elastische Dichtschürze 4 auf, die beispielsweise aus einem Naturkautschukstreifen besteht, der durch eine Gewebeeinlage verstärkt sein kann.
Im Gehäuse 1 ist eine in Richtung des Pfeiles 5 antreibbare Besenwalze 6 mit horizontaler Drehachse gelagert, die beispielsweise Naturborsten, Kunststoffborsten mit oder ohne Drahteinlage oder Stahldrahtborsten aufweisen kann.
Im Gehäuse 1 ist ein Schmutzbehälter 7 ebenfalls um eine horizontale Schwenkachse 8 schwenkbar gelagert. Der Schmutzbehälter 7 ist zur Besenwalze 6 hin geöffnet und liegt mit seiner Bodenkante 9 am Boden an, während die Kehrmaschine durch ein Trägerfahrzeug, beispielsweise einen Gabelstapler, dessen Gabeln 10 in Fig. 1 nur strichpunktiert angedeutet sind, in Richtung des Pfeiles 11 verfahren wird.
Oberhalb des Schmutzbehälters 7 liegt am Umfang der Besenwalze 6 eine Luftöffnung 12, die angenähert tangential vom Umfang der Besenwalze 6 wegführt und in einen Luftkanal 13 übergeht, der sich nach oben und hinten über die Besenwalze 6 hinweg erstreckt. Der Luftkanal weist an seinem Ende ein Staubfilter 14 auf und mündet in eine Luftaustrittsöffnung 15 an der Rückseite der Kehrmaschine. An der Luftaustrittsöffnung 15 kann eine Rückschlagklappe 16 angeordnet sein. Die Kehrmaschine kann auf Schwenkrollen 17 an der Vorderseite und der Rückseite auf dem Boden abgesetzt werden.
Bei der Drehung der angetriebenen Besenwalze 6 wird die mitgerissene Luft in Richtung des Pfeiles 18 tangential durch die Luftöffnung 12 in den Luftkanal 13 gefördert, wobei staubförmiger Schmutz mitgenommen wird. Etwas größere Schmutzpartikel werden von der Besenwalze 6 in den Schmutzbehälter 7 geschleudert. Die durch den Luftkanal 13 austretende Luft erzeugt im Bereich der Besenwalze 6 einen Unterdruck, der dafür sorgt, daß im Bereich der Dichtschürze 4 keine staubhaltige Luft austreten kann, da die Luft dort nur von außen in das Gehäuse 1 hineinströmt.
In Fig. 2 erkennt man den Antrieb der Besenwalze 6 durch einen Hydraulikmotor 19 über einen Keilriementrieb 20. Sowohl die Lagerung der Besenwalze 6 als auch der Hydraulikmotor 19 sind am Gehäuse 1 höhenverstellbar angebracht, damit ein Bürstenverschleiß ausgeglichen und eine Nachspannung des Keilriementriebs 20 ausgeführt werden kann.
Fig. 2 läßt auch die Lagerung und Kippbewegung des Schmutzbehälters 7 erkennen. Der Schmutzbehälter 7 ist in der Weise schwenkbar, daß seine Bodenkante 9 um einen gewissen Weg, beispielsweise 5 cm, nach oben ausweichen kann, damit auch größere Gegenstände problemlos überfahren und aufgekehrt werden können. Nach unten ist die Schwenkbewegung durch eine Sperrklinke 21 arretiert. Zum Entleeren des Schmutzbehälters 7 wird ein die Sperrklinke 21 tragender Hebel 22 nach oben bewegt, beispielsweise durch einen Seilzug 23, und gibt bei angehobener Kehrmaschine den Schmutzbehälter 7 frei, so daß er unter der Wirkung seines Eigengewichts und/oder des Gewichts der darin aufgenommenen Schmutzmenge in die in Fig. 2 mit gestrichelten Linien angedeutete Entleerungsstellung schwenken kann. Der Schmutz fällt aus dem Schmutzbehälter 7 in einen darunter befindlichen Sammelbehälter o. dgl. Wenn die Kehrmaschine anschließend wieder auf dem Boden abgesetzt wird, wird der schwenkbare Schmutzbehälter 7 in seine Arbeitsstellung zurückgedrückt, bis die Sperrklinke 21 einrastet.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Staubfilter 14 an der Oberseite der Kehrmaschine über der Besenwalze 6 angeordnet. Darüber befindet sich ein Hilfsgebläse 24, das den von der Besenwalze 6 in der beschriebenen Weise erzeugten Unterdruck noch durch eine zusätzliche Saugwirkung verstärkt und unterstützt.

Claims (8)

1. Kehrmaschine mit einer in einem Gehäuse gelagerten, antreibbaren horizontalen Besenwalze und mit einem zur Besenwalze hin geöffneten Schmutzbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) nur an der Bodenseite (2) offen ist und an seinem Bodenrand (3) eine umlaufende elastische Dichtschürze (4) trägt, und daß eine sich oberhalb des Schmutzbehälters (7) anschließende, angenähert tangential vom Umfang der Besenwalze (6) wegführende Luftöffnung (12) in einen Luftkanal (13) übergeht, der ein Staubfilter (14) aufweist und in eine Luftaustrittsöffnung (15) mündet.
2. Kehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Staubfilter (14) an der Luftaustrittsöffnung (15) angeordnet ist.
3. Kehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal (13) nach oben über die Besenwalze (6) geführt ist.
4. Kehrmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnung (15) an der Rückseite der Kehrmaschine liegt.
5. Kehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnung an der Oberseite der Kehrmaschine liegt und ein Hilfsgebläse (24) aufweist.
6. Kehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Staubfilter (14) über einer schräg nach unten zum Schmutzbehälter (7) abfallenden Wand (12 a) des Luftkanals (12) angeordnet ist.
7. Kehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmutzbehälter (7) um eine parallel zur Besenwalze (6) verlaufende horizontaler Schwenkachse (8) im Gehäuse (1) derart schwenkbar gelagert ist, daß er mit seiner der Besenwalze (6) zugekehrten Bodenkante (9) nach unten schwenkbar ist, wenn die Kehrmaschine vom Boden abgehoben ist.
8. Kehrmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmutzbehälter (7) durch eine lösbare Sperrklinke (21) in seiner Arbeitslage gehalten ist und nach Lösen der Sperrklinke (21) durch sein Eigengewicht und/oder das Gewicht seiner Schmutzfüllung nach unten schwenkbar ist.
DE19873707093 1987-02-27 1987-03-05 Kehrmaschine Withdrawn DE3707093A1 (de)

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