DE29622115U1 - Kehrmaschine mit maschinellem Antrieb - Google Patents

Kehrmaschine mit maschinellem Antrieb

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DE29622115U1 DE29622115U DE29622115U DE29622115U1 DE 29622115 U1 DE29622115 U1 DE 29622115U1 DE 29622115 U DE29622115 U DE 29622115U DE 29622115 U DE29622115 U DE 29622115U DE 29622115 U1 DE29622115 U1 DE 29622115U1
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Description

• ·
Kehrmaschine mit maschinellem Antrieb
Die Erfindung betrifft eine universell einsetzbare fahrbare Kehrmaschine mit maschinellem Antrieb zur Säuberung der Wege und befestigten Flächen von Haus und Hof und ist sowohl für große zusammenhängende als auch kleine verwinkelte Flächen geeignet
,^Mögliche Anwendungsgebiete sind die Reinigung von Garagen- und Werkstatträumen, Hofflächen, Wabenplattenwegen, Fußwegen am Grundstück u.a..
Maschinell betriebene fahrbare Kehrvorrichtungen sind bereits im industriellen Bereich bekannt, wo sie zur Reinigung von Fabrikhallen etc. verwendet werden. Eine Umkehr der Fahrtrichtung wird dabei üblicherweise durch Umkehr des maschinellen Antriebes, beispielsweise eines Elektromotors, erreicht, wobei es dann nicht möglich ist, mit demselben maschinellen Antrieb andere Aggregate, z.B. Saugluftgebiäse etc., dauerhaft zu betrieben. Da die Antriebsenergie zudem auf Antriebswalzen oder Antriebsräder erfolgt, welche drehbar um eine horizontale starre Achse am Fahrgestell gelagert sind, ist die Manövrierfähigkeit stark eingeschränkt bzw. nur mit erheblichem Kraftaufwand des die Kehrmaschine Bedienenden realisierbar.
Eine Kehrmaschine, bei welcher mit nur einem Antriebsaggregat eine Umkehr der Fahrtrichtung bei dauerhaftem Betrieb des Antriebes mitteis Reibradgetriebe mit zwei antreibbaren Strängen mit gegenläufigem Drehsinn erreicht werden soll, ist in DE-GM 295 03 485 beschrieben. Die lösungsgemäße Fahrtrichtungsumkehr erfolgt ruckartig, da trotz Verwendung eines Reibradantriebes und dem damit verbundenen Schlupf bei der Kraftübertragung eine abrupte Fahrtrichtungsumkehr erfolgt, die das Fahrgerät beanspruchen und die Bedienungsperson über das gewöhnliche Maß hinaus sowohl körperlich als auch geistig belasten (z.B. muß die ruckartige Fahrtrichtungsumkehr nach unmittelbarer Betätigung des Schub- und Zuggriffes von der Bedienperson durch einen Bewegungsrichtungswechsel mitvollzogen werden). Nachteilig ist weiterhin der konstruktionsbedingte Verschleiß des lösungsgemäßen Getriebes, der sowohl eine Verschlechterung der Kraftübertragung und der Funktion der Fahrttrichtungsumkehr im Verlauf der Nutzung des Kehrgerätes bewirkt als auch
unangemessen hohen Wartungsaufwand und damit verbundene Kosten erfordert. Ebenso ist eine ausreichende Manövrierfähigkeit, die bei derartigen Kehrmaschinen erwünscht ist, bei lediglicher Fahrtrichtungsumkehr nicht gegeben. Letztendlich ist die konstante Arbeitsgeschwindigkeit der Kehrwalze verbunden mit der konstanten Fahrgeschwindigkeit des Gerätes nachteilig für die Behandlung der zu kehrenden Flächen entsprechend ihres Verschmutzungsgrades
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine fahrbare Kehrmaschine mit maschinellem Antrieb so auszubilden, daß bei stufenlos variabler Fahrgeschwindigkeit und konstanter Arbeitsgeschwindigkeit und Drehrichtung der Kehrwalze eine Fahrtrichtungsumkehr des Kehrgerätes bei gleichzeitiger, den Anforderungen entsprechender Manövrierfähigkeit mit einfachen und verschleißarmen Mitteln kostengünstig bei hohem Gebrauchswert ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer fahrbaren Kehrmaschine mit maschinellem Antrieb eine Antriebs- und Lenkeinheit derart vorgesehen ist, daß in einem über einen Drehschemel hinter einer Kehrwalze am Fahrgestell gelagerten und mit einer Steuer- und Lenkgabel an deren unteren Ende gelenkig verbundenen Lagerbock ein akkumulatorbetriebener Elektro-Getriebemotor angeordnet ist, welcher mit einer im Lagerbock gelagerten horizontalen Achse und an dieser Achse befestigten Laufrädern in Wirkverbindung steht, wobei die Energiezufuhr von dem auf dem Fahrgestell gelagerten Akkumulator über am oberen Ende der Lenk- und Steuergabel angeordnete Drehgriffe und Schalter und eine innerhalb der Lenk- und Steuergabel befindliche Steuerelektronik stufenlos regelbar und umkehrbar zum Getriebemotor erfolgt, während die Kehrwalze durch einen weiteren Elektromotor mit konstanter Drehzahl angetrieben wird.
Diese erfindungsgemäße Lösung schafft die Möglichkeit, bei hoher Manövrierfähigkeit und Wendigkeit der Kehrmaschine mit verschleißarmen und kostengünstigen einfachen Mitteln unter weitgehender Verwendung handelsüblicher Bauteile ohne großen mechanischen und fertigungstechnischen Aufwand jederzeit die Fahrtrichtung und -geschwindigkeit bei konstanter Kehrleistung durch die jeweilige Bedienperson ohne eine über das Normale hinausgehende körperliche und geistige Belastung zu ändern.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung sieht die Nutzung des separaten Kehrwalzenantriebes mittels weiterer Abtriebe zum Betreiben von zusätzlichen Aggregaten, wie z.B. Staubabsaugung und/oder Kantenkehreinrichtung mit Tellerbürste vor, die infolge der Trennung vom Fahrantrieb unabhängig von Fahrtrichtung und -geschwindigkeit eine gleichbleibende Leistung aufweisen und zur Erhöhung des Gebrauchswertes des Kehrgerätes beitragen.
Zum Aufladen des Akkumulators ist dieser lösbar mit dem Fahrgestell verbunden. Es kann aber auch ein Anschluß zum Aufladen des Akkumulators am Kehrgerät angeordnet sein, wodurch körperliche Belastung durch zusätzlichen Transport dieses schweren Bauteiles vermieden wird.
An einem Ausführungsbeispiel soll dies näher erläutert werden. Hierbei zeigen:
Figur 1: die Seitenansicht des Kehrgerätes
Figur 2: eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Antriebs- und
Lenkeinheit.
Figur 3: einen horizontalen Schnitt durch die Antriebs- und Lenkeinheit mit
Sicht von unten
Wie aus Figur 1 ersichtlich, ist auf einem in Fahrtrichtung abwärts geneigten Fahrgestell 1 unter einer separaten Abdeckhaube 2 ein Akkumulator lösbar gelagert. Davor ist ebenfalls unter einer Abdeckung 3 ein Saugluftgebläse mit Staubfilter befestigt, vor der sich ein großer lösbarer Schmutz- und Staubsammelbehälter 4 befindet. Unterhalb des Fahrgestells 1 ist nahezu mittig an einer in mit dem Fahrgestell 1 verbundenen Lagerböcken 5 horizontal gelagerten Achse 6, die von einem separaten Elektromotor mit konstanter Drehzahl angetrieben wird, eine Kehrwalze 7 angeordnet, die außer im Arbeits- und im Schmutzsammelbereich mit einer Abdeckung 8 abgedeckt ist. Die auf der Achse 6 angeordnete Kehrwalze 7 ist mit einer nicht näher dargestellten, an sich bekannten, manuell verstellbaren Einrichtung zur Einstellung des Bürsteneingriffes versehen.
Über einen Abtrieb auf der Achse 6 wird eine seitlich am Fahrgestell 1 an einem vertikal und horizontal einstellbaren Schwenkarm 9 angeordnete Kantenkehreinrichtung mit Tellerbürste 10 angetrieben. Das über der Kehrwalze 7
• ·
• ·
angeordnete Saugluftgebläse wird durch einen separat einschaltbaren Lüftermotor betrieben.
Im vorderen Bereich des Fahrgestells 1 sind unter dem Schmutz- und Staubsammelbehälter 4 an starren Lagerböcken Stützräder 11 befestigt.
Eine hinter der Kehrwalze 7 über ein Druckkugellager 12 mit dem Fahrgestell 1 verbundene Antriebs- und Lenkeinheit 13 ist um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert und mit ihrem Lagerbock 14 gelenkig um eine horizontale Achse schwenkbar mit dem unteren Ende einer Steuer- und Lenkgabel 15 verbunden, wobei Zugfedern 16 für die Begrenzung des Schwenkbereiches sorgen. In der mit einer Verkleidung abgedeckten Steuer- und Lenkgabel 15 befinden sich die Steuerelektronik für Drehrichtung und -geschwindigkeit des in der Antriebs- und Lenkeinheit 13 befindlichen elektrischen Getriebemotors 28, sowie die Verbindungskabel zwischen Akkumulator, Motor 16, Steuerelektronik sowie Steuerelementen (Drehgriffen) 17 und Schaltern für die Motoren am oberen Ende der Steuer- und Lenkgabel 15.
Wie aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich, besteht die Antriebs- und Lenkeinheit 13 aus einem über ein Druckkugellager 12 mit dem Fahrgestell 1 verbundenen im Querschnitt U-förmigen, nach unten offenen Lagerbock 14, mit dessen Basis ein Schenkel eines Winkelstückes 18 verbunden ist. Am rechtwinklig abstehenden Schenkel dieses Winkelstückes 18 ist ein Getriebemotor 28 angeflanscht, dessen Abtriebsachse 19 mit einem Kettenrad 20 versehen ist. In den beiden Schenkeln des Lagerbockes 14 sind Lagergehäuse 21 mit Rillenkugellagern 22 angeordnet, die eine darin gelagerte, um eine horizontale Achse drehbare Antriebswelle 23 aufnehmen. Auf der Antriebswelle 23 sind zwei mit dieser mittels Zylinderkerbstiften 24 drehfest verbundene Laufräder 25 im Abstand mit dem dazwischen liegenden Getriebemotor 28 angeordnet. An der Nabe eines der Laufräder 25 ist eine Kettenradscheibe 26 befestigt, welche über eine Kette 27 mit dem Kettenrad 20 in Verbindung steht.
Mittels der mit dem um eine vertikale Achse schwenkbaren Lagerbock 14 um eine horizontale Achse schwenkbaren gelenkig verbundenen Steuer- und Lenkgabei 15 läßt sich somit die Kehrmaschine mit äußerst geringem Radius in jede beliebige
Richtung dirigieren, während über die von den Drehgriffen 17 angesteuerte Steuerelektronik die stufenlose Regelung der Drehgeschwindigkeit und die Wahl der Drehrichtung des Getriebemotors 28 erfolgt, welcher über die mit der Antriebswelle 23 mittels der Kette 27 und Kettenrad 20 sowie Kettenradscheibe 26 verbundenen Getriebeachse 19 die Laufräder 25 antreibt.
Aufstellung der verwendeten* £tezijgszei$herf: ·"; ;**
1 Fahrgestell
2 Abdeckhaube
3 Abdeckung
4 Schmutz- und Staubsammelbehälter
5 Lagerbock
6 Achse
7 Kehrwalze
8 Abdeckung
9 Schwenkarm
10 - Teüerbürste
11 Stützrad
12 - Druckkugellager
13 - Antriebs- und Lenkeinheit
14 - Lagerbock
15 - Steuer- und Lenkgabel
16 Zugfeder
17 Steuerelement
18 Winkelstück
19 Abtriebsachse
20 Kettenrad
21 Lagergehäuse
22 - Rillenkugellager
23 Antriebswelle
24 Zylinderkerbstift
25 - Laufrad
26 - Kettenradscheibe
27 Kette
28 - Getriebemotor

Claims (3)

• ■ ·· Schutzansprüche
1. Universell einsetzbare fahrbare Kehrmaschine mit maschinellem Antrieb zur Säuberung der Wege und befestigten Flächen von Haus und Hof, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebs- und Lenkeinheit (13) von einem über einen Drehschemel mit Druckkugellager (12) hinter einer Kehrwalze (7) am Fahrgestell (1) um eine vertikale Achse schwenkbar gelagerten und mit einer Steuer- und Lenkgabel 15 an deren unteren Ende um eine horizontale Achse schwenkbar gelenkig verbundenen Lagerbock (14) gebildet wird, in dem ein akkumulatorbetriebener Eiektro-Getriebemotor (28) angeordnet ist, welcher mit einer im Lagerbock (14) gelagerten, um eine horizontalen Achse drehbaren Antriebswelle (23) und an dieser Antriebswelle befestigten Laufrädern (25) in Wirkverbindung steht und daß die Energiezufuhr von dem auf dem Fahrgestell (1) gelagerten Akkumulator über am oberen Ende der Lenk- und Steuergabel (15) angeordnete Steuerelemente (17) und eine innerhalb der Lenk- und Steuergabel (15) befindliche Steuerelektronik stufenlos regelbar und umkehrbar zum Getriebemotor (28) erfolgt, während die Kehrwalze (7) durch einen weiteren Elektromotor mit konstanter Drehzahl angetrieben wird.
2. Universeil einsetzbare fahrbare Kehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine seitlich am Fahrgestell (1) an einem vertikal und/oder horizontal einstellbaren Schwenkarm (9) angeordnete Kantenkehreinrichtung mit Tellerbürste (10) mit einem Abtrieb auf der Achse (6) in Verbindung steht.
3. Universell einsetzbare fahrbare Kehrmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein über der Kehrwalze (7) angeordnetes Saugluftgebläse mit einem separat einschaltbaren Lüftermotor verbunden ist.
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