DE4211789C2 - Bodenkehrmaschine - Google Patents

Bodenkehrmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bodenkehrmaschine mit einer über ein Getriebe mit An- und Abtriebsteil um eine im wesentlichen senkrechte Achse antreibbaren Tellerbür­ ste, die heb- und senkbar ist, wobei das Abtriebsteil des Getriebes in abgesenkter Stellung der Tellerbürste mit dem Antriebsteil im Eingriff steht.
Eine solche Bodenkehrmaschine ist beispielsweise aus der DE-PS 24 07 514 bekannt. Dabei ist zur Lagerung der Tellerbürste ein Tragarm vorgesehen, der kardanisch an der Bodenkehrmaschine gelagert ist. Es ergibt sich da­ durch ein relativ komplizierter Aufbau, insbesondere müssen große Teile beweglich gelagert werden, so daß bei einem Spiel der Lagerung durch die Länge der gela­ gerten Teile die Bewegung der Tellerbürste und deren Lagerung nur schwer kontrolliert werden können. Außer­ dem treten große Kräfte in den Lagern auf.
In der US-Patentschrift 563,869 ist eine Bodenkehrma­ schine mit einer Tellerbürste beschrieben, bei der zur Lösung der Antriebsverbindung der Tellerbürste eine spezielle Kupplung notwendig ist, die mittels eines Schwenkhebels betätigt wird. Auch dies erfordert zu­ sätzliche konstruktive Maßnahmen, insbesondere bleibt die Tellerbürste mit den sie antreibenden Getriebemit­ teln dauerhaft verbunden, die Unterbrechung des An­ triebsstrangs erfolgt im Bereich der Kupplung.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Bodenkehrmaschine der bekannten Art so weiterzubilden, daß der Aufbau vereinfacht wird, wobei insbesondere erreicht werden soll, daß möglichst viele Teile des Antriebes und des Getriebes gerätefest gelagert werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Bodenkehrmaschine der ein­ gangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tellerbürste und das Abtriebsteil in einem ge­ rätefesten Lager drehbar und längs der Achse verschieb­ bar gelagert sind und daß das Antriebsteil gerätefest gelagert ist. Durch eine solche Konstruktion beschrän­ ken sich die verschieblich am Gerät gelagerten Teile auf die Tellerbürste selber und auf das mit ihr verbun­ dene Abtriebsteil, während alle anderen Teile des An­ triebes und des Getriebes gerätefest angeordnet werden können. Durch die Verschiebung der Tellerbürste ergibt sich zwangsläufig in der abgesenkten Stellung ein Ein­ griff zwischen Antriebs- und Abtriebsteil und in der angehobenen eine Trennung, so daß die Tellerbürste nur in der abgesenkten Stellung angetrieben wird.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Tellerbürste und das mit ihr verschiebbare Abtriebsteil auf einer gemeinsa­ men, längs der Achse verschiebbaren Welle angeordnet sind. Dies ergibt eine besonders platzsparende und ein­ fache, stabile Anordnung mit einem Minimum an bewegten Teilen.
Zusätzlich kann bei einem bevorzugten Ausführungsbei­ spiel vorgesehen sein, daß die Tellerbürste an der Wel­ le höhenverstellbar gelagert ist. Dadurch läßt sich der Anpreßdruck der Tellerbürste variieren, und zwar unab­ hängig von der Verschiebeanordnung zum Anheben und Ab­ senken der Tellerbürste.
Insbesondere kann die Welle eine Hohlwelle sein, in die eine Spindel unterschiedlich tief einschiebbar ist, an der die Tellerbürste gehalten ist. Diese Spindel kann mittels eines Verstellknopfes unterschiedlich tief in die Hohlwelle einschiebbar sein, so daß man mit diesem Verstellknopf den Anpreßdruck der Tellerbürste an die zu reinigende Fläche einstellen kann.
Vorteilhaft ist es, wenn das mit der Tellerbürste ver­ schiebbare Abtriebsteil ein Kegelzahnrad ist, das bei abgesenkter Tellerbürste mit einem gerätefest gelager­ ten Kegelzahnrad kämmt.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, daß das mit der Tellerbürste verschiebbare Ab­ triebsteil ein Reibrad ist, das bei abgesenkter Teller­ bürste mit einem gerätefest gelagerten Reibrad in Ein­ griff kommt.
Es kann vorgesehen sein, daß die Tellerbürste an einem gehäusefesten Tragarm gelagert ist, der sich vorzugs­ weise neben einem Schmutzsammelbehälter über die gesam­ te Länge des Gerätes erstreckt.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Lagerung der Tellerbürste und das Getriebe in einem haubenförmigen zur Tellerbürste hin offenen Gehäuse angeordnet sind. Oberhalb der Tellerbürste sind somit alle verschiebba­ ren Teile des Antriebes zusammengefaßt und nach Abnahme des Gehäuses in einfacher Weise von oben her zugäng­ lich.
Es kann vorgesehen sein, daß an der Tellerbürstenlage­ rung ein an einem gerätefesten Lager verschwenkbar ge­ lagerter Ausrückhebel angreift.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn der Ausrückhe­ bel über eine Totpunktlage zwischen zwei Endpositionen verschwenkbar ist, wobei in einer Lage die Tellerbürste abgesenkt, in der anderen angehoben ist.
Der Ausrückhebel kann in einem Gehäuse der Kehrmaschine angeordnet sein und mit einem Pedal aus dem Gehäuse herausragen.
Bei einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die Tellerbürste und das mit ihr ver­ schiebbare Abtriebsteil mittels eines Exzenters längs der Achse verschiebbar sind, der vorzugsweise mittels eines Handhebels betätigbar ist.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungs­ formen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Boden­ kehrmaschine mit anhebbarer Tellerbürste;
Fig. 2 eine Schnittansicht längs Linie 2-2 in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Schnittansicht längs Linie 3-3 in Fig. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte Bodenkehrmaschine 1, im folgen­ den auch als "Gerät" bezeichnet, umfaßt ein Gehäuse 2, das am hinteren Ende über zwei Antriebsräder 3 und am vorderen Ende über eine Laufrolle 4 fahrbar ist. Die Antriebsräder 3 treiben eine zwischen den beiden Antriebsrädern 3 ange­ ordnete, in der Zeichnung nicht sichtbare Kehrwalze an, die Schmutz von der zu reinigenden Fläche 5 in einen im Inneren des Gehäuses 2 angeordneten und in in der Zeich­ nung nicht sichtbaren Schmutzbehälter fördert. Das Gehäuse 2 ist mittels eines Handgriffes 6 verfahrbar, dabei wird durch das Abrollen der Antriebsräder 3 auf der zu reini­ genden Fläche 5 die zum Antrieb der Kehrwalze notwendige Bewegungsenergie auf die Kehrmaschine 1 übertragen.
Neben dem die Kehrwalze und den Schmutzbehälter aufnehmen­ den Gehäuse 2 verläuft an einer Seite der Kehrmaschine 1 ein sich über deren gesamte Länge erstreckendes, längli­ ches Riemengehäuse 7, welches am vorderen Ende der Kehrma­ schine 1 eine um eine im wesentlichen senkrecht verlau­ fende Achse drehbare Tellerbürste 8 trägt.
Die Tellerbürste 8 ist dabei an einer Hohlwelle 9 gehal­ ten, die in einem gerätefesten, am Riemengehäuse 7 ange­ ordneten Lager 10 in axialer Richtung verschieblich gela­ gert ist. Die Hohlwelle 9 trägt ein Kegelzahnrad 11, das in der abgesenkten Stellung der Hohlweile 9 mit einem um eine horizontale Achse gelagerten Kegelzahnrad 12 kämmt, in der angehobenen Stellung jedoch aus dieser Wirkverbin­ dung gelöst ist. In den Fig. 2 und 3 ist die abgesenkte Stellung mit ausgezogenen Linien, die angehobene mit strichpunktierten Linien dargestellt.
Das Kegelzahnrad 12 ist drehfest mit einer Riemenscheibe 13 verbunden, auf der ein Antriebsriemen 14 geführt ist, der seinerseits durch das Riemengehäuse 7 hindurch zu einer in der Zeichnung nicht dargestellten Riemenscheibe führt, die von den Antriebsrädern 3 angetrieben wird. Beim Verfahren der Kehrmaschine 1 wird auf diese Weise das Ke­ gelzahnrad 12 automatisch angetrieben, so daß auch die Tellerbürste 8 in der abgesenkten Position angetrieben wird, während dieser Antrieb bei angehobener Tellerbürste unterbrochen wird.
Zum Anheben und Absenken der Tellerbürste 8 greift an der Außenseite der Hohlwelle 9 ein Ausrückhebel 15 gelenkig an, der im Riemengehäuse 7 um einen Drehpunkt 16 geräte­ fest verschwenkbar gelagert ist. An seinem der Hohlwelle abgewandten Ende ist der Ausrückhebel 15 gelenkig mit einem Ende eines Kniehebels 17 verbunden, dessen einer Arm 19 L-förmig ausgebildet und in seinem Mittelbereich dreh­ bar am Riemengehäuse 7 gelagert ist (Fig. 2). Der den L-förmigen Arm 19 mit dem Ausrückhebel 15 verbindende an­ dere Arm 18 ist als einfacher Verbindungsarm ausgebildet.
An dem abgewinkelten Teil des Armes 19 greift eine Zugfe­ der 20 an, deren anderes Ende oberhalb des Drehpunktes 21 des Armes 19 am Riemengehäuse 7 gehalten ist. Dadurch wird der L-förmige Arm 19 durch die Zugfeder 20 nach oben ver­ schwenkt, wobei sich die Verschwenkrichtung beim Durchgang durch den tiefsten Anlenkpunkt der Zugfeder 20 umkehrt. Dies führt dazu, daß der Ausrückhebel 15 beim Verschwenken von einer Stellung (in Fig. 2 ausgezogen dargestellt) in die andere Stellung (in Fig. 2 strichpunktiert darge­ stellt) über einen Totpunkt läuft und in beiden Endlagen stabil gehalten wird. Die ausgezogene Endlage entspricht dabei der Einrückposition des Kegelzahnrades 11, die an­ dere der Ausrückposition. Ein seitlich am Ausrückhebel 15 angeordnetes Pedal 22 ragt nach außen durch das Riemenge­ häuse 7 hindurch, so daß der Benutzer durch Fußbetätigung dieses Pedals 22 die Tellerbürste 8 wahlweise anheben und absenken und dadurch gleichzeitig den Antrieb unterbrechen bzw. wirksam werden lassen kann.
In der Hohlwelle 9 ist ein Gleitstück 23 höhenverschiebbar gelagert, an dessen unterem Ende die Tellerbürste 8 befe­ stigt ist. Das Gleitstück 23 ist durch einen in einen Ver­ tikalschlitz 24 der Hohlwelle 9 eingreifenden Führungs­ stift 25 in der Hohlwelle unverdrehbar gelagert und wird durch eine in der Hohlwelle 9 angeordnete, sich einerseits am Gleitstück 23 und andererseits an einer Schulter 26 der Hohlwelle 9 abstützende Druckfeder 27 nach unten gescho­ ben. Diese Druckfeder 27 umgibt eine Zugstange 28, die in Form einer Spindel 29 nach oben aus der Hohlwelle 9 her­ vorsteht. Auf die Spindel 29 ist ein Handgriff 30 aufge­ schraubt, der sich über eine Abdeckplatte 31 an der Hohl­ welle 9 abstützt. Durch verschieden starkes Aufschrauben des Handgriffes 30 auf die Spindel 29 kann das Gleitstück 23 gegen die Wirkung der Druckfeder 27 in der Hohlwelle 9 längsverschoben werden, wobei die Höhe der am Gleitstück 23 gehaltenen Tellerbürste 8 relativ zur Hohlwelle 9 ein­ stellbar ist. Dadurch läßt sich der Anpreßdruck der Tel­ lerbürste an der zu reinigenden Fläche 5 in der abgesenk­ ten Position der Hohlwelle 9 einstellen.
Das Gleitstück 23 kann auch dadurch in der Hohlwelle 9 höhenverschiedlich und drehfest gelagert werden, daß Gleitstück 23 und Hohlwelle 9 als Mehrkant ausgebildet sind, beispielsweise als Sechskant. Es ist dann nicht mehr notwendig, eine Festlegung gegen Verdrehung mit Hilfe eines Führungsstiftes 25 und eines Vertikalschlitzes 24 vorzusehen.
Die Hohlwelle 9 sowie die Kegelzahnräder 11 und 12 und die Riemenscheibe 13 werden von einem haubenförmigen Gehäuse 32 umfangen, in dessen offene Unterseite die Tellerbürste 8 eintaucht, wenn sie sich in der angehobenen Position be­ findet (Fig. 3). Das Gehäuse 32 kann in aus der Zeichnung nicht ersichtlicher Weise lösbar mit dem Riemengehäuse 7 verbunden sein, so daß es abnehmbar ist und einen freien Zugang zu den einzelnen Getriebeteilen ermöglicht.
Zur höhenverstellbaren Lagerung der Tellerbürste ist als verschiebbares Teil im wesentlichen nur die Hohlwelle 9 notwendig, die an einem gerätefesten Lager verschiebbar gelagert ist. Es ist dadurch eine sehr präzise und in der Herstellung wenig aufwendige Lagerung möglich. Weitere be­ wegliche Teile, wie beispielsweise der Ausrückhebel 15, können mit Spiel arbeiten, da diese beweglichen Teile für die Lagerung selber keinen Einfluß nehmen, sondern nur für die Verstellung benötigt werden. Dadurch ergibt sich ins­ gesamt eine wenig aufwendige und durch die wenigen ver­ schiebbaren Teile auch verschleißarme Konstruktion.

Claims (13)

1. Bodenkehrmaschine mit einer über ein Getriebe mit An- und Abtriebsteil um eine im wesentlichen senkrechte Achse antreibbaren Tellerbürste (8), die heb- und senkbar ist, wobei das Abtriebsteil (11) des Getriebes in abgesenkter Stellung der Tellerbürste (8) mit dem Antriebsteil (12) im Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerbürste (8) und das Abtriebsteil (11) in ei­ nem gerätefesten Lager (10) drehbar und längs der Achse verschiebbar gelagert sind und daß das An­ triebsteil (12) gerätefest gelagert ist.
2. Kehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tellerbürste (8) und das mit ihr verschiebbare Abtriebsteil (11) auf einer ge­ meinsamen, längs der Achse verschiebbaren Welle (9) angeordnet sind.
3. Kehrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tellerbürste (8) an der Welle (9) höhenverstellbar gelagert ist.
4. Kehrmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Welle (9) eine Hohlwelle ist, in die eine Spindel (29) unterschiedlich tief einschiebbar ist, an der die Tellerbürste (8) ge­ halten ist.
5. Kehrmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spindel (29) mittels eines Ver­ stellknopfes (30) unterschiedlich tief in die Hohlwelle einschiebbar ist.
6. Kehrmaschine nach einem der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Tellerbürste (8) verschiebbare Abtriebsteil (11) ein Kegelzahnrad ist, das bei abgesenkter Teller­ bürste (8) mit einem gerätefest gelagerten Kegel­ zahnrad (12) kämmt.
7. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Teller­ bürste (8) verschiebbare Abtriebsteil ein Reibrad ist, das bei abgesenkter Tellerbürste mit einem gerätefest gelagerten Reibrad in Eingriff kommt.
8. Kehrmaschine nach einem der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teller­ bürste (8) an einem gehäusefesten Tragarm (Rie­ mengehäuse 7) gelagert ist.
9. Kehrmaschine nach einem der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung (10) der Tellerbürste (8) und das Getriebe (11, 12) in einem haubenförmigen, zur Tellerbürste (8) hin offenen Gehäuse (32) angeordnet sind.
10. Kehrmaschine nach einem der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tel­ lerbürstenlagerung (10) ein an einem gerätefesten Lager (16) verschwenkbar gelagerter Ausrückhebel (15) angreift.
11. Kehrmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ausrückhebel (15) über eine Totpunktlage zwischen zwei Endpositionen ver­ schwenkbar ist, wobei in einer Lage die Teller­ bürste (8) abgesenkt, in der anderen angehoben ist.
12. Kehrmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ausrückhebel (15) in einem Ge­ häuse (7) der Kehrmaschine (1) angeordnet ist und mit einem Pedal (22) aus dem Gehäuse (7) heraus­ ragt.
13. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerbürste (8) und das mit ihr verschiebbare Antriebsteil (11) mittels eines Exzenters längs der Achse ver­ schiebbar sind.
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