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Beschreibung
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Die Erfindunq betrifft ein Fahrzeugdach mit einer Dachöffnung, die
durch einen abnehmbaren Deckel verschließbar ist, der im Bereich seiner Vorderkante
im wesentlichen um eine quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufende Achse durch eine
lösbare Schwenkverbindung am Dachrahmen befestigt und mit seiner Hinterkante aus
der Dachebene mittels einer zwischen. dem Dachrahmen und dem Deckel angeordneten,
vom Deckel lösbaren Ausstellvorrichtunq nach oben ausschwenkbar ist, die im wesentlichen
aus einem um eie vertikale Achse drehbaren Verstellknopf, einem daran anqeschlossenen
Winkelgetriebe und einem am Winkelgetriebeausgang angeschlossenen Schwenkhebel mit
horizontaler Schwenkachse besteht, wobei der Schwenkhebel an seinem vordersten schwenkbaren
Ende ein Element aufweist, das in einer geradlinigen, am Deckel befestigten Deckelführung
zwecks Anheben und Absenken des Deckels führbar ist.
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Zum Ausstellen bzw. Herausschwenken eines Deckels aus einem Dachrahmen
ist eine Ausstellvorrichtung bekannt, die ein Teleskopgewinde aufweist. Durch Drehen
eines am Fahrzeughimmel angeordneten Handrads wird ein undrehbar am Deckel befestigtes
Gegengewindeelement nach außen geschoben, so daß der Deckel um eine im Bereich seiner
Vorderkante quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufende Achse ausgeschwenkt wird. Die
Ausstellvorrichtung weist an ihrem oberen Ende federvorgespannte Sperrstifte auf,
durch die der Deckel von der Ausstellvorrichtung gelöst und somit abgehoben werden
kann.
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Diese bekannte Vorrichtung besteht jedoch aus vielen Einzelteilen
und weist eine vergleichsweise große Bauhöhe auf, wenn ein großer Schwenkbereich
eines Deckels geschaffenwerden soll. Eine derartige bekannte Ausstellvorrichtung
mit zufriedenstellendem maximalen öffnungswinkel eines Deckels kann nicht in ein
Fahrzeugdach eingebaut werden und steht am Fahrzeughimmel hinderlich für Fahrzeuginsassen
hervor. Um eine Ausstellvorrichtung mit genügend großem Ausstellbereich
möglichst
flach zu bauen, kennt man nach dem Stand der Technik Schwenkhebel, die in Fahrzeuglängsrichtung
zwischen Deckel und Fahrzeugdach angeordnet sind, an dem sie angelenkt sind. Mittels
eines Schraub- oder Winkelgetriebes sind die Schwenkhebel aus der Dachebene ausschwenkbar,
wobei deren freies nicht angelenktes Ende den Fahrzeugdeckel im Betrieb anhebt oder
absenkt. Eine derartige Ausstelivorrichtung ist beispielsweise aus der US-Patentschrift
No. 3 979 148 bekannt. Aufgrund der Tatsache, daß die bekannten Schwenkhebel in
einer Vertikalebene in Fahrzeuglängsrichtung geschwenkt werden und beim Ausschwenken
eines Fahrzeugdeckels der Berührungspunkt des freien Endes in Pichtung der Schwenkachse
wandert, verschieben sich aufgrund der sich verändernden wirksamen Hebellängen fortwährend
die Kräfteverhältnisse, die zum Anheben bzw. Absenken eines Deckels erforderlich
sind. Dadurch ist die Handhabung der Ausstellvorrichtung sehr erschwert. Die zum
Ausstellen eines Dachdeckels eines Fahrzeugs erforderlichen Kräfte können weit über
dem Eigengewicht des Deckels liegen. Derartig ausgebildete bekannte Ausstellvorrichtungen
beanspruchen im Betrieb naturgemäß die Schwenkgelenke des Deckels sehr, und es treten
Schwierigkeiten im Hinblick auf die Selbstsperrung des Deckels in jeder öffnungsstellung
auf, die bei Fahrzeugfahrt durch Erschütterungen des Fahrzeugs und durch Einwirken
von Windkräften auf den Deckel noch erhöht werden. Bekannte Schwenkdeckel dieser
Bauart neigen demzufolge leicht dazu, sich von selbst zu schließen. Verschiedentlich
werden zur Oberwindung der vorgenannten Probleme deshalb mehrere Ausstellvorrichtungen
für einen einzigen Schwenkdeckel verwendet. Dadurch werden der Aufbau und die Handhabung
der Schwenkeinrichtung weiter komplizort.
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Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung -eines Fahrzeugdachs mit einer
durch einen Deckel verschließbaren Dachöffnung der eingangs genannten Art, bei dem
der Deckel durch einen einfachen
kompakten Ausstell- und Abhebemechanismus
sicher und stufenlos über einen vergleichsweise großen Weg bei selbsttätiger Fixierung
des Deckels in jeder Ausstellage verstellt und nach Üherschreiten der öffnungsendlage
abgehoben werden kann.
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Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, das die Ausstellvorrichtung
mittig im Bereich der Hinterkante des Deckels angeordnet ist, wobei der an das Winkelgetriebe
angeschlossene, als Kurbel ausgebildete Schwenkhebel eine fahrzeugfeste Drehachse
in Richtung der Fahrzeuglängsachse und einen im wesentlichen senkrecht zur Drehachse
verlaufenden Schwenkarm aufweist, dessen vorderstes zur Drehachse des Schwenkhebels
paralleles Ende einen Kulissenstein trägt, der in eine quer zur Fahrzeuglängsachse
sich erstreckende Deckelführung eingreift und in einer vertikalen Querebene aus
der Dachebene schwenkbar ist, und daß gegen die Vorspannkraft einer elastischen
Einrichtung der Kulissenstein aus der Deckelführung in Fahrzeuglängsrichtung lösbar
ist.
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Nach der Erfindung genügt somit eine einzige im Aufbau sehr einfache
kompakte Einrichtung für eine zuverlässige stufenlose Verstellung eines Deckels,
die sehr leicht betätigbar ist. Der Schwenkhebel berührt den Deckel längs einer
Linie, die in maximalem Abstand zur Schwenkachse des Deckels gelegen ist, so daß
nur geringe Verstellkräfte zum Ausstellen eines Fensters nötig sind, die zudem aufgrund
der sich praktisch nicht verändernden Hebelverhältnisse nahezu konstant sind. Dadurch
wird nicht nur die Handhabung der Ausstellvorrichtung vereinfacht, d.h. die Leichtgängigkeit
des Verstellknopfes erhöht, sondern auch das Problem der Selbstsperrung gelöst,
das bekannten Schwenkdeckeln eigen ist. Der erfindungsgemäß ausgestaltete Schwenkdeckel
wird in jeder öffnungslage an seiner äußersten Stelle, nämlich der Hinterkante des
Deckels gehalten, so daß auf den Deckel einwirkende
Windkräfte
oder Erschütterungen des fahrenden Fahrzeugs zuverlässig aufgenommen werden, ohne
daß sich der eingestellte öffnungswinkel des Deckels verändert. Gleichwohl läßt
sich der Deckel auf einfache Weise vom Fahrzeugdach leicht lösen bzw. abheben oder
wieder aufsetzen. Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist, daß die eigentlichen
Schwenkgelenke des Deckels durch die erfindungsgemäß ausgestaltete Ausstellen und
Abhebeeinrichtung nicht zusätzlich beansprucht werden und praktisch nur die Hälfte
des Eigengewichts des Deckels aufnehmen müssen.
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Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die elastische Einrichtung
eine den Schwenkarm bildende federnde Platte ist. Die elastische Einrichtung kann
aber auch in Form von in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden, am Deckel abgestützten
Schraubfedern ausgestaltet sein, die die in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbare
Deckelführung in Richtung des Kulissensteins elastisch vorspannen, wobei der Verschiebeweg
der Deckelführung durch darin ausgebildete Langlöcher zur Befestigung der Führung
am Deckel festgelegt wird. Alternativ kann die elastische Einrichtung durch in Fahrzeuglängsrichtung
verlaufende, am festen Dachteil abgestützte Schraubfedern gebildet sein, die das
in Fahrzeuglängsrichtung über einen vorbestimmten Weg verschiebbare, am festen Dachteil
befestigte Winkelgetriebe in Richtung der Deckelführung vorspannen. Auf diese Weise
ist ein einfaches Abheben bzw. Aufsetzen eines Deckels möglich.
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Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß
der Schwenkhebel eine starre Drehachse und einen starren Schwenkarm aufweist, der
um einen Querbolzen shwenkbar an der Drehachse angelenkt ist,- wobei eine im Innern
des Schwenkarms angeordnete, an der Drehachse abgestützte Feder den Schwenkarm in
Richtung der Deckelführung gegen einen Anschlag an der Drehachse vorspannt. Auch
auf diese Weise
ist eine einfache Montage oder Demontage eines Schwenkdeckels
möglich.
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Der Kulissenstein greift vorteilhafterweise in ein Profilteil ein,
das in einer Querschiene des Deckels fahrbar ist. Dadurch ist der Kulissenstein
einem inium an Verschleiß bei optimaler Führung ausgesetzt.
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Die Deckelführung kann einen nach unten sich öffnenden Schlitz aufweisen,
durch den der Kulissenstein samt oberstem Schwenkarmende zum Abheben des Deckels
führbar ist, wobei eine Federzunge in der Deckelführung vorgesehen ist, die die
oberste Schwenkstellung des Deckels bestimmt und nach überwinden einer vorbestimmten
Federkraft elastisch nachgibt und den Schlitz zum Abheben des Deckels freilegt.
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Schließlich kann vorgesehen sein, daß die Deckelführung einschließlich
Deckelhinterkante während des Ausstellvorgangs des Deckels exakt in einer vertikalen
Ebene quer zur Fahrzeuglängsrichtung parallel verschiebbar ist. Auf diese Weise
kann der Kulissenstein besonders kurz in Längsrichtung ausgebildet werden, ohne
daß die Gefahr besteht, daß er aus der Deckelführung herausspringt. Bei dieser Ausführungsform
sind Schwenkglieder an der Vorderkante oder an der Seite des Deckels vorgesehen,
die diese Deckelbewegung während des Ausstellvorgangs ermöglichen.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt: Fig. 1 eine Gesamtansicht
eines Fahrzeugdachs, Fig. 2 eine erfindungsgemäß ausgestaltete Ausstell- und Abhebevorrichtung
mit mehreren elastischen Einrichtungen
zum Abheben bzw. Aufsetzen
eines Deckels, Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines Abhebemechanismus mit einer
Federzunge, Fig. 4 eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgestalteten
Ausstellvorrichtung, und Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche Ausstellvorrichtung, die
teilweise aufgebrochen ist und einen bei der Erz in dung verwendeten Schneckenantrieb
veranschaulicht.
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Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist ein festes Dachteil 1 eines Kraftfahrzeugs
eine Dachöffnung 2 mit einer Wasserrinne 3 auf, die von einem schwenkbaren Deckel
4 überdeckt wird. Der Deckel wird im Bereich seiner Vorderkante seitlich durch jeweils
ein Scharnier 5, 6 schwenkbar gehaltert, derart, daß bei über schreiten des maximalen
öffnungswinkels des Deckels 4 die Scharnierhälften 5 und 6 sich lösen und ein Abnehmen
des Deckels vom Dach möglich ist.
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Im Bereich der Hinterkante des Deckels ist mittig auf der Deckelunterseite
eine Kulisse 10 in Querrichtung bezüglich der Fahrzeuglängsachse befestigt, in die
ein Kulissenstein 9 eingreift, der mit einem kurbelartig gestalteten Schwenkhebel
8 verbunden ist. Der Schwenkhebel 8 ist an ein Winkelgetriebe 7 angeschlossen, das
im Fahrzeugdach f oder am Fahrzeughimmel befestigt ist.
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Das Winkelgetriebe 7 ist zwecks Schwenken des Schwenkhebels 8 in einer
vertikAlen Querebene bezüglich der Fahrzeuglängsrichtung durch einen Verstellknopf
11 vom Fahrzeuginnern betätigbar. In der Fig. 1 sind die Befestigungsteile des Verstellknopfes
11 am Getriebe 7 in einer auseinandergezogenen Anordnung gezeigt. Teil 12 bildet
eine Verkleidung, während das
Befestigungselement 13 samt zugehöriger
Scheibe im zusammengebauten Zustand der Anordnung ein Drehen des Verstellknopfes
11 ermogliche.
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In Fig. 2 ist in perspektivischer Ansicht ein wesentlicher Teil einer
anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäß aufgebauten Ausstell bzw. Abhebevorrichtung
gezeigt, wobei verschiedene elastische sinrlchtung dargestellt sind, die in alternativer
Weise ein Lösen des Kulissensteins 9 aus der Kulisse 10 durch verschieben oder Schwenken
der Eingriffsteile in Fahrzeuglängsrichtung ermöglichen.
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Eine Möglichkeit der Ausgestaltung einer Lösevorrichtung des Kulissensteins
9 aus der Kulisse 10 zwecks Abheben eines Deckels besteht darin, den Schwenkhebel
8 zweiteiLig zu gestalten, wobei die Drehachse 8a des Schwenkhebels 8 starr an den
Winkelgetriebeausgang angeschlossen ist und der an der starren Drehachse Sa befestigte
Schwenkarm 8b eine federnde Platte ist, die an ihrem freien Ende den Kulissenstein
9 trägt. Aus der Fig. 2 ist ersichtlich, daß durch die elastische Ausgestaltung
des .chwenkarms 8b der Kulissenstein 9 leicht aus der Kulisse 10 herausgenommen
bzw. in diese eingesetzt werden kann.
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Eine andere Möglichkeit der Ausbildung einer Lösevorrichtung sieht
elastische Federglieder in Form von Schraubfedern 14 an der Kulisse 10 vor, die
die Kulisse 10, welche über Langlöcher 25 am Deckel 4 eines Fahrzeuqs~längsverschieblich
befestigt ist, in Richtung des Kulissensteins 9 drängen. Der Verschiebeweg der Kulisse
10 wird durch die Längserstreckung der Langlöcher-*25 festgelegt, die ein Anschlagen
der Kulisse 10 an den Schwnkarm8b verhindern. Aus der Fig. 2 ist leicht zu entnehmen,
daß bei einen Verschieben der Kulisse1O gemäß Zeichnung nach hinten der Kulissenstein
9 aus der Kulisse 10 gelöst und in gleicher weise wieder eingesetzt werden kann.
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Eine dritte Möglichkeit der Ausgestaltung einer Lösevorrichtung sieht
elastische Glieder in Form von Schraubfedern 15 am Winkelgetriebe 7 vor, die am
festen Dachteil 1 abgestützt sind und den Winkeltrieb 7 einschließlich Schwenkhebel
8 und Kulissenstein 9 in Richtung der Kulisse 10 federnd vorspannen. Bei dieser
Ausführungsform ist der Winkeltrieb 7 am festen Dachteil 1 in einer ähnlichen Weise
verschieblich gelagert wie die Kulisse 10 am.Deckel 4 im zweiten Ausführungsbeispiel.
Durch Verschieben des Winkeltriebs 7 einschließlich Schwenkhebel 8 gemäß Fig. 2
nach vorne löst sich der Kulissenstein 9 aus der Kulisse 10.
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In der Fig. 3 weist die Kulisse 10 einen zum Fahrzeuginnenraum hin
geöffneten Schlitz 22 auf, der durch eine am Deckel 4 befestigte Federzunge 16 normalerweise
während des Ausstellvorgangs verschlossen ist, so daß der Schwenkhebel 8 während
des Ausstellvorgangs in der Kulisse 10 trotz des Schlitzes 22 vollständig umschließend
geführt ist. Nach Uberschreiten der öffnungsendlage des Deckels 4 kann durch Betätigen
der Federzunge 16 von Hand der Schlitz 22 freigegeben werden, so daß der Kulissenstein
9 samt oberem Schwenkhebelende durch den Schlitz 22 hindurchgeführt werden kann
und dadurch ein Abheben des Deckels 4 ermöglicht wird.
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In der Fig. 4 ist eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Ausgestaltung gezeigt. Nach diesem Ausführungsbeispiel greift der Kulissenstein
9 in ein Profilteil 9aa ein, das seinerseits in einer Querschiene 17 am Decke; 4
verschieblich geführt ist.
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In der Fig. 4 ist ferner eine andere Ausführungsform eines Schwenkhebels
8-dargestellt, der vergleichsweise massiv ausgebildet ist. Der Schwenkhebel 8 besteht
aus einem starren Schwenkarm 8b, der durch einen Querbolzen 18 an der starren Drehachse
8a des Schwenkhebels 8 angelenkt ist. Im Innern des
Schwenkarms
8b ist eine elastische Einrichtung vorgesehen, die den Schwenkarm 8b im Betrieb
in Richtung Querschiene 17 elastisch vorspannt, wobei eine Innenwand des Schwenkarms
8b gegen einen Anschlag 24 der Drehachse 8a des Schwenkhebels 8 anstößt. Es ist
ersichtlich, daß nach tiberwinden der Federkraft der elastischen Einrichtung 19
durch ein Schwenken des Schwenkarms 8b um den Querbolzen 18 der Kulissenstein 9
aus dem Profilteil 9a gelöst werden kann.
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Die in Fig. 5 gezeigte Einzelheit entspricht im wesentlichen der Ausführungsform
nach Fig. 4, die einen erfindungsgemäß ausgestalteten selbstsperrenden Winkeltrieb
mit einer Schnecke 20 und einem Schneckenrad 21 zeigt.
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Der Winkeltrieb könnte auch durch einen anderen selbstsperrenden Winkeltrieb,
beispielsweise mit einem Schwenkhebel und einem Gewinde, ersetzt werden.
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Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen eines Hubantriebs lassen
sich auch mit einer im Bereich der Vorderkante der Dachöffnung 2 liegenden Bedienung
gestalten. An die Stelle des Drehknopfes 11 wird dann ein Zahnrad befestigt, das
über eine (Zahn-)Stange oder ein drucksteifes Kabel mit einem an der Vorderkante
der Dachöffnung 2 montierten Griff betätigt wird.
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In ähnlicher Weise läßt sich auch eine elektrische, hydraulische oder
pneumatische Bedienung gestalten.