DE19507683A1 - Kehrmaschine mit wenigstens einer seitlichen Zuführbürste - Google Patents
Kehrmaschine mit wenigstens einer seitlichen ZuführbürsteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kehrmaschine mit wenigstens einer
seitlichen Zuführbürste, die an einem vorderen Eckbereich eines
Gehäuses an einem Auslegerarm zur Zuführung von Kehrgut zu einer
Kehrwalze gelagert ist.
Derartige Kehrmaschinen dienen insbesondere zum Reinigen von
größeren Hof- oder Hallenflächen, wobei das Kehrgut mittels
einer oder mehrerer Kehrwalzen aufgenommen wird und in einen
Fangkorb befördert wird. Hierbei sind Arbeitsleistungen von
mehreren hundert Quadratmetern auf kraftschonende Weise möglich,
da die Kehrmaschine mit einer etwa 80 cm breiten Kehrwalze auf
einfache Weise über die zu kehrende Fläche geschoben wird. Am
vorderen Eckbereich des Kehrmaschinengehäuses, das die Kehrwalze
an der Oberseite umgibt und den Fangkorb für das Kehrgut lagert,
sind eine oder zwei rotierende Zuführbürsten (sog. Seitenbesen)
vorgesehen, so daß der Schmutz in dem Fußleistenbereich oder im
Eckbereich entlang Wänden oder Randsteinen ebenfalls
mitaufgenommen wird, da diese rotierenden Seitenbürsten den
Schmutz zur Mitte und damit zur Kehrwalze hin fördern. Diese
Seitenbesen werden dabei über einen Riementrieb von der
Kehrwalze aus angetrieben, so daß die Seitenbesen einen gewissen
Antriebsbedarf benötigen, der bei derartigen Kehrmaschinen
alleine durch die Schiebearbeit der Bedienperson aufgebracht
werden muß. Bei Arbeiten auf freien Flächen sind jedoch diese
Seitenbesen nicht unbedingt erforderlich, so daß diese zur
Reduzierung des Kraftbedarfes häufig abgebaut werden. Dies
erfordert jedoch einen erheblichen Arbeitsaufwand bei dem Abbau
des Seitenbesens und bei der für Arbeiten im Eckbereich dann
wiederum erforderlichen Montage.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Kehrmaschine zu schaffen, die eine rasche Umstellmöglichkeit
zwischen einer Betriebsstellung und einer Nicht-Betriebsstellung
der Zuführbürste ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Kehrmaschine gemäß den
Merkmalen des Anspruches 1.
Durch die verschiebbare Lagerung der Zuführbürste in
Höhenrichtung kann die Zuführbürste je nach Bedarf auf einfache
Weise ausgeschaltet werden bzw. wieder zugeschaltet werden, so
daß bei Arbeiten auf der freien Fläche der Kraftbedarf für das
Schieben der Kehrmaschine reduziert wird. Durch die
vorgeschlagene Arretiervorrichtung wird hierbei die Bürstenachse
in der Betriebsstellung (tiefere Arbeitsstellung) oder in der
Nicht-Betriebsstellung (höhere Entlastungsposition) fixiert, so
daß die eingestellte Position sicher eingehalten wird. In
bevorzugter Ausführung ist hierbei die Bürstenachse der
Zuführbürste von einer Feder beaufschlagt, so daß die höhere
Entlastungsposition automatisch eingenommen wird, wenn die
Arretierungsvorrichtung beispielsweise durch Druck mit dem Fuß
freigegeben wird. Bei Beendigung des Fußdruckes rastet die
Arretierungsvorrichtung dann automatisch wieder ein, so daß die
gewünschte Position der Zuführbürste sicher eingestellt ist. Die
Betätigung kann hierbei ohne Bücken nur mit dem Fuß erfolgen,
wobei zur Umstellung in die tiefere Arbeitsposition auf der
Bürstenachse bevorzugt ein Druckknopf vorgesehen ist, mit dem
die Zuführbürste bzw. dessen Bürstenachse nach unten gedrückt
wird. Wenn die Druckausübung beendet wird, rastet wiederum
automatisch die Arretiervorrichtung ein, so daß die eingestellte
Höhenposition der Zuführbürste sicher beibehalten wird.
In bevorzugter Ausführung ist zum Ausgleich des
Bürstenverschleißes ein einstellbarer Höhenanschlag vorgesehen,
so daß die jeweilige Umlaufebene der Zuführbürste genau
eingestellt werden kann.
Von besonderer Bedeutung ist die Ausführung gemäß dem
nebengeordneten Anspruch 7, wonach an dem am vorderen Eckbereich
des Gehäuses vorgesehenen Auslegerarm eine abnehmbare Endkappe
gelagert ist. Hierdurch kann die Zuführbürste besonders einfach
abgenommen werden, wodurch sich die Auskraglänge des
Auslegerarmes erheblich reduziert und somit die Kehrmaschine in
einem Transportkarton mit kleinerer Grundfläche verpackt werden
kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der
weiteren Unteransprüche.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen
näher erläutert und beschrieben.
Hierin zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der Kehrmaschine in
Arbeitsstellung;
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung des vorderen
Eckbereiches der Kehrmaschine;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den vorderen Eckbereich der
Kehrmaschine gemäß Fig. 2; und
Fig. 4 eine ähnliche Darstellung wie in Fig. 2, wobei jedoch
die Zuführbürste in Arbeitsposition fixiert ist.
In Fig. 1 ist eine Kehrmaschine 1 dargestellt, die wenigstens
eine Kehrwalze 2 aufweist, die das auf dem Boden liegende
Kehrgut aufnimmt und im Überwurfprinzip in einen Fangkorb 3
fördert. Der Fangkorb ist hier mittels eines Fangkorbrahmens 3a
an einem, die Kehrwalze 2 zumindest teilweise umgebenden Gehäuse
4 gelagert. An dem Gehäuse 4 bzw. dem Fangkorbrahmen 3a ist ein
unter etwa 30° schräg nach oben verlaufender Griffbügel 5 zum
Schieben der Kehrmaschine befestigt. Etwa bei einem Drittel der
Länge des Griffbügels 5 sind zwei seitliche Schwenklager 6
vorgesehen, die zur Neigungsverstellung des Griffbügels 5
dienen. Am vorderen Eckbereich des Gehäuses 4 sind eine oder
zwei Zuführbürsten 7 vorgesehen, die das Kehrgut in seitlicher
Richtung zusammenfassen und der Kehrwalze 2 zuführen. Die
Kehrwalze(-n) ist/sind dabei über seitlich am Gehäuse 4
angeordnete Räder 8 abgestützt und zugleich angetrieben.
In Fig. 2 ist der vordere Eckbereich mit der Zuführbürste 7
vergrößert in Schnittdarstellung dargestellt, wobei die
Zuführbürste 7 mittels eines vom Gehäuse 4 auskragenden
Auslegerarmes 9 abgestützt ist. Die Zuführbürste 7 weist eine
aufrechte Bürstenachse 10 auf, die neuerungsgemäß in
Höhenrichtung verschiebbar gelagert ist. Dies erfolgt hier
mittels eines Achsenlagergehäuses 13, in dem die Bürstenachse 10
mit Spielpassung eingepaßt ist und somit in aufrechter Richtung
verschiebbar ist, wie dies aus dem Vergleich der Fig. 2 mit der
Fig. 4 ersichtlich ist. In Fig. 2 ist nämlich die Bürstenachse
10 nach oben in eine höhere Entlastungsstellung B geschoben,
bevorzugt durch Beaufschlagung mittels einer innerhalb des
Achsenlagergehäuses 13 angeordneten Druckfeder 14, so daß der
Bürstenkörper der Zuführbürste 7 von der Bodenfläche vollständig
oder zumindest größtenteils abgehoben ist. In der tieferen
Arbeitsstellung gemäß Fig. 4 ragt hingegen die Bürstenachse 10
erheblich aus dem Achsenlagergehäuse 13 nach unten heraus, so
daß die Zuführbürste 7 mit gewissem Druck auf der Bodenfläche
nahezu vollständig aufliegt.
Die Zuführbürste 7 weist zudem über dem Bürstenkörper eine
Riemenscheibe 11 auf, um mittels eines von dem Antrieb der
Kehrwalze 2 abgeleiteten Riemens 12 die Zuführbürste 7
anzutreiben. Dieser Antriebsriemen 12 ermöglicht eine gewisse
Höhenbeweglichkeit der Zuführbürste 7, wie dies im Vergleich
zwischen den Fig. 2 und 4 ersichtlich ist. Zur Führung des
Riemens 12 und zu dessen Umlenkung ist zudem in dem Auslegerarm
9 eine Umlenkrolle 12a gelagert.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 wird nun ein weiteres wesentliches
Element der Kehrmaschine 1 bzw. dessen Zuführbürsten-Verstellung
beschrieben. Um die Zuführbürste 7 in einer der beiden
Stellungen, nämlich der höheren Entlastungsstellung B gemäß Fig.
2 oder in der hier in Fig. 4 dargestellten tieferen
Arbeitsstellung A zu fixieren, ist eine in Fig. 2 nur
schematisch durch Schraffur angedeutete Arretiervorrichtung 15
vorgesehen, die die Bürstenachse 10 in der jeweiligen Stellung
fixiert und klemmt. In der hier gezeigten Ausführung ist die
Arretiervorrichtung 15 durch einen die Bürstenachse 10 U-förmig
umgreifenden Hebel 16 (oder Bügel) gebildet, der von einer Feder
17 vorgespannt ist. Hierdurch wird der Hebel 16 in eine von der
senkrechten Ebene zu der Bürstenachse 10 abweichenden Stellung
gedrückt, so daß der Hebel 16 an einem Klemmpunkt 18 an der
Bürstenachse 10 anliegt und diese damit in ihrer Höhenposition
fixiert. Wenn nun das hier nach rechts weisende Ende des Hebels
16 beispielsweise mit dem Fuß heruntergedrückt wird, wie dies
mit 16′ angedeutet ist, wird die Klemmung am Klemmpunkt 18
aufgehoben, so daß sich die Bürstenachse 10 innerhalb des
umgreifenden Hebels 16 in Höhenrichtung frei bewegen kann.
Aufgrund der Beaufschlagung mittels der Druckfeder 14 wird somit
die Zuführbürste 7 nach oben gedrückt, um somit die höhere
Entlastungsstellung B gemäß Fig. 2 zu erreichen.
Wie aus Fig. 2 und Fig. 4 ersichtlich ist, ist an dem oberen
Ende der Bürstenachse 10 ein halbkugelförmiger Druckknopf 19
vorgesehen, auf den ebenfalls mit dem Fuß gedrückt werden kann,
um so die Zuführwalze 7 von der höheren Entlastungsstellung B
gemäß Fig. 2 in die tiefere Arbeitsstellung gemäß Fig. 4 nach
unten zu verschieben. Es sei darauf hingewiesen, daß bei dieser
Verschiebebewegung von oben nach unten die Arretiervorrichtung
15 nicht selbsthemmend ist, sondern die Verschiebebewegung der
Bürstenachse 10 nach unten ermöglicht. Wird jedoch der Druck auf
den Druckknopf 19 beendet, so wird die Bürstenachse 10 aufgrund
der Vorspannung der Druckfeder 14 minimal nach oben verschoben,
so daß dann wiederum die Arretiervorrichtung 15 unter
Vorspannung der Feder 17 und Klemmung an dem Klemmpunkt 18
betätigt wird und "einrastet", um somit die Zuführbürste 7 in
der Arbeitsposition A gemäß Fig. 4 zu halten.
Die jeweilige Höhenlage der Arbeitsposition A gemäß Fig. 4 läßt
sich mit einem in Fig. 2 dargestellten Höhenanschlag 20
einstellen, der hier aus einem im Auslegerarm 9 gelagerten
Drehknopf 22 gebildet ist, der am Außenumfang treppenförmige
Stufen 21 aufweist. In der hier gezeichneten Stellung läßt sich
die Zuführbürste 7 unter Druckausübung auf den Druckknopf 19 nur
so weit nach unten verstellen, bis die Unterseite des
Druckknopfes 19 an der hier linken Stufe 21 anstößt. Wenn jedoch
die Zuführbürste 7 zunehmend verschleißt, kann durch Drehung des
Drehknopfes 22 die hier rechte Stufe 21 oder eine Zwischenstufe
in Übereinstimmung mit der hier rechten, unteren Kante des
Druckknopfes 19 gebracht werden, so daß sich die Bürstenachse 10
weiter nach unten verstellen läßt. Neben der Nachstellung bei
Bürstenverschleiß läßt sich mit diesem Höhenanschlag 20 auch die
Auflagekraft und damit die Kehrintensität der Seitenbesen
einstellen.
In Fig. 3 ist eine Draufsicht auf den Auslegerarm 9 und die
daran gelagerte Zuführbürste 7 dargestellt. Die übrigen
Bezugszeichen entsprechen den vorstehend beschriebenen
Bauteilen. Von besonderer Bedeutung ist nun die Ausführung des
Endbereiches des Auslegerarmes 9, nämlich in Form einer
gesonderten Endkappe 30 (vgl. auch Fig. 4), die das
Achsenlagergehäuse 13, die Bürstenachse 10, die
Arretiervorrichtung 15 und die ihr zugeordneten Bauteile umgibt.
Nach Abnehmen (in Richtung aus der Zeichenebene heraus) der
Endkappe 30 entlang von seitlichen, rechtwinklig verlaufenden
Schiebeführungen 31 läßt sich somit die gesamte Baueinheit der
Zuführwalze 7 durch einen seitlichen Schlitz 23 in dem
Achsenlagergehäuse 13 von dem Auslegerarm 9 abnehmen, wobei
selbstverständlich der Riemen 12 von der Riemenscheibe 11 noch
gelöst werden muß. Durch diese Abnahmemöglichkeit der Endkappe
30 zusammen mit den Bauteilen der Zuführbürste 7 ergibt sich für
den Transport, insbesondere bei der Erstauslieferung ein
erheblich reduzierter Platzbedarf, so daß auch Kehrmaschinen mit
relativ breiten Kehrwalzen 2 und dementsprechend seitlich
auskragenden Zuführbürsten 7, insbesondere in der Ausführung mit
zwei Zuführbürsten 7 an dem rechten und dem linken vorderen
Eckbereich der Kehrmaschine 1 noch relativ kleine, kompakte
Verpackungskartons verwendet werden können.
In Fig. 4 ist dabei die Endkappe 30 von der Innenseite her gemäß
dem Pfeil X in Fig. 3 gezeigt, wobei insbesondere die
Schiebeführungen 31 zum Ankoppeln der Endkappe 30 an dem
Auslegerarm 9 ersichtlich sind. Wie durch die Doppelbezeichnung
30, 9 angedeutet ist, kann in Abweichung von der Ausführung
gemäß Fig. 2 und 3 hierbei das Achsenlagergehäuse 13 nicht mehr
am vordersten Ende des Auslegerarmes 9 ausgebildet, sondern in
spiegelbildlicher Weise an der abgerundeten Endkappe 30 selbst
angeordnet sein. Für diese abweichende Ausführung würde die in
Fig. 3 in Draufsicht dargestellte, rechtwinklig verlaufende
Schiebeführung 31 zweckmäßigerweise entlang der Linie Y-Y
geradlinig verlaufen, so daß dann das Achsenlagergehäuse 13
mitumgriffen wird. In bevorzugter Ausführung sind hierbei die
Endkappen 30 aus einem Weichkunststoff gefertigt, so daß ein
Anstoßen der Kehrmaschine mit den auskragenden Endkappen 30
keine Beschädigungen, beispielsweise an Wänden oder Möbeln mit
sich bringt. Es sei darauf hingewiesen, daß bei einer Zuordnung
des Achsenlagergehäuses 13 zu dem Auslegerarm 9, wie die im
Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben wurde und in Fig. 3
dargestellt ist, die übrigen in Fig. 4 gezeigten Bauteile in
korrespondierender Weise angeordnet sind.
Claims (15)
1. Kehrmaschine mit wenigstens einer seitlichen Zuführbürste,
die an einem vorderen Eckbereich eines Gehäuses an einem
Auslegerarm zur Zuführung von Kehrgut zu einer Kehrwalze
gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zuführbürste (7) mit ihrer Bürstenachse (10) in
Höhenrichtung zur Umstellung von einer tieferen
Arbeitsstellung (A) in eine höhere Entlastungsposition (B)
verschiebbar gelagert ist und eine Arretiervorrichtung (15)
zur Fixierung der Bürstenachse (10) in einer der Stellungen
(A, B) vorgesehen ist.
2. Kehrmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Arretiervorrichtung (15) aus einem die Bürstenachse (10)
umgreifenden Hebel (16) gebildet ist, der von einer Feder
(17) beaufschlagt ist.
3. Kehrmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
am oberen Ende der Bürstenachse (10) ein Druckknopf (19)
befestigt ist.
4. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Höhenanschlag (20) zur Begrenzung der Verschiebebewegung
der Bürstenachse (10) und Höhenjustierung der Zuführbürste
(7) vorgesehen ist.
5. Kehrmaschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Höhenanschlag (20) durch einen Drehknopf (22) gebildet
ist, der an seinem Umfang mehrere treppenförmige Stufen (21)
aufweist.
6. Kehrmaschine nach Anspruch 3 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
in der Arbeitsstellung (A) die Unterseite des Druckknopfes
(19) an einer der treppenförmigen Stufen (21) anliegt.
7. Kehrmaschine insbesondere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Auslegerarm (9) eine abnehmbare Endkappe (30)
angeordnet ist.
8. Kehrmaschine nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Endkappe (30) mittels einer Schiebeführung (31) auf den
Auflegerarm (9) aufsteckbar ist.
9. Kehrmaschine nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Endkappe (30) eine nachgiebige Oberfläche aufweist.
10. Kehrmaschine nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Oberfläche der Endkappe (30) aus einem Weichkunststoff
besteht.
11. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bürstenachse (10) von einer Druckfeder (14) in
Höhenrichtung nach oben hin beaufschlagt ist.
12. Kehrmaschine nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckfeder (14) in einem die Bürstenachse (10) axial
verschiebbar lagernden Achsenlagergehäuse (13) angeordnet
ist.
13. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Achsenlagergehäuse (13) an der Endkappe (30) befestigt
ist.
14. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Achsenlagergehäuse (13) am vorderen Ende des
Auslegerarmes (9) angeordnet ist und bei abgenommener
Endkappe (30) die Bürstenachse (10) durch einen seitlichen
Schlitz (23) herausnehmbar ist.
15. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Endkappe (30) eine rechtwinklige Außenform aufweist.
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