DE4208094A1 - Fahrbares bodenreinigungsgeraet - Google Patents

Fahrbares bodenreinigungsgeraet

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Description

Die Erfindung betrifft ein fahrbares Bodenreinigungsgerät mit einer Schrubbwalze, einer Kehrwalze, einer Reinigungs­ flüssigkeitszufuhr vor der Schrubbwalze, einem perforier­ ten Grobschmutzfangbehälter und mit einer Absaugung für die Flüssigkeit.
Ein derartiges Bodenreinigungsgerät ist beispielsweise aus einem Prospekt der Firma Tennant Company bekannt (Tennant 530 E). Bei diesem vorbekannten Bodenreinigungsgerät er­ folgt eine Vorreinigung durch eine Tellerbürste, außerdem sind zwei Bürstenwalzen vorgesehen, nämlich eine Schrubb­ walze zum Lösen von Grobschmutz und eine sich unmittelbar an diese anschließende Kehrwalze, die den gelöschten Schmutz in einen gelochten Grobschmutzbehälter einbringt, aus dem die vom Grobschmutz befreite Flotte wieder auf den Boden gelangt und anschließend abgesaugt wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein gattungsgemäßes Gerät so zu verbessern, daß eine verbesserte Reinigungswirkung er­ zielt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem fahrbaren Bodenreinigungs­ gerät der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß da­ durch gelöst, daß der Grobschmutzfangbehälter unmittelbar hinter einer ersten Schrubbwalze und daß hinter dem Grob­ schmutzfangbehälter eine weitere Schrubbwalze angeordnet sind.
Es wird also einerseits der ersten Walze sowohl die Funk­ tion einer Schrubbwalze als auch die einer Kehrwalze über­ tragen, das heißt mit dieser Walze wird Grobschmutz vom Boden gelöst und anschließend in den Grobschmutzbehälter eingekehrt. Dies vereinfacht die Konstruktion des Gerätes erheblich.
Andererseits wird aber hinter dem Grobschmutzfangbehälter noch einmal eine Schrubbwalze angeordnet, da sich heraus­ gestellt hat, daß mit der aus dem Grobschmutzfangbehälter nach Abscheiden des Grobschmutzes ausgelaufenen Flüssig­ keit der Boden noch einmal sehr vorteilhaft bearbeitet werden kann, wobei diese Bearbeitung besonders schonend ist, denn Grobschmutzpartikel sind aus der Flüssigkeit ausgeschieden. Insgesamt ergibt sich dabei ein besonders gründlicher und trotzdem sehr schonender Reinigungseffekt.
Dabei ist es günstig, wenn beide Schrubbwalzen und der zwischen ihnen angeordnete Grobschmutzfangbehälter in ei­ nem eigenen Gehäuse angeordnet sind, das an der Unterseite des Bodenreinigungsgerätes pendelnd aufgehängt ist. Diese pendelnde Aufhängung gewährleistet auch bei Unebenheiten des Bodens, daß beide Schrubbwalzen in gleicher Weise mit dem Boden Kontakt haben und diesen wirksam reinigen.
Zusätzlich kann vorgesehen sein, daß der Grobschmutzbe­ hälter an seiner Vorderseite eine bewegliche, sich an den Boden anlegende Unterkante aufweist. Auch dies gewährlei­ stet, daß bei unebenem Boden trotzdem der gesamte Grob­ schmutz vollständig von dem Grobschmutzbehälter aufgenom­ men wird.
Günstig ist es, wenn beide Schrubbwalzen gleich ausgebil­ det sind, da sich dadurch eine besonders einfache Herstel­ lung und Wartung erreichen läßt. Beide Schrubbwalzen kön­ nen insbesondere durch einen gemeinsamen Antrieb angetrie­ ben sein.
Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines fahrbaren Bodenreinigungsgerätes und
Fig. 2 eine vergrößerte Längsschnittansicht des die Schrubbwalzen aufnehmenden separaten Gehäuses an der Unterseite des Bodenrei­ nigungsgerätes.
Das in der Zeichnung dargestellte Bodenreinigungsgerät um­ faßt einen Aufnahmetank 1 für eine Reinigungsflüssigkeit, der gleichzeitig auch ein Aufnahmetank für die verschmutz­ te Flüssigkeit ist; zu diesem Zweck ist der Tank durch ei­ ne in der Zeichnung nicht dargestellte flexible Membran in zwei getrennte Teile unterteilt, von denen einer das Frischwasser und einer das Schmutzwasser aufnimmt.
Über eine Pumpe 3 wird das Frischwasser über eine Leitung 4 auf den zu reinigenden Boden 5 aufgebracht und am hinte­ ren Ende des Gerätes über eine Absaugung 6 wieder vom Bo­ den aufgenommen und dem Sammeltank für Schmutzwasser zuge­ führt.
Das Bodenreinigungsgerät 1 ist auf Rädern 7 fahrbar gela­ gert, wobei ein vorderes Rad mittels eines Antriebes 8 an­ treibbar ist.
Am vorderen unteren Ende des Bodenreinigungsgerätes 1 ist ein separates Gehäuse 9 pendelnd aufgehängt, das im fol­ genden anhand der Darstellung der Fig. 2 näher erläutert wird. In diesem nach unten offenen Gehäuse 9 sind zwei gleich ausgebildete Bürstenwalzen 10, 11 so drehbar gela­ gert, daß die Borsten nach unten aus dem Gehäuse 9 hervor­ stehen. Eine Bürstenwalze 10 befindet sich dabei am vorde­ ren Ende des Gehäuses 9, eine weitere Bürstenwalze 11 am hinteren. Beide Bürstenwalzen 10, 11 sind über Antriebs­ riemen 12 beziehungsweise 13 von einem gemeinsamen, in dem Gehäuse 9 mittig und an dessen Oberseite angeordneten An­ trieb 14 angetrieben, und zwar gleichsinnig in der Weise, daß sich die Borsten an der Unterseite nach hinten bewegen.
Die Leitung 4 zur Zufuhr der Reinigungsflüssigkeit mündet an geeigneter Stelle in das Gehäuse 9 ein und richtet die Flüssigkeit am vordersten Ende des Gehäuses 9 gegen den Boden 5, das heißt noch vor der vorderen Bürstenwalze 10. Es ist auch möglich, daß die Reinigungsflüssigkeit nicht unmittelbar auf den Boden gespritzt wird, sondern über eine Traufleiste auf den Boden verteilt wird.
Zwischen den beiden Bürstenwalzen 10 und 11 befindet sich ein sich über die gesamte Breite des Gehäuses erstrecken­ der Grobschmutzfangbehälter 15, der an seiner der vorderen Bürstenwalze 10 zugewandten Vorderseite offen ist und mit­ tels einer schwenkbar aufgehängten Unterkante 16 am Boden anliegt. Bodenunebenheiten werden durch unterschiedliche Verschwenkung der Unterkante 16 ausgeglichen.
Der Grobschmutzfangbehälter 15 ist perforiert, so daß er eine Filterwirkung ausübt, er fängt nämlich Grobschmutz­ partikel auf und läßt die Flüssigkeit wieder nach unten austreten. Der Grobschmutzfangbehälter 15 kann in aus der Zeichnung nicht ersichtlicher Weise aus dem Gehäuse 9 her­ ausgenommen werden, beispielsweise seitlich herausgezogen werden, so daß der in ihm gesammelte Grobschmutz auf diese Weise entleert werden kann.
Im Betrieb wird das Reinigungsgerät über die zu reinigende Bodenfläche gefahren, wobei durch die Leitung 4 Flüssig­ keit auf den Boden oder auf die Bürstenwalze gespritzt wird. Mit dieser Flüssigkeit löst die vordere Bürstenwalze 10 Grobschmutz von der zu reinigenden Fläche und bürstet diesen gelösten Grobschmutz zusammen mit der Flüssigkeit in den Grobschmutzfangbehälter 15. Aus diesem tritt die vom Grobschmutz befreite Flüssigkeit wieder nach unten aus, so daß im Bereich der hinteren Bürstenwalze 11 mit dieser vorgereinigten Flüssigkeit eine Hauptreinigung der Bodenfläche erfolgt, die bereits vom Grobschmutz befreit ist. Diese Reinigung ist einerseits sehr effektiv, da die zu reinigende Fläche bereits der Einwirkung der Flüssig­ keit ausgesetzt war, zum anderen sehr schonend, da die Grobschmutzpartikel entfernt sind.
Am hinteren Ende des Gerätes wird die den gelösten Schmutz enthaltende Reinigungsflüssigkeit von der Absaugung 6 auf­ genommen und in den Aufnahmetank geführt, in dem die Flüs­ sigkeit gegebenenfalls durch Filterung regeneriert werden kann, so daß die Laufdauer auf diese Weise zu verlängern ist.

Claims (5)

1. Fahrbares Bodenreinigungsgerät mit einer Schrubbwal­ ze, einer Kehrwalze, einer Reinigungsfüssigkeitszu­ fuhr vor der Schrubbwalze, einem perforierten Grob­ schmutzfangbehälter und mit einer Absaugung für die Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß der Grobschmutzfangbe­ hälter (15) unmittelbar hinter einer ersten Schrubb­ walze (10) und daß hinter dem Grobschmutzfangbehäl­ ter (15) eine weitere Schrubbwalze (11) angeordnet sind.
2. Bodenreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß beide Schrubbwalzen (10, 11) und der zwischen ihnen angeordnete Grobschmutzfangbehäl­ ter (15) in einem eigenen Gehäuse (9) angeordnet sind, das an der Unterseite des Bodenreinigungsgerä­ tes (1) pendelnd aufgehängt ist.
3. Bodenreinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grobschmutzbehälter (15) an seiner Vorderseite eine bewegliche, sich an den Bo­ den (5) anlegende Unterkante (16) aufweist.
4. Bodenreinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schrubbwalzen (10, 11) gleich ausgebildet sind.
5. Bodenreinigungsgerät nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß beide Schrubbwalzen (10, 11) durch einen gemeinsamen Antrieb (14) angetrieben sind.
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