CH496434A - Kombinierter Fussbodenbohner und Staubsauger - Google Patents

Kombinierter Fussbodenbohner und Staubsauger

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CH496434A
CH496434A CH1837268A CH1837268A CH496434A CH 496434 A CH496434 A CH 496434A CH 1837268 A CH1837268 A CH 1837268A CH 1837268 A CH1837268 A CH 1837268A CH 496434 A CH496434 A CH 496434A
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CH
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vacuum cleaner
floor
dependent
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jacket
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CH1837268A
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Laurence Lamont George
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Contract Cleaning Co Pty Ltd
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


  
 



     Kombinierter    Fussbodenbohner und Staubsauger
Die vorliegende Erfindung betirfft einen kombinierten Fussbodenbohner und Staubsauger.



   Es ist bekannt, Fussböden zu reinigen, indem sie zuerst gekehrt und dann mit passenden Bohneranordnungen glänzend gerieben werden, aber dieses Verfahren besitzt den Nachteil, dass das Glänzendreiben wieder Staub aufwirbelt und der Fussboden daher noch einmal gekehrt werden muss. Ferner ist auch bekannt, beim Reinigen eines Fussbodens den anfänglichen Kehrvorgang zu unterlassen und den Boden einfach gleich glänzend zu reiben, wobei er dann am Schluss von Hand oder sonstwie entstaubt wird.

  Der letztgenannte Notbehelf hat sich jedoch als unökonomisch erwiesen, denn, obgleich ein Arbeiter ungefähr 94 m2 Fussbodenfläche in zwölf Minuten bohnern kann, so sind hernach ungefähr weitere sechs Minuten pro 94 m2 Fussboden zu dessen Entstauben erforderlich; und somit ist es erwünscht, einen Fussboden so zu reinigen, dass gleich zu Beginn Staub und Abfälle entfernt werden, bevor man mit Bohnern oder Glänzendreiben beginnt.



   Aus diesem Grund wurden kombinierte Bohner- und Staubsaugermaschinen vorgeschlagen. Diese haben sich jedoch im allgemeinen als unpraktisch erwiesen, und zwar wegen der Art und Beschaffenheit der Abdichtung, welche zwischen der Fussbodenfläche und der Einlasszone der Saugvorrichtung vorgesehen ist. Eine über dem Fussboden übermässig noch angebrachte Eintrittszone zur Saugvorrichtung hatte bei diesen Maschinen gewöhnlich eine zu niedrige Geschwindigkeit der einwärts gerichteten, staubgeladenen Luft zur Folge, und selbst wenn dies nicht der Fall war, so fand jede unter hoher Geschwindigkeit erfolgende Luftströmung gewöhnlich an der falschen Stelle statt, und folglich konnten solche Vorrichtungen bei einem zu grossen Transportweg für relativ grosse Abfallstücke, wie beispielsweise Streichhölzer und Stifte,

   nicht allen Schmutz und Unrat von der unmittelbaren Umgebung der Fussbodenoberfläche in einem Arbeitsgang entfernen.



   Ein kombinierter Fussbodenbohner und Staubsauger ist gemäss vorliegender Erfindung gekennzeichnet durch motorisch antreibbare Bohnermittel, die innerhalb eines sie umgebenden Gehäuses gelagert sind, welches in einem herabhängenden bodenberührenden, biegsamen Mantel endet und mit motorisch antreibbaren Saugmitteln verbunden ist, die ihrerseits an Luftführungsmittel angeschlossen sind, wobei der biegsame Mantel so ausgebildet ist, dass er in Berührung mit einem zu reinigenden Fussboden gehalten werden kann, auch wenn Veränderungen in der Winkellage des Gehäuses in bezug auf den Fussboden während des Hin- und Herbewegens über den Fussboden auftreten.



   In der beiliegenden Zeichnung sind eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes und mehrere Varianten dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines kombinierten Fussbodenbohners und Staubsaugers in erfindungsgemässer Konstruktion,
Fig. 2 eine Ansicht von unten auf die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 teilweise im Schnitt eine Draufsicht längs der Linie 4-4 in Fig. 1 und
Fig. 5 teilweise im Schnitt, eine Ansicht längs der Linie 5-5 in Fig. 2.



   Bezugnehmend auf die Zeichnung ist ein aus Leder oder anderem biegsamen Material hergestellter Mantel so ausgebildet, dass er eine verhältnismässig gute Abdichtung gegenüber dem Fussboden ergibt, damit bei einem durch die Saugmittel im Gehäuse 2 hervorgerufenen Unterdruck ein einwärts gerichteter Luftstrom entsteht, der unter hoher Geschwindigkeit von dem die Mantellippe 3 unmittelbar umgebenden Fussbodenteil in das genannte Gehäuse hineinströmt und dabei irgendwelchen vorhandenen Unrat, zum Beispiel Staub und dergleichen, mit sich nimmt. Die Abdichtung soll natürlich nicht allzu wirksam sein, weil sonst jeglicher Luftzustrom zum genannten Gehäuse verhindert würde.



  Der Spaltbereich zwischen der Lippe des Mantels und dem Fussboden wird daher so eingestellt, dass sich ein  annehmbarer volumentrischer Wirkungsgrad für das ganze Saugsystem ergibt. Dies lässt sich zum Beispiel erzielen, indem man die untere Kante der Mantellippe durch Einkerbungen unterbricht.



   Vorzugsweise ist auch ein (vom Gehäuse 4 umschlossener) Motor zum Antrieb der Saugmittel der Einfachheit halber am Gehäuse 2 fest angebracht, und die genannten Saugmittel (deren Einlassteil aus Fig. 5 ersichtlich ist) stehen mit der unter dem biegsamen Mantel vorhandenen Zone mittels eines biegsamen Rohres 5 in Verbindung, welches sich zum Beispiel nicht nur biegen kann, sondern sich auch vermöge der darin vorgesehenen radialen Rippen in bekannter Weise teleskopartig verlängern lässt.



   Erwünschtenfalls kann ein separater Motor für die Bohnermittel vorgesehen sein   und    eine den Fussboden berührende Bohnerscheibe 6 in Drehung versetzen, so dass die genannten beiden Motoren jeweils für ihren besonderen Zweck konstruiert sein können. Der für den Antrieb der Saugmittel bestimmte Motor sollte nämlich mit viel höherer Tourenzahl laufen als der für die Bohnermittel vorgesehene Motor, und somit lässt sich bei zwei Motoren ein sonst benötigtes Untersetzungsgetriebe vermeiden. Falls jedoch ein einziger Motor benutzt wird, so ist ein passendes   Übtragungsmittel    zwischen dem genannten Motor und den jeweiligen Bohner- und Saugmitteln vorgesehen.



   Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird das Rohr 5 nicht aus steifem Material hergestellt, sondern besteht aus einer biegsamen Hülle, welche mit einem Seitenteil oder einem inneren Gehäuse oder einer Füllkammer 7 in Verbindung steht, die an einer Seite des biegsamen Mantels 1 angebracht ist. Diese biegsame Hülle kann von einem relativ steifen Draht oder einem Rahmen 8 abgestützt sein, welcher zum Beispiel gerollt und innerhalb der Hülle freistehend angeordnet sein kann, es wird jedoch bevorzugt, den Rahmen 8, wie in Fig. 5 dargestellt, ausserhalb der Hülle anzubringen, oder ihn in dieselbe einzuweben, um deren Zusammenklappen zu verhindern.



   Der Mantel 1 kann einen biegsamen, aus Leder oder ähnlichem Material bestehenden Hauptteil umfassen, während die den Fussboden berührende Lippe 3 aus Nylon oder ähnlichem Material bestehen kann, das genügend Festigkeit besitzt, um der Abnützung zu   wi-    derstehen, die sich aus der Berührung mit einer Fussbodenfläche ergeben kann.



   Der obere Rand des Mantels 1 ist am Umfang des Gehäuses 2 derart angebracht, dass sich ein Polster 9 innerhalb einer Schleife des Mantelmaterials befindet, wodurch eine Beschädigung des genannten Mantels vermieden wird, falls dessen Aussenfläche während des Reinigungsvorganges gegen eine Wand oder dergleichen angestossen wird.



   Das Rohr 5 kann auch aus biegsamem Material, beispielsweise aus Wildleder, bestehen und ist mit einer den Fussboden berührenden Lippe 10 versehen, die aus einem ähnlichen Material wie die Lippe 3 besteht.



  Trotz der Biegsamkeit des Rohres 5 wird die Lippe 10 fortwährend durch die Feder 8 gegen den Fussboden gedrückt, selbst dann, wenn das Saugmittel als Ganzes nicht genügend Gewicht besitzt, um diese Wirkung sicherzustellen.



   Die Lippe 3 und/oder die Lippe 10 können entlang ihren Rändern eingekerbt oder ähnlich ausgebildet sein, um zu erleichtern, dass grössere Abfallstücke in die Zone unter dem Mantel 1 und schliesslich auch in das Saugmittel hineingelangen können, und zwar ohne dass die erwünschte hohe Geschwindigkeit der zwischen den Lippen 3 und 10 zugelassenen Luft wesentlich beeinträchtigt wird. Gemäss Fig. 1 können auch Einlassschlitze 11 in der Lippe 3 und ähnliche Schlitze 12 in der Lippe 10 der Fig. 5 vorgesehen sein. In jedem Fall sind die genannten Schlitze so ausgerichtet, wie in den Fig. 1, 4 und 5 dargestellt, so dass das hereinkommende Material bei seinem Auftreffen auf die Bohnerscheibe 6 oder einen ähnlichen rotierenden Teil beim Rückprall keinen direkten radialen Auslasspfad durch die genannten Schlitze vorfindet.

  Auch in diesem Fall dürfen die Schlitze 11 und 12 nicht so gross sein, dass sie die hohe Geschwindigkeit der eintretenden Luft, welche einen wesentlichen Zweck der vorliegenden Erfindung darstellt, beeinträchtigen.



   Um das Eintreten von ungewöhnlich grossen Abfallstücken in den Raum unter dem Mantel 1 zu ermöglichen, können (nicht dargestellte) Mittel vorgesehen sein, welche vom Benutzer des Reinigers gesteuert werden können, wodurch sich mindestens eine Kante des   ge-    nannten Mantels zeitweise emporheben und nach dem Eintritt solcher Stücke dann wieder herabsenken lässt.



   Bei den Versuchen, die zu dieser Erfindung führten, hat sich ergeben, dass ein erfindungsgemässer kombinierter Bohner und Staubsauger selbst grosse Unratmengen von jeder harten Fussbodenoberfläche entfernt, und zwar eine Fläche von 94 m2 in weniger als vier Minuten. Ferner hat sich herausgestellt, dass die beschriebene Vorrichtung während ihrer Betätigung selbst leichten Staub in die Anordnung hineinzieht, anstatt Staub bloss zu zerstreuen, wie dies beim üblichen Entstauben der Fall ist.



   Bei einer weiteren Variante der Erfindung kann die Bohner- und Reinigerkombination aus einer Scheuerund Bohnervorrichtung bestehen. Für diesen Zweck wird vorzugsweise die   Bohnerscheibe    6 durch eine Bürste 13 mit relativ steifen Borsten ersetzt, ferner sollte auch ein Einlassventil für die Pumpe des Saugmittels vorgesehen sein, so dass letzteres abgeschaltet werden kann.



  Falls die Pumpe und deren zugeordnete Vorrichtung aus korrosionsfesten Materialien bestehen und auch, wenn ein eventuell vorgesehener Ablagerungsbehälter entfernt wird, kann zugelassen werden, dass Waschwasser oder sonstige, während des Scheuervorganges aufgenommene Flüssigkeit durch die Pumpe hindurchströmt. Bei einer alternativen Anordnung kann ein Ablagerungsbehälter für Wasser, das sich durch sein Gewicht absetzt, zwischen dem Flügelrad der genannten Pumpe (wobei das Flügelrad von seinem zugeordneten Antriebsmotor abgedichtet ist) und einem Filterbeutel zur Ausscheidung der Luftfeuchtigkeit vorgesehen sein, wobei letzterer zwischen der gannten Pumpe und Luftführungsmitteln angebracht sein kann. Falls erwünscht, können beim Scheuervorgang anfänglich auch nasse Materialien wie z. B.

   Wasser und Reinigungsmittel, benutzt werden, aber am Schluss sollte dieses Verfahren mit einem Bohneroder Poliervorgang, je nach der Art der gewählten Bürste, enden. Somit lässt sich eine weitere Einsparung an Arbeitszeit erzielen, da der betreffende Arbeiter durch blosse Beobachtung feststellen kann, ob der Fussboden genügend stark gescheuert worden ist und dann fortfährt, die Kombinationsmaschine über den Fussboden hin und her zu bewegen, bis letzterer zuerst trocken ist und zuletzt im gewünschten Grade gebohnert ist. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Kombinierter Fussbodenbohner und Staubsauger, gekennzeichnet durch motorisch antreibbare Bohnermittel (6), die innerhalb eines sie umgebenden Gehäuses (2) gelagert sind, welches in einem herabhängenden, bodenberührenden, biegsamen Mantel (1) endet und mit motorisch antreibbaren Saugmitteln verbunden ist, die ihrerseits an Luftführungsmitteln (5, 7, 10) angeschlossen sind, wobei der biegsame Mantel (1) so ausgebildet ist, dass er in Berührung mit einem zu reinigenden Fussboden gehalten werden kann, auch wenn Veränderungen in der Winkellage des Gehäuses (2) in bezug auf den Fussboden während des Hin- und Herbewegens über den Fussboden auftreten.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Kombinierter Fussbodenbohner und Staubsauger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugmittel durch ein teleskopartiges Rohr (5) mit einem zweiten, bodenberührenden, biegsamen Mantel verbunden ist.
    2. Kombinierter Fussbodenbohner und Staubsauger nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite biegsame Mantel derart federbelastet oder gewichtsbelastet ist, dass er auf einen Fussboden gedrückt wird, der bereits mit dem erstgenannten Mantel in Berührung steht.
    3. Kombinierter Fussbodenbohner und Staubsauger nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der eine oder beide biegsamen Mäntel in einer fussbodenberührenden Lippe (3, 10) enden.
    4. Kombinierter Fussbodenbohner und Staubsauger nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Mäntel (1, 10) einen oberen biegsamen Teil aufweist und die genannten Lippen (3, 10) aus Nylon bestehen.
    5. Kombinierter Fussbodenbohner und Staubsauger nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder beide Lippen mit Einkerbungen versehen sind.
    6. Kombinierter Fussbodenbohner und Staubsauger nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der eine oder beide Mäntel mit Einlassschlitzen (11, 12) versehen sind, welche von der tangentialen Richtung des Gehäuseumfanges aus schräg verlaufen.
    7. Kombinierter Fussbodenbohner und Staubsauger nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erstgenannte Mantel (1) am Umfang des Gehäuses (2) unter Vorsehung eines Polsters angebracht ist, welches zwischen dem Mantel (1) und dem Gehäuse (2) der Befestigungszone entlang eingeschoben ist.
    8. Kombinierter Fussbodenbohner und Staubsauger nach den Unteransprüchen 6 und 7, gekennzeichnet durch Steuermittel, welche den erstgenannten Mantel emporheben können, damit Gegenstände in die Zone unterhalb des Mantels eintreten können, falls die Form und Grösse des Mantels den Durchgang der Gegenstände durch die Schlitze verhindern.
    9. Kombinierter Fussbodenbohner und Staubsauger nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Bohnermittel im wesentlichen horizontal zum Gehäuse gelagert ist.
    10. Kombinierter Fussbodenbohner und Staubsauger nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Bohnermittel drehbare Bürstenmittel besitzt.
    11. Kombinierter Fussbodenbohner und Staubsauger nach Unteranspruch 10, gekennzeichnet durch einen Ablagerungsbeutel, welcher zwischen den Saugmitteln und den Luftführungsmitteln angeordnet ist, wodurch sich der Reiniger auch zum Nassscheuern eignet.
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