DE19960995B4 - Reinigungsmaschine für die Feuchtreinigung von textilen Bodenbelägen - Google Patents

Reinigungsmaschine für die Feuchtreinigung von textilen Bodenbelägen Download PDF

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Abstract

Reinigungsmaschine für die Feuchtreinigung von textilen Bodenbelägen, mit
– mindestens einer, sich um ihre Symetrieachse drehenden, motorisch angetriebenen und höhenverstellbaren Walzenbürste (1) mit Borsten (7),
– jeder Bürste (1) zugeordnetemSchmutzsammelbehälter (4), der mit Abstand zur Bürste und derart höhenverstellbar im Gehäuse angeordnet ist, dass er stets auf dem textilen Bodenbelag voll aufliegt.

Description

  • Großflächige textile Sodenbeläge werden maschinell so gereinigt, daß daran befindliche Schmutzteilchen mit einem Reinigungsmittel gelöst, vom Bodenbelag entfernt und letztendlich geordnet gesammelt werden.
  • Man kennt hauptsächlich vier Gruppen von Reinigungstechniken und den dazu notwendigen Maschinen.
    A Sprayextraktion
    B Shamponierung
    C Pulverreinigung
    D Padreinigung
  • Diese Seschreibung zeigt auf
    Seite 2 die Sprayextraktion (Seschreibung, Nachteile)
    Seite 3 die Shamponierung (Seschreibung, Nachteile)
    Seite 4 die Pulver oder Granulatreinigung (Seschreibung, Nachteile)
    Seite 5 die Padreinigung (Seschreibung, Nachteile)
    Seite 6 eine Zusammenfassung der Nachteile bekannter Reinigungstechniken
    Seite 7 die Aufigabenstellung der Erfindung und Lösung
    Seite 8 die Vorteile der Erfindung
    Seite 9 Ausführungsbeispiel
    Seite 10 Ausführungsbeispiel
  • A Sprayextraktion
  • Eine Naßreinigung
  • Als erster Arbeitsgang wird der Boden mit einem Bürstsauger gereinigt, wobei besonders an der Flooroberfläche lose hängender Sand und körnige Teilchen entfernt werden. Beim eigentlichen Reinigungsgang würden sie unnötig angefeuchtet und dadurch schlechter entfernbar sein.
  • Eine oder mehrere Spraydüsen werden über den textilen Bodenbelag geführt. Durch die Düse sprüht Reinigungsfluid, wodurch anhaftende Schmutzteilchen gelöst werden. Die gebildete Schmutzflotte wird im gleichen Arbeitsgang von einer danach angebrachten Saugdüse aufgenommen und der gelöste Schmutz entfernt.
  • Der Schmutz-Ablösevorgang wird manchmal durch einen Bürstvorgang unterstützt. Bei starker Verschmutzung, z.B. bei Laufstraßen, ist zusätzlich ein Vorsprühen zum Schmutzlösen erforderlich.
  • Nach einer Trocknungsphase von bis zu 12 Stunden (b) werden in einem dritten Arbeitsgang die im Restwasser verbliebenen und nun trockenen, jedoch im Floor eingeklemmten Schmutzteilchen mit einem Bürstsauger entfernt und der Floor ausgerichtet.
  • Nachteile:
  • Um sehr verschmutzte Böden zu reinigen, ist sehr viel Wasser zum Schmutztransport erforderlich (1000 bis 2000 ml/m2).
    – Der in der Tiefe des Floorseingeklemmte Schmutz und Sand werden durch den Reinigungsvorgang nicht erreicht.
    – Bei bürstgestützter Technik wird der Schmutz nach dem Lösevorgang von der Saugdüsenlippe und von Rollen in die Bodenstruktur zurückgedrückt, wobei ein Teil davon dort verbleibt.
    – Die Schmutzflotte kann, aus der Natur der vakuumgestützten Wasseraufnahmetechnik heraus, nicht gänzlich entfernt werden. Somit verbleibt nach dem Trocknen ein Restschmutz im Teppichfloor zurück.
    – Nach dem Schmutzlösevorgang sind Restfeuchten von bis zu 400 ml/m2 möglich. Eine Benutzung des Bodens vor dem Trocknen ist nicht möglich.
    – Beim Trocknungsvorgang trocknen die Spitzen des Floors schneller ab und infolge der Kapillarwirkung klettert das im Grund der Struktur verbliebene Schmutz mit Schmutzwasser nach oben und bildet ähnliche Flecken an denselben Stellen aus, die vorher beseitigt schienen. Weitere Reinigungsgänge sind erforderlich.
    – Die Entsorgung des Schmutzträgers Wasser belastet die Abwässer.
  • B Shamponierung
  • Eine Naßreinigung
  • Als erster Arbeitsgang wird der Boden mit einem Bürstsauger gereinigt, weil sandige Anteile mit ihren scharfen Kanten beim mechanischen Arbeitsgang den Floor beschädigen würden. Sande werden durch Shamponieren nur zu einem geringen Teil entfernt.
  • Einarbeiten eines vorher aufgebrachten aufgeschäumten oder aufzuschäumenden Reinigungsmittels durch Bürsten. Der Schaum wird somit in enge Berührung mit der zu reinigenden Struktur gebracht, der Schmutz wird von der Faser gelöst und im Schaum gefangen.
  • Der eingeschmutzte Schaum wird in einem dritten Arbeitsgang von einem Naßsauger abgezogen. Die im Floor verbleibenden flüchtigen Bestandteile des Reinigungsmittels entweichen, Reste von Schmutzträgern bilden hier Kristalle oder Staub die im vierten Arbeitsgang mit einem Bürstsauger abgesaugt werden, der Floor wird dabei ausgerichtet.
  • Nachteile:
  • Eine als Grundreinigung ausgelegte Bearbeitung hinterläßt Restfeuchten von bis zu 400 ml/m2. Der textile Bodenbelag kann bis zum Abtrocknen nicht benuzt werden.
    – Der gelöste Schmutz wird zuerst gleichmäßig am Boden verteilt ehe er, im Schaum oder in den Kristallen eingeschlossen, abgesaugt wird.
    – Von einer Arbeitskraft kann immer nur eine Teilfläche bearbeitet werden, auf größeren Flächen sind die Teilflächenübergänge zu erkennen.
    – Sandige und körnige Schmutzanteile beschädigen den Floor.
    Abtrocknende Restfeuchte zieht durch Kapillarwirkung den angefeuchteten Grundschmutz an die Oberfläche.
    – Die Entsorgung des Schmutzträgers Schaum belastet die Abwässer.
  • C Pulver- oder Granulatreinigung
  • Eine Feuchtreinigung, mit durchschnittlichen Fluidgehalt im Granulat von 100ml/m2.
  • Als erster Arbeitsgang wird der Boden mit einem Bürstsauger gereinigt.
  • Einmassieren eines Reinigungsmittel-Trägers aus zumeist Zelluloseflocken in die Oberfläche des textilen Belages mit Bürsten. Das im Träger eingelagerte Reinigungsmittel wird aktiviert und in enge Berührung mit der zu reinigenden Struktur gebracht, der Schmutz wird von der Faser gelöst und an die Zellulose gebunden. Die flüchtigen Bestandteile des Reinigungsmittels entweichen und lassen als Schmutzträger ein trockenes Pulver zurück.
  • Der Schmutzträger muß in einem dritten Arbeitsgang abgesaugt werden, der Floor ausgerichtet.
  • Nachteile:
  • Ergebnis bei starker Verschmutzung oftmals nicht befriedigend.
    – Die gelösten Schmutzfestkörper werden mehrmals durch den Floor gezogen und beschädigen ihn.
    – Abschließendes Bürstsaugen hinterläßt im Boden selbst bei günstigsten Bedingungen etwa 3% des aufgebrachten Granulats. Die lange wirksamen Folgen sind durch aufgewirbelte Rückstände verschmutzte Raumluft und Ablagerungen auf Gegenständen.
    – Für Nadelfilz-Teppichboden nicht geeignet.
  • D Pad-Reinigung
  • Eine Feuchtreinigung, mit durchschnittlichen Fluidauftrag von bis zu 100ml/m2.
  • Als erster Arbeitsgang wird der Boden mit einem Bürstsauger gereinigt.
  • Einsprühen des textilen Bodenbelages mit einem Reinigungsfluid. Maschinelles Einmassieren des Fluids und gleichzeitiges Aufnehmen des gelösten Schmutzes mittels eines Pads. Schmutzige Pads werden zwischenzeitlich gegen saubere getauscht.
  • Als dritter Arbeitsgang wird der verwirbelte Floor mit einem Bürstsauger ausgerichtet.
  • Nachteile:
  • Wegen begrenzter Schmutzaufnahme nur zur Zwischenreinigung oder im Nachgang zu allen beschriebenen Reinigungsmethoden geeignet.
    – Sandige und körnige Schmutzteile werden nicht aufgenommen, sondern werden floorschädigend verrieben.
    – Beim Waschen der Pads wird Abwasser verschmutzt.
    – Für Nadelfilz-Teppichboden nicht geeignet.
  • Zusammenfassung der Nachteile bekannter Reinigungstechniken
  • Die gelösten Schmutzteilchen werden über Anlagemedien wie Zellulose, Pulver, Pads oder Wasser aufgenommen, deren Bereitstellung und Entsorgung bzw Reinigung kostenintensiv und meist umweltbelastend ist . Rückstände der Anlagerungsmedien im Floor beeinträchtigen ihre unmittelbare Umgebung negativ.
  • Bei allen mechanischen Systeme auch mit Bürstwalzenkehrvorrichtung, wie Sprayextraktion mit Bürstenunterstützung, Pulverreinigung, Shamponieren und Padreinigung, wird die gute und gründliche mechanische Tiefenwirkung dadurch wieder zunichte gemacht, dass der gelöste schmutzige Sand immer wieder und mehrmals in und über den zu reinigenden Teppich gerieben und gezogen wird.
  • Bei der Naßreinigung zeigt sich der aufsteigend abtrocknende Restschmutz wieder an der gereinigten Oberfläche. Bei starker Verschmutzung zeigen für sich allein angewandt, keine der Techniken wirklich befriedigende Ergebnisse.
  • Der Einsatz mehrerer Arbeitsgänge mit mehreren Maschinen ist erforderlich und damit zeitaufwendig, kräftezehrend, kostenintensiv.
  • Bürstwalzenmaschinen und Geräte kehren aufgenommenen Schmutz zunächst über eine ansteigende Rampe oder eine Prellwand in eine Schmutzfangvorrichtung. Trockener Schmutz bietet dabei keine Schwierigkeiten. Bei Feucht oder Naßschmutz versagt die Ausbildung und Anordnung der Schmutzfangvorrichtung, denn an der schrägen Rampe oder an der nahe der Bürste angeordneten Prellwand läuft der wässrige Schmutzanteil auf den Teppichboden zurück, die festeren Schmutzanteile verklumpen und fallen ebenfalls auf den Teppichboden zurück.
  • Desweiteren werden Transportbänder oder Walzen-Schmutzfangvorrichtungen vom abgeschleuderten wässrigen Feuchtschmutz und Sand unterwandert.
  • Bei einer anderen Methode wird der wässrige Schmutzanteil von der Bürste an einen im Halbkreis über der Bürste angebrachten Schwamm geschleudert, und aufgesaugt. Das Schmutzaufnahmevermögen ist jedoch sehr begrenzt. Weil der gelöste schmutzige Sand sofort zurückfällt und immer wieder in und über den zu reinigenden Teppich gerieben und gezogen wird, ist auch dieses Ergebnis nicht zufriedenstellend.
  • Aufgabenstellung der Erfindung und Lösung
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, mit wenig Fluidauftrag eine schnelle und gründliche Schmutzaufnahme zu erreichen.
  • Der Erfindung liegt das Kernproblem zugrunde, aus textilen Böden die einmal gelösten feuchten Schmutzteilchen direkt ohne Umwege und ohne irgendwelche Schmutzträger oder Transportmittel wie Zellulose, Schaum oder Luft beim Saugen, der geordneten Schmutzsammlung zuzuführen.
  • Textile Bodenbeläge sollen mit einer einzigen Maschine in einem einzigen maschinellen Arbeitsgang gereinigt werden, wobei diese Reinigungstechnik mit einem geringen Fluidbedarf von durchschnittlich deutlich unter 100ml/gm auskommen soll.
  • Die textilen Böden sollen kurz nach dem Reinigungsvorgang weiter benutzt werden können.
  • Das Problem wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst. So werden die Schmutzteilchen in einem ersten Arbeitsschritt durch dosiertes Anfeuchten mit einem Reinigungsfluid angelöst, beim Maschinengang durch einen rotierenden Bürstenkörper mechanisch erfaßt und durch die Bürstenborsten direkt und ohne Umwege in den nahe zugeordneten Schmutzsammelbehälter befördert. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Vorteile der Erfindung:
  • Die auf großen Flächen verteilte Schmutzpartikelchen werden in einem einzigen Arbeitsgang aufgenommen und sofort kompakt abgelagert, scharfkantige, auch sandige Anteile der Schmutzpartikelchen werden erfaßt und somit nicht am Boden mehrfach hin- und hergerieben.
    – Sowohl Feinschmutz als auch Grobschmutz, wie Sand, Steinchen, Büroklammern, werden zusammen entfernt, ohne zu Verstopfungen oder Maschinenschäden zu führen.
    – Die sonst obligatorische Vorreinigung mit einem Bürstsauger mit seiner Problematik des Verstopfens des Saugrohres durch Fremdkörper wie Büroklammern entfällt, so auch der sonst erforderliche Schlußgang mit dem Bürstsauger zum Ausrichten des Floors oder Entfernen eines getrockneten Pulvers.
    – Außer der zum Anlösen benötigten geringen Menge an Reinigungsmittel wird kein Wasser benötigt, Trink- oder Frischwasser-Resourcen werden in vergleichsweise verschwindend geringem Maße beansprucht.
    – Die Abwässer werden überhaupt nicht belastet, da der Schmutz wie Restmüll entsorgt wird.
    – Alle textilen Böden können kurz nach dem Reinigungsgang betreten werden. Dieses Verfahren kann daher selbst bei Publikumsverkehr angewandt werden, der normale Geschäftsablauf wird nur unwesentlich beeinflußt.
    – Die Maschine selbst hat nur wenige bewegliche Teile und ist vergleichsweise einfach aufgebaut. Die Kosten für Ersatzteilhaltung und Reparatur werden gering sein.
    – Das Reinigungsverfahren ist handhabungseinfach. In aller Regel braucht zum Kunden nur eine Maschine entsprechender Größe gefahren zu werden, ohne Staubsauger mit Schläuchen, ohne Eimer zum Wassertransport u.s.w., da die umfangreiche Wasserbe- und -entsorgung entfällt. Die Entleerungsintervalle für Schmutz entsprechen denen von guten Sprayextraktionsmaschinen. Die Schmutzmassen sind im Vergleich zur Pulverreinigung ebenfalls gering, da kein Schmutzträger mitentsorgt werden muß.
    – Verfahren und Maschine erlauben den wirtschaftlichen Einsatz als Zwischenreinigung und als Grundreinigung.
    – Die geringe Restfeuchte im Boden nach dem Reinigen beeinflußt kaum die Luftfeuchte. Dieses Verfahren erlaubt somit auch das Reinigen von textilen Bodenbelägen, welche mit wiederaufnehmbaren Klebern verlegt wurden.
    – Durch die Erwärmung der rotierenden Bürsten wird eine bessere Ausnutzung der Reinigungsmittel bewirkt.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die Maschine besteht im wesentlichen aus einem (oder mehreren), sich um seine Symetrieachse drehenden, motorisch angetriebenen und höhenverstellbaren Bürstenkörper (1) – in seiner geometrischen Form ein Zylinder oder ein Kegel und mit an seiner Erzeugenden (2) angeordneten Borsten (7) und, jedem Bürstenkörper zugeordnet, einem Schmutzsammelbehälter (4). Dieser ist im Gehäuse frei durch Mitnehmen (5) derart mitgeführt, daß er nur der horizontalen Bewegung folgt, aber immer am textilen Boden aufliegt. Die Teile werden in einem gemeinsamen Gehäuse (3) aufgenommen, welches auf Rollen (6) über die zu reinigende Oberfläche geführt wird.
  • Im folgenden werden Konstruktion und Arbeitsweise nur einer Arbeitseinheit, bestehend aus den Hauptteilen Bürstenkörper (1) und Schmutzsammelbehälter (4), beschrieben.
  • Mehrere dieser Arbeitseinheiten können neben- oder hintereinander, aber auch versetzt zueinander, in einem Gehäuse gelagert werden und somit den wirtschaftlichen Anforderungen an die Reinigungsmaschine gerecht werden.
  • Der zu reinigende textile Bodenbelag wird in einem vorgeschalteten ersten Arbeitsschritt mit einem flüssigen Reinigungsmittel angefeuchtet. Damit wird ein Anlösen von anhaftenden Schmutzpartikelchen bezweckt und die anschließend geforderte Flugfähigkeit der Schmutzteilchen erreicht.
  • In einem zweiten, nunmehr mechanischen Arbeitsgang, werden durch die bewegten Borsten die Schmutzpartikelchen in enge, in die Tiefe des Floors gehende Berührung mit dem Reinigungsfluid gebracht, Reibungswärme unterstützt die Reinigungswirkung. Die Borsten heben schließlich den Schmutz aus dem Floor und schleudern ihn einerseits durch Fliehkraft und andererseits durch Entspannen der gekrümmten Borsten beim Verlassen des Floors in Richtung des nahen Schmutzbehälters (4), der eine geringe Einwurfhöhe aufweist, die deutlich unter 1 cm liegt.
  • Beim folgenden dritten Schritt folgen die jetzt freien Schmutzpartikelchen ballistischen Bahnen, geben infolge der bekannten Reibungsbedingungen und der Erdbeschleunigung an Energie ab und treffen schließlich mit geringerer Energie auf die günstig angeordneten, geraden oder gekrümmten Flächen des Schmutzsammelbehälters (4).
  • Diese Flächen sind derart gestaltet und angeordnet, daß Rückpralleffekte der auftreffenden Schmutzpartikelchen nicht genug wirksam werden um auf den gereinigten Boden zu gelangen. Infolgedessen wird der Schmutz schließlich auf diesen Flächen kompakt angesammelt. Der Schmutz kann nun wegen seiner verdichteten Konsistenz in den üblichen zeitlichen Abständen mit den üblichen und bekannten Methoden leicht abgenommen oder der gesamte Schmutzsammelbehälter (4) gegen einen sauberen ausgetauscht werden.

Claims (4)

  1. Reinigungsmaschine für die Feuchtreinigung von textilen Bodenbelägen, mit – mindestens einer, sich um ihre Symetrieachse drehenden, motorisch angetriebenen und höhenverstellbaren Walzenbürste (1) mit Borsten (7), – jeder Bürste (1) zugeordnetem Schmutzsammelbehälter (4), der mit Abstand zur Bürste und derart höhenverstellbar im Gehäuse angeordnet ist, dass er stets auf dem textilen Bodenbelag voll aufliegt.
  2. Reinigungsmaschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürste zylindrisch oder walzenförmig ist.
  3. Reinigungsmaschine nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Arbeitseinheiten, bestehend aus Bürste (1) und Schmutzsammelbehälter (4) neben- oder hintereinander oder versetzt zueinander in dem Gehäuse angeordnet sind.
  4. Reinigungsmaschine nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmutzsammelbehälter eine Grundplatte mit einer Aufkantung aufweist.
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