DE2529226C3 - Pumpe mit Batterieantrieb - Google Patents
Pumpe mit BatterieantriebInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Pumpe mit einem Motorgehäuse zur Aufnahme eines Motors sowie einem
Pumpenkammergehäuse zur Aufnahme eines auf der Motorwelle befestigten Laufrads, einem am Motorgehäuse koaxial vorgesehenen, ringförmigen Lagerabschnitt
für die Motorwelle, der das Pumpengehäuse trägt, einem Flüssigkeitseinlaß, der auf der dem
Motorwellenlager zugekehrten Seite des Laufrads liegt und einer Flüssigkeitsauslaßöffnung im Pumpengehäuse,
wobei dem Flüssigkeitseinlaß ein Filtersieb vorgeschaltet ist.
Eine derartige Pumpe ist durch die US-PS 28 67 173 bekannt geworden. Bei dieser Pumpe ist das Filtersieb
als zylindrischer Körper zwischen dem Motorgehäuse und dem Pumpengehäuse angeordnet, das seinerseits
fest mit dem Motorgehäuse verbunden ist. Das Filtersieb ist nach Lösen einiger Befestigungsschrauben
z. B. fOr Reinigungszwecke herausnehmbar, jedoch ist bei dieser Ausführung eine Positionsveränderung des
Flüssigkeitseinlasses praktisch nicht möglich, weil der Einlaß sich über den gesamten Umfang erstreckt.
Ferner ist das Filtersieb aufgrund seiner rundum freiliegenden Anordnung durch mechanische F.inflüssc
von außen leicht beschädigbar, außerdem ist die Gehäusekontinuität der Pumpe durch das Filtersieb
unterbrochen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pumpe zu schaffen, bei der einerseits die Positionen des
Flüssigkeitseinlasses und -auslasses in der einen oder anderen Drehrichtung verändert werden können.
andererseits das Filtersieb relativ geschützt angeordnet und z. B. für Reinigungszwecke leicht ausbaubar ist.
Ferner soll die Pumpe ein praktisch durchgehendes, d. h. also nicht unterbrochenes Gehäuse aufweisen.
ί Obige Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
ί Obige Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Dadurch, daß die das Pumpengehäuse tragende Buchse drehbar auf dem Lagerabschnitt angeordnet und
zugleich drehfest mit dem ringförmigen Bauteil
in verbunden ist, welches die Flüssigkeitseinlaß-Öffnung
enthält, können vorteilhaft die Flüssigkeilsauslaß- und
-einlaßöffnungen in beliebigen Drehpositionen eingestellt werden, indem man lediglich das Pumpengehäuse
in die eine oder andere Richtung gegenüber dem
η Motorgehäuse verdreht. Zugleich kann jedoch das
ringförmige Bauteil mit dem Filtersieb schnell und einfach ausgebaut werden, wenn letzteres gereinigt
werden soll, denn man braucht hierfür nur das
Pumpenkammergehäuse von der Buchse zu trennen, um alsdann das ringförmige Bauteil mit dem Filtersieb von
der Buchse abziehen zu können. Das Filtersieb iiegt ferner vorteilhaft gegen mechanische Beschädigungen
von außen relativ geschützt im Innern des ringförmigen Bauteils. Dieses ringförmige Bauteil ermöglicht auch die
Ausbildung eines kontinuierlichen Übergangs zwischen dem Pumpen- und Motor-Gehäuse. Ein Schneller und
einfacher Ausbau des Filtersiebs für Reinigungszwecke ist z. B. im Fall von batteriegespeisten Pumpen vor allem
auch deshalb von Bedeutung, weil die relativ begrenzte zur Verfügung stehende Batterieleistung nur dann
optimal genutzt werden kann, wenn das Filtersieb sauber ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung geht aus dem Anspruch 2 hervor. Man erreicht durch dessen
Merkmale einerseits eine bauliche Vereinfachung, da die Durchtrittsöffnung für die Motorwelle zugleich auch die
Durchflußöffnung für die zu fördernde Flüssigkeit ist. Andererseits wird durch die spezielle Formgebung des
Lagerabschnitts die Strömung vort der Einlaßöffnung
■to über das Filtersieb in die Pumpenkammer begünstigt
und folglich der Energieverbrauch reduziert.
In der folgenden Beschreibung der Erfindung wird auf
Ausführungsbeispiele Bezug genommen, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
F i g. 1 zeigt eine schaubildliche Ansicht einer Pumpe mit Batterieantrieb gemäß der Erfindung:
Fig.2 ist ein Schnitt durch die Pumpe mit Batterieantrieb;
Fig.3 ist eine schaubildliche Ansicht eines Pumpenkammergehäuses, das teilweise geöffnet ist, und
Fig.3 ist eine schaubildliche Ansicht eines Pumpenkammergehäuses, das teilweise geöffnet ist, und
Fig.4 ist eine auseinandergezogene Ansicht der
Tsile im Bereich des Pumpenkammergehäuses.
Bei der in Fig. I dargestellten Pumpe enthält ein Motorgehäuse 2 einen Motor 1 und ist mit einem
ringförmigen Bauteil 4 zusammengebaut, das eine Einlaßöffnung 4a, ein Pumpenkammergehäuse 3 und
eine Auslaßöffnung 3a aufweist. Das ringförmige Bauteil 4 und das Pumpengehäuse 3 bilden ein zusammenhängendes
Bauteil, das in Pfeilrichtung 24 gegenüber dem
w Motorgehäuse 2 gedreht werden kann, so daß die
Auslaßöffnung 3a in eine beliebige Richtung weist.
Das in der Zeichnung links befindliche F.ndo des Motorgehäuses 2 hat einen Lagerabschnitt 2,7 für die
Motorwelle la, der kegelförmig gestaltet ist und eine
»■"· konkave Mantelfläche sowie eine nach dem Pumpen-Gehäuse
3 gerichtete Spit/c aufweist. Die Motorwelle la ist von einem einfachen Abdichtungsring 7 umgeben,
der sich durch den Lagerabschnitt 2a in das Pumpen-
kammergehäuse 3 erstreckt. Wie aus F i g. 4 hervorgeht,
ist das linke Ende des Motorgehäuses 2 mit einer ringförmigen inneren Buchse 5 versehen, deren
Stirnwand eine zentrale öffnung 5a aufweist. Die Buchse 5 sitzt drehbar auf einem Ringwulst 2c, so daß sie
mit dem linken Ende dts Motorgehäuses 2 in Verbindung steht und eine Drehbewegung gegenüber
dem Motorgehäuse 2 ausführen kann, wie die Pfeile 25 in F i g. 4 angefctn. Wie auch aus F i g. 4 hervorgeht, hat
das ringförmige Bauteil 4 eine Einlaßöffnung 4a und es paßt auf die innere Buchse 5 derart, daß eine Rippe 4c
mit der Rille 5d in Eingriff kommt und als Anschlag dient, um eine Drehbewegung zwischen dem ringförmigen
Bauteil 4 und der Buchse 5 zu verhindern. Hierdurch wird auch eine richtige gegnseitige Lage der Einlaßöffnung
4a des ringförmigen Bauteiles 4 und der öffnung 5c der inneren Buchse 5 bewirkt. Ein Filtersieb Ab ist im
Inneren des ringförmigen Bauteils 4 vorgesehen und überspannt die Einlaßöffnung 4a dieses Bauteiles. Das
ringförmige Bauteil 4 kann von der Buchse 5 zur einfacheren Reinigung des Filtersiebes 46 abgenommen
werden.
Wie aus Fig. 1, 2 und 3 hervorgeht, hat die Buchse 5 eine zentrale öffnung 5a, die die Strömung der
Flüssigkeit führt. Die Motorwelle la erstreckt sich koaxial durch die diese öffnung 5a, und das Laufrad 6
der Pumpe ist an dem Ende der Motorwelle la befestigt.
Die Buchse 5 hat einen abgesetzten Gewindeteil 5b, und das Pumpengehäuse 3 wird auf diesen Gewindeteil Sb
aufgeschraubt, um eine Verbindung des Pumpengehäuses
3, des ringförmigen Bauteils 4 und der inneren Buchse 5 herbeizuführen, so daß dieses gesamte Gebilde
gegenüber dem Motorgehäuse 2 in der Pfeilrichtung 24 nach F i g. I gedreht werden kann, um die Richtung der
> Auslaßöffnung 3a, wie schon bei der Beschreibung der F i g. I erwähnt wurde, zu verändern.
Wenn der Motor 1 eingeschaltet wird, läuft das Laufrad 6 in einer Pumpenkammer um, die durch die
innere Buchse 5 und das Pumpengehäuse 3 begrenzt ist.
up Wenn die Pumpe ganz mit Flüssigkeit gefüllt ist, fließt
diese Flüssigkeit in die Pumpe durch die Einlaßöffnung 4a, dann durch die Öffnung 5c, die Öffnung 5a und das
Laufrad 6 in dieser Reihenfolge und verläßt die Pumpe an der Auslaßöffnung 3a.
'τ Wenn die Flüssigkeit in der beschriebenen Weise
strömt, dient der konkave Mantel des kegelförmigen Pumpenlagerabschnittes 2a dazu, die Flüssigkeit von
dem Lagerabschnitt 2a wegzulenken, und zwar in Richtung der Motorwelle 1 a auf die Öffnung 5a zu, und
die Öffnung 5a dient dazu, die FlP/sigkeit strömungsgünstig
dem Laufrad 6 zuzuleiten.
Infolge dieser Anordnung befindet sich der Lagerabschnitt 2a der Motorwelle la unter einem Unterdruck,
während die Flüssigkeit strömt, und die Flüssigkeit wird daher daran gehindert, in den Motor 1 durch den
Lagerabschnitt 2a einzudringen. Der Abdichtungsring 7 kann daher von einfacher und leichter Ausführung sein,
der lediglich die Aufgabe hat, einen Durchtritt der
J'üssigkeit zu verhindern, wenn der Motor 1 nicht läuft
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Pumpe mit einem Motorgehäuse zur Aufnahme eines Motors und einem Pumpengehäuse zur
Aufnahme eines auf der Motorwelle befestigten Laufrads, einem am Motorgehäuse koaxial vorgesehenen,
ringförmigen Lagerabschnitt für die Motorwelle, der das Pumpenkammergehäuse trägt, einem
Flüssigkeitseinlaß, der auf der dem Motorwellenlager zugekehrten Seite des Laufrads liegt und einer
Flüssigkeits-Auslaßöffnung im Pumpengehäuse, wobei dem Flüssigkeitseinlaß ein Filtersieb vorgeschaltet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Lagerabschnitt (2a) koaxial und drehbar eine
Buchse (5) aufgesetzt ist, die in einer Stirnwand eine öffnung (Sa) für den Durchtritt der Motorwelle (\a)
und eine radiale Öffnung (5c) aufweist, daß koaxial auf der Buchse (5) ein ringförmiges Bauteil (4) mit
einer den Fiwssigkeitseinlaß bildenden öffnung (Aa)
drehfesi angeordnet ist, wobei diese öffnung (4a)
sich mit der öffnung (5c) in der Buchse (5) deckt, daß
das Pumpengehäuse (3) koaxial und lösbar an der Buchse (5) befestigt ist und daß das Filtersieb (4b) im
Innern des ringförmigen Bauteils (4) vorgesehen ist, um die Einlaßöffnung (4a) abzudecken.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (Sa) in der einen Stirnwand der
Buchse (5) zugleich als Durchflußöffnung für die zu fördernde Flüssigkeit ausgebildet ist, und daß der
Lagerabschni't (2a) eine Kegelform mit konkavem Mantel hat, um die Flüssigkeit von dem Lagerabschnitt
(2a) in Richtung der Durchflußöffnung (S) zu lenken.
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