DE2529226A1 - Pumpe mit batterieantrieb - Google Patents

Pumpe mit batterieantrieb

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Description

252922Θ
ti irV.jT
8216
MABUCHI MOTOR CO., LTD., Tokio, Japan
Pumpe mit Batterieantrieb
Die Erfindung betrifft eine durch eine Batterie getriebene Pumpe und bezieht sich insbesondere auf eine Pumpe mit Batteriebetrieb,in der Einrichtungen vorgesehen sind, die das Fluid in der Pumpenkammer zwangsläufig in eine bestimmte Richtung leiten und einen Unterdruck gegenüber dem die Motorwelle tragenden Lager erzeugen.
Die Entwicklung der Nickel-Cadmium-Batterien in den letzten Jahren, die zu Batterien mit außerordentlich niedrigem Innenwiderstand geführt hat, welche die Entnahme von Strömen in der Größenordnung von mehreren Ampere ermöglichen und die eine schnelle Aufladung im Verlauf von einigen Minuten oder nicht mehr als zehn Minuten ermöglicht, hat das Anwendungsgebiet von batteriegetriebenen Geräten wesentlich erweitert. Um diese Möglichkeiten auszunutzen hat man sich die Aufgabe gestellt, kleine und
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mit billigen Batterien bestückte Pumpen zur Verwendung in einfachen Springbrunnen, in Hand- oder Wandduschen, in Flaschenreinigern, in Wasserpistolen usw. anzugeben.
Um derartige Pumpen herstellen zu können ist es notwendig, die die Batterien aufnehmende Kammer und die Motorkammer wasserdicht durch Lager mit Packungen oder Dichtungen für die Motorwelle auszuführen, welche die Schaufeln in der Pumpenkammer antreibt. Diese Packungen führen zu einer erheblichen Belastung des Motors und zu einem Stromverbrauch aus der Batterie, der so hoch werden kann, daß die Wirtschaftlichkeit des Erzeugnisses beeinträchtigt wird. Außerdem muß man beachten, daß, je dichter die Schaufeln der Pumpe in der Nähe des Motorlagers angeordnet sind, um so kleiner das Drehmoment und daher auch der Stromverbrauch der Batterien wird. Die geförderte Flüssigkeit ist zum Teil auf das Motorwellenlager gerichtet, und es ist daher eine besonders dichte Packung in dem Lager erforderlich, wodurch der Stromverbrauch erheblich ansteigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Pumpe mit Batterieantrieb zu schaffen, die eine solche Richtung des Fluids aufweist oder Steuereinrichtungen enthält, welche das durch die Einlaßöffnung eintretende Fluid von dem Lager der Motorwelle weg in eine solche Richtung entlang der Motorwelle lenkt, daß durch Ausnutzung eines infolge der Strömung der Flüssigkeit auftretenden tlnterdruckes diese daran gehindert wird, durch das Lager der Motorwelle zu dringen, selbst wenn das Lager nur mit einer leichten Packung versehen ist, durch die die Belastung der Batterie entsprechend vermindert wird.
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Außerdem ist es erwünscht, daß die Pumpenkammer leicht auseinandergenommen werden kann, um sie reinigen zu können.
Schließlich wird auch gefordert, daß die Auslaßöffnung oder Mündung der Pumpe in eine gewünschte Richtung gedreht oder geschwenkt werden kann.
In der folgenden Beschreibung der Erfindung wird auf Ausführungsbeispiele Bezug genommen, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt eine schaubildliche Ansicht einer Pumpe mit Batterxeantrieb gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ist ein Schnitt durch die Pumpe mit Batterieantrieb;
Fig. 3 ist eine schaubildliche Ansicht einer Pumpenkammer, die teilweise geöffnet ist;
Fig. 4 ist eine auseinandergezogene Ansicht der Teile der Pumpenkammer;
Fig. 5 und 6 sind ein Schnitt bzw. eine Ansicht einer Pumpenkammer einer anderen Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 7 ist eine Gesamtansicht einer Pumpe gemäß der Erfindung, die als Dusche ausgebildet ist;
Fig. 8 ist eine auseinandergezogene Ansicht einer Ausführungsform von Schlauch-und Düsenansätzen einer Pumpe, die als Reinigungsvorrichtung benutzt werden kann und
Fig. 9 ist eine Seitenansicht einer Pumpe gemäß der Erfindung, die als Unterwasserbauteil eines Spielzeug·*- Motorbootes benutzt wird.
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Bei der in Fig. 1 dargestellten Pumpe enthält ein Motorgehäuse 2 einen Motor 1 und ist mit einem ringförmigen Teil 4 zusammengebaut, der eine Einlaß- oder Eingangsöffnung 4a, eine Pumpenkammer 3 und eine Auslaß- oder Ausgangsöffnung 3a aufweist. Der ringförmige Teil 4 und die Pumpenkammer 3 bilden einen zusammenhängenden Bauteil, der in Pfeilrichtung 24 gegenüber dem Motorgehäuse 2 gedreht werden kann, so daß die Auslaßöffnung 3a in eine beliebige Richtung weist.
Die entgegengesetzte Seite des Motorgehäuses 2 steht mit einem mittleren Gehäuseteil 16 und einem Batteriegehäuse 15 in Verbindung, welches die Batterien enthält, und der mittlere Gehäuseteil 16 sowie das Batteriegehäuse 15 sind miteinander so verbunden, daß sie einen einheitlichen Bauteil bilden und zwar mit Hilfe eines Einschnittes 15a und eines "Vorsprunges 16a, so daß sie gegenüber dem Motorgehäuse 2 gedreht werden können. Die Anordnung ist so getroffen, daß eine Drehbewegung in der Pfeilrichtung 23 die Schaltermarken 2b und 16b in eine einander gegenüberliegende Lage bringen kann, wobei der Stromkreis für den Motor 1 geschlossen wird. An einer Stelle, die etwa dem Schwerpunkt der ganzen Pumpenanordnung entspricht, ist eine Saugkappe 19 vorgesehen, mit deren Hilfe die Pumpe an einen anderen Gegenstand angeheftet werden kann.
Wie aus dem Schnitt der Fig. 2 hervorgeht, ist der Motor 1 in dem Motorgehäuse 2 angeordnet, und in dem Batteriegehäuse 15 befinden sich Batterien 18. Die positive Elektrode der einen Batterie 18 befindet sich in leitender Verbindung mit einem positiven Kontakt 12, der durch eine Trennwand des mittleren Gehäuseteils 16 hindurchgeht, und die negative Elektrode der anderen Batterie 18 steht in leitender Verbindung über eine Feder 17 mit dem einen Ende einer negativen Leitung 14, während das andere Ende der
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Leitung 14 an den negativen Kontaktstreifen 13 angeschlossen ist, der an der Trennwand des mittleren Gehäuseteils befestigt ist.
Der positive Kontakt 12 geht durch die Trennwand des mittleren Gehäuseteils 16 hindurch und steht in leitender Verbindung mit einer Kappe 11, die an einer Feder 10 befestigt ist, die ihrerseits mit einer positiven Klemme 9 des Motors 1 in Verbindung steht. Die negative Anschlußklemme des Motors 1 ist mit dem negativen Kontaktstreifen 8 verbunden, und wie in Verbindung mit Fig. 1 erwähnt wurde, bringt eine relative Drehbewegung des Batteriegehäuses 15 und des Motorgehäuses 2 den Kontaktstreifen 8 in Berührung mit dem Kontaktstreifen 13, wie sich aus Fig. 2 ergibt, so daß der Motor durch Einschaltung der Batterien 18 zu laufen beginnt.
Das Batteriegehäuse 15 ist so bemessen, daß es normale UM-2 Trockenbatterien aufnehmen kann, und wenn kleinere schnell aufladbare Nickel-Cadmium-Batterien 18 benutzt werden sollen, dann kann das Batteriegehäuse 15 mit einem Einsatz 18" für derartige Batterien 18' versehen werden, um diese der Größe einer UM-2 Zelle anzupassen.
Das in der Zeichnung links befindliche Ende des Motorgehäuses 2 hat einen Lagerabschnitt 2a für die Motorwelle, der kegelförmig gestaltet ist und eine konkave Außenfläche sowie eine nach dem Gehäuseteil 3 gerichtete Spitze aufweist, und die Motorwelle 1a ist durch einen einfachen Abdichtungsring 7 geschützt, der sich durch den Lagerteil 2a in das Pumpenkammergehäuse 3 erstreckt. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist das linke Ende des Motorgehäuses 2 mit einer ringförmigen inneren Buchse 5 versehen, deren Endwand eine zentrale Öffnung 5a aufweist. Die innere Buchse 5 paßt drehbar auf eine Rippe 2c, so daß sie mit dem linken Ende des
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Motorgehäuse 2 in Verbindung gebracht werden und eine Drehbewegung gegenüber dem Motorgehäuse 2 ausführen kann, wie die Pfeile 25 in Fig. 4 angeben. Wie auch aus Fig. hervorgeht hat der ringförmige Teil 4 eine Einlaßöffnung 4a und paßt in die innere Buchse 5 derart hinein, daß eine Rippe 4c mit der Rille 5d in Eingriff kommt und als Anschlag dient, um eine weitere Drehbewegung zwischen dem ringförmigen Teil 4 und der inneren Buchse 5 zu verhindern. Hierdurch wird auch eine richtige gegenseitige Lage der Einlaßöffnung 4a des ringförmigen Teiles 4 und der inneren Öffnung 5c der inneren Buchse 5 bewirkt. Ein Filtersieb 4b ist im Inneren des ringförmigen Teils 4 vorgesehen und bedeckt die Einlaßöffnung 4a dieses Teiles. Der ringförmige Teil 4 kann von der inneren Buchse 5 zur einfachereren Reinigung des Filtersiebes 4b abgenommen werden.
Wie aus Fig. 1, 2 und 3 hervorgeht, hat die innere Buchse 5 eine zentrale Öffnung 5a, die die Strömung der Flüssigkeit steuert. Die Motorwelle 1a erstreckt sich koaxial durch diese Öffnung 5a, und das Flügelrad 6 der Pumpe ist an dem Ende der Motorwelle 1a befestigt. Die innere Buchse 5 hat einen Gewindeteil 5b an dem Absatz, und das Pumpengehäuse 3 wird auf diesen Gewindeteil 5b aufgeschraubt, um eine Verbindung des Gehäuses 3 der Pumpenkammer, des ringförmigen Teils 4 und der inneren Buchse 5 herbeizuführen, so daß dieser gesamte Bauteil gegenüber dem Motorgehäuse 2 in der Pfeilrichtung 24 nach Fig. 1 gedreht werden kann, um die Richtung der Auslaßöffnung 3a, wie schon bei der Beschreibung der Fig. 1 erwähnt wurde, zu verändern.
Wenn der Motor 1 eingeschaltet wird, laufen die Pumpenflügel 6 in einer Pumpenkammer um, die durch die innere Buchse 5 und das Gehäuse 3 der Pumpenkammer definiert ist. Wenn die Pumpe ganz mit Flüssigkeit gefüllt
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Ist, fließt diese Flüssigkeit in die Pumpe durch die Einlaßöffnung 4a, dann durch die Öffnung 5c, die Öffnung 5a und die Pumpenflügel 6 in dieser Reihenfolge und verläßt die Pumpe an der Austrittsöffnung 3a.
Wenn die Flüssigkeit in der beschriebenen Weise strömt, dient die konkave äußere Oberfläche des Pumpenlagerteils 2a dazu, die Flüssigkeit von dem Lagerteil 2a wegzulenken und zwar in der Richtung der Motorwelle 1a auf die Öffnung 5a zu, und die Öffnung 5a dient dazu, die Flüssigkeit stromlinienförmig den Pumpenflügeln 6 zuzuleiten. In anderen Worten ausgedrückt, bildet die konkave äußere OberXlΊehe eine Einrichtung zur Führung oder Steuerung der Strömungsrichtung entsprechend dem Kennzeichen der Erfindung.
Infolge dieser Anordnung befindet sich der Lagerteil 2a der Motorwelle unter einem Unterdruck, während die Flüssigkeit strömt, und die Flüssigkeit wird daher daran gehindert, in den Motor 1 durch das Motorwellenlager 2a einzudringen. Der Abdichtungsring 7 kann daher gemäß der Erfindung ein einfacher und leichter Abdichtungsring sein, der lediglich die Aufgabe hat, einen Durchtritt der Flüssigkeit zu verhindern, wenn der Motor 1 nicht läuft.
Bei der Entwicklung dieser Pumpe wurde von Seiten des Erfinders zuerst der Versuch gemacht, die Pumpe so zu bauen, daß die Lage der Austrittsöffnung 3a und der Einlaßöffnung 4a umgekehrt war·, mit dem Ergebnis, daß die Flüssigkeit in den Motor 1 eindrang, so daß die Pumpe für praktische Anwendungszwecke nicht verwendbar war. Man kann zwar den Abdichtungsring 7 so ausbilden, daß er einen Durchtritt der Flüssigkeit in den Motor 1 verhindert, aber ein besser abdichtender Ring 7 bedeutet gleichzeitig eine stärkere Belastung an der Motorwelle 1a und eine Erhöhung
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des Motorströmes, um einen gegebenen Durchfluß zu erzeugen und daher eine stärkere Belastung der Batterien 18. Gemäß der Erfindung wird die Verwendung einer einfachen Packung oder Dichtung praktisch möglich, weil der Unterdruck ausgenutzt wird, der durch die Strömungsrichtung entsteht.
Bei Versuchen, die mit dieser Ausführung angestellt wurden, hat eine Pumpe, bei der zwei UM-2 Trockenbatterien in Reihe geschaltet waren und die zum Pumpen von Wasser benutzt wurde, einen Durchfluß von 2,67 l/min mit einem Strom von 1,6 A. Bei dem Versuch wurde die Pumpe für einen Springbrunnen benutzt, und die Auslaßöffnung 3a wurde mit einer Düse verbunden, so daß an der Düse ein Wasserstrahl von 4 m Höhe austrat, wobei der Motorstrom o,8 bis o,9 A während 30 min betrug. Wenn UM-3 Nickel-Cadmium-Batterien 18* benutzt wurden, dann reichten sie aus um die Pumpe etwa 20 min lang zu betreiben. In diesem Fall können diese Batterien in wenigen Minuten und maximal in 10 min nach der Entladung wieder aufgeladen werden, wenn die Batterie;— spannung auf nahezu Null abgenommen hat, so daß sich eine sehr gute Wirtschaftlichkeit ergibt.
Fig. 5 und 6 zeigen eine andere Ausführungsform gemäß der Erfindung. In diesem Fall ist ein Propeller 22 an einer Stelle in der Nähe des Motorwellenlagerteils 2a angeordnet und wie aus Fig. 6 hervorgeht, wird die Flüssigkeit durch den Propeller 22 in Richtung auf das Flügelrad 6 gelenkt, so daß ein Unterdruck entsteht, der einen Durchtritt der Flüssigkeit ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und 3 verhindert.
Durch die Erfindung wird daher eine kleine und billige Pumpeneinheit geschaffen, und die Steuerung der Strömungsrichtung macht die Pumpe geeignet, um einen Durchtritt der Flüssigkeit zu verhindern, ohne die Stromentnahme aus
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der Batterie 18 zum Antrieb des Motors 1 zu erhöhen. Das Filtersieb 4b kann auch in einfacher Weise durch Abnehmen des Pumpenkammergehäuses 3 und des ringförmigen Bauteils von dem Motorgehäuse 2 gereinigt werden.
Die Pumpe gemäß der Erfindung braucht nicht notwendigerweise in eine Flüssigkeit eingetaucht zu werden, sondern sie kann auch die Flüssigkeit durch ein Rohr ansaugen, das an der Einlaßöffnung 4a befestigt ist.
Fig. 7 und 8 zeigen eine batteriebetriebene Pumpe zur Verwendung in einer Reinigungsvorrichtung.
Ein Ende eines Schlauches 26 ist an der Auslaßöffnung 3a der batteriebetriebenen Pumpe angebracht und eine Dusche oder eine Düse 27 wird an das andere Ende des Schlauches 26 über eine Kupplungsvorrichtung oder Anschlußvorrichtung 28 angesetzt. Diese Kupplung 28 enthält nach Fig. 8 einen Schlauchkuppelteil 28a, der auf das andere Ende des Schlauches 26 paßt und einen Ansatz 28b, an den verschiedene Arten von Düsen wahlweise angeschlossen werden können. Außerdem ist eine Drossel- oder Sperrvorrichtung 29 vorgesehen. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, läuft der Schlauch 26 durch die Drosselvorrichtung 29 hindurch, und der Durchfluß zu der Düse 27 kann durch Niederdrücken eines Hebels 29a in der Pfeilrichtung abgesperrt werden. Der Durchfluß kann auch durch entsprechenden Druck auf den Hebel 29a nach Wunsch eingestellt werden.
Um die Reinigungsvorrichtung in Betrieb zu nehmen, wird die gesamte batteriebetriebene Pumpe in Flüssigkeit eingetaucht und eingeschaltet und der Steuerhebel 29a der Drosselvorrichtung 29 losgelassen. Die Flüssigkeit wird dann aus dem Düsenansatzstück 27 austreten, und der Durchfluß kann durch entsprechenden Druck auf den Hebel 29a der Drosselvorrichtung 29 geregelt werden.
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Fig. 8 ist eine auseinandergezogene schaubildliche Darstellung, die erkennen läßt, wie ein Schlauch 26 mit einem Anschlußteil 27' oder 27" gemäß der Erfindung verbunden werden kann.
Fig. 8 zeigt Ansatzstücke 27' und 27", die an dem Verbindungsstück 28b der Kupplung 28 angeschlossen werden können. Abweichend von dem Ansatzstück 27 der Fig. 7, das eine Dusche enthält, hat das Ansatzstück 27' düsenartige Austritts öffnungen an der Spitze und an den Seiten, und das Ansatzstück 27" hat eine Düsenöffnung lediglich an der Spitze. Die innere, nicht dargestellte Wandung des Befestigungsendes der Ansatzstücke 27, 27' und 27" ist mit einem Gewinde versehen, so daß es auf das Außengewinde des Verbindungsteils 28b der Kupplung 28 aufgeschraubt werden kann. Das Ansatzstück 27' mit der Düsenöffnung an der Spitze und an den Seitenflächen nach Fig. 8 kann für die Reinigung von Gegenständen benutzt werden, die Hohlräume enthalten, wie z.B. Flaschen.
Fig. 9 ist eine Seitenansicht eines Spielzeugs in Form eines Bootes, bei dem die Pumpe Verwendung findet. Bei dieser Anwendung wird davon Gebrauch gemacht, daß die Pumpe auch unter Wasser arbeiten kann.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist die batteriebetriebene Pumpe an dem Spielzeugboot 30 mit Hilfe der Saugkappe 19 an der Unterseite befestigt. An der Auslaßöffnung 3a ist eine Austrittsdüse 31 aufgesetzt, und die Mündung dieser Düse 31 ist gegenüber dem Spielzeugboot nach hinten gerichtet. Wenn bei diesem Spielzeug die batteriebetriebene Pumpe durch eine relative Drehung in der Pfeilrichtung 23 nach Fig. 1 eingeschaltet wird, wird die Flüssigkeit durch die Einlaßöffnung 4a angesaugt und durch die Auslaßöffnung 3a der Strahldüse 31 zugeführt.
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Da die Strahldüse 31 entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung des Spielzeugbootes 30 gerichtet ist, wird das Boot durch den Austritt der Flüssigkeit aus der Strahldüse 31 angetrieben.
Wie oben erwähnt, kann die Austrittsöffnung 3a in dem Piimpenkammergehäuse 3 zusammen mit dem ringförmigen Teil 4 gegenüber dem Motorgehäuse 2 gedreht werden, so daß die Lage der Strahldüse 31 gegenüber dem Spielzeugboot verändert werden kann. Die Fahrtrichtung des Bootes kann hierdurch nach Wunsch gewählt werden, indem die relative Verdrehung entsprechend den Pfeilen 24 in Fig. 1 herbeigeführt wird.
Auf diese Weise ist es besonders einfach möglich, ein Spielzeugboot, das keine Antriebsvorrichtung an Bord enthält, anzutreiben.
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Claims (18)

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    Pa tentansprüch«.
    gekennzeichnet durch eine Batteriekammer mit einem Batteriegehäuse (15) für eine oder mehrere Batterien (18), eine Motorkammer mit einem wasserdichten zylindrischen Motorgehäuse (2) zur Aufnahme eines Motors (1) und durch eine Pumpenkammer (3), die mit der benachbarten Kammer über eine Motorwellenlagerung (2a) verbunden ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß an der Motorwelle befestigte Pumpenflügel (6) in der Pumpenkammer die Flüssigkeit durch eine Einlaßöffnung (4a) ansaugen und sie durch eine Auslaßöffnung (3a) entleeren, wobei die Einlaßöffnung im Vergleich zu dem Flügelrad der Pumpe dichter an der Motorwellenlagerung (2a) liegtjUnd daß eine die Richtung der Strömung beeinflussende Vorrichtung vorgesehen ist, die den Durchfluß der Flüssigkeit in der Pumpenkammer in eine Richtung von der Motorwelle (1a) zu dem Flügelrad (6) lenkt und dadurch einen Unterdruck an der Motorwellenlagerung erzeugt.
  2. 2. Batteriegetriebene Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltvorrichtung (8, 13) vorgesehen ist, die durch eine Drehbewegung des Motorgehäuses (2) gegenüber dem Batteriegehäuse (15) den Stromkreis zum Antrieb des Motors (1) öffnet und schließt, wobei das Batteriegehäuse und das Motorgehäuse um eine gemeinsame Achse gegeneinander gedreht werden können.
  3. 3. Batteriegetriebene Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpenkammergehäuse (3) und ein ringförmiger Bauteil (4) zusammen die Pumpenkammer bilden, in der Weise, daß das Pumpenkammergehäuse und der ringförmige Bauteil
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    lösbar und um eine gemeinsame Achse drehbar miteinander verbunden sind, wobei die Drehbewegung es möglich macht, die Ausgangsöffnung (3a) des Pumpenkammergehäuses in eine gewünschte Richtung einzustellen.
  4. 4. Batteriegetriebene Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ier ringförmige Bauteil (4) eine Einlaßöffnung (4a) aufweist, die mit einem Filternetz (4b) versehen ist und daß der ringförmige Bauteil lösbar mit dem Motorgehäuse verbunden ist.
  5. 5. Batteriegetriebene Pumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine innere Buchse (5) mit einer Durchflußöffnung in der Weise ausgebildet ist, daß die Motorwelle (1a) durch die Durchflußöffnung hindurchgeht und daß der Flüssigkeitsstrom, der die Durchflußöffnung durchsetzt, eine konvergente Strömung bildet und daß eine innere Einlaßöffnung (5c) in der inneren Buchse (5) vorgesehen ist, die auf die Einlaßöffnung in dem ringförmigen Bauteil ausgerichtet ist.
  6. 6. Batteriegetriebene Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Strömung lenkende Vorrichtung durch die Motorwellenlagerung (2a) am Ende des Motorgehäuses (2) an der nach dem ringförmigen Bauteil (4) zuliegenden Seite und durch die konisch geformte gekrümmte äußere Oberfläche der Motorwellenlagerung (2a) gebildet wird,
  7. 7. Batteriegetriebene Pumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die konische gekrümmte Oberfläche konkav ist.
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  8. 8. Batteriegetriebene Pumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze der konisch geformten gekrümmten Oberfläche auf die Durchtrittsöffnung der inneren Buchse (5) gerichtet ist.
  9. 9. Batteriegetriebene Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Strömung lenkende Vorrichtung einen Propeller (22) enthält, der in der Nähe der Motorwellenlagerung Angeordnet ist.
  10. 10. Batteriegetriebene Pumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Propeller (22) durch die Drehung der Motorwelle angetrieben wird und die Strömung der Flüssigkeit auf die Durchtrittsöffnung der inneren Buchse (5) lenkt.
  11. 11. Batteriegetriebene Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Gehäuseteil (16) so ausgebildet ist, daß er eine luftdichte Trennwand zwischen der Batteriekammer und der Motorkammer bildet und daß die Schaltvorrichtung (8, 13) auf der Seite der Motorkammer angeordnet ist.
  12. 12. Batteriegetriebene Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Batteriekammer und die Motorkanimer je wasserdichte Ausführung aufweisen.
  13. 13. Batteriegetriebene Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Saugscheibe (19) an einer Stelle der Pumpe angeordnet ist, die etwa über dem Schwerpunkt der Pumpe liegt.
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  14. 14. Batteriegetriebene Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (3a) auswechselbar mit Ansätzen verbunden werden kann«
  15. 15. Batteriegetriebene Pumpe nach Anspruch 1V, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz die Form eiuer Dusche (27) hat,
  16. 16. Batteriegetriebene Pumpe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz als hohler Stat (27!) ausgebildet ist, der FiüssigKeitsaustrittsÖffnimgen an der Spitze und an se·inen Seitenwänden aufweist.
  17. 17. Batteriegetriebene Pumpe na^h Anspruch 1^,, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz als hohler Stab (27") ausgebildet ist,, der eine Strahlaustrittsöffnung an der Spitze auf v/eist«
  18. 18. Batteriegetriebene Pumpe nach Anspruch "i, dadurch gekennzeichnet, daß 2 - sehen dem Ansatz und der Auslaßoffnung eine den Durchnuß steuernde Vorrichtung (29) angeordnet ist.
    509885/0358
DE2529226A 1974-07-02 1975-07-01 Pumpe mit Batterieantrieb Expired DE2529226C3 (de)

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