DE1603630B1 - Triebwerk fuer Schwimmspielzeuge mit einem am Schwimmspielzeug aussen und loesbar zu befestigenden Gehaeuse - Google Patents
Triebwerk fuer Schwimmspielzeuge mit einem am Schwimmspielzeug aussen und loesbar zu befestigenden GehaeuseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Triebwerk für Schwimmspielzeuge, das aus einem im wesentlichen eine Batterie
und einen Elektromotor mit Schiffsschraube enthaltenden, am Schwimmspielzeug außen und lösbar
zu befestigenden Gehäuse besteht.
Es ist bereits bekannt, ein Triebwerk für Schwimmspielzeuge mittels eines Saugnapfes am Unterwasserboden
des Spielzeugs und damit unterhalb der Wasserlinie lösbar zu befestigen. Ein derartiges bekanntes
Triebwerk enthält jedoch eine Aufziehfeder, so daß ίο die Laufzeit des Triebwerkes stark begrenzt ist.
Es sind ferner elektrische Triebwerke bekannt, die nach Art von Außenbordmotoren ausgeführt sind.
Bei diesen Triebwerken sind die Batterie mit dem Elektromotor und die zugehörige Antriebsschraube
derart räumlich voneinander getrennt, daß lediglich die Antriebsschraube ins Wasser eintaucht. Obwohl
Batterie und Elektromotor nur spritzwasserdicht abgeschlossen zu sein brauchen, ist bei einem derartigen
Triebwerk nachteilig, daß es einer langen Schraubenwelle oder einer besonderen Kraftübertragung zwischen
Motor und Schiffsschraube bedarf. Dazu kommt, daß die Überwasserteile eines beliebigen Schwimmspielzeugs,
z. B. eine Bordwand, meist nicht zur lösbaren Befestigung eines solchen Triebwerks, d. h.
einer Befestigung ohne besondere Vorrichtung am Schwimmspielzeug geeignet sind. Außerdem verursachen
die meist hinten am Schwimmspielzeug angeordneten und mit ihrem vollen Gewicht wirksamen
Überwasserteile des Triebwerks eine erhebliche Verlagerung des Schwerpunkts nach hinten und oben,
was für die Stabilität des Schwimmspielzeugs sehr ungünstig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, für ein beliebiges Schwimmspielzeug mit glattem und einigermaßen
ebenem Unterwasserboden ein elektrisch angetriebenes, vollständig unter Wasser angeordnetes, einfach
zu bedienendes und lösbar zu befestigendes Triebwerk zu schaffen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Gehäuse in an sich bekannter Weise mittels Saugnapf
am Unterwasserboden des Schwimmspielzeugs angeordnet ist und aus zwei etwa zylindrischen, hintereinander
angeordneten, mittels eines elastisch in eine Ringnut einrastenden Ringwulstes und eines eingepaßten
Gummiringes wasserdicht miteinander verbundenen Gehäusehälften besteht, von denen die eine
(vordere) die Batterie, die andere (hintere) den Elektromotor enthält und eine wasserdichte Durchführung
für die die Schiffsschraube tragende Motorwelle aufweist, und daß in der Trennebene der beiden Gehäusehälften
ein zentrischer Kontakt für den einen Pol und ein radial angeordneter, bei Verdrehung der
beiden Gehäusehälften gegeneinander schließbarer Kontakt für den anderen Pol der Batterie die elektrisehe
Verbindung zum Motor herstellen. Zweckmäßigerweise bestehen die beiden Gehäusehälften aus
Kunststoff.
Die erfindungsgemäße Anordnung hat u. a. folgende Vorteile: Durch die Anordnung unter dem Schiffsboden
und die wasserdichte Ausführung des gesamten Triebwerks wird die Schwerpunktlage des gesamten
Schiffskörpers allenfalls etwas nach unten verlagert, was der Stabilität kaum schadet. Die Zunahme des
Gewichts des gesamten Schiffskörpers vermindert sich um den Auftrieb des wasserdichten Gehäuses, welcher
durch Vergrößerung des Gehäuses noch erhöht werden kann.
Das Gehäuse weist nur zwei abzudichtende Stellen auf, die Trennfuge zwischen den beiden Gehäusehälften
und die Schraubenwellendurchführung. Die Trennfuge ermöglicht sowohl das Auswechseln der
Batterie als auch vermittels des radial angeordneten Kontaktes das Schließen und Öffnen des Stromkreises
des Elektromotors ohne einen besonderen, notwendigerweise von außen betätigbaren und daher gesondert
abzudichtenden Schalter.
Die Abdichtung der Trennfuge mittels Ringnut und Ringwulst in Verbindung mit einem eingepaßten
Gummiring ist einfach und zuverlässig.
Schließlich ermöglicht die Anordnung von Stabbatterie und Motor hintereinander die Ausbildung
einer strömungstechnisch günstigen Gehäuseform.
An Hand der in der Zeichnung dargestellten beispielsweisen Ausführungsformen wird die Erfindung
im folgenden näher erläutert.
F i g. 1 zeigt den Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes
Triebwerk;
F i g. 2 zeigt die Vorderansicht der einen Gehäusehälfte
mit den fertig eingebauten Einbauteilen;
F i g. 3 zeigt den Querschnitt längs der Linie I-I in
F i g. 1 ohne die Einbauteile;
Fig. 4 ist die Vorderansicht eines elastisch verformbaren
Dichtungskörpers, der zwischen dem Elektromotor und der Innenwand des Bodenteils einer
Gehäusehälfte angeordnet ist;
Fig. 5 ist die Vorderansicht der anderen Gehäusehälfte
ohne Batterie;
Fig. 6 zeigt den Längsschnitt durch ein weiteres
Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Triebwerks;
Fig. 7 und 8 zeigen in perspektivischer Ansicht
Beispiele für Einrichtungen zur lösbaren Befestigung des Triebwerks an einem Schwimmspielzeug.
Das in F i g. 1 dargestellte Triebwerk umfaßt zwei etwa zylindrische Gehäusehälften aus Kunststoff, eine
hintere A und eine vordere B, die an den einander zugewandten Enden dünne Randteile αχ und bx besitzen,
die federnd deformiert werden können, wenn sie miteinander durch axiale Verschiebung gegeneinander
in Eingriff gebracht werden. Zu dem Zweck hat der dünne Randteil O1 der hinteren Gehäusehälfte A
auf seiner Innenseite einen vorstehenden Ringwulst 1 und der dünne Randteil O1 der vorderen Gehäusehälfte
B auf seiner Außenseite eine Ringnut 2, in die der Ringwulst 1 eingreift. Auf der Außenseite des
dünnen Randteils O1 ist eine Ringnut 3 vorgesehen, in
die ein Gummiring 4 eingepaßt ist. Dadurch wird verhindert, daß durch die miteinander in Eingriff stehenden
Randteile Wasser ins Gehäuseinnere eindringen kann. Mit fc0 ist eine Verstärkungsrippe bezeichnet,
die in Längsrichtung des Gehäuses an der vorderen Gehäusehälfte B angeformt ist.
In der hinteren Gehäusehälfte ^4 ist ein Miniaturmotor
M untergebracht, dessen Rotor R auf der Welle 5 sitzt, die durch eine Mittelöffnung O3 im Bodenteil
a2 der Gehäusehälfte.4 hindurchgeht. Zwischen
der Innenwand 7 des Bodenteiles a2 und dem Gehäusedeckel
8 des Motorgehäuses 6 ist nach Art einer Stopfbüchspackung, wie unten näher beschrieben, ein
elastischer Dichtungskörper 9 eingebaut, der das Innere der hinteren Gehäusehälfte A wasserdicht abschließt.
Auf dem Ende der Welle 5 ist die Schiffsschraube 24 mittels der Gumminabe 2Aa befestigt. Die züge-
hörige Ausnehmung 24 b ist so bemessen, daß die Schraube 24 federnd und abnehmbar auf der Welle 5
sitzt. Von der hinteren Gehäusehälfte A erstrecken sich 2 Arme 30 nach hinten, zwischen denen das Ruder
32 mittels der Zapfen 31 unter Reibung schwenkbar befestigt ist.
In der vorderen zylindrischen Gehäusehälfte B ist eine Stabbatterie 10 so angeordnet, daß sie mit ihrem
Stiftpol 38 im Gehäuseboden b2 steckt, d. h. in F i g. 1
nach vorne zeigt. Zur Weiterleitung des Stromes vom Stiftpol 38 dient eine Strombrücke, die im wesentlichen
aus einem Bodenstück 11 und einem zwischen Batterie und Gehäusewand verlaufenden, nach außen
federnden Streifen 12 besteht. Das Bodenstück 11 hat etwa rechteckige Form, vgl. F i g. 5, und ist mittels
Ansätzen 15 und 16 in einem Flansch bs am Gehäuseboden
b2 festgeklemmt. Eine aus dem Bodenstück 11 herausragende, federnde Sicke lla stellt den Kontakt
mit dem Stiftpol 38 her. Der federnde Streifen 12 ist an seinem anderen Ende, d. h. etwa in der Trennebene
der beiden Gehäusehälften A, B als Kontaktstück 13 ausgebildet, welches mit dem in der hinteren
Gehäusehälfte A angeordneten Kontaktstück 14 zusammenwirkt. Durch Verdrehung der beiden Gehäusehälften
gegeneinander kann dieser Kontakt 13, 14 und damit der Stromkreis des Motors geöffnet und
geschlossen werden. Um den federnden Streifen 12 beim Verdrehen der beiden Gehäusehälften gegen Verschiebung
zu sichern, ist er in einer von zwei axial verlaufenden Gehäuserippen bi gebildeten Nut 17 gelagert.
Das Kontaktstück 14 ist auf einer den Motor M in der hinteren Gehäusehälfte A festhaltenden Isolierplatte
18 befestigt und mit dem einen Pol des Motors elektrisch verbunden.
Die Isolierplatte 18 besitzt ein zentrisch angeordnetes
Motorlager 19, welches von einem leitfähigen Ring 20 umgeben wird, vgl. F i g. 1 und 2. Dieser ist
über den Leiter 21 mit dem anderen Pol des Motors elektrisch verbunden und weist einen diametral gegenüber
dem Leiter 21 angeordneten Kontaktstreifen 22 auf, dessen um etwa 180° umgebogenes federndes
Ende gegen den Gehäusepol 39 der Batterie 10 drückt.
Dabei stützt sich das federnde Ende auf einem Gummikegel 23 ab, der auf das Lager 19 aufgesetzt ist.
Die abgerundete Spitze des Gummikegels 23 ist so angeordnet, daß bei zusammengesetztem Gehäuse A, B
zwischen der federnden Sicke lla und dem Kontaktstreifen
22 ein Abstand herrscht, der bei der Länge handelsüblicher Stabbaterieen einen ausreichenden
Kontaktdruck auf die beiden Kontaktenden der Batterie gewährleistet.
Im folgenden soll die stopfbüchsenähnliche Durchführung
der Welle 5 durch die hintere Gehäusehälfte A und die Befestigung des Motors in dieser Gehäusehälfte
näher beschrieben werden. Zwischen dem Gehäusedeckel 8 und dem vorspringenden Lagerdeckel
des Motorgehäuses 6 einerseits und der gegenüberliegenden Wand 7 der Gehäusehälfte A, die bei 26 als
Kegelfläche ausgebildet ist, andererseits ist ein elastischer Dichtungskörper 9 eingeklemmt, vgl. F i g. 1
und 3. Dieser hat einen ringförmigen, profilierten Rand9&, vgl. Fig. 1 und 4, dessen äußerstes Ende
c derart ausgebildet ist, daß die Welle 5 in der Mittelöffnung
9 d so wasserdicht wie möglich gelagert ist. Auf der Innenseite des ringförmigen, profilierten Randes
9 b ist eine Kammer 28 ausgebildet, die mit Schmierfett 29 gefüllt ist, so daß die Drehung der
Welle 5 erleichtert und eine weitere Abdichtung erzielt wird.
An dem offenen Ende der hinteren Gehäusehälfte A ist ein ringförmiger, nach innen vorspringender, schwacher
Flansch 27 angeordnet, dessen lichter Durchmesser etwas kleiner ist als der Außendurchmesser
der Isolierplatte 18. Beim Einschieben des Motors mit der Isolierplatte 18 in die hintere Gehäusehälfte A
wird der Flansch 27 etwas deformiert, bis die Isolierplatte 18 hinter dem Flansch 27 einrastet. Der Flansch
27 ist dabei so angeordnet, daß der elastische Dichtungskörper 9 zusammengepreßt wird.
Das in F i g. 6 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in F i g. 1 dargestellten im
wesentlichen durch eine andere Lagerung der Stabbatterie 10 in der vorderen Gehäusehälfte B und
durch eine dementsprechend etwas abweichende Ausführung der stromführenden Teile. Die Stabbatterie
10 liegt mit ihrem Gehäusepol 39 im Boden &2 der
vorderen Gehäusehälfte B. Eine Schraubenfeder S drückt einerseits gegen den Gehäusepol 39, andererseits
unmittelbar auf das im Gehäuseboden festgeklemmte Bodenstück 11 der Strombrücke, die im
übrigen gleich der in F i g. 1 dargestellten ausgebildet ist. Der Stiftpol 38 drückt gegen den um etwa 180°
umgebogenen Streifen 22 des am Motor gelagerten Ringes 20. Der Streifen 22 ist sehr kurz gehalten und
stützt sich mit seinem Ende auf dem Motorlager 19 ab. Ein besonderer Gummikegel kann hier entfallen.
Zur Befestigung des Triebwerkes an einem beliebigen Schwimmspielzeug mit glattem und einigermaßen
ebenem Boden dient die in den F i g. 1, 6, 7 und 8 dargestellte Konstruktion. An der hinteren Gehäusehälfte
A ist außen oben ein Haltekörper 33 mit einer von den nachgiebigen Wandteilen 35 gebildeten
Längsnut 34 angeformt, in die ein entsprechend profilierter Körper 37 eines Saugnapfes 40 aus Gummi
eingreift.
Claims (10)
1. Triebwerk für Schwimmspielzeuge, das aus einem im wesentlichen eine Batterie und einen
Elektromotor mit Schiffsschraube enthaltenden, am Schwimmspielzeug außen und lösbar zu befestigenden
Gehäuse besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse in an sich
bekannter Weise mittels Saugnapf am Unterwasserboden des Schwimmspielzeugs angeordnet ist
und aus zwei etwa zylindrischen, hintereinander angeordneten, mittels eines elastisch in eine Ringnut
(2) einrastenden Ringwulstes (1) und eines eingepaßten Gummiringes (4) wasserdicht miteinander
verbundenen Gehäusehälften (A, B) besteht, von denen die eine (vordere) (B) eine Stabbatterie
(10), die andere (hintere) (A) den Elektromotor (M) enthält und eine wasserdichte Durchführung
(9, 28) für die die Schiffsschraube (24) tragende Motorwelle (5) aufweist, und daß in der
Trennebene der beiden Gehäusehälften (A, B) ein zentrischer Kontakt (22) für den einen Pol und
ein radial angeordneter, bei Verdrehung der beiden Gehäusehälften (A, B) gegeneinander schließbarer
Kontakt (14, 13) für den anderen Pol der Batterie (10) die elektrische Verbindung zum Motor
(M) herstellen.
2. Txiebwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäusehälften (A,
B) aus Kunststoff bestehen.
3. Triebwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Durchführung der die
Schraube (24) tragenden Motorwelle (5) durch das den Motor enthaltende Gehäuseteil (A) nach
außen zwischen dem entsprechend ausgebildeten Gehäuse- und Lagerdeckel (8,25) des Motors und
der gegenüberliegenden Gehäuseinnenwand (26,7) ein elastischer Dichtungskörper (9) eingeklemmt
ist.
4. Triebwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Motor tragende Gehäuseteil
(A) an seinem Boden mit einer kegeligen Innenfläche (26) ausgebildet ist und hinter dem
elastisch einrastenden Ringwulst (1) einen ringförmigen, nach innen vorspringenden, schwachen,
angeformten Flansch (27) aufweist, hinter dem eine den Motor abstützende Isolierplatte (18) mit
etwas größerem Durchmesser als dem des Flansches (27) einrastet.
5. Triebwerk nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Dichtungskörper
(9) in Anpassung an die Kegelfläche (26) etwa schüsseiförmig ausgebildet ist und mit einer Mittelöffnung
(9d) versehen ist, die die Welle (5) wasserdicht umschließt,
6. Triebwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Kammer (28), die zwisehen
dem Gehäuse- und Lagerdeckel. (8, 25) und dem Dichtungskörper (9) ausgebildet ist, Schmierfett
eingebracht ist.
7. Triebwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der zentrische Kontakt aus einem zentrisch am Motor (M) gelagerten Ring
(20) aus leitendem Material besteht, der einerseits mit einem Motorpol elektrisch verbunden ist, andererseits
einen federnden, um etwa 180° zur Mitte hin gebogenen Streifen (22) aufweist, mit
dem er gegen den gegenüberliegenden Pol der Batterie (10) drückt.
8. Triebwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Kontaktring (20) ein
Gummikegel (23) zur Unterstützung des federnden Streifens (22) zentrisch angeordnet ist.
9. Triebwerk nach Anspruch 1, bei dem die Stabbatterie mit ihrem Stiftpol im Boden der einen
(vorderen) (B) Gehäusehälfte gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur elektrischen Verbindung
zwischen dem Stiftpol (38) und dem radial angeordneten Kontaktstück (13) eine Strombrücke angeordnet
ist, die aus einem im Gehäuseboden (ö2) festgeklemmten Bodenstück (U) mit einer dem
Stiftpol (38) gegenüberliegenden, federnden Sicke (Ua) und aus einem zwischen Batterie und Genäuseinnenwand
verlaufenden, nach außen federnden Streifen (12) besteht, der an seinem anderen Ende als Kontaktstück (13) ausgebildet ist
und in der Nähe dieses Endes durch zwei axiale Gehäuserippen (&4) gegen seitliche Verschiebung
gesichert ist.
10. Triebwerk nach Anspruch 1, bei dem die Stabbatterie mit ihrem Gehäusepol im Boden der
einen (vorderen) (B) Gehäusehälfte gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur elektrischen Verbindung
zwischen dem radial angeordneten Kontaktstück (13) und dem Gehäusepol (39) eine gegen
diesen drückende Schraubenfeder (S) und eine Strombrücke angeordnet ist, die aus einem im Gehäuseboden
(ö2) festgeklemmten, die Schraubenfeder (S) abstützenden Bodenstück (11) und aus
einem zwischen Batterie und Gehäuseinnenwand verlaufenden, nach außen federnden Streifen (12)
besteht, der an seinem anderen Ende als Kontaktstück (13) ausgebildet ist und in der Nähe dieses
Endes durch zwei axiale Gehäuserippen (bt) gegen
seitliche Verschiebung gesichert ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP5092766 | 1966-08-03 |
Publications (1)
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ID=12872427
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |