DE1953573B2 - Aussenbord-antriebsvorrichtung mit befestigungseinrichtung zur betriebsmaessig loesbaren verbindung an einem wasserspielfahrzeug - Google Patents

Aussenbord-antriebsvorrichtung mit befestigungseinrichtung zur betriebsmaessig loesbaren verbindung an einem wasserspielfahrzeug

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Description

ern!e Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Antriebsmotor unmittelbar unterhalb der Trockenbatterie angeordnet ist, und daß die elektrischen Zuleitungen als lösbar im Gehäuseoberteil befestigte Kontaktfedern ausgebildet sind, die mit ihrem einen Ende den mn Kontaktplättchen versehenen Antriebsmotor im Gehäuseoberteil einklemmen und mit ihrem anderen Ende federnd gegen die Pole der Trockenbatterie drückbar
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Außenbord-Antriebsvorrichtung mit Befestigungseinrichtung zur betriebsmäßig lösbaren Verbindung an einem Wasserspielfahrzeug, deren dem großtechnischen Vorbild nachgebildetes Gehäuse im oberhalb des Wassers angeordneten, eine abnehmbare Kappe aufweisenden Oberteil mit einer austauschbaren Trockenbatterie, den elektrischen Zuleitungen und einem elektrischen Antriebsmotor versehen ist, dessen lotrecht angeordnete Motorwelle über eine biegsame Welle mit der im Gehäuseunterteil waagerecht gelagerten Antriebswelle für die Schiffsschraube in Wirkverbindung steht.
Bei einer bekannten Vorrichtung der im vorausgehenden genannten Art (JA-GM 3 15 923) sind innerhalb des als stromlinienförmige Motorverkleidung ausgebildeten Gehäuses der Elektromotor und die Trockenbatterie in gleicher Höhe hintereinander angeordnet. Dies gestattet jedoch bei einer einigermaßen vorbildgetreuen Nachbildung der Außenbord-Antriebsvorrichtung nur eine relativ kleine Trockenbatterie in dem Gehäuse unterzubringen.
Bei einer anderen bekannten Ausführung für eine Antriebsvorrichtung für Wasserspielfahrzeuge (FR-PS 15 64810) sind Antriebsmotor und Trockenbatterie hintereinander in getrennten Räumen innerhalb eines wasserdicht verschließbaren, langgestreckten stromlinienförmigen Gehäuses untergebracht, das unterhalb der Wasseroberfläche am Rumpf des Wasserspielfahrzeuges befestigbar ist. Das Ein- bzw. Ausschalten des Antriebsmotors erfolgt mittels einer an der Spitze dieses Gehäuses ein- bzw. ausschraubbaren Handhabe, welche das federnde Ende von einer Kontaktfeder we Erfindung gestattet es, mit nur insgesamt zwei elektrisch leitenden Bauelementen, eine elektrisch leitend» Verbindung zwischen dem Antriebsmotor und der Trockenbatterie, auszukommen und den Elektromotor lösbar, sicher in dem Gehäuse der Antriebsvorrichtung zu haltern. Durch die Anordnung des Antriebsmotor unmittelbar unterhalb der Trockenbatterie ist der Motor auch vor Nässe wirksam geschützt. Auch kann hierdurch der gesamte Raum des oberhalb des Antriebsmotors liegenden Gehäuseteil von einer relativ großen Trockenbatterie ausgefüllt werden, was einerseits eine gute vorbildgetreue Nachbildung der Großtechnik und andererseits eine große Betriebsdauer einer solchen Außenbord-Antriebsvorrichtung ergibt.
Weiterhin kann das federnde Ende einer Kontaktfeder zum Ein- bzw. Ausschalten des Antriebsmotors mittels einer, im Gehäuseoberteil verstellbar gelagerten Handhabe gegen den einen Pol der Trockenbatterie drückbar vorgesehen sein.
Ein Ausführungsbeispiel zu der Erfindung wird im folgenden anhand von Abbildungen beschrieben. Es
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Außenbord-Antriebsvorrichtung nach der Erfindung, und
F i g 2 eine Ansicht des die Batterie aufnehmenden Teils der in der Fig. 1 gezeigten Antriebsvorrichtung von oben bei abgenommener Abdeckkappe und entfernter Batterie. .
Die in den Figuren gezeigte Außenbord-Antnebsvorrichtung besitzt ein vorzugsweise einstückig im Spritzverfahren hergestelltes Gehäuseoberteil 1, an dem ein Halter 2 um eine lotrechte Achse schwenkbar gelagert ist. Der Halter 2 weist in an sich bekannter Weise eine Aufnahme 3 für ein Befestigungsmittel, durch das die Außenbord-Antriebsvorrichtung betriebsmäßig lösbar mit dem Schiff verbindbar ist, auf. Während des Betriebs kann die Außenbord-Antriebsvorrichtung zur Einstellung der Fahrtrichtung des Schiffs um die lotrechte Achse des Halters verschwenkt werden.
Im Innern des Gehäuseoberteils 1 ein ein kleiner Elektromotor 4 gelagert, dessen lotrecht liegende Welle 5 mittels eines Kupplungsstücks 6 mit einer biegsamen
Welle 7 verbunden ist, welche die Schiffsschraube 8 antreibt.
Der Elektromotor 4 liegt mit seinem unteren Rand an Ansätzen 9 des Gehäuseoberteils 1 an und ist in seiner Lage durch Kontaktfedern 10 und 11 fixiert, welche mittels Schrauben 12 und 13 am Gehäuseoberteil 1 befestigt sind und mit ihren einen Enden gegen Kontaktplättchen 15 bzw. 16 gepreßt sind. Die Kontaktplättchen 15 und 16 bilden die Stromanschlüsse des Elek'romotors 4. Die Kontaktfedern 10 und 11 ι ο dienen somit zwei Zwecken, nämlich der Stromzufuhr zum Elektromotor 4 und der Fixierung des Elektromotors 4.
Die Kontaktfeder 10 weist ein nach oben abgewinkeltes Ende auf, das an dem einen Pol einer horizontal liegenden Trockenbatterie 17 anliegt. Die Batterie 17 wird von zwei dem umriß der Batterie 17 entsprechend kreisbogenförmig ausgesparten Stützen 21 des Gehäuseoberteils 1 getragen und ist in ihrer Lage einerseits durch die Kontaktfeder 10 und andererseits durch einen Gehäusevorsprung 24 fixiert.
Die Kontaktfeder 11 liegt mit einem nach unten abgebogenen Teil in einer Aussparung 18 des Gehäuseoberteils 1 und ragt mit ihrem freien Ende so weit nach oben, daß sie zum Einschalten des Elektromotors 4 mittels eines um eine Achse 19 schwenkbaren Hebels 20, der von Hand betätigbar ist, gegen den anderen Pol der 3atterie 17 gedrückt werden kann.
Das Gehäuseoberteil 1 weist oben einen vorspringenden Rand 22 (F i g. 2) auf, der durch eine A.bdeckkappe 23 (Fig. 1) beim Aufsetzen umgriffen wird. Die Abdeckkappe 23 schließt somit den Batterieraum, der dem Motorraum beim großtechnischen Vorbild entspricht, dicht ab. Zum Austauschen der Batterie 17 kann sie leicht entfernt werden.
Bei der beschriebenen Außenbord-Antriebsvorrichtung ist es nicht erforderlich, irgendwelche Verdrahtungen vorzunehmen, weil der Elektromotor beim Fixieren gleichzeitig mit den Batteriezuleitungen verbunden wird. Die Antriebsvorrichtung entspricht in ihrer Form dem großtechnischen Vorbild und kann beispielsweise unter Benutzung eines Saugnapfes als Befestigungsmittel wahlweise in Verbindung mit verschiedenen Spielzeug- bzw. Modellschiffen verwendet werden, d. h. sie ist nicht an ein bestimmtes Schiff gebunden. Wegen des einfachen Aufbaus ist sie robust und nicht störanfällig.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Außenbord-Antriebsvorrichtung mit Befestigungseinrichtung zur betriebsmäßig lösbaren Verbindung an einem Wasserspielfahrzeug, deren dem großtechnischen Vorbild nachgebildetes Gehäuse im oberhalb des Wassers angeordneten, eine abnehmbare Kappe aufweisenden Oberteil mit einer austauschbaren Trockenbatterie, den elektrischen Zuleitungen und einem elektrischen Antriebsmotor versehen ist, dessen lotrecht angeordnete Motorwelle über eine biegsame Welle mit der im Gehäuseunterteil waagerecht gelagerten Antriebswelle für die Schiffsschraube in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (4) unmittelbar unterhalb der Trockenbatterie (17) angeordnet ist, und daß die elektrischen Zuleitungen als lösbar im GeJiäuseoberteil (1) befestigte Kontaktfedern (10, 11) ausgebildet sind, die mit ihrem einen Ende den mit Kontaktplättchen (15, 16) versehenen Antriebsmotor (4) am Gehäuseoberteil (1) einklemmen und mit ihrem anderen Ende federnd gegen die Pole der Trockenbatterie (17) drückbar sind.
2. Außenbord-Antriebsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Ende von einer Kontaktfeder (11) in an sich bekannter Weise zum Ein- bzw. Ausschalten des Antriebsmotors (4) mittels einer im Gehäuseoberteil (1) verstellbar gelagerten Handhabe (20) gegen den einen Pol der Trockenbatterie (17) drückbar ist.
eegen den einen Pol der Trockenbatterie druckt. Die Bedienung einer derartigen Antriebsvorrichtung ,st jedoch sehr unpraktisch und umständlich. Auch besteht die Gefahr, daß Antriebsmotor und Batterie leicht naß werden und ausfallen.
Bei Auto-Spielfahrzeugen ist es ferner bekannt fDT OS 14 78 476), Kontaktteile vorzusehen, welche zur Lbaren Befestigung des Motors an dem Fahrgestell di nen und gleichzeitig eine elektrische Verbindung zwischen dem Motor und der Batterie herstellen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Außenbord-Antriebsvorrichtung der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß zur Befestigung des elektrischen Antriebsmotors und Lagerung der Trokkenbatterie eine geringe Anzahl von Einzelteilen
DE1953573A 1969-10-24 1969-10-24 Außenbord-Antriebsvorrichtung mit Befestigungseinrichtung zur betriebsmäßig lösbaren Verbindung an einem Wasserspielfahrzeug Expired DE1953573C3 (de)

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US00082273A US3714919A (en) 1969-10-24 1970-10-20 Outboard driving device for toy and model ships
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