DE2034446C3 - Antriebsvorrichtung für ein Spielzeugboot - Google Patents

Antriebsvorrichtung für ein Spielzeugboot

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DE2034446C3
DE2034446C3 DE19702034446 DE2034446A DE2034446C3 DE 2034446 C3 DE2034446 C3 DE 2034446C3 DE 19702034446 DE19702034446 DE 19702034446 DE 2034446 A DE2034446 A DE 2034446A DE 2034446 C3 DE2034446 C3 DE 2034446C3
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Horst 8502 Zirndorf Brandstaetter
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Geobra Brandstaetter & Co Kg 8502 Zirndorf GmbH
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Geobra Brandstaetter & Co Kg 8502 Zirndorf GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H23/00Toy boats; Floating toys; Other aquatic toy devices
    • A63H23/02Boats; Sailing boats
    • A63H23/04Self-propelled boats, ships or submarines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Battery Mounting, Suspending (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung für ein Spielzeugboot, bestehend aus einem Elektromotor mit Propeller und einer Batterie in etwa rechtwinkeliger Anordnung zueinander in einem gemeinsamen Gehäuse, das als selbständige geschlossene Baueinheit lösbar in einer das Gehäuse aufnehmenden Ausnehmung des Bootskörpers angeordnet ist.
Eine solche Antriebsvorrichtung findet sich in einem Spielzeugschwimmkörper (DE-Gbm 19 87 625), dessen Boden eine in das Körperinnere gerichtete Ausnehmung aufweist, in welcher ein Gehäuse eingesetzt ist, das nebeneinander eine Stromzelle in liegender und den von dieser gespeisten Elektromotor in stehender Anordnung aufnimmt. Das Gehäuse ist allerdings nicht der Ausnehmung des Schwimmkörper-Bodens angepaßt so daß die Beweglichkeit eine erhebliche Beeinträchtigung erfährt. Sei einem sich vorwärts bewegenden Boot würde die vorbekannte Anordnung zu erheblichen Antriebsverlusten führen. Darüber hinaus ist diese vorbekannte Anordnung schlecht zu handhaben, da der Antrieb von der Oberseite des Schwimmkörpers her nicht zugänglich ist.
Bei einem bekannten Spielzeug-Tauchboot (DE-OS 78 685) bildet ein allseitig geschlossener Körper, der das zum Antrieb dienende Federwerk aufnimmt, einen wesentlichen Teil des Tauchbootkörpers, der in Verbindung mit einer attrappenförmigen Verkleidung den Schiffsrumpf ergibt Die von einer Spiralfeder ausgehende Antriebskraft wird von einer senkrecht stehenden Welle über ein Kronrad auf die annähernd
■■■ horizontal verlaufende Schraubenwelle übertragen, was zu erheblichen Leistungsverlusten führt Hinweise für die Anordnung einer Batterie und eines zugehörigen Antriebsmotors sind dieser vorbekannten Anordnung nicht zu entnehmen. Es muß vielmehr davon ausgegan gen werden, daß bei der Verwendung eines elektrischen Antriebs das Boot über Gebühr groß ausgeführt werden müßte.
Schließlich gehört zum Stand der Technik ein Tauchboot gemäß GB-PS 11 89 085, dessen Rumpf eine
is äußere Ausnehmung zur Aufnahme eines Antriebsgehäuses aufweist das allerdings wiederum dieser Ausnehmung nicht eigens angepaßt ist Da der gesamte Antrieb vom Schiffsrumpf abgedeckt ist läßt sich ein solches Boot durch das spielende Kind schwer handhaben.
Da diese Spielzeugboote vornehmlich von kleineren Kindern benutzt werden, müssen sie leicht zu handhaben sein. Vornehmlich aus Kostengründen kommt es weiter darauf an, daß die Leistung des Antriebsmotors bestmöglich ausgenutzt wird. Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung für ein Spielzeugboot der eingangs bezeichneten Art so auszubilden, daß sowohl die Handhabung, als auch die Vortriebsleistung wesentlich verbessert wird.
1» Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Ausnehmung den Bootskörper etwa senkrecht durchsetzt und das Gehäuse etwa L-förmig ausgebildet ist wobei der die Batterie enthaltende Gehäuseteil der Ausnehmung angepaßt und der den Elektromotor enthaltende
is Gehäuseteil in einer äußeren Vertiefung des Bootskörper-Bodens parallel zur Längsachse angeordnet ist.
Die winkeiförmige Anordnung des Gehäuses ist auf die von diesem aufgenommenen Antriebselement sowie auf die Besonderheiten des Spielzeugbootes abgestellt, welches in verschiedenen Größen hergestellt werden kann, ohne daß jeweils eine andere Antriebsvorrichtung erforderlich wäre. Der Teil des Gehäuses, der die Batterie aufnimmt ist voll in den Bootskörper integriert. Aus diesem heraus ragt lediglich derjenige Gehäuseteil,
4S der den Elektromotor aufweist, wobei er sich einer äußeren Vertiefung des Bodens anpaßt, so daß er den Bootskörper praktisch nur teilweise überragt Eine solche Anordnung läßt sich ohne weiteres bei Booten verschiedener Größe unterbringen. Der Bootskörper
M> muß lediglich im wesentlichen eine der Höhe des die Batterie enthaltenden Gehäuseteils entsprechende Höhe aufweisen. Diese Ausbildung gestattet es, den Propeller direkt auf der Motorwelle anzuordnen, so daß Antriebsverluste vermieden werden und ein Getriebe gänzlich in Fortfall kommt.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß das die Batterie enthaltende Gehäuseteil zwei Flansche aufweist, die je einem axialen Ende der Ausnehmung des Bootskörpers anliegen, wobei der eine Flansch fest am
'«· Gehäuseteil und der andere Flansch an dem dieses verschließenden lösbaren Deckel angeordnet ist.
Diese Ausbildung gestattet es, das Gehäuse bei abgenommenem Deckel von der einen Seite in die den Bootskörper durchsetzende Ausnehmung einzusetzen
1^ und durch Aufsetzen des Deckels auf das Gehäuse von der anderen Seite des Bootskörpers her das Gehäuse zu arretieren. Besondere Befestigungselemente sind dabei entbehrlich. Ist am Deckel des Gehäuses in an sich
bekannter Weise ein Ein-Aus-Schalter angeordnet, so läßt sich der Antrieb von außen handhaben, ohne daß iris Boot aus dem Wasser genommen werden muß.
Nach einer anderen Ausgestaltung sind an der Außenseite des in der Ausnehmung des Bootskörpers ■■ angeordneten Gehäuseteils der Zentrierung dienende Rippen angeordnet, an denen wiederum in weiterer Ausgestaltung der Arretierung dienende Rasten angeordnet sein können. Auf diese Weise kann da~ Gehäuse auch bereits bei abgenommenem Deckel, z.B. iu beim Auswecb jsln der Batterie, seinen festen Sitz in der Ausnehmung des Bootskörpers behalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden erläutert Es zeigt
Fig. 1 die Ausbildung und Anordnung der Antriebsvorrichtung in dem Bootskörper;
Fig.2 eine Draufsicht auf die Antriebsvorrichtung bei abgenommenem Deckel des Gehäuses und
F i g. 3 eine Ansicht des Deckels von innen.
In dem Bootskörper f des Motorboots 2 ist hinter dem Cockpit "3 eine zylindrische Ausnehmung 4 angeordnet, die etwa in der Mitte des Bootskörpers eine ringförmige Schulter 5 aufweist. Der Bootskörper 1 des Motorbootes 2 ist mit einer längs verlaufenden 2-rinnenförmigen Vertiefung 6 seines Bootskörperbodens 7 versehen.
Zum Antrieb des Motorbootes 2 dient der Elektromotor 8, auf dessen Ankerwelle 34 unmittelbar der Propeller 35 befestigt ist. Als Stromquelle dient die Batterie 10, die gemeinsam mit dem Elektromotor 8 in einem Gehäuse 9 untergebracht ist, das aus zwei im rechten Winkel zueinander verlaufenden Teilen besteht, und zwar ist in dem Gehäuseteil 11 der Elektromotor 8 und dem demgegenüber etwas größeren Gehäuseteil 12 is die Batterie 10 untergebracht. Die beiden Blattfedern 13 und 14 dienen der Stromzufuhr zum Elektromotor 8. Während der Gehäuseteil 11 in einer äußeren Vertiefung 15 des Bootskörperbodens 7 etwa parallel zur Längsachse des Bootskörpers und damit in seiner Bewegungsrichtung angeordnet ist, durchsetzt der Gehäuseteil 12 die Ausnehmung 4 des Bootskörpers 1 in etwa senkrechter Richtung. Das Gehäuse 9 wird von unten her in den Bootskörper 1 des Bootes 2 eingeführt, bis der am Gehäuseteil 12 angeordnete Flansch 16 am 4s unteren Ende der Ausnehmung 4 zur Anlage gelangt Die an der Außenseite des Gehäuseteils 12 angeordneten Rippen 32, deren radiale Länge nach oben hin abnimmt, dienen der Zentrierung des Gehäuses 9 beim Einsetzen in die Ausnehmung 4. Die Rasten 33 greifen schließlich an der ringförmigen Schulter 5 der Ausnehmung 4 an. Das obere Ende 17 des Gehäuses 9 überragt etwa den Bootskörper 1. Es wird durch den Deckel 18 verschlossen, der einen weiteren Flansch 19 aufweist, der in Schließstellung am oberen Ende der Ausnehmung 4 auf dem Bootskörper 1 zur Anlage gelangt
Zwischen dem Gehäuse 9 und dem Deckel 18 ist ein Bajonettverschluß vorgesehen, und zwar untergreifen die Vorsprünge 20 an der Innenseite des übergreifenden Deckelrandes 21 die Flansche 22 an dem oberen Ende des Gehäuseteils 12. Durch entsprechende Drehung des Deckels 18 gelangen die Vorsprünge 20 und die Flansche 22 in bzw. außer Eingriff.
Im Deckel 18 ist ein Drehknopf 23 gelagert der an der Deckelinnenseite 24 mit dem Drehstück 25 verbunden ist dessen sektorförmige Ausnehmung 26 in Verbindung mit dem Nocken 27 die Drehbewegung des Drehstücks 25 und des Drehknopfes 23 begrenzt Eine Schraubenfeder 28 an dem Drehstück 25 gelangt auf dem Pol 29 der Batterie 10 zur Auflage. Das eine Ende 30 der Schraubenfeder 28 wird bei Betätigung des Drehknopfes mitverschwenkt und gelangt dabei zur Anlage an der Kontaktzunge 31, so daß der Stromkreis geschlossen und der Elektromotor 8 an Spannung gelegt wird. Der entgegengesetzten Betätigung des Drehknopfes entspricht das Ausschalten. Die gedrängte Anordnung von Elektromotor 8 und Batterie 10 in einem gemeinsamen Gehäuse 9 gestattet die Verwendung von Berührungskontakten in Form der Blattfedern 13, 14 od. dgl. mit Kontaktzungen 31 unter Vermeidung jeglicher drahtförmiger Leiter mit entsprechenden Lötverbindungen, deren Herstellung bekanntlich recht aufwendig ist.
Die Unterbringung des Gehäuses 9 im Bootskörper 1 erlaubt eine ausreichend große Bemessung von Gehäuse 9 und Ausnehmung 4, um auch vergleichsweise große Batterien 10 darin unterbringen zu können, die erst einen wirtschaftlichen Betrieb des Spielzeugs sicherstellen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Antriebsvorrichtung^für ein Spielzeugboot bestehend aus einem Elektromotor mit Propeller und einer Batterie in etwa rechtwinkeliger Anordnung zueinander in einem gemeinsamen Gehäuse, das als selbständige geschlossene Baueinheit lösbar in einer das Gehäuse aufnehmenden Ausnehmung des Bootskörpers angeordnet ist dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (4) den Bootskörper (1) etwa senkrecht durchsetzt und das Gehäuse (9) etwa L-förmig ausgebildet ist wobei der die Batterie (10) enthaltende Gehäuseteil (12) der Ausnehmung (4) angepaßt und der den Elektromotor (8) enthaltende Gehäuseteil (11) in einer äußeren Vertiefung (15) des Bootskörperbodens (7) parallel zur Längsachse angeordnet ist.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das die Batterie (10) enthaltende Gehäuseteil (12) zwei Flansche (16,19) aufweist, die je einem axialen Ende der Ausnehmung (4) des Bootskörpers (1) anliegen, wobei der eine Flansch (16) fest am Gehäuseteil (12) und der andere Flansch (19) an dem dieses verschließenden lösbaren Deckel (18) angeordnet ist.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Deckel (18) des Gehäuses (9) in an sich bekannter Weise ein Ein-Aus-Schalter angeordnet ist.
4. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche t bis 3, dadurch gekennzeichnet daß an der Außenseite des in der Ausnehmung (4) angeordneten Gehäuseteils (12) der Zentrierung dienende Rippen (32) angeordnet sind.
5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß an den Rippen (32) der Arretierung des Gehäuses (9) dienende Rasten (33) angeordnet sind.
DE19702034446 1970-07-11 1970-07-11 Antriebsvorrichtung für ein Spielzeugboot Expired DE2034446C3 (de)

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GB3265471A GB1353639A (en) 1970-07-11 1971-07-12 Toy vehicle
HK2279A HK2279A (en) 1970-07-11 1979-01-11 A toy vehicle

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DE2034446A1 DE2034446A1 (de) 1972-01-27
DE2034446B2 DE2034446B2 (de) 1977-05-26
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FR2103673A5 (de) 1972-04-14
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DE2034446B2 (de) 1977-05-26
DE2034446A1 (de) 1972-01-27
HK2279A (en) 1979-01-19

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