DE1100497B - Manoevrierschraube fuer Schiffe - Google Patents

Manoevrierschraube fuer Schiffe

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DE1100497B
DE1100497B DEH31065A DEH0031065A DE1100497B DE 1100497 B DE1100497 B DE 1100497B DE H31065 A DEH31065 A DE H31065A DE H0031065 A DEH0031065 A DE H0031065A DE 1100497 B DE1100497 B DE 1100497B
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DE
Germany
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propeller
shaft
opening
closure plate
vertical drive
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Pending
Application number
DEH31065A
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English (en)
Inventor
James Markham Hawthorne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JAMES MARKHAM HAWTHORNE
Original Assignee
JAMES MARKHAM HAWTHORNE
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Publication date
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Publication of DE1100497B publication Critical patent/DE1100497B/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H25/00Steering; Slowing-down otherwise than by use of propulsive elements; Dynamic anchoring, i.e. positioning vessels by means of main or auxiliary propulsive elements
    • B63H25/42Steering or dynamic anchoring by propulsive elements; Steering or dynamic anchoring by propellers used therefor only; Steering or dynamic anchoring by rudders carrying propellers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H25/00Steering; Slowing-down otherwise than by use of propulsive elements; Dynamic anchoring, i.e. positioning vessels by means of main or auxiliary propulsive elements
    • B63H25/42Steering or dynamic anchoring by propulsive elements; Steering or dynamic anchoring by propellers used therefor only; Steering or dynamic anchoring by rudders carrying propellers
    • B63H2025/425Propulsive elements, other than jets, substantially used for steering or dynamic anchoring only, with means for retracting, or otherwise moving to a rest position outside the water flow around the hull
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H5/00Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water
    • B63H5/07Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water of propellers
    • B63H5/18Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water of propellers of emergency propellers, e.g. arranged at the side of the vessel
    • B63H5/20Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water of propellers of emergency propellers, e.g. arranged at the side of the vessel movable from a working position to a non-working position

Description

  • Manövrierschraube für Schiffe Die Erfindung betrifft zusätzlich zu den üblichen Heckantriebsschrauben von Schiffen verwendete, im folgenden als Manövrierpropell:er bezeichnete Hilfsschrauben, die über .eine lotrechte Antriebswelle über ein Winkelgetriebe antreibbar und einschließlich dessen Gehäuse aus einem im Sehiffsru,mpf angeordneten lotrechten, oben geschlossenen Schacht nach unten ausfahrbar und um @die Achse seiner lotrechten Antriebswelle schwenkbare sind und beim Anlegen, beim Fahren in Ufernähe und bei schwerem Seegang als zusätzliches Antriebsmittel und vor allem als Steuermittel eingesetzt werden.
  • Die Manövnierpropelleranordnung ,gemäß der Erfindung zeichnet sich gegenüber bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art insbesondere dadurch aus, daß bei ihr die untere Öffnung des den Propeller aufnehmenden Schachtes bei eingefahrenem Propeller auf äußerst einfache Weise hermetisch abgedichtet ist.
  • Eine wirkungsvolle Abdichtung des Schachtes zum Schutz des eingefahrenem Propellers selbst und des zu dessen Antrieb und zu dessen Steuerung erforderlichen Mechanismus vor der zerstörenden Wirkung des Seewassers, wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an dem Winkelgetriebegehäuse und unter dem Propeller eine kreisförmige Verschlußplatte befestigt ist, deren Rand als konische Dichtfläche mit Verjüngung nach oben ausgebildet ist und die sich hei eingefahrenem Propeller dichtend an die ent-,;prechend ausgebildete Sitzfläche der Öffnung im Boden des Schachtes anlegt.
  • Vorzugsweise ist dabei die Anordnung so getroffen, daß die Verschlußplatte an ihrer Oberseite mehrere, nach oben vorstehende Ansätze hat, die bei einer Schwenkung ,des eingefahrenen Propellers um seine lotrechte Antriebsachse bajonettvers,chlußartig in in der Wand der Öffnung angeordnete Ansätze eingreifen und wie diese Schrägflächen .besitzen, so daß die Verschlußplatte auf den Sitz der Öffnung gedrückt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen beschrieben.
  • Vom den Zeichnungen ist Fig.1 ein senkrechter Mittellängsabschnitt einer Ausführung der Manövrierpropelleranlage, Fi:g.2 eine perspektivische Ansicht der in der Schiffsaußenwand vorgesehenen Abdichtungseinrichtung.
  • Der Hilfspropeller 10 wird vorzugsweise durch einen Elektromotor 12 angetrieben,. Dieser besitzt .eine lotrechte Welle, die mit der Propellerwelle .durch ein Getriebe üblicher Bauart verbunden ist. Der Motor 12 ist in lotrechter Richtung verschiebbar und kann mittels der Gewindeschraube 14 und der Mutter 16 in eine vorbestimmte Stellung angehoben oder gesenkt werden. Der Umtang der Mutter 16 ist als Schneckenrad 18 ausgebildet und steht mit einer Schnecke 20 in Eingriff, die von einem wasserdicht gelagerten Elektromotor 22 angetrieben wird. Die Schnecke 20 und der Motor 22,sind .innerhalb eines drehbaren Bauteils 30 angeordnet. Der Motor 12 ist an seiner Außenseite mit Ansätzen 28 versehen, die in lotrechten, an der Innenseite des Bauteils 30 angeordneten Führungen 26 verschiebbar sind. Der Bauteil 30 ist an seinem unteren Ende durch Kugellager 32 und 34 und an seinem oberen Ende durch ein weiteres Kugellager 36 gelagert und kann sich daher zusammen mit dem Antriebsmotor, dem Heb- und Senkgetriebe und dem Motor 22 um eine lotrechte Achse drehen. Die Drehung um diese lotrechte Achse zum Steuern wird über -das Schneckenrad 40 und die Schnecke 42 ,durch den Steuermotor 44 bewerkstelligt. Der Motor 44 und die Schnecke 42 sind an der Wand des Schachtes 46 befestigt, die das innere Gehäuse 30 konzentrisch umgibt. An der Wand des Schachts 46 ist eine Abdekkung 43 für die Schnecke 42 vorgesehen.
  • Der Schacht 46 ist fest am Schiff angeordnet. Die Art und Weise seiner Anordnung hängt von der Ouerschnittsform ab, die das Schiff an,der Stelle hat, an welcher der Propeller angebaut werden soll. Bei vielen Schiffen wird der Schiffsboden an dieser Stelle flach sein, so daß die Anordnung der Hilfspropelleranlage ziemlich einfach ist. Bei Schiffen mit unten scharf aufeinander zulaufenden Seitenwänden kann die gezeigte Konstruktion verwendet werden, wobei an der Außenseite der Schiffswand ein Kasten 48 Befestigt ist, der im Grundriß vorzugsweise eine strömungsgünstige Form hat. . Dieser Kasten oder der Schiffsboden an der Schachtöffnung ist mit einer verhältnismäßig schweren Bodenplatte 50 versehen, in der sich die nach Art eines Ventilsitzes 52 ausgebildete Schachtöffnung befindet. Eine geeignete Bodenabdichbungsanordnung ist in den Figuren gezeigt, in denen das Propellergehäuse 56 unten mit einem Ansatz 54 versehen ist, zier das Anbringen einer ventiltellerartigen Verschlußplatte-58 gestattet. Diese und ihr Sitz sind in Fig. 2 gezeigt, in der die Platte mit einer abgeschrägten Außenfläche 60 versehen ist, die zusammen mit der Sitzfläche 52 eine wasserdichte Verbindung ergibt. Da -derartige Verbindungen aber selten absolut wasserdicht sind, kann eine Ringdichtung 62 verwendet werden, die in die albgeschrägte Fläche der Platte 58 eingesetzt ist. An der Oberseite der Platte 58 sind eine Anzahl von Ansätzen, 64 vorgesehen, ,die in Ausnehmungen 66 .einer Platte 73 einfassen können. Die endgültige Abdichtung wird dann daidurch erreicht, daß man bei eingezogenem Propeller die Platte 58 etwas dreht, woben die vorstehenden Ansätze 64 .durch Schrägflächen -der Ansätze 72 nach oben gezogen werden. Die Schrägflächen können sich in einer besonderen Ringplatte 73 befinden, .die fest mit der Bodenplatte 50 verbunden ist. Durch die obige Anordnung wird ein wasserdichter Abschluß erzielt, so daß kein Seewasser in den Schacht und den Bauteil 30 gelangen kann und das bei abgesenkter Stellung des Propellers eingetretene Wasserentfernt werden kann.
  • Der Bauteil 30 ist an seinem unteren Ende mit einer Bodenplatte 76 versehen. Diese Platte hat zwei Funktionen, sie dient sowohl als Lagerring für das Lager 34 und das Drucklager 32 als auch als Ventilsitz, in dem sie eine Öffnung mit abgeschrägter Wandfläche 77 hat, in ider vorzugsweise ein zusammendrückbarer Dichtungsring 78 angeordnet ist. Der Antriebsmotor 12 besitzt an seinem unteren Ende eine abgeschrägte Wandfläche 80, die mit der Wand 77 zusammenarbeitet und einen dichten Abschluß bildet, so daß Wasser aus dem Gehäuse 30 entfernt werden kann, wenn der Motor fest an der Bodenplatte 76 anliegt. Das Wasser kann beispielsweise aus dem Gehäuse 30 und dem Schacht 46 durch Druckluft entfernt werden, die oben in diese Gehäuse eingeführt wird und die das Wasser herausdrückt, wenn die Ventilflächen noch nicht voll aneinenderliegen.
  • Gegenstand dieser Erfindung ist jedoch nur die Abdichtung des unteren und äußeren Endes des den Manövrierpropeller aufnehmenden Schachtes nach .den beiden Ansprüchen. Weitere Merkmale der beschriebenen und -dargestellten Manövrierprop.elleranordnung werden nicht beansprucht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Manövrierpropeller für Schiffe, der über eine lotrechte Antriebswelle über ein Winkelgetriebe antreibbar und einschließlich- dessen Gehäuse aus einem im Schiffsrumpf angeordneten lotrechten, oben geschlossenen Schacht nach unten ausfahrbar und um die Achse seiner im wesentlichen lotrechten Antriebswelle schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Winkelgetriebegehäuse (56) und unter dem Propeller (10) eine kreisförmige Verschlußplatte (58) befestigt ist, deren Rand (60) als konische Dichtfläche mit Verjüngung nach oben ausgebildet ist und die sich - bei eingefahrenem Propeller dichtend an die entsprechend ausgebildete Sitzfläche (52) der Öffnung (70) im Boden (50) des Schachtes (46) anlegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (58) an ihrer Oberseite mehrere, nach oben vorstehende Ansätze (64) hat, die bei einer Schwenkung des eingefahrenen Propellers um seine im wesentlichen lotrechte Antriebsachse bajonettverschlußartig in in der Wand der Öffnung (70) angeordnete Ansätze (72) eingreifen und wie diese Schrägflächen besitzen, so daß die Verschlußplatte (58) auf den Sitz (52) der Öffnung (70) gedrückt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 88 744; französische Patentschriften Nr. 417 086, 832 537; britische Patentschrift Nr. 585 545; USA.-Patentschriften Nr. 1124 645, 2156 938, 2302795.
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