DE1145048B - Hochschwenkbares Z-foermiges Propellergetriebe fuer Motorboote - Google Patents

Hochschwenkbares Z-foermiges Propellergetriebe fuer Motorboote

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DE1145048B
DE1145048B DED28396A DED0028396A DE1145048B DE 1145048 B DE1145048 B DE 1145048B DE D28396 A DED28396 A DE D28396A DE D0028396 A DED0028396 A DE D0028396A DE 1145048 B DE1145048 B DE 1145048B
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Germany
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gear
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roller
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Willy Dost
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H20/00Outboard propulsion units, e.g. outboard motors or Z-drives; Arrangements thereof on vessels
    • B63H20/08Means enabling movement of the position of the propulsion element, e.g. for trim, tilt or steering; Control of trim or tilt
    • B63H20/10Means enabling trim or tilt, or lifting of the propulsion element when an obstruction is hit; Control of trim or tilt
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H20/00Outboard propulsion units, e.g. outboard motors or Z-drives; Arrangements thereof on vessels
    • B63H20/14Transmission between propulsion power unit and propulsion element
    • B63H20/16Transmission between propulsion power unit and propulsion element allowing movement of the propulsion element in a horizontal plane only, e.g. for steering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H20/00Outboard propulsion units, e.g. outboard motors or Z-drives; Arrangements thereof on vessels
    • B63H2020/005Arrangements of two or more propellers, or the like on single outboard propulsion units
    • B63H2020/006Arrangements of two or more propellers, or the like on single outboard propulsion units of coaxial type, e.g. of counter-rotative type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H23/00Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements
    • B63H23/30Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements characterised by use of clutches

Description

  • Hochschwenkbares Z-förmiges Propellergetriebe für Motorboote Die Erfindung betrifft ein von Hand über ein Kettengetriebe um eine waagerechte, querschiffs verlaufende Achse hochschwenkbares Z-förmiges Propellergetriebe für Motorboote mit einer waagerechten, bootsfest gelagerten Motorantriebswelle, die über Kegelradgetriebe den oder die Propeller treibt, die in dem unteren Getriebegehäuseteil gelagert sind, der gegenüber dem oberen Getriebegehäuseteil um eine aufrecht stehende Achse schwenkbar ist.
  • Bei bekannten Propellergetrieben dieser Art geschieht das Hochschwenken von Hand mit Hilfe von Kettentrieben, Zahnradgetrieben und einer selbstsperrenden Schnecke. Ein selbsttätiges Hochschwenken bei Grundberührung ist daher nicht möglich. Bei einer anderen bekannten Ausführung ist ein selbsttätiges Hochschwenken im Falle der Grundberührung möglich. Hierbei ist für die Rückwärtsfahrt eine Bruchsicherung vorgesehen, die gegen ein unbeabsichtigtes Hochschwenken schützt. Das Hochschwenken von Hand findet in diesem Fall um eine waagerechte, längsschiffs verlaufende Achse statt. Hierfür ist also eine besondere Einrichtung erforderlich, die von derjenigen für das selbsttätige Hochschwenken im Falle der Grundberührung völlig getrennt ist.
  • Bei der erstgenannten bekannten selbsthemmenden Hochschwenkvorrichtung würde mit einer nicht selbsthemmenden Schnecke ein selbsttätiges Hochschwenken im Falle der Grundberührung mit Hilfe ein und derselben Vorrichtung möglich sein. Diese bekannte Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß bei Grundberührung ein Hochschwenken des Propellerge,triebegehäuses nur unter überwindung der Reibung und Trägheit des Schwenkgetriebes über den gesamten Schwenkbereich möglich ist. Die Folge davon sind im allgemeinen den Unterteil des Getriebegehäuses beschädigende Grundberührungsstöße. Diesen Mangel zu beseitigen, hat sich der Erfinder Azur' Aufgabe gemacht.
  • Die diese Aufgabe lösende Erfindung besteht darin, daß mit Abstand unterhalb der waagerechten querschiffs verlaufenden Schwenkachse an dem Bootskörper das eine Ende eines mit Hilfe eines einfachen Kettentriebes von Hand in der lotrechten Ebene verschwenkbaren Hebels angelenkt ist, an dessen anderem, freiem Ende eine Rolle sitzt, die mit der dem Bootskörper zugewandten ebenen Fläche des Getriebegehäuseobert,eiles zusammenwirkt und in der Normalstellung des Propellergetriebegehäuses hinter einen an dem Gehäuseoberteil befestigten flachen Haken greift, der nach einem bestimmten Schwenkwinkel des Getriebegehäuses infolge einer Grundberührung außer Eingriff mit der Rolle kommt. Die Erfindung bietet bei Grundberührung den Vorteil, daß zunächst, d. h. solange die von der Grundberührung herrührenden horizontalen Kräfte noch an einem großen Hebelarm wirken, der nicht selbsthemmende einfache Kettentrieb einen nur kleinen Widerstand der automatischen Hochschwenkbewegung entgegensetzt. Nachdem ein bestimmter Hochschwenkwinkel erreicht ist, kommen die Rolle und der Haken selbsttätig außer Ein-griff, so daß nun der Widerstand des Hochschwenkgetriebes völlig entfällt. Dieser Umstand wirkt sich deshalb besonders günstig aus, da mit zunehmendem Hochschwenkwinkel nicht nur das der Ausweichbewegung entgegenwirkende, aus dem Eigengewicht des Propellergetriebes resultierende Drehmoment immer größer wird, sondern auch das die Ausweichbewegung bewirkende Drehmoment bei kleiner werdenden Hebelarmen größer werdende horizontale Grundberührungskräfte, die den Propeller beschädigen können, bedingL Außerdem wird lediglich durch das Festhalten des Kettentriebes im Führerstand bei Rückwärtsfahrt ein ungewolltes Hochschwenken verhindert.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt: Fig. 1 zeigt das Bootsheck mit dem Außenbordantrieb im Schnitt; Fig. 2 zeigt Einzelheiten der Schwenkvorrichtung. In Fig. 1 ist die waagerechte Antriebswelle 7 zu sehen, die von einem nicht dargestellten Motor im Heck des Bootes angetrieben wird. Sie ist im Spiegelheck in einer wasserdichten Stopfbüchse gelagert und mit einer Klauenkupplung 8 versehen, die beim Hoch-und Niedprschwenken des , Getriebes' selbsttätig kuppelt. Das l#äus einem. oberen und einem. -unteren Getriebegehäuseteil bestehende Propellergetriebegehäuse ist an dem' Schwenkbolzen 9 angelenkt. Der Unterte#il #, der an einer Hohlwelle 10 so aufgehängt ist, daß er gegr',n'u*4b#e"r dem Ohertieil um eine senkrechte Achse beliebig ##rschwenkt Werden kann, trägt zwei Schrauben 25 und 26.
  • Der ausrückbare Teil der Kupplung 8 steht mit einem oberen Yegelradgetrie'be 4, 5, 6 in Verbindung. Das Kegelrad 5 treibt über das Kegelrad 4 die Welle 2 an, während dasselbe Kegelrad 5 über ein Kegelrad 6 die Hohlwelle, 3 in entgegengesetzter Drehrichtung antreibt. Die Welle 2 und die Hohlwelle 3 laufen beide in der Hohlwelle 10, mit der der Unterteil 1 verbunden ist. Die Hohlwelle 10 trägt zum Verschwenken des Unterteils 1 gegenüber dem Oberteil ein Schneckeiuad 11, das mit der zugehörigen Schnecke 12 als selbsthemmender Schneckentrieb ausgebildet ist. Die Schnecke 12 wird über einen Kettentrieb 13 ' 14, 15 von der Welle 16 aus angetrieben, die in dem hohlen Schneckenbolzen 9 gelagert ist und über einen weiteren Kettentrieb 17, 18 vom Führersitz aus zu betätigen ist. Die Hohlwelle 10 ist in einer zweigeteilten Bronzebüchse 31 gelagert, die in Verbindung mit einer unter dem Schneckenrad 11 befindlichen Lagerung die drehbare Aufhängung des Unterteils 1 Übernimmt.
  • Das Hochschwenken des gesamten Getriebegehäuses um den Schwenkbolzen 9 erfolgt mit Hilfe eines Hebels 27, der über einen Kettentrieb 29 vom Führersitz aus zu betätigen ist. Am Ende des Hebels 27 ist eine Rolle 28 angebracht, die an dem Oberteil des Propellergetriebegehäuses von einem flachen Haken 30 derart umfaßt wird, daß das Propellergetriebegebäuse festgehalten und am Hochschwenken gehindert wird, wenn der Hebel 27 durch den Ketten-trieb 29 vom Führerstand aus festgehalten wird, was bei Rückwärtsfährt von Bedeutung ist, während bei Vorwärtsfahrt und Grundberührung die Rolle 28 und der flache Haken 30 baldmöglichst außer Eingriff kommen.
  • Die Welle 2 treibt über ein Kegelradgetriebe 19, 20 die Schraubenwelle 23 an, während die Hohlwelle 3 über ein Kegelradgetriebe 21, 22 die Schraubenwelle 24 in entgegengesetzte Drehung versetzt. Auf den beiden Wellen 23 und 24 sitzen Schrauben 25 und 26, die entgegengesetzte Steigung aufweisen. Oberhalb der Schraube 25 ist noch eine Platte 32 angebracht, die durch Vermeidung von Kavitationsersäheinungen einen besseren Wirkungsgrad der Schraube 25 erbringt.
  • Der Unterteil 1 mit den Antriebsschrauben 25 und 26 kann um seine senkrechte Achse leicht in jede gewünschte Winkelstellung beim Steuern des Bootes verstellt werden, wobei der selbsthemmende Schneckentrieb 11, 12 eine präzise Feststellung in jeder Drehlage gewährleistet. Durch die entgegengesetzt gerichteten Drehrichtungen der Schrauben 25 und 26 werden keine Drehmomente in die Steuerung eingebracht, so daß das Steuern nach jeder Richtung zwangsfrei erfolgt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Von Hand über ein Kettengetriebe um eine waagerechte, querschiffs verlaufende Achse hochschwenkbares Z-förmiges Propellergetriebe für Motorboote mit einer waagerecht bootsfest gelagerten Motorantriebswelle, die über Kegelradgetriebe den oder die Propeller treib4 die in dem unteren Getriebegehäuseteil gelagert sind, der gegenüber dem oberen Getriebegehäuseteil um eine aufrecht stehende Achse schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit Abstand unterhalb der waagerechten, querschiffs verlaufenden Schwenkachse (9) an dem Bootskörper das eine Ende eines mit Hilfe eines einfachen Kettentriebes (29) von Hand in der lotrechten Ebene verschwenkbaren Hebels (27) angelenkt ist, an dessen anderem, freiem Ende eine Rolle (28) sitzt, die mit der dem Bootskörper zugewandten ebenen Fläche des Getriebegehäuseoberteiles zusammenwirkt und in der Normalstellung des Propellergetriebegehäuses hinter einen an dem Gehäuseoberteil befestigten flachen Haken (30) greift, der nach einem bestimmten Schwenkwinkel des Getriebegehäuses infolge einer Grundberührung außer Eingriff mit der Rolle kommt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1018 743, 1037 908; deutsche Patentschriften Nr. 293 411, 870 655; britische Patentschriften Nr. 469 329, 516 974; USA.-Patentschriften Nr. 2 372 247, 2 458 813, 2479 119, 2579 221.
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