DE1756278A1 - Vertikal verstellbare Schiffsschraubenvorrichtung - Google Patents

Vertikal verstellbare Schiffsschraubenvorrichtung

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DE1756278A1
DE1756278A1 DE19681756278 DE1756278A DE1756278A1 DE 1756278 A1 DE1756278 A1 DE 1756278A1 DE 19681756278 DE19681756278 DE 19681756278 DE 1756278 A DE1756278 A DE 1756278A DE 1756278 A1 DE1756278 A1 DE 1756278A1
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DE
Germany
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vehicle
attached
articulated
joints
cardan shaft
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681756278
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Inventor
Pauli Varis
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Hollming Oy
Original Assignee
Hollming Oy
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H20/00Outboard propulsion units, e.g. outboard motors or Z-drives; Arrangements thereof on vessels
    • B63H20/08Means enabling movement of the position of the propulsion element, e.g. for trim, tilt or steering; Control of trim or tilt
    • B63H20/10Means enabling trim or tilt, or lifting of the propulsion element when an obstruction is hit; Control of trim or tilt
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H20/00Outboard propulsion units, e.g. outboard motors or Z-drives; Arrangements thereof on vessels
    • B63H20/08Means enabling movement of the position of the propulsion element, e.g. for trim, tilt or steering; Control of trim or tilt
    • B63H20/10Means enabling trim or tilt, or lifting of the propulsion element when an obstruction is hit; Control of trim or tilt
    • B63H20/106Means enabling lifting of the propulsion element in a substantially vertical, linearly sliding movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H20/00Outboard propulsion units, e.g. outboard motors or Z-drives; Arrangements thereof on vessels
    • B63H20/14Transmission between propulsion power unit and propulsion element
    • B63H20/22Transmission between propulsion power unit and propulsion element allowing movement of the propulsion element about at least a horizontal axis without disconnection of the drive, e.g. using universal joints

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Vertikal verstellbare Schiffsschraubenvorrichtung. Die Erfindung bezieht sich auf eine vertikal verstellbare Schiffssehraubenvorrichtungl die aus einem am Fahrzeug befestigten, mit Kraftübertragungselementen versehenen Rumpfteil besteht, der in seinem unteren Teil eine Schiffsschraube trägt«und dessen oberem Teil die Antriebskraft von einer im Fahrzeug untergebrachten Maschine zugeführt wird.
  • Schiffssehraubenvorrichtungen dieser Art werden insbesondere in für die Binnenseefahrt beabsichtigten-Transportfahrzeugen, Leichtern und dergleichen verwendet. Am häufigsten sind diese Schiffaschraubenvorrichtungen auch .mit einem in ihrem oberen Teil angebrachten, nach Art eines Scharniers arbeitenden Gelenk oder desgleichen C> versehen, so daß man die Scr.L.L".-L#'sschraubenvo-.richtung in gleicher Weise wie die in Booten benutzten Außenbordmotoren hochkippen kann. Von Sonderlösungen abgesehen wird 0 Q eine solche Schiffssraubenvorrichtung außerhalb des Fahr-, zeughecks oder auch in einem im Heck des Fahrzeuge vorge#,-sehenen Schacht plaziert. Zusätzlich zu der Kippanordnung sind die Schiffsschraubenvorrichtungen allgemein so C> gebaut, daß sie im,Verhältnis zum Kurs des '25ahrzeugs geschwenkt werden können - in gle4.c*her Weise wie Außenbordmotoren wodurch das Fahrzeug nicht mit einem Ruder versehen werden muß.
  • Das Bedürfnisi Schiffsschraubenvorrichtungen dieser Art vertikal verstellbar zu machen, rührt in erster linie daher, daß man Beschädigungen der Schraube vorbeugen will. Wenn man z.B. einen Leichter in Ballast fährt, ist desben Tiefgang so gering, daß es vorteilhaft ist, die'Schiffsschraube zumindest soweit herabzusenken, daß wenigstens ein Teil davon unter dem Schiffsboden arbeitet; andernfalls muß man damit rechnen,'daß die Scaraube mit schlechtem Wirkungsgrad arbeitet oder sogar Wasser peitscht, Wenn der Leichter beladen ist und vollen Tiefgang hat,'muß man zur Verhütung von Bodenberührung --Leichter werden. in der Regel in seichten Gewässern benutzt dafür Sorge tragen, daß sich die Schraube vollständig oberhalb des Sohiffebodens befindet. Wenn die Höhenlage der Schraube in bezug auf das Fahrzeug*verstellbar ist, kann man die Schraube in derjenigen Szrömungszone arbeiten lassen, in der im jeweilijen Anwendungsfall der beste Wirkungsgrad der Schraube erzielt wird, d.h. es ist in einem gewissen intervall möglich, diejenige Zone aufzusuchen, in der die bestehende Strömung am meisten laminaren Charakter hat und der Kielwasserbeiwert am günstigsten ist.
  • -Bei den bekunnten, vertikal verstellbaren SchiffsschraubenvorricAungen hat man die Verstellbarkeit in der Regel dadurch bewirkt, 03 die Schraubenvorrichtung mitteis einer GleiTschAnerrnordnung am FahrzeuG befestigt wurde, sodai sich die Schiffsschraubenvorrichzung in vertikaler Richtung in ihrer Schienenführung bewegen kann. Eine solche Anordnung ist verhältnismässig kostspielig in der AusfUhrung; bei.Bezrachtung vom technischen Standpunkt hat sii als gröite lachteile hohe Korrosionsanfälligkeit sowie Mangel an Bezriebssicherheit, wenn sich beispielsweise Eis an den Pührungen bildet oder wenn diese verschmutzen oder auch in geringstem Zah aus diesem oder jenem Grund Verformungen erleiden. Weiterhin gehört zu den Nachteilendieser.bekannten Schiffsschraabenvorrichtung, da3 beim Hzehkippen zu Reinigungszwecken z.B. zur Entfernung von Seegras die Kupplung zwischen der Fahrzeugmaschine und der SeGiffsschraubenvzrrichtung gelöst wird. NA Kerablossen der Schiffsschraubenvorrichzung in die Pahrszellung zei man dann die gejenseizige Lage der Kupplungsstücke der Kupplung derart einstellen, daß Kupplung erfolgt. Aufgabe der Erfindun'& ist es, die genannten Nachtii-' le zu vermeiden, und zur Verstellung der Sphiffeschraubenvorrichtung in vertikaler Richtung eine baulich.einfaohe und besonders betriebssichere Anordnung zu schaffen* Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die Schiffeschraubenvorrichtung mittels eines als voez-ageweise als Gelenkparallelogramm ausgebildeten.Gelenkvierecks befestigt ist, wobei zwei der Gelenke des Gelenkvierecks mit dem . Fahr-Zeug und die beiden anderen Gelenke mit der Schiffesehrau-'-benvorrichtung starr verbunden sind.
  • Weitere voteilhafte Maßnahmen ergeben sich aus oben beigefügten Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden an Hand einer Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel naher erläutert. Indieser Zeichnung ist in der Seitenansicht schematisch das Heckteil eines Leichtere dargestellt, in dem eine Schiffeschraubeavorrichtung nach der Erfindung eingebaut ist.
  • Die Schiffeschraubenvorrichtung ist allgemein mit 1 #ezeichnet.'Die Kraftübertragung von der Maschine 13 im Fahrzeug zur Schraube 2 erfolgt über eine Gelenkwelle 11 zum gekapselten Winkelgetriebe 6 im oberen Teil der .Schiffaschraubenvorrichtung 1"von wo sie durch eine Welle zum Winkelgetriebe im Ge'häus»e 5 weitergeht, welches-die Welle (#er. Schraube -2 antreibt. Die Schiffesehraubenvorrich--.räz-. das " - c> 2 an, g7b-Ze# eh 4 und das R'..Ch--"-b-.Ioch 3. Die Schiffssehraubenvorrichtung 1 ist kippbar an einer rumpfartigen Konstruktion 14 befestigt, die sich in vertikäler Richtung bewegen kann. Der Kippvorgang wird'mittels CD .eines hydraulischen Zylinders 7 erzielt, der zwischen der Konstruktion 14 und der Schiffssehraubenvorriöhtung 1 angebracht ist. Am Heck des Fahrzeugs ist ein feststehendes Gerüst 15 oder eine sonstige entsprechende Konstruktion vorgesehen. Die Teile 14 und 15 sind untereinander durch die Gelenkarme 8 und 9 verbunden, deren Wirklänge gleich groß ist, so daß ein Gelenkpa-allelogramm mit vier Gelenken gebildet wird, wobei die einander gegenüberliegenden Gelenkarme paarweise gleichlang sind. Zur Erzielung einer CD ausreichenden Steifheit ist- bei der dargestellten Ausführungsform mindestens das eine oder das andere der Gelenkglieder 6 und 9 doppelt d.h., es besteht aus zwei untereinander parallelen und gleich langen Armen die im Abstand voneinander liegen.
  • Zum- Bewegen des Gelenkparal lelogramm d. h. zum Heben und Senken der Schiffsschraubenvorrichtung, enthält die Anordnung einen hydraulischen oder pneumatischen Zylinder 10, der zwischen dem Gelenkarm 8 und dem Gerüst 15 angebracht ist.
  • Die Ziffer 12 bezeichnet eine mit dem Ruder des Fahrzeugs in Verbindung stehende Gelenkwelle, die sich beim Rudergeben dreht und die z.B. mittels einer Winkelüber-.tragung derart auf die Schiffssehraubenvorrichtung 1 einwirkt, daß sie sich in Richtung, der Ruderbeaufschlagung dreht. Die Gelenkwelle 12 kann sich unter anderem mit Rücksicht auf*das Kippen der Sclaiffsschraubenvorrichtung 1 teleakopartie verlängern und verkürzen. Ebenso ist die C3 als Kardanwelle arbeitende Gelenkwelle li was zwei- dur'ch Teleskopanordnung miteinander verbundendenen Teilen ZU-sammengesetzt. Die zur Anwendung kommenden Telenkopanord-. nungen sind selbstverständlich solcher Artg daß sie Bewegung in der Längsrichtung zulassen, dagegen aber die Verdrehung der zusammengesetzten Teile gegeneinander vorhiAdern.
  • Falls die Gelenkwelle l# gleich lang wie die Gelenkarme 8 und 9 des Gelenkparallelogramme' gemacht wird und falls die zu diesen parallel ist und in analoger Weise zwischon den Teilen 14 und 15 liegt, muß sie nicht notwendig eine Teleskopausbildung besitzen, insbesondere wenn zugleich das Kippzentrum der Schiffssehraubenanordnung 1 passend gewählt wird. Es ist auch möglich, die Gelenkwelle 11 (ebenso wie auch die Gelenkwelle 12) als arbeitenden Teil des Gelenkparallellogramms zu verwenden, wobei sie dann irgendeinen der Gelenkarme 8 oder 9 ersetzt. Es ist z.B. möglich-, daß unten zwei nebeneinander liegende. .Gelenkarme 8 verwendet werden und daß die Gelenkwelle lt den oberen Gelenkarm 9 ersetzt oder im Grunde seine*Aufgabe, übernimmt. In der Zeichnung ist gezeigt worden, daß die von der Schiffssehraubeavorrichtung benötigte Leistung ihr mechanisch von der Yiaschine im Fahrzeug zugeführt wird. Die Erfindung kann selbstverständlich ebensogut zur Anwendung kommen, wenn man sichSur Kraftübertragung z.B. eines hydraulischen Systems mit in den Schiffsschraubenvorrichtungen untergebrachten hydraulischen M#otoren oder eines dieselelektrischen Kraftübertragungssystems*oder dergleic hen bedie-C> dienen wollte.
  • Die Erfindung beschränkt sich auch im übrigen nicht auf' dasin der Zeichnqng dargestellte Anwendungbeispiel oder auf die obige Beschreibung; sie kann vielmehr in dem durch die Patentansprüche festgelegten Rahmen variiert werden*

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Vertikal verstellbare Schiffesehraubenvorrichtung aus einem am Pahrzeue befestigten, mit Kraftübertragungselementen versehenen vertikalen Rumpfteil-in dessen unterem Teil sich.die Schiffseraube befindet und dessen oberem Teil die Antriebskraft von einer im Fahrzeug untergebrachten IMaschine zuführbar ist, dadurch g'ekennzeichnet, daß die Schiffaschraubenvorri.Chtung (1) am Fahrzeug mittels eines vorzugsweise *als Gelenikparallellogramm ausgebildeten Gelenkvierecks (14,8.15.9) befestigt ist, wobei zwei Gelenke des Gelenkvierecke mit dem Fahrzeug und die beiden anderen Gelenke mit der Sohiffeschraubenvorrichtung starr verbunden sind. 2.-Schiffesehraul>envorrichtung-nach Anspruch'l, dadurch gekennzeichnet" daß sie kippbar an einer starren rumpfartigen Konstruktion (14) befestigt.ist, die ihrerseits mit*mehr als zwei als organische Teile des Gelenkvierecke wirkenden Gelenkarmen (8.,9).-voriugiiweise mittelbar über ein am Fahrzeug befestigtes Gerüst (15) mi--c"dem Rumpf des Fahrzeuge verbunden ist. 3. Schiffaschraubeavorrichtung.-..naoh.4napruoh.1 9der# 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie-von der Maschine des Pghrzeuge mechanisch über eine Gelenkwell:e (ii)-angetr.i9.-#-ben ist, wobei die Gelenkwelle (11) als erganis.cher Teil' 2 des Gelet. -4--recks angeordnet ist.
DE19681756278 1967-05-03 1968-04-30 Vertikal verstellbare Schiffsschraubenvorrichtung Pending DE1756278A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI127967A FI45641C (fi) 1967-05-03 1967-05-03 Pystysuunnassa säädettävä kansiperämoottori

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1756278A1 true DE1756278A1 (de) 1970-04-09

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ID=8505363

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681756278 Pending DE1756278A1 (de) 1967-05-03 1968-04-30 Vertikal verstellbare Schiffsschraubenvorrichtung

Country Status (2)

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DE (1) DE1756278A1 (de)
FI (1) FI45641C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2498555A1 (fr) * 1981-01-27 1982-07-30 Valeo Bloc cabine-moteur-propulseur
DE102007015632A1 (de) * 2007-03-31 2008-10-02 Frank Haese Relings-Motorlift

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2498555A1 (fr) * 1981-01-27 1982-07-30 Valeo Bloc cabine-moteur-propulseur
DE102007015632A1 (de) * 2007-03-31 2008-10-02 Frank Haese Relings-Motorlift

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Publication number Publication date
FI45641C (fi) 1972-08-10
FI45641B (de) 1972-05-02

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