DE826656C - Kupplungseinrichtung zum Anhaengen von angetriebenen Bodenbearbeitungsgeraeten an Einachsschleppern - Google Patents

Kupplungseinrichtung zum Anhaengen von angetriebenen Bodenbearbeitungsgeraeten an Einachsschleppern

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DE826656C
DE826656C DEP36706A DEP0036706A DE826656C DE 826656 C DE826656 C DE 826656C DE P36706 A DEP36706 A DE P36706A DE P0036706 A DEP0036706 A DE P0036706A DE 826656 C DE826656 C DE 826656C
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DE
Germany
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coupling device
ball joint
housing
bearing
soil cultivation
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Expired
Application number
DEP36706A
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English (en)
Inventor
Kurt Frische
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CHEMISCHE WERTE A G GES
Original Assignee
CHEMISCHE WERTE A G GES
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Publication date
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D51/00Motor vehicles characterised by the driver not being seated
    • B62D51/004Motor vehicles characterised by the driver not being seated characterised by the transmission

Description

(WiGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 3. JANUAR 1952
p 36706 III 145 a D
Kupplungseinrichtungen zum Anhängen von angetriebenen Bodenbearbeitungsgeräten, z. B. Bodenfräsen, an Einachsschlepper sind bekannt. Bei solchen Kupplungseinrichtungen ist der Frässchwanz mit dem Körper des Einachsschleppers starr verbunden und demgemäß nur um die Achse der Antriebsräder der Zugmaschine heb- und senkbar, aber nicht gegenüber der lotrechten Mittellängsebene des Schleppers seitlich einstellbar oder beweglich. Demgemäß bestand auch die von der Maschine kommende Antriebswelle für die Bodenbearbeitungswerkzeuge aus einer einzigen geradlinig verlaufenden Welle.
Eine solche starre Verbindung ist bisher für erforderlich gehalten worden, weil man nur so glaubte, eine Steuerung der Bodenfräse in gerader Linie, wie es zur strichweisen Bearbeitung des Bodens erforderlich ist, sichern zu können. Infolge dieser starren Verbindung bietet das Wenden mit der Bodenfräse während der Arbeit gewisse Schwierigkeit und das Fahren enger Kurven war nicht möglich.
Bei einem Einachsschlepper mit starrer Anbringung des Bodenbearbeitungsgerätes, z. B. starrem Frässchwanz, liegt weiter folgender Nachteil vor. Wenn zwischen zwei Pflanzenreihen gefräst oder gehackt werden soll, deren Pflanzen nicht genau in einer geraden Linie stehen, ist es schwer, eine Beschädigung einzelner Pflanzen zu vermeiden. Wenn dabei versucht wird, den Frässchwanz etwas von der Pflanzenreihe zu entfernen, so muß der Kopf des Einachsschleppers zuerst von der fraglichen Kante abgesetzt werden. Dies hat zur Folge, daß dadurch zuerst der Frässchwanz in entgegen-
gesetzter Richtung ausschwenkt, dadurch gerade in die Pflanzenreihe kommt und die Pflanzen beschädigt. Es ist bei starrem Frässchwanz auch nicht leicht, Frässtrich neben Frässtrich so zu legen, daß der neue Frässtrich genau an der Kante des bereits gefrästen Bodens beginnt und nicht zeitweilig ein ungefräster Zwischenraum verbleibt bzw. in dem gefrästen Teil erneut gefräst wird.
Erfindungsgemäß ist bei einem Einachsschlepper
ίο zum Anhängen von angetriebenen Bodenbearbeitungsgeräten, z. B. Bodenfräse, eine Kupplungseinrichtung verwendet, die es dem Bodenbearbeitungs gerät gestattet, seitlich zur Fahrtrichtung des Einachsschleppers zu pendeln.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch an einer Bodenfräse veranschaulicht. Es stellt dar
Fig. ι eine Draufsicht auf eine Bodenfräse bekannter Bauart,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Bodenfräse mit der Kupplungseinrichtung nach der Erfindung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Bodenfräse mit der Kupplungseinrichtung nach der Erfindung bei der Bearbeitung der unmittelbar um einen Baum be findlichen Erde (Baumscheibe),
Fig. 4 einen lotrechten Längsschnitt durch die Kupplungseinrichtung in größerem Maßstab.
In der Zeichnung bedeutet 1 den Körper des Ein achsschleppers einer Bodenfräse, 2 die Achse der- selben, 3 die Triebräder, 4 den Frässchwanz, 5 das durch einen Kasten 5" nach oben abgedeckte Bodenbearbeitungsgerät, z. B. eine Walze federnder Haken, und 6 die Führungsholme.
Aus Fig. ι ist ohne weiteres ersichtlich, daß eine
solche Bodenfräse zwar sehr gut geradlinige Bodenstriche bearbeiten kann, daß aber der minimale Drehkreis der Bodenfräse, der von dem Abstand der Bodenbearbeitungswerkzeuge 5 von der Achse 2 abhängt, verhältnismäßig groß ist.
Erfindungsgemäß ist das Bodenbearbeitungsgerät 5 mit dem Körper 1 des Einachsschleppers mit Pendelungsmöglichkeit in waagerechter Richtung verbunden. Dieses ist beim gezeichneten Ausführungsbeispiel dadurch bewirkt, daß eine als Gelenk ausgebildete Kupplungseinrichtung 7 in den Frässchwanz 4 eingeschaltet ist. Dabei kann je nach den besonderen Anforderungen die Anordnung so ge troffen sein, daß eine Winkelstellung α von ο bis 35° oder für besondere Zwecke sogar bis 700 möglich ist. Die Kupplungseinrichtung kann in beliebiger Weise ausgebildet sein.
In Fig. 4 ist eine besonders zweckmäßige Bauart für den vorliegenden Zweck veranschaulicht. Bei bekannten Gelenken sind die durch das Kugel- gelenk verbundenen Wellenteile aus verschiedenen, z. B. baulichen Gründen in wesentlicher Entfernung, z. B. von 7 bis 8 cm, von dem Mittelpunkt des Kugelgelenks in den sie umgebenden Gehäuseteilen gelagert. Dadurch entsteht die Gefahr eines Schiagens der eigentlichen Gelenkteile, wodurch die Kraftübertragung durch die Gelenkverbindung gestört und ein rascher Verschleiß der Lagerteile gefördert wird.
In der Zeichnung bedeuten S und 9 Zapfen mit den eigentlichen Kugelgelenkstücken 10 bzw. 11 zweier Antriebswellenteile 26, 2j. 12 und 13 sind zwei Gehäuseteile, die mit den erstgenannten Teilen die Kupplungseinrichtung 7 bilden. C ist der Kugelgelenkmittelpunkt. Erfindungsgemäß sind die beiden Gehäuseteile 12 und 13 durch Gelenkzapfen 14 in Augen 15, 16 in der lotrechten Ebene durch den Gelenkmittelpunkt C miteinander verbunden und der eine Antriebswellenteil 27 in seinem Gehäuse 13 in nächster Nähe des Kugelgelenkmittelpunktes, gegebenenfalls unter Umfassung des Zapfens 9 des Kugelgelenks gelagert, wie durch die geringe Entfernung e des Kugellagcrteiles 17 vom Gelenkmittelpunkt C veranschaulicht ist. Zweckmäßig ist ferner auch die Lagerung des anderen Wellenantriebsteiles 26 möglichst nahe an den Kugelgelenkmittelpunkt C herangerückt, wie durch die Entfernung / angedeutet. Durch diese Konstruktion wird eine Verminderung der Entfernungen e und/ von ungefähr 7 bis 8 cm auf ungefähr 2 bzw. 5 cm erreicht.
Durch die Ausbildung des den Zapfen 9 umfassenden Lagers als Ilauptlager mit größerem Abstand g seiner beiden Kugellager ist es möglich, die beiden Kugellager des anderen Lagers 28 näher zusammenzurücken. Durch die besondere Anord- g0 nung der Gesamtlagerung ist es möglich, die Baulänge der'Kupplungseinrichtung 7 verhältnismäßig kurz zu machen, Ersparnis an Länge ungefähr 400Zo gegenüber sonst üblicher Bauart, was eine Verkürzung des Abstandes zwischen den Triebrädern und dem Bodenbearbeitungswerkzeug und damit eine Verminderung des Wendekreisradius zur Folge hat, wie dies gerade für die Baumscheibenbearbeitung wesentlich ist. Die Zapfen 9 und 10 sind mit den im Gehäuse gelagerten Antriebswellenteilen 26 1Oo und 27 durch Spannstifte 19 und 20 verbunden, für die in dem Gehäuseteil 13 eine Montageöffnung 21 vorgesehen ist, die gleichzeitig als Öleinfüllöffnung dient. 22 und 23 sind bekannte Dichtungen, durch die ein Fettraum für die Gelenkteile 10 und 11 ge- 1Oj schaffen wird. 24 und 25 sind Kupplungsmittel für die von der Antriebsmaschine kommenden und zu dem Bodenbearbeitungswerkzeug führenden Teile der Antriebswelle.
Selbstverständlich ist auch eine Bauart möglich, u0 wo der Gehäuseteil 13 einen Teil des Frässchwanzes bildet und demgemäß auch die Innenteile in diesem angeordnet sind. Bei einer weiteren Ausführungsform ist das Maschinengehäuse hinten nach der Mantellinie eines lotrechten Halbzylinders abge- u5 rundet, wird durch ein entsprechend ausgerundetes Vorderteil des Frässchwanzes umfaßt, und beide Teile sind durch zwei lotrechte Bolzen, ähnlich wie 14, gelenkig miteinander verbunden, während die Inneneinrichtung im wesentlichen wie in Fig. 4 beschaffen ist.
Durch die bewegliche Anordnung des Frässchwanzes ist es möglich, auch in engeren Pflanzenreihen mit Fräse oder Hacke zu arbeiten, ohne die Pflanzen zu beschädigen, weil der bewegliche Frässchwanz dem Richtungswechsel folgt, ohne daß ein
Ausschwenken desselben in falscher Richtung zu befürchten ist. Es ist auch wesentlich leichter, an einem bereits gefrästen Strich einen neuen Frässtrich unmittelbar anschließend zu legen, und es ist möglich, kleinere Hindernisse unter Beibehaltung der allgemeinen Richtung zu umfahren.
Die Kupplungseinrichtung zwischen dem Einachsschlepper und dem Bodenbearbeitungsgerät kann durch ein besonderes Mittel, z. B. eine Verriegelungseinrichtung, so ausgestattet sein, daß die seitliche Pendelbarkeit des Frässchwanzes willkürlich verhindert ist.

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Kupplungseinrichtung zum Anhängen von angetriebenen Bodenbearbeitungsgeräten, z. B. einer Bodenfräse an Einachsschlepper-n, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenbearbeitungsgerät mit Pendelungsmöglichkeit seitlich zur Fahrtrichtung des Einachsschleppers verbunden ist.
2. Kupplungseinrichtung nach Anspruch ι mit einem Kugelgelenk in der Antriebswelle für das Bodenbearbeitungsgerät, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugelgelenk in einem Gehäuse aus zwei Teilen (12, 13) gelagert ist, die in der lotrechten Ebene durch den Kugelgelenkmittelpunkt (C) mittels Drehzapfen (14) verbunden sind und wobei der eine Antriebswellenteil (27) in seinem Gehäuse (13) in möglichster Nähe (e) des Kugelgelenkmittelpunktes (C), gegebenenfalls unter Umfassung des Zapfens (9) des Kugelgelenks, gelagert und zweckmäßig auch die Lagerung (28) des anderen Wellenantriebsteiles (26) möglichst nahe (/) an den Gelenkmittelpunkt (C) herangerückt ist.
3. Kupplungseinrichtung nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den Zapfen (9) umfassende Lager durch größerem Abstand (g) seiner Kugellager (17, 17') als Hauptlager ausgebildet ist, während das andere Lager (28) geringeren Abstand seiner Kugellager aufweist.
4. Kupplungseinrichtung nach den An-Sprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Gehäuseteil (13) eine Montageöffnung (21) für einen Spannstift (20) des Zapfens (9) des Kugelgelenks aufweist, die gleichzeitig als öleinfüllöffnung dient.
5. Kupplungseinrichtung nach den Ansprüchen ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder beide das Kugelgelenk (10,11) lagernden Gehäuseteile (12, 13) Bestandteile des Maschinengehäuses (1) bzw. des Frässchwanzes (4) bilden.
6. Kupplungseinrichtung nach den Ansprüchen ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hinterende des Maschinengehäuses (1) nach einer lotrechten Zylindermantelfläche abgerundet und von einem entsprechenden ausgerundeten Teil des Frässchwanzes (4) umfaßt ist, wobei beide Teile durch lotrechte Bolzen (14) schwenkbar miteinander verbunden sind.
7. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Frässchwanz durch das Kugelgelenk mit dem Körper des Einachsschleppers seitlich bis zu einem erheblichen Winkel, z. B. bis 35 oder sogar 700, schwenkbar verbunden ist.
8. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittel, z. B. Riegelvorrichtung, vorgesehen ist, um zeitweilig die Pendelungsmöglichkeit aufzuheben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
2652 12.51
DEP36706A 1949-03-04 1949-03-15 Kupplungseinrichtung zum Anhaengen von angetriebenen Bodenbearbeitungsgeraeten an Einachsschleppern Expired DE826656C (de)

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DEP36706A Expired DE826656C (de) 1949-03-04 1949-03-15 Kupplungseinrichtung zum Anhaengen von angetriebenen Bodenbearbeitungsgeraeten an Einachsschleppern

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DE (1) DE826656C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1021617B (de) * 1954-12-07 1957-12-27 Rotary Hoes Ltd Kupplungsvorrichtung fuer Zusatzgeraete am Schlepper
DE1112664B (de) * 1954-07-23 1961-08-10 Fritz Gehring Jun Rotierende Egge zum Anhaengen an Schlepper

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1112664B (de) * 1954-07-23 1961-08-10 Fritz Gehring Jun Rotierende Egge zum Anhaengen an Schlepper
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