DE826656C - Kupplungseinrichtung zum Anhaengen von angetriebenen Bodenbearbeitungsgeraeten an Einachsschleppern - Google Patents
Kupplungseinrichtung zum Anhaengen von angetriebenen Bodenbearbeitungsgeraeten an EinachsschleppernInfo
- Publication number
- DE826656C DE826656C DEP36706A DEP0036706A DE826656C DE 826656 C DE826656 C DE 826656C DE P36706 A DEP36706 A DE P36706A DE P0036706 A DEP0036706 A DE P0036706A DE 826656 C DE826656 C DE 826656C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coupling device
- ball joint
- housing
- bearing
- soil cultivation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/02—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel
- A01B33/028—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel of the walk-behind type
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/08—Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
- A01B33/082—Transmissions; Gearings; Power distribution
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B71/00—Construction or arrangement of setting or adjusting mechanisms, of implement or tool drive or of power take-off; Means for protecting parts against dust, or the like; Adapting machine elements to or for agricultural purposes
- A01B71/06—Special adaptations of coupling means between power take-off and transmission shaft to the implement or machine
- A01B71/066—Special adaptations of coupling means between power take-off and transmission shaft to the implement or machine for enabling pitch, roll or yaw movements of trailed implements or machines
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B71/00—Construction or arrangement of setting or adjusting mechanisms, of implement or tool drive or of power take-off; Means for protecting parts against dust, or the like; Adapting machine elements to or for agricultural purposes
- A01B71/08—Means for protecting against dust, or the like, or for cleaning agricultural implements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D51/00—Motor vehicles characterised by the driver not being seated
- B62D51/004—Motor vehicles characterised by the driver not being seated characterised by the transmission
Description
(WiGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 3. JANUAR 1952
p 36706 III 145 a D
Kupplungseinrichtungen zum Anhängen von angetriebenen Bodenbearbeitungsgeräten, z. B. Bodenfräsen,
an Einachsschlepper sind bekannt. Bei solchen Kupplungseinrichtungen ist der Frässchwanz
mit dem Körper des Einachsschleppers starr verbunden und demgemäß nur um die Achse
der Antriebsräder der Zugmaschine heb- und senkbar, aber nicht gegenüber der lotrechten Mittellängsebene des Schleppers seitlich einstellbar oder
beweglich. Demgemäß bestand auch die von der Maschine kommende Antriebswelle für die Bodenbearbeitungswerkzeuge
aus einer einzigen geradlinig verlaufenden Welle.
Eine solche starre Verbindung ist bisher für erforderlich gehalten worden, weil man nur so glaubte,
eine Steuerung der Bodenfräse in gerader Linie, wie es zur strichweisen Bearbeitung des Bodens
erforderlich ist, sichern zu können. Infolge dieser starren Verbindung bietet das Wenden mit der
Bodenfräse während der Arbeit gewisse Schwierigkeit und das Fahren enger Kurven war nicht möglich.
Bei einem Einachsschlepper mit starrer Anbringung des Bodenbearbeitungsgerätes, z. B.
starrem Frässchwanz, liegt weiter folgender Nachteil vor. Wenn zwischen zwei Pflanzenreihen gefräst
oder gehackt werden soll, deren Pflanzen nicht genau in einer geraden Linie stehen, ist es schwer, eine
Beschädigung einzelner Pflanzen zu vermeiden. Wenn dabei versucht wird, den Frässchwanz etwas
von der Pflanzenreihe zu entfernen, so muß der Kopf des Einachsschleppers zuerst von der fraglichen
Kante abgesetzt werden. Dies hat zur Folge, daß dadurch zuerst der Frässchwanz in entgegen-
gesetzter Richtung ausschwenkt, dadurch gerade in die Pflanzenreihe kommt und die Pflanzen beschädigt. Es ist bei starrem Frässchwanz auch nicht
leicht, Frässtrich neben Frässtrich so zu legen, daß der neue Frässtrich genau an der Kante des bereits
gefrästen Bodens beginnt und nicht zeitweilig ein ungefräster Zwischenraum verbleibt bzw. in dem
gefrästen Teil erneut gefräst wird.
ίο zum Anhängen von angetriebenen Bodenbearbeitungsgeräten, z. B. Bodenfräse, eine Kupplungseinrichtung verwendet, die es dem Bodenbearbeitungs
gerät gestattet, seitlich zur Fahrtrichtung des Einachsschleppers zu pendeln.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch an einer Bodenfräse veranschaulicht. Es stellt dar
Fig. ι eine Draufsicht auf eine Bodenfräse bekannter Bauart,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Bodenfräse mit der Kupplungseinrichtung nach der Erfindung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Bodenfräse mit der Kupplungseinrichtung nach der Erfindung bei der
Bearbeitung der unmittelbar um einen Baum be findlichen Erde (Baumscheibe),
Fig. 4 einen lotrechten Längsschnitt durch die Kupplungseinrichtung in größerem Maßstab.
In der Zeichnung bedeutet 1 den Körper des Ein achsschleppers einer Bodenfräse, 2 die Achse der-
selben, 3 die Triebräder, 4 den Frässchwanz, 5 das durch einen Kasten 5" nach oben abgedeckte Bodenbearbeitungsgerät, z. B. eine Walze federnder
Haken, und 6 die Führungsholme.
solche Bodenfräse zwar sehr gut geradlinige Bodenstriche bearbeiten kann, daß aber der minimale
Drehkreis der Bodenfräse, der von dem Abstand der Bodenbearbeitungswerkzeuge 5 von der Achse 2
abhängt, verhältnismäßig groß ist.
Erfindungsgemäß ist das Bodenbearbeitungsgerät 5 mit dem Körper 1 des Einachsschleppers mit
Pendelungsmöglichkeit in waagerechter Richtung verbunden. Dieses ist beim gezeichneten Ausführungsbeispiel dadurch bewirkt, daß eine als Gelenk ausgebildete Kupplungseinrichtung 7 in den Frässchwanz 4 eingeschaltet ist. Dabei kann je nach den
besonderen Anforderungen die Anordnung so ge troffen sein, daß eine Winkelstellung α von ο bis 35°
oder für besondere Zwecke sogar bis 700 möglich ist. Die Kupplungseinrichtung kann in beliebiger
Weise ausgebildet sein.
In Fig. 4 ist eine besonders zweckmäßige Bauart für den vorliegenden Zweck veranschaulicht.
Bei bekannten Gelenken sind die durch das Kugel- gelenk verbundenen Wellenteile aus verschiedenen,
z. B. baulichen Gründen in wesentlicher Entfernung, z. B. von 7 bis 8 cm, von dem Mittelpunkt des
Kugelgelenks in den sie umgebenden Gehäuseteilen gelagert. Dadurch entsteht die Gefahr eines
Schiagens der eigentlichen Gelenkteile, wodurch die Kraftübertragung durch die Gelenkverbindung gestört und ein rascher Verschleiß der Lagerteile gefördert wird.
In der Zeichnung bedeuten S und 9 Zapfen mit
den eigentlichen Kugelgelenkstücken 10 bzw. 11 zweier Antriebswellenteile 26, 2j. 12 und 13 sind
zwei Gehäuseteile, die mit den erstgenannten Teilen die Kupplungseinrichtung 7 bilden. C ist der Kugelgelenkmittelpunkt.
Erfindungsgemäß sind die beiden Gehäuseteile 12 und 13 durch Gelenkzapfen 14 in
Augen 15, 16 in der lotrechten Ebene durch den Gelenkmittelpunkt C miteinander verbunden und
der eine Antriebswellenteil 27 in seinem Gehäuse 13 in nächster Nähe des Kugelgelenkmittelpunktes,
gegebenenfalls unter Umfassung des Zapfens 9 des Kugelgelenks gelagert, wie durch die geringe
Entfernung e des Kugellagcrteiles 17 vom Gelenkmittelpunkt C veranschaulicht ist. Zweckmäßig ist
ferner auch die Lagerung des anderen Wellenantriebsteiles 26 möglichst nahe an den Kugelgelenkmittelpunkt
C herangerückt, wie durch die Entfernung / angedeutet. Durch diese Konstruktion
wird eine Verminderung der Entfernungen e und/ von ungefähr 7 bis 8 cm auf ungefähr 2 bzw. 5 cm
erreicht.
Durch die Ausbildung des den Zapfen 9 umfassenden Lagers als Ilauptlager mit größerem Abstand
g seiner beiden Kugellager ist es möglich, die beiden Kugellager des anderen Lagers 28 näher
zusammenzurücken. Durch die besondere Anord- g0
nung der Gesamtlagerung ist es möglich, die Baulänge der'Kupplungseinrichtung 7 verhältnismäßig
kurz zu machen, Ersparnis an Länge ungefähr 400Zo
gegenüber sonst üblicher Bauart, was eine Verkürzung des Abstandes zwischen den Triebrädern
und dem Bodenbearbeitungswerkzeug und damit eine Verminderung des Wendekreisradius zur Folge
hat, wie dies gerade für die Baumscheibenbearbeitung wesentlich ist. Die Zapfen 9 und 10 sind mit
den im Gehäuse gelagerten Antriebswellenteilen 26 1Oo
und 27 durch Spannstifte 19 und 20 verbunden, für die in dem Gehäuseteil 13 eine Montageöffnung 21
vorgesehen ist, die gleichzeitig als Öleinfüllöffnung dient. 22 und 23 sind bekannte Dichtungen, durch
die ein Fettraum für die Gelenkteile 10 und 11 ge- 1Oj
schaffen wird. 24 und 25 sind Kupplungsmittel für die von der Antriebsmaschine kommenden und zu
dem Bodenbearbeitungswerkzeug führenden Teile der Antriebswelle.
Selbstverständlich ist auch eine Bauart möglich, u0
wo der Gehäuseteil 13 einen Teil des Frässchwanzes bildet und demgemäß auch die Innenteile in diesem
angeordnet sind. Bei einer weiteren Ausführungsform ist das Maschinengehäuse hinten nach der
Mantellinie eines lotrechten Halbzylinders abge- u5
rundet, wird durch ein entsprechend ausgerundetes Vorderteil des Frässchwanzes umfaßt, und beide
Teile sind durch zwei lotrechte Bolzen, ähnlich wie 14, gelenkig miteinander verbunden, während die
Inneneinrichtung im wesentlichen wie in Fig. 4 beschaffen ist.
Durch die bewegliche Anordnung des Frässchwanzes ist es möglich, auch in engeren Pflanzenreihen
mit Fräse oder Hacke zu arbeiten, ohne die Pflanzen zu beschädigen, weil der bewegliche Frässchwanz
dem Richtungswechsel folgt, ohne daß ein
Ausschwenken desselben in falscher Richtung zu befürchten ist. Es ist auch wesentlich leichter, an
einem bereits gefrästen Strich einen neuen Frässtrich unmittelbar anschließend zu legen, und es ist
möglich, kleinere Hindernisse unter Beibehaltung der allgemeinen Richtung zu umfahren.
Die Kupplungseinrichtung zwischen dem Einachsschlepper und dem Bodenbearbeitungsgerät
kann durch ein besonderes Mittel, z. B. eine Verriegelungseinrichtung, so ausgestattet sein, daß die
seitliche Pendelbarkeit des Frässchwanzes willkürlich verhindert ist.
Claims (8)
1. Kupplungseinrichtung zum Anhängen von angetriebenen Bodenbearbeitungsgeräten, z. B.
einer Bodenfräse an Einachsschlepper-n, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenbearbeitungsgerät
mit Pendelungsmöglichkeit seitlich zur Fahrtrichtung des Einachsschleppers verbunden
ist.
2. Kupplungseinrichtung nach Anspruch ι mit einem Kugelgelenk in der Antriebswelle für
das Bodenbearbeitungsgerät, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugelgelenk in einem Gehäuse
aus zwei Teilen (12, 13) gelagert ist, die in der
lotrechten Ebene durch den Kugelgelenkmittelpunkt (C) mittels Drehzapfen (14) verbunden
sind und wobei der eine Antriebswellenteil (27) in seinem Gehäuse (13) in möglichster Nähe (e)
des Kugelgelenkmittelpunktes (C), gegebenenfalls unter Umfassung des Zapfens (9) des
Kugelgelenks, gelagert und zweckmäßig auch die Lagerung (28) des anderen Wellenantriebsteiles
(26) möglichst nahe (/) an den Gelenkmittelpunkt (C) herangerückt ist.
3. Kupplungseinrichtung nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das den Zapfen (9) umfassende Lager durch größerem Abstand (g) seiner Kugellager (17,
17') als Hauptlager ausgebildet ist, während das andere Lager (28) geringeren Abstand seiner
Kugellager aufweist.
4. Kupplungseinrichtung nach den An-Sprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der eine Gehäuseteil (13) eine Montageöffnung (21) für einen Spannstift (20) des Zapfens (9)
des Kugelgelenks aufweist, die gleichzeitig als öleinfüllöffnung dient.
5. Kupplungseinrichtung nach den Ansprüchen ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
ein oder beide das Kugelgelenk (10,11) lagernden Gehäuseteile (12, 13) Bestandteile des
Maschinengehäuses (1) bzw. des Frässchwanzes (4) bilden.
6. Kupplungseinrichtung nach den Ansprüchen ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Hinterende des Maschinengehäuses (1) nach einer lotrechten Zylindermantelfläche abgerundet
und von einem entsprechenden ausgerundeten Teil des Frässchwanzes (4) umfaßt ist, wobei
beide Teile durch lotrechte Bolzen (14) schwenkbar miteinander verbunden sind.
7. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Frässchwanz
durch das Kugelgelenk mit dem Körper des Einachsschleppers seitlich bis zu einem erheblichen
Winkel, z. B. bis 35 oder sogar 700, schwenkbar verbunden ist.
8. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittel, z. B.
Riegelvorrichtung, vorgesehen ist, um zeitweilig die Pendelungsmöglichkeit aufzuheben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
2652 12.51
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH826656X | 1949-03-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE826656C true DE826656C (de) | 1952-01-03 |
Family
ID=4539986
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP36706A Expired DE826656C (de) | 1949-03-04 | 1949-03-15 | Kupplungseinrichtung zum Anhaengen von angetriebenen Bodenbearbeitungsgeraeten an Einachsschleppern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE826656C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1021617B (de) * | 1954-12-07 | 1957-12-27 | Rotary Hoes Ltd | Kupplungsvorrichtung fuer Zusatzgeraete am Schlepper |
DE1112664B (de) * | 1954-07-23 | 1961-08-10 | Fritz Gehring Jun | Rotierende Egge zum Anhaengen an Schlepper |
-
1949
- 1949-03-15 DE DEP36706A patent/DE826656C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1112664B (de) * | 1954-07-23 | 1961-08-10 | Fritz Gehring Jun | Rotierende Egge zum Anhaengen an Schlepper |
DE1021617B (de) * | 1954-12-07 | 1957-12-27 | Rotary Hoes Ltd | Kupplungsvorrichtung fuer Zusatzgeraete am Schlepper |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1818008A1 (de) | Kreiselegge | |
EP0194991A2 (de) | Bodenbearbeitungsgerät | |
DE1013106B (de) | Bodenbearbeitungsgeraet mit rotierenden Werkzeugen | |
DE3523632A1 (de) | Pflug | |
DE3541490A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE2024509C3 (de) | Stein- und Überlastsicherung für Volldrehpflüge | |
DE458501C (de) | Motor-Fraeserpflug | |
DE826656C (de) | Kupplungseinrichtung zum Anhaengen von angetriebenen Bodenbearbeitungsgeraeten an Einachsschleppern | |
DE3128736C2 (de) | ||
CH284008A (de) | Einachsschlepper mit von diesem gezogenem und angetriebenem Bodenbearbeitungsgerät. | |
DE670423C (de) | Aufreissgeraet | |
DE875584C (de) | Bodenfraese zum Anhaengen an Motorschlepper | |
DE434444C (de) | Untergrundlockerer | |
DE937022C (de) | Aus drei Lenkern bestehende Vorrichtung an Zugmaschinen, insbesondere Ackerschleppern, zum Ankuppeln von Arbeitsgeraeten | |
DE485331C (de) | Bodenbearbeitungsmaschine, deren Werkzeuge mittels Kettenantriebs quer zur Fahrtrichtung durch den Boden bewegt werden | |
DE873165C (de) | Feinseitensteuerung fuer landwirtschaftliche Anbaugeraete, insbesondere fuer den Hackfruchtbau | |
DE710327C (de) | Gelenkige Anbauvorrichtung fuer Arbeitsgeraete an landwirtschaftlichen Schleppern | |
DE948095C (de) | Schweres, selbstangetriebenes Bodenbearbeitungsgeraet, insbesondere zum Roden und Urbarmachen von felsigem OEdland | |
DE945122C (de) | Vorrichtung zur Verbindung eines Schleppers mit einem Bodenbearbeitungsgeraet | |
DE938686C (de) | Maschine zum Herstellen und Reinigen von Graeben mittels fraeserartiger Werkzeuge | |
DE941821C (de) | Tragrahmen fuer vor einem Schlepper angeordnete landwirtschaftliche Geraete | |
DE4213695C1 (en) | Coupling for plough and finishing implement - has front chain coupling point on side of extended centre line opposite plough frame | |
DE2220883A1 (de) | Friedhofsbagger | |
DE276412C (de) | ||
DE392009C (de) | Kettenschraemmaschine |