DE2748276A1 - Antriebsmontageanordnung in booten - Google Patents

Antriebsmontageanordnung in booten

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    • B63H21/30Mounting of propulsion plant or unit, e.g. for anti-vibration purposes
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B61/00Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing
    • F02B61/04Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing for driving propellers
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Description

- 3 -HOFFMANN · EITLE & PARTNER 2748276
PATENTANWiLTE
DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1*76) . DI Pl.-I N G. W. EITLE · DR. REI. NAT. K. HOFFMANN · Dl PL.-ING. W. LEHN
DIPl.-ING. K. FDCHSlE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABEllASTRASSE 4 (STERNHAUS) · D-8000 MÖNCHEN 81 · TELEFON (089) 911087 · TELEX 05-29619 (PATHE)
29 848 p/eh
AB VOLVO PENTA, Göteborg/Schweden
Antriebsmontageanordnung in Booten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsmontageanordnung in Booten entsprechend den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1.
Antriebsmontageanordnungen der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Art werden üblicherweise meist in solchen Segelbooten angetroffen, die einen Flossenkiel aufweisen. Ein Vorteil einer solchen Installation besteht neben anderen darin, daß die Antriebsanordnung wesentlich einfacher zu installieren ist, wie beispielsweise ein herkömmlicher Innenbordmotor. Weiterhin kann der Motor für einen leisen und vibrationslosen Betrieb ohne das Erfordernis einer
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flexiblen Kupplung zwischen dem Motor und der Schraubenwelle gummigedämpft befestigt werden.
Zur Verhinderung einer Leckage durch das im Boden des Bootskörpers befindliche Loch ist zwischen dem Rand des Loches und der Antriebsanordnung eine Dichtung erforderlich. Eine bekannte Dichtung für diesen Zweck besteht aus einem Gummibalg oder einer Gummimanschette. Dieser Balg ist mit Hilfe des Klemmringes auf einem Flansch der Antriebsanordnung und auf einem Flansch des Motorbettes oder des Bootskörperbodens befestigt. Solch eine Dichtung ist relativ teuer, Raum in Anspruch nehmend und hinsichtlich der Anbringung kompliziert. Vom Standpunkt der Sicherheit her ist es unbefriedigend, lediglich einen dünnen Gummibalg vorzusehen, der als alleinige Barriere dient, ein Eindringen von Wasser zu verhindern.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und eine Antriebsmontage- bzw. Installationsanordnung zu schaffen, welche kompakt, leicht anzubringen und billig ist, und die die hohen Sicherheitserfordernisse erfüllt.
Dies wird gemäß der Erfindung durch einen elastischen Dichtring erreicht, welcher zwischen der Wand der Einführungsöffnung und der Außenfläche der Antriebsanordnung zusammengepreßt gehalten wird.
Die Erfindung eliminiert das Erfordernis der Anbringung von speziellen Klemmringen, wodurch die Montage vereinfacht wird. Die Dichtung ist unempfindlich gegen äußere Beschädigung, da das Material des Dichtungsringes relativ dick ist und außerdem gut geschützt zwischen dem Motorbett und der Antriebsanordnung liegt.
309819/07/. J
Ein zusätzlicher sehr bedeutender Vorteil wird dadurch erreicht, daß der Dichtring in beträchtlichem Maße die von der Schraube während des Betriebes auf die elastischen Befestigungsglieder übertragenen Reaktionskräfte aufnimmt. Diese Kräfte können bei einem relativ leichten Benzinmotor etwa das 3 bis 5-fache des Gewichts der Antriebsanordnung betragen. Dies hat zuvor bezeichnende Probleme verursacht, da die Befestigungsglieder des Motors, die gewöhnlicherweise als Gummipuffer ausgebildet sind, weich sein und eine statische Nachgiebigkeit von 2 bis 4 mm nach unten durch das Gewicht der Antriebsanordnung erlauben müssen, um eine gute Vibrationsisolierung gegenüber den Erregerkräften zu gewährleisten.
Diese weichen Puffer, welche infolge der horizontalen Schraubenkräfte einer unerwünschten Scherkraft unterworfen waren, sind als Ergebnis des Einsetzens des Dichtringes lediglich einer Druck- bzw. Zugbelastung unterworfen, während die zuvor aufgetretenen Scherkräfte durch Zusammenpressen des Dichtringes absorbiert werden. Somit dient der Dichtring außer der Dichtfunktion einer Vibrationsdämpfung in Zusammenwirkung mit den Gummipuffern.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 schematisch verschiedene Schritte
hinsichtlich der Befestigung der Antriebsanordnung in einer Montageanordnung entsprechend der Erfindung und
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Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3.
Die dargestellte und im ganzen mit 1 bezeichnete Antriebsanordnung besteht aus einer Motoreinheit 2 und einem Innerbords-Außenbordantriebseinheit 3. Bei der dargestellten Ausführungsform hat der Motor 1 horizontale Zylinder und konsequenterweise eine vertikale Kurbelwelle. Somit ist die Antriebswelle ohne Zwischenschaltung eines Winkelgetriebes mit der Kurbelwelle gekuppelt. Der Motor und der Antrieb 3 kann hinsichtlich der Konstruktion von bekannter Art sein. Daher sind die Zeichnungen sehr schematisch und zeigen nur die wesentlichen Merkmale zur Darstellung der Erfindung.
Das Gehäuse des Innenbord-Außenbordantriebs 3 weist an seinem oberen Ende einen Bereich 4 mit einem gegenüber einem Bereich 5 der Motoreinheit 2, auf den das Antriebsgehäuse aufgebracht ist, reduzierten Querschnitt auf,so daß an Übergang zwischen der Motoreinheit 2 und dem Antrieb 3 eine Abstufung 6 ausgebildet ist. Der Bereich 4 kann beispielsweise einen elliptischen Querschnitt haben, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Unterhalb des Bereiches 4 befindet sich ein Bereich 7 mit gegenüber deir Bereich 4 reduzierten Querschnitt, so daß eine zusätzliche Abstufung 8 im Abstand von der ersten Abstufung 6 ausgebildet ist. Auf den Bereich 7 in Fig. 1 ist eine O-Ringdichtuna 9 von elastischem Material, beispielsweise Gummi, unter Vorspannung aufgezogen. Der obere Teil der O-Ringdichtung 9 liegt an der Abstufung 8 an. Der O-Ring ist so ausgebildet und angebracht, daß er einen bestimmten Druck gegen die Fläche des Bereiches 7 ausübt.
8 C --j H 1 η / 0 7 4 :■'
In den Zeichnungen bezeichnet 1O einen Teil des Bodens eines Bootskörpers, beispielsweise den Teil, welcher zwischen dem Flossenkiel und dem Ruder eines Segelbootkörpers liegt, für den die Montageanordnung gemäß der Erfindung im wesentlichen bestimmt ist. In dem Boden 10 befindet sich ein Loch 11 und auf seiner Innenseite ein Motorbett 12, welches zum Beispiel aus gegossenem glasfaserverstärktem Kunststoff besteht und fest auf dem Boden geformt oder gegossen ist. Das Motorbett weist eine
Einführuncrsöffnunrr 13 auf, welche mit dem Loch 11 ausgerichtet ist. Die Einführungsöffnung hat eine der Querschnittsform der Bereiche 4 und 7 des Antriebsgehäuses entsprechende Querschnittsform. Der Querschnittsbereich nimmt nach unten hin stufenweise ab, so daß in der Wandung der Einführungsöffnung zwei Abstufungen 14 und 15 ausgebildet sind.
Fig. 1 zeigt, wie die Anordnung 1 zu Beginn der Montage nach unten durch die Einführungsöffnung 13 und das Loch 11 eingeführt wird. In Fig. 2 hat die Anordnung eine Stellung erreicht, in der sie mittels des Ringes 9 auf der oberen Abstufung 14 der Einrührungsöffnung ruht. Von dieser Stellung wird die Anordnung in die Endstellung gemäß Fig. 3 nach unten gedrückt, wodurch der Ring 9 auf den Bereich 4 des Antriebsgehäuses in Anlage mit der Abstufung 6 rollt, und zwar zur gleichen Zeit zu der der Ring nach unten zur Abstufung 15 der Durchführung so ff nung rollt. Insofern wird der Ring 9 sowohl nach außen als auch nach innen deformiert, so daß eine effektive und wirkungsvolle Dichtung sichergestellt wird. Der Ring und der elliptische Querschnitt bedingen, daß die Anordnung in eine korrekte Stellung relativ zum Motorbett 12 zentriert wird, so daß die Anordnung nach dem Einführen einfach mittels herkömmlichen elastischen Vibrationsdämpfungsgliedern, beispielsweise Gummipuffern 16 auf dem Motorbett befestigt werden.
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Durch die zuvor beschriebene Ausführungsform wird die Installation bzw. die Montage der Antriebsanordnung wesentlich erleichtert.
Die Erfindung ist natürlich nicht nur auf eine Antriebsanordnung mit einer vertikalen Motorkurbelwelle begrenzt, sondern umfaßt ebenso eine Antriebsanordnung der gebräuchlicheren Art mit einer horizontal angeordneten Motorkurbelwelle und einem Innerbord-Außenbord-Antrieb, wobei die Eingangswelle mit einem Winkelgetriebe verbunden ist.
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Claims (5)

PAT E N TAN WlLTE DR. ING. E. HOFFMANN (TOO-Wi) · DIPL-ING. W.EITlE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL.-ING. W. LEHN OIPl.-ING. K. FOCHSLE · DK. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) · 0-SOOO MÖNCHEN 81 · TELEFON (087) 911087 · TELEX 05-29617 (PATH E) 29 848 p/eh AB VOLVO PENTA, Göteborg/Schweden Antriebsmontageanordnung in Booten Patentansprüche
1. J Antriebsmontageanordnung in Booten, mit einer aus einem Motor und einem mit diesem gekuppelten Innenbord-Außenbordantrieb umfassenden Antriebsanordnung, und mit einem Motorbett, welches eine Einführungsöffnung aufweist, durch die die Antriebsanordnung ragt und die mit einem im Boden des Bootskörpers ausgebildeten Loch ausgerichtet ist, durch welches die Antriebsanordnung ragt, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen der Wand der Einführungsöffnung (13) und der Außenfläche der Anordnung (1) zusammengepreßt ein elastischer Dichtring (9) gehalten ist.
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2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand der Einführungsöffnung (13) mit einer Abstufung (15) versehen ist, gegen die der untere Bereich des Dichtringes (9) im installierten Zustand der Anordnung anliegt und daß die Außenfläche der Anordnung (1) mit einer korrespondierenden Abstufung (6) versehen ist, welche am oberen Bereich des Ringes anliegt.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Wand der Einführungsöffnung (13) oberhalb der ersten Abstufung (15) mit einer zusätzlichen Abstufung (14) versehen ist und daß die Außenfläche der Anordnung (1) unterhalb der korrespondierenden Abstufung (6) mit einer weiteren Abstufung
(8) versehen ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der elastische Dichtring (9) ein O-Ring ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Einführungsöffnung (13) und die Bereiche der Anordnung (1) in der Einführungsöffnung einen elliptischen Querschnitt haben.
8 0 9 8 1 P / 0 7 U 3
DE19772748276 1976-11-04 1977-10-27 Antriebsmontageanordnung in booten Granted DE2748276A1 (de)

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