DE60113050T2 - Dichtung einer Fahrzeugtür-Innenverkleidung mit einem Gehaüsestecker - Google Patents

Dichtung einer Fahrzeugtür-Innenverkleidung mit einem Gehaüsestecker Download PDF

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Charles Berry Hopson
Herve 14200 Herouville Laurandel
Simon Blair Sandgate Dobson
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Fahrzeugtüren, insbesondere Autotüren (PKW-Türen).
  • Bekannte Fahrzeugtüren werden im allgemeinen hergestellt, indem unter Anwendung von Techniken wie etwa Bördeln oder Schweißen ein Innenpaneel an einem Außenpaneel befestigt wird. Hierdurch wird der Aufbau der Fahrzeugtür bereitgestellt, wobei der obere Abschnitt der Fahrzeugtür eine Öffnung aufweist, in der das Fensterglas aufgenommen ist, und der untere Abschnitt der Tür zur Unterbringung zusätzlicher Bauteile wie etwa eines Fensterhebermechanismus, der das Fensterglas führt und antreibt, und eines Fensterhebermotors, der den Fensterhebermechanismus mit Strom versorgt, verwendet wird.
  • Es ist schwierig, zwischen dem oberen Rand des Außenpaneels und dem Fensterglas eine wasserundurchlässige Dichtung zu bilden, und folglich kann Wasser, das am Fensterglas herunterläuft, in diese Dichtung eindringen und in den Bereich zwischen dem Innenpaneel und dem Außenpaneel gelangen.
  • In der gattungsgemäßen Druckschrift US 5 924 872 ist eine wasserdichte Platte bereitgestellt, die die Funktion hat, das Eindringen von Wasser und Feuchtigkeit ins Fahrzeuginnere zu verhindern. Elektrische Stecker eines Fensterhebermotors stehen nach innen in Richtung auf das Türfutter hervor.
  • Bei alternativen Ausführungsformen bildet das Innenpaneel eine Schranke zwischen einer Naßseite der Tür, die vom Innenpaneel nach außen weist, und einer Trockenseite der Tür, die vom Innenpaneel nach innen weist. Das Innenpaneel wird zur Anbringung des Fensterhebermotors und des Fensterhebermechanismus verwendet.
  • Da der Fensterhebermechanismus das Fensterglas führt und fixiert, weisen bekannte Fahrzeugtüren Fensterhebermechanismen auf, die sich auf der Naßseite der Tür befinden.
  • Der Fensterhebermotor kann entweder auf der Naß- oder der Trockenseite der Tür angeordnet sein. Da jedoch die Abtriebswelle des Fensterhebermotors sorgfältig auf den Fensterhebermechanismus ausgerichtet sein muß, ist es, um dieses Ziel zu erreichen, wünschenswert, beide auf derselben Seite der Tür anzuordnen und somit den Fensterhebermotor auf der Naßseite der Tür anzuordnen.
  • Dies begünstigt die zweckdienliche Ausrichtung, setzt den Fensterhebermotor und insbesondere dessen Verbindungsanschlüsse aber möglicherweise Feuchtigkeit aus. Um eine Beeinträchtigung des Motors und der Anschlüsse durch Feuchtigkeit zu vermeiden, werden in erheblichem Umfang Dichtungen eingesetzt, was teuer ist.
  • Als Alternative wird bei bekannten Fahrzeugtüren der Fensterhebermotor im allgemeinen auf der Trockenseite der Tür angeordnet, um den Abdichtungsbedarf zu verringern, doch dadurch entstehen zusätzliche Probleme bei der Ausrichtung.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte Fahrzeugtür zu schaffen, bei der die Verbindungsanschlüsse des Fensterhebermotors gegenüber der Beeinflussung durch Feuchtigkeit beständiger sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist dementsprechend eine Fahrzeugtür nach Anspruch 1 geschaffen.
  • In vorteilhafter Weise können dadurch sowohl der Fensterhebermechanismus als auch der Fensterhebermotor auf der Naßseite der Tür angeordnet sein, was die zweckdienliche Ausrichtung erleichtert und es leichter möglich macht, Unterbaugruppen von Türbauteilen vor der Montage der Tür vorzusehen. Ferner ist auch der Umfang der erforderlichen Abdichtungen des Fensterhebermotors geringer.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Montageverfahren für eine Fahrzeugtür nach Anspruch 2 geschaffen.
  • Dies verhindert in vorteilhafter Weise, daß die Verbindungsanschlüsse der Naßseite der Fahrzeugtür ausgesetzt werden, bevor der Kabelbaumverbinder angeschlossen wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden lediglich beispielhaft mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben; darin zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht einer Fahrzeugtür gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine Schnittansicht einer alternativen Fahrzeugtür, die nicht unter den Umfang der vorliegenden Erfindung fällt, und
  • 3 eine Schnittansicht einer anderen alternativen Fahrzeugtür, die nicht unter den Umfang der vorliegenden Erfindung fällt.
  • Mit Bezug auf 1 sind ein Fensterhebermotor 12 und ein Innenpaneel 16 einer Fahrzeugtür 10 (von der nur ein Teil zu sehen ist) gezeigt, wobei das Innenpaneel 16 eine Schranke zwischen einer Naßseite W der Tür und einer Trockenseite D der Tür bildet.
  • Das Innenpaneel 16 kann in Form einer Türhaut vorgesehen sein, d.h. eines Preßteils mit verschiedenen Löchern und Befestigungen für Bauteile wie etwa Fensterheberbauteile.
  • Alternativ dazu kann das Innenpaneel 16 in Form eines Türmoduls vorgesehen sein, d.h. eines Paneels, auf dem verschiedene Bauteile wie etwa Fensterheberbauteile vorinstalliert sind, wobei diese vormontierte Tür in einer verhältnismäßig großen Öffnung einer Türhaut angebracht wird.
  • Als Alternative kann das Innenpaneel 16 eine Paneelplatte wie etwa eine Fensterheber-Montageplatte sein, an der Teile eines Fensterhebers angebracht sind.
  • Der Fensterhebermotor 12 weist ein Steckergehäuse 14 auf, das am Fensterhebermotor 12 starr befestigt ist.
  • Das Steckergehäuse 14 hat eine Außenfläche 15.
  • Das Steckergehäuse 14 weist Verbindungsanschlüsse 18 auf.
  • Das Innenpaneel 16 weist ein Loch 17 auf, in dem ein Dichtungsmittel in Form einer Elastomermembran 20 befestigt ist, wobei die Membran 20 mit dem Innenpaneel 16 abgedichtet verbunden ist.
  • Die Membran 20 weist eine in ihrer Mitte angeordnete Öffnung 22 auf, die einen inneren Umfangsrand 24 hat.
  • Der Fensterhebermotor 12 ist über nicht gezeigte Fixiermittel am Innenpaneel 16 so befestigt, daß das Steckergehäuse 14 in die Membran 20 eingreift und durch das Loch 17 und die Öffnung 22 hindurchragt. Die Membran 20 hat üblicherweise eine solche Dicke, daß sie verschoben wird, wenn das Steckergehäuse 14 durch die Öffnung 22 durchgesteckt wird.
  • Aufgrund ihrer Elastizität verformt sich die Membran 20 und bildet zwischen dem inneren Umfangsrand 24 und der Außenfläche 15 des Steckergehäuses 14 eine wasserundurchlässige Dichtung, wobei das Steckergehäuse 14 unmittelbar gegenüber der Membran 20 des Innenpaneels 16 abgedichtet ist. Auf diese Weise wird verhindert, daß Wasser von der Naßseite W der Tür 10 aus in das Steckergehäuse 14 gelangt und mit den Verbindungsanschlüssen 18 in Kontakt gerät.
  • Die Verbindungsanschlüsse 18 liegen auf der Trockenseite D der Fahrzeugtür 10 frei und können an einen geeigneten, nicht gezeigten Kabelbaumverbinder angeschlossen werden.
  • In 2 ist ein nicht erfindungsgemäßes Beispiel gezeigt, bei dem andere Dichtungsmittel verwendet werden.
  • Bei Betrachtung der 2 sind das Steckergehäuse 14 und ein alternatives Innenpaneel 116 zu sehen.
  • Das Innenpaneel 116 weist ein Dichtungsmittel in Form einer umlaufenden Gummidichtung 120 auf. Die umlaufende Gummidichtung befindet sich in einer Öffnung 117 des Innenpaneels 116. Die umlaufende Gummidichtung 120 ist mit dem Innenpaneel 116 abgedichtet verbunden.
  • Die Verbindungsanschlüsse 18 liegen auf der Trockenseite D der Fahrzeugtür 10 frei und können an einen geeigneten, nicht gezeigten Kabelbaum angeschlossen werden.
  • In 3 ist ein weiteres nicht erfindungsgemäßes Beispiel gezeigt, bei dem andere Dichtungsmittel verwendet werden.
  • Bei Betrachtung der 3 ist das Steckergehäuse 14 mit einem Gehäuserand 219 und einem Innenpaneel 216 zu sehen.
  • Das Innenpaneel 216 hat eine Öffnung 217, wobei die Öffnung 217 von einem Öffnungsrand 223 begrenzt ist.
  • Das Innenpaneel hat eine an den Öffnungsrand 223 angrenzende Außenfläche 230.
  • Das Innenpaneel 216 weist ein daran befestigtes Dichtungsmittel in Form einer Dichtung 220 zwischen Rand und Oberfläche auf. Die Dichtung 220 ist mit der Außenfläche 230 des Innenpaneels 216 abgedichtet verbunden.
  • Die Dichtung 220 weist eine Nut 228 auf, die einen Nutboden 229 hat.
  • Die Verbindungsanschlüsse 18 liegen auf der Trockenseite D der Fahrzeugtür 10 frei und können an einen geeigneten, nicht gezeigten Kabelbaumverbinder angeschlossen werden.
  • Während der Montage einer Fahrzeugtür gemäß dem obigen Beispiel ist ersichtlich, daß der Fensterhebermotor 12 am Innenpaneel 16, 116, 216 angeordnet wird, wobei die Dichtungsmittel 20, 120, 220 eine Abdichtung des Steckers 14 gegenüber dem Innenpaneel 16, 116, 216 bewirken, bevor anschließend ein nicht gezeigter Kabelbaumverbinder an die Verbindungsanschlüsse 118 angeschlossen wird.
  • Das Innenpaneel hat eine an den Öffnungsrand 223 angrenzende Außenfläche 230.
  • Das Innenpaneel 216 weist ein daran befestigtes Dichtungsmittel in Form einer Dichtung 220 zwischen Rand und Oberfläche auf. Die Dichtung 220 ist mit der Außenfläche 230 des Innenpaneels 216 abgedichtet verbunden.
  • Die Dichtung 220 weist eine Nut 228 auf, die einen Nutboden 229 hat.
  • Der Fensterhebermotor 12 ist über nicht gezeigte Fixiermittel am Innenpaneel 216 so befestigt, daß das Steckergehäuse 14 in die Dichtung 220 eingreift.
  • Somit entsteht zwischen dem Nutboden 229 der Dichtung 220 und dem Gehäuserand 219 des Steckergehäuses eine wasserundurchlässige Dichtung, mit der das Steckergehäuse 14 unmittelbar gegenüber der Dichtung 220 des Innenpaneels 216 abgedichtet ist. Auf diese Weise wird verhindert, daß Wasser von der Naßseite W der Tür 10 aus in das Steckergehäuse 14 gelangt und mit den Verbindungsanschlüssen 18 in Kontakt kommt.
  • Die Verbindungsanschlüsse 18 liegen auf der Trockenseite D der Fahrzeugtür 10 frei und können an einen geeigneten, nicht gezeigten Kabelbaumverbinder angeschlossen werden.
  • In 3 ist zu sehen, daß im Gegensatz zu der zwischen dem Steckergehäuse 14 und dem Innenpaneel 16, 116 gebildeten umlaufenden Dichtung, die in den Ausführungsformen der 1 und der 2 gezeigt ist, das verwendete Dichtungsmittel zwischen der Außenfläche 15 des Steckergehäuses 14 und dem Innenpaneel 216 eine flächige Abdichtung bildet.
  • Zur Bereitstellung einer alternativen Form von flächiger Dichtung kann ein Steckergehäuse mit einer an seinem Gehäuserand angeordneten und befestigten Dichtung verwendet werden. Diese Dichtung würde dann im montierten Zustand an einer Fläche des Innenpaneels anliegen.
  • Während der Montage einer Fahrzeugtür gemäß den obigen Beispielen ist ersichtlich, daß der Fensterhebermotor 12 am Innenpaneel 16, 116, 216 angeordnet wird, wobei die Dichtungsmittel 20, 120, 220 eine Abdichtung des Steckers 14 gegenüber dem Innenpaneel 16, 116, 216 bewirken, bevor anschließend ein nicht gezeigter Kabelbaumverbinder an die Verbindungsanschlüsse 118 angeschlossen wird.

Claims (2)

  1. Fahrzeugtür (10) mit einem Fensterhebermotor (12) mit einem Steckergehäuse (14), das eine Außenfläche (15) und Verbindungsanschlüsse (18) hat, wobei ein Innenpaneel (16) der Tür (10) ein Loch (17) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Loch (17) eine Elastomermembran (20) befestigt ist, die mit dem Innenpaneel (16) abgedichtet verbunden ist und eine Öffnung (22) mit einem inneren Umfangsrand (24) hat, wobei die Außenfläche des Steckergehäuses gegenüber dem inneren Umfangsrand der Membran abgedichtet ist.
  2. Montageverfahren für eine Fahrzeugtür, mit den folgenden Schritten: es wird eine Fahrzeugtür (10) mit einem Innenpaneel (16) bereitgestellt, das ein Loch (17) aufweist, in dem eine Elastomermembran (20) befestigt ist, die mit dem Innenpaneel abgedichtet verbunden ist und eine Öffnung (22) mit einem inneren Umfangsrand (24) hat, ein Fensterhebermotor (12) mit einem Steckergehäuse (14) wird bereitgestellt, das eine Außenfläche (15) und Verbindungsanschlüsse (18) hat, ein Kabelbaum mit einem Kabelbaumverbinder wird bereitgestellt, der Fensterhebermotor (12) wird so an dem Innenpaneel (16) montiert, daß die Außenfläche des Steckergehäuses gegenüber dem inneren Umfangsrand der Membran abgedichtet ist, anschließend wird der Kabelbaumverbinder an die Verbindungsanschlüsse (18) angeschlossen.
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