DE2742360C3 - Vorrichtung zum Abdichten des den Boden eines Bootskörpers durchgreifenden Außenantriebsteils eines Außenbord-Innenbord-Motors - Google Patents
Vorrichtung zum Abdichten des den Boden eines Bootskörpers durchgreifenden Außenantriebsteils eines Außenbord-Innenbord-MotorsInfo
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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Description
1Oa^ ein Schwimmerschalter (47) angeordnet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Innendurchmesser des Ringflansches
(15) größer ist als die radiale Schwingweite des oberen Gehäuses (11) des Außenantriebsteils (4; 11,
12) und der Ringflansch (15) am Innendurchmesser mit einer Dichtungsnut (16) versehen ist, in der eine
an einer Zylinderfläche (18) des oberen Gehäuses (11) anliegende Gummiringdichtung (17) festgelegt
ist
3. Vorrichtung nai-h Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Innendurchmesser des Ringflansches (15) zugeordnete Dichtungsnut (16)
einen nach innen offenen, e,#a rechteckigen Querschnitt und die in ihr angeordnete Gummiringdichtung
(17) U-förmigen Querschnitt aufweist wobei der Außenschenkel der Gummiringdichtung
(17) auf dem Grund der Dichtungsnut (16) aufsitzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Schwimmerschalter (47) in einem
durch eine Batterie (51) gespeisten, mit einem Signalgeber (53) versehenen Warnschaitkreis (49)
liegt.
IU
1;
20
ΊΟ
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abdichten des den Boden eines Bootskörpers durchgreifenden
Außenantriebsteils eines Außenbord-Innenbord-Motors, der über Vibrationsgummis an einem
Installationsbett festgelegt ist, welches, wie der Bootskörper, eine öffnung aufweist, durch die der Außenantriebsteil
hindurchgeführt ist, wobei eine mit ihrem Vl
Innenwulst zwischen einem im Bootsraum liegenden, oberen Gehäuse und einem Unterwasser-Gehäuse des
Außenantriebsteils und mit ihrem Außenwulst durch •inen Ringflansch gegenüber dem Installationsbett
festgelegte Gummimembran-Ringdichtung die öffnung
im Installationsbett abdeckt, Vorrichtungen dieser Art sind bekannt (Prospekt Volvo Pentas S'Antrieb der
Firma VOLVO PENtA, S-405 08 Göteborg/Schweden).
Die bekannte, zwischen der öffnung des Installations'
bcttes und dem Außenantriebsteil festgelegte Gurriml·
membran^Ringdichtung bringt gegenüber ähnlichen
Lösungen eine Verbesserung der Flexibilität dieser Einbaueinheit gegenüber dem Bootskörper mit sich,
ermöglicht eine direkte Ankopplung des Motors an den Außenantriebsteil und vereinfacht somit die Konstruktion,
weil zwischen dem Außenantriebsteil und dem Motor kein Universalgelenk mehr vorgesehen zu sein
braucht Die Sicherheit des Bootes wird jedoch beeinträchtigt, denn es kann Gefahr laufen, zu sinken,
wenn die Gummimembran-Ringdichtung beispielsweise durch Treibholz beschädigt bzw. zerstört wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung so weiterzuentwickeln, daß das
Eindringen von Wasser in das Boot verhindert wird, wenn die Gummimembran-Ringdichtung, beispielsweise
durch Treibholz od. dgl. beschädigt bzw. zerstört wird, und das Leckwerden dieser Dichtung angezeigt
wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Hinzufügung der im Kennzeichen des Anspruches 1
angegebenen Merkmale zu denen des Oberbegriffs. Erreicht wird nicht nur eine erhebliche Verbesserung
der Sicherheit, weil der Bootskörper auch dann noch schwimmfähig ist, wenn die dem Bootskörper nächstliegende
Gummimembran-Ringdichtung leck geworden ist, es wird auch dieses Leckwerden angezeigt, so daß
der Bootsführer den nächsten Hafen anlaufen kann, um die Gummimembran-Ringdichtung durch eine andere
ersetzen zu lassen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführjngsbeispieles näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt des rückwärtigen Teils eines mit einer erfindungsgemäß
ausgebildeten Vorrichtung ausgestatteten Segelbootes;
F i g. 2 einen senkrechten Schnitt durch eine Außenantriebseinrichtung
mit einer Zweifach-Abdichtungsvorrichtung;
F i g. 3 einen Ausschnitt aus F i g. 2, mit einem als Schwimmerschalter ausgebildeten Sensor;
F i g. 4 eine Ansicht gemäß F i g. 5 mit in Warnstel'ung
befindlichem Sensor und
F i g. 5 ein Blockschaltbild des Warr-:chaltkreises
Fig. 1 zeigt die Anordnung eines Außenbord-Innenbord-Motors
an einem Segelboot mit einem Bootskörper 1, an dessen oberem Teil ein Segel angeordnet ist
Ein Installationsbett 2 für den Außenbord-Innenbord-Motor ist an einer Bodenplatte des Bootskörpers 1
festgelegt. Die Verhundanordnung eines Motors 3 und eines Außenantriebsteils 4 ist am Installationsbett 2
mittels einer aus zwei vorderen Vibrationsgummis 5 und einem rückwärtigen Vibrationsgummi 6 bestehenden
Dreipunktaufhängung abgestützt Der Außenantriebsteil 4 ragt durch eine im Installationsbett 2 vorgesehene
Öffnung 7 und eine im Bootskörper 1 vorgesehene Öffnung 8 in das Wasser. Die erfindungsgemäße
Zweifach-Dichtungsvorrichtung ist in der öffnung 7 Zwischen dem Installationsbett 2 und dem Außenantriebsteil
4 vorgesehen. Mit 9 ist ein Propeller bezeichnet
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besteht der Außenantriebsteil 3 aus einem oberen, trocken im Bootskörper
befindlichen Gehäuse 11 und einem Unterwasser-Gehäuse 12. Im unteren Flansch 13 des oberen Gehäuses
11, der auf dem oberen Flansch des Ufiterwasser^Ge'
häuses 12 liegt, ist eine radial nach außen offene Nut 11'
vorgesehen, in die der innere Randwulst 14a einer ringförmigen Gummimembran^Ringdichtung 14 greift
Ein äußerer Randwulst 14ώ der Gummimembran^Ringdichtung
14 wird durch einen einen Hohlraum 10 bildenden Ringflansch 13, der außen unten eine der Nut
H' entsprechende, sich jedoch radial nach innen
öffnende Nut 15' aufweist, auf dem Installationsbett 2 gehalten. Das obere Gehäuse 11 und das Unterwasser-Gehäuse
12 sowie der Ringflansch 15 und das Installationsbett 2 sind mittels nicht dargestellter
Schraubbolzen miteinander verbunden und halten somit den inneren 14a sowie den äußeren 146 Randwulst der
Gummimembran-Ringdichtung 14 fest. Die Gummimembran-Ringdichtung 14 dichtet somit die Öffnung 7
gegenüber dem Bootsinneren ab. Die Gummimembran-Ringdichtung 14 weist etwa mittig zwischen ihren
beiden Randwulsten eine nach oben ausgewölbte Falte 14c auf, die es ohne Dehnen der Dichtung 14 gestattet,
daß sich der Außenantriebsteil 4 gegenüber dem Installationsbett 2 verschwunkt
Der innere Teil des Ringflansches 15 erstreckt sich ο
nach oben. Sein innerer, verdichteter Rand ist mit einer nach innen offenen, etwa rechteckigen Querschnitt
aufweisenden Dichtungsnut 16 versehen und weist somit U-förmigen Querschnitt auf. Ein Schenkel einer
U-förmigen Querschnitt aufweisenden Gummiringdichtung 17 liegt auf dem Grund der Dichtungsnut 16 auf,
während der andere Schenkel an einer am oberen Gehäuse 11 vorgesehenen Zylinderfläche 18 anliegt
Der Abstand 1 zwischen der Innenkante des Ringflansches 15 und der Zylinderfläche 18 ist etwas
größer vorgegeben, als die maximale radiale Schwingweite der Längs- und Querbewegungen des oberen
Gehäuses 11 beträgt, so daß die Zylinderfläche 18 den Dichtungsflansch 15 während des Betriebes nicht
unmittelbar berühren kann. Die Gummiringdichtung 17 steht während des Betriebes stets elastisch eng mit der
Dichtungsnut 16 und der Zylinderfläche 18 in Verbindung und weist als besondere Merkmale hohe
Biegefestigkeit und hohe Rückstellkaft auf, um die Dichtungsfunktion in ausreichender Weise zu erfüllen. »
Wenngleich die Gummi-Ringdichtung in Fig. 2 als umgekehrtes U veranschaulicht ist, kann sie jedoch auch
als Ring mit hohlem Kreisschnitt oder als massiver O-Ring ausgebildet werden.
Das obere Gehäuse 11 ist durch einen SAE-Festlege- -»o
flansch 20 starr am Kurbelgehäuse des Motors 3 festgelegt Eine Antriebswelle 21 der Außenantriebseinheit
4 ist unmittelbar mit einer Kurbelwelle 22 des Motors verbunden, und zwar ohne Einsatz eines
Universalgelenkes. Ein Kegelgetrieberad 23 ist an ·*>
einem Ende Jer Antriebswelle 21 vorgesehen; 24 und 25
bezeichnen die Übertragungswelle; vorwärts- bzw. rückwärtsgängige Kegelgetrieberäder 26 bzw. 27
greifen in das Kegelgetrieberad 23 ein. Eine Kupplungshülse 28 ist mit der Überti agungswelle 24 verkeilt und w
bewegt sich auf letzerer durch Betätigen einer nicht dargestellter., in eine ringföimige Nut 29 eingreifenden
Verschiebegabel nach oben und nach unten, wodurch die Kegelgetrieberäder 26 bzw. 27 durch Klauenkupplungen
30 bzw. 31 wechselweise mit der Übertragungswelle 24 verbunden werden. Ein Kegelgetrieberad 33 ist
am unteren Ende der Übertragungswelle 25 festgelegt Am freien Ende (Fig. 2) der Propellerwelle 34 ist der
Propeller 9 festlegbar. An der Propellerwelle 34 ist ein Kegelgetrieberad 35 festgelegt Die Kegelgetrieberäder
33 und 35 greifen dabei ineinander. Mit 36 bis 41 sind Lager bezeichnet- Art der Außenantriebseinheit 4 bzw,
am Installationsbett 2 sind Halterungen 43 bzw, 42 festgelegt, die übef einen Vibfationsgummi 6 miteinander
Verbunden sind,
Die Gehäuse 11 des Außenantriebes 4 und das des
Motors 3 sind durch clß.q Festlegeflansch 20 starr
miteinander verbunden. Die Kurbelwelle 22 und die
Antriebswelle 21 des Außenantriebsteils 4 sind ebenfalls unmittelbar miteinander verbunden, so dal? der auf diese
Weise in sich starre Antrieb gegenüber dem Bootskörper 1 vibrieren würde und deshalb über die Vibrationsgummis 5 und 6 am Installationsbett festgelegt ist Das
Drehmoment des Motors wird unmittelbar von der Kurbelwelle 22 auf die Antriebswelle 21 übertragen, von
deren Kegelgetrieberad 23 über die Kegelgetrieberäder 26 oder 27 auf die Übertragungswellen 24 und 25, weiter
über die Kegelgetriebe 33 und 35 und die Propellerwelle 34 auf den Propeller 9. Der Zwischenraum zwischen den
öffnungen 7 und 8 und der im mittleren Bereich desselben angeordnete Außenantriebsteil 4 wird durch
die Gummimembran-Ringdichtung 14 und den Ringflansch 15 mit der Gummi-Ringdichtung 17 in zwei
Stufen abgedichtet
Somit wird der Seewasser-Dichtungsteil des Installationsteils im ersten Dichtungsabschnitt durch die
Gummimembran-Ringdichtung 14 und im zweiten
Dichtungsabschnitt durch die flexible Gummiringdichtung 17 gebildet. Daher werden njnarkst Zuverlässigkeit
und Sicherheit bei einer langen Kreuzfahrt in hohem Maße verbessert, da das Seewasser in der
zweiten Stufe, bei der die Gummiringdichtung 17 vorgesehen ist wirksam abgehalten werden kann, falls
die im ersten Abschnitt vorgesehene Gummimembran-Ringdichtung 14 zerstört ist Der einfache, direkte
Kupplungs- bzw. Verbindungsmechanismus zwischen dem Motor und dem Außenantriebstfcil ermöglicht die
Zurverfügungstellung einer einfachen und preisgünstigen Konstruktion.
Die Gummimembran-Ringdichtung 14 und die Gummiringdichtung 17 verbessern die Flexibilität in Bezug
auf den Bootskörper in hohem Maße und ermöglichen eine Abdichtung von hoher Sicherheit
Der Innenwuist 14a der Gummimembran-Ringdichtung 14 wird festgehalten, wenn das obere Gehäuse 11
gegenüber dem Unterwasser-Gehäuse 12 festgelegt ist, und der AuQenwulst 14b der Gummimembran-Ringdichtung
14 wird festgehalten, wenn der Ringflansch 15 gegenüber dem Installationsbett 2 festgelegt ist. Auf
diese Weise wird die Anzahl der Teile verringert, die eine zuverlässige Abdichtung sicherstellen.
Die Gummiringdichtung 17 kann auch in einer Nut des oberen Gehäuses 11 festgelegt werden und gegen
den Ringflansch 15 drücken.
F i g. 3 stellt die beiden Dichtungen in gegenüber Fig. 2 vergrößertem Maßstab dar, wobei 15a ein am
Ringflansch 15 vorgesehener hohlzylindrischer Vorsprung ist.
Ein Abdeckflansch 45 deckt über eine Dichtung 46 mittels nicht dargestellter Schraubbolzen eine öffnung
an der Oberseite des hohlzylindrischen Vorsprungs 15a ab.
47 ist ein elektrischer Schwimmerschalter, der dusch
eine gesicherte Gewindemutter mit Unterlegscheibe 48 am Abdeckflansch 45 festgelegt ist. Ein Schwimmer 47b,
welcher durch einen Haltestift 47a geführt wird, kann sich in vertikaler "ichtung frei in einem Raum 10a
bewegen, der von dem zylindrischen Vorsprung 15a umgeben ist. Die Funktion des Schwimmers ist derart,
daß der Schalter 47 auf »aus« gestellt wird, wenn der Wasserstand auf dem Stand L liegt und auf »ein«, wenn
er über L liegt. Um zu verhindern, daß die Funktion des Schalters 47 durch im Raum 10a enthaltene Luft
erschwert wird, wenn Seewasser in den Raum 10 eindringt, wird der Wasserstand, bei dem der Schalter
tätig wird, verhältnismäßig niedrig vorgegeben.
F i g. 4 ist ein Schnitt entsprechend F i g. 3, wobei die
untere Gummimembran-Ringdichtung 14 (erste Abdichtung), die dem Wasser zugewandt ist, an einer Stelle 50
gebrochen ist, z. B. durch Treibholz oder andere Hindernisse, und Wasser bis zum Stand L in den Raum
10 eindringt. Der Schwimmer 47b des Schwimmerschalter 47 steigt nach oben, wodurch der Schalter auf »ein«
gestellt wird.
F i g. 5 ist ein Blockschaltbild eines Warnschaltkreises 49, wobei 51 eine Batterie, z. B. mit 12 V Spannung, ist,
52 ein Widerstand und als Signalgeber eine Warnlampe 53, z. B. eine Leuchtdiode, die an einem Instrumenten^
brett in einem Schaltraürri Vorgesehen ist Die Lampe 53
leuchtet auf, sobald der Schalter 47 in diesem Schaltkreis auf »ein« gestellt wird; Anstelle der Lampe 53 kann
ebenso ein Summer verwendet werden, und Summer und Lampe können auch in Kombination eingesetzt
werden.
Der elektrische Schwimmerschalter 47 ist im Hohlraum 10 zwischen den Dichtungen vorgesehen, und
der Schalter 47 liegt im Wafrischaltkfeis, so daß das
Warnsignal sofort abgegeben werden kann, wenn aufgrund eines Bruches der Gummimembran-Ringdichtung
14 Wasser in den Raum 10 eindringt. Auf diese Weise können Sicherheit und Zuverlässigkeit in
erheblichem Maße garantiert werden, da es möglich ist, die untere Dichtung auszuwechseln, bevor man eine
längere Fahrt unternimmt* und fails dies nicht erfolgt,
kann das Schiff während einer langen Kreuzfahrt mit lediglich der zv/eüen Dichtung zum nächsten Haften
weitersegelri, da die Gurhrnimembran-Ririgdichtüng 14,
is auch wenn sie stellenweise zerstört ist, weitestgehend
ein Vordringen von Treibholz oder anderen, die obere Dichtung angreifenden Materials verhindert.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Vorrichtung zum Abdichten des den Boden eines Bootskörpers durchgreifenden Außenantriebsteils
eines Außenbord-Innenbord-Viotors, der über Vibrationsgummis an einem Installationsbett festgelegt
ist, welches, wie der Bootskörper, eine öffnung aufweist durch die der Außenantriebsteil hindurchgeführt
ist, wobei eine mit ihrem Innenwulst zwischen einem im Bootsraum liegenden, oberen
Gehäuse und einem Unterwasser-Gehäuse des Außenantriebsteils und mit ihrem Außenwulst durch
einen Ringflansch gegenüber dem Installationsbett festgelegte Gummimembran-Ringdichtung die öffnung
im Installationsbett abdeckt dadurch gekennzeichnet, daß der den Außenwulst
(14a,) der Gummimembran-Ringdichtung (14) festlegende Ringflansch (15) als einen Hohlraum (10,10a,)
bildender, gegenüber dem oberen Gehäuse (11) ües AußenantrieLjteils (4; 11, 12) abgedichteter Ring-
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