DE3147351C2 - - Google Patents

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DE3147351C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine solche Anordnung ist bekannt (GB-PS 15 69 661).
Bei dieser Anordnung, die im übrigen in Fig. 1 im Vertikal­ schnitt dargestellt ist, wird ein Außenbordantrieb 1 aus einer oberen Einheit 2 und un­ teren Einheit 3 gebildet. Ein Ende einer in der oberen Einheit 2 angeordneten Eingangswelle 4 ist mit einem nicht abgebildeten Motor verbunden, während das andere Ende der Welle 4 über einen für Vorwärts-, Rück­ wärts- und Nullstellung ausgelegten Klauenkupplungs­ mechanismus 6 mit einer Antriebswelle 5 verbunden ist. Die Antriebswelle 5 ist über einen am unteren Ende der unteren Einheit 3 angeordneten Kegelradmechanismus 8 mit einer Schraubenwelle 7 verbunden.
Die Außenbordantriebseinheit 1 führt durch eine Öffnung 10 im Bootskörper 9 und ist mittels einem Klammerpaar 12 mit dazwischen angeordneten, schwingungsdämpfenden Gummi­ einlagen 13 oder einem anderen geeigneten Dämpfungsmittel auf einem Montagebett 11 des Bootskörpers angeordnet. Die untere Einheit 3 ragt nach unten ab und tritt durch die Öffnung 10 aus dem Bootskörper 9. Ein ringförmiger Dichtungsflansch 14 ist mit Hilfe von Schrauben (nicht ab­ gebildet) an das Bett 9 geschraubt. Eine äußere Kante der ringförmigen Gummidichtungsmembran 15 ist zwischen dem Flansch 14 und dem Bett 9 eingeklemmt bzw. festge­ legt. Die Innenkante der Dichtungsmembran 15 ist zwi­ schen der oberen Einheit 2 und unteren Einheit 3 einge­ klemmt bzw. festgelegt. Die Dichtung 15 deckt und dich­ tet die Öffnung 10 ab. Ein radial mittlerer Bereich 15 a der Dichtung 15 ist nach oben abragend gebogen, wodurch Flexibilität und Dämpfungswirkung vergrößert werden.
Der radial innere Bereich des Flansches 14 befindet sich über der Dichtungsmembran 15 und ragt in Richtung Außen­ bordantriebseinheit 1 ab. An der Innenkante des Dich­ tungsflansches 14 ist eine Nut bzw. Rille 14 a ausgebil­ det, in die ein radial äußerer Bereich einer Ringdich­ tung 16 eingepaßt ist, die die Form eines umgekehrten U aufweist. Der radial innere Bereich der Ringdichtung 16 wird elastisch bzw. nachgiebig an die zylinderförmige Oberfläche der Außenbordantriebseinheit 1 gepreßt. Auf diese Weise wird also durch die Dichtungsmembran 15 und die Ringdichtung 16 eine Doppeldichtungsanordnung ver­ wirklicht.
Da bei der oben beschriebenen Ausführung der gebogene Bereich 15 a der Dichtungsmembran 15 nach oben oder un­ ten vorspringt und deshalb über ausreichende Elastizität verfügt, werden die Schwingungen des Motors durch die Dichtungsmembran 15 nicht auf den Bootskörper 9 übertragen. Die Ringdichtung 16 dagegen ist weniger elastisch, weil nämlich der äußere Bereich derselben in die Rille 14 a des Flansches 14 greift, und der innere Bereich fest an die Außenbordantriebseinheit 1 gepreßt ist, so daß die Schwingungen des Motors hier durch die Ringdichtung 16 auf den Bootskörper 9 übertragen werden.
Zur Lösung des vorstehend genannten Problems ist schon vorgeschlagen worden (Fig. 2), an der Innenkante der Ringdichtung 16, die in die Nut bzw. Rille 14 a des Dichtungsflansches eingesetzt ist, eine ringförmige Lippe 16 a auszubilden, die an die Außenfläche der Außenbordantriebseinheit 1 gedrückt wird. Wenn diese bei dieser Bauweise aufgrund der beim Vorwärts- und Rückwärtsantrieb entstehenden Schubkraft vor- oder zurückschwingt, wird ein Teil der Lippe 16 a noch weiter zusammengedrückt und verformt, wobei sich ein anderer Teil von der Antriebseinheit lösen könnte, so daß die Ringdichtung 16 die Dichtfunktion nicht ausüben kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Dicht­ funktion zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung nach dem Ober­ begriff des Hauptanspruches erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Es folgt die Beschreibung bevorzugter Ausführungsfor­ men der Erfindung anhand der Zeichnungen. Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt einer Dichtungsanord­ nung nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt eines Teils einer an­ deren, jedoch nicht erfindungsgemäßen Dich­ tungsanordnung;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt eines Teils einer Dich­ tungsanordnung nach vorliegender Erfindung, wobei mit Bauelementen der Fig. 1 und 2 iden­ tische Bauelemente mit den gleichen Bezugs­ ziffern versehen sind.
In Fig. 3 weist ein ringförmiger Dichtungsflansch 14 an dessen radial inneren Kanten, rund um eine Außenbordan­ triebseinheit 1 ein zylinderförmiges, nach oben abragen­ des Ende 17 auf. Ein unterer Abschnitt des Endes 17 weist einen kleineren Durchmesser als der obere Abschnitt auf, und eine nach unten weisende, ringförmig abgestufte Fläche 17 a ist zwischen dem oberen und unteren Teil der zylinderförmigen Außenfläche des vertikalen Endes 17 aus­ gebildet. Eine ähnlich ausgebildete, ebenfalls nach unten weisende Fläche 1 a ist an der Außenfläche der Außenbord­ antriebseinheit 1 angeordnet, und zwar etwas unterhalb der Fläche 17 a. Eine dünne Ringdichtung 18 einer Membran, die aus Gummi oder einem vergleichbaren elastischen Werk­ stoff hergestellt ist, weist ein Querschnittsprofil auf, das beispielsweise im wesentlichen einem umgekehrten U oder dergleichen entspricht. Die Zylinderaußenwand der Ringdichtung 18 weist eine Innenfläche auf, an de­ ren unterem Ende eine nach oben weisende, ringförmig abgestufte Fläche 19 b ausgebildet ist. Die Zylinderinnen­ wand der Ringdichtung 18 weist eine Innenfläche auf, an deren unterem Ende eine nach oben weisende, ringförmig abgestufte Fläche 19 a ausgebildet ist. Die Enden der zy­ linderförmigen Wände der Ringdichtung 18 sind mit Hilfe von Bändern 21 jeweils an der Außenfläche des verti­ kalen Endes 17 und der Außenbordantriebseinheit 1 fest­ gelegt. Die abgestuften Flächen 19 a und 19 b der Ring­ dichtung 18 greifen in die abgestuften Flächen 1 a und 17 a der Außenbordantriebseinheit 1 bzw. des vertikalen Endes 17 des Dichtungsflansches 14, wobei ein Raum 20 zwischen der Antriebseinheit 1 und dem Dichtungsflansch 14 durch die Ringdichtung 18 abgedichtet wird. Beide Enden eines jeden Bandes bzw. Verbindungselements 21 werden ent­ sprechend in Lage gebracht und mittels Schrauben 22 mit­ einander verbunden. Zur Verstärkung kann an der Ring­ dichtung 18 oder deren Innenseite Stoff angeordnet werden. Die untere Dichtungsmembran 15 muß über ausreichende Festig­ keit verfügen, wohingegen für die Ringdichtung 18 keine extrem hohe Festigkeit erforderlich ist, weil dieser nur als Hilfsmittel dient und deshalb vorzugsweise weicher ausgebildet ist, so daß Schwingungen mit größtmöglicher Wirkung gedämpft werden können.
Im radial mittleren Bereich des Dichtungsflansches ist eine Gewindebohrung 25 vorgesehen, in die ein elektrischer Wassersensor 26 geschraubt wird. Der Sensor 26 weist zwei elektrische Anschlußklemmen 27 auf, die in einem Raum 28 zwischen der Dichtungsmembran 15 und der Ring­ dichtung 18 sowie dem Dichtungsflansch 14 untergebracht sind. Der Sensor 26 ist über einen nicht abgebildeten Verstärkerkreis an eine Vorwarneinrichtung angeschlos­ sen, beispielsweise an eine Warnlampe (Leuchtdiode), einen Summer und/oder dergleichen an einer Instrumenten­ tafel im Steuerraum.
Da die Ringdichtung 18, wie vorstehend bereits erwähnt, an der Außenbordantriebseinheit 1 und dem Dichtungs­ flansch 14 befestigt ist, kann sich die Außenbordan­ triebseinheit 1 auch dann nicht von der Ringdichtung 18 lösen, wenn die Einheit aufgrund von Schubkraft schwingt. Da die Ringdichtung 18 ferner in Form einer Membran aus elastischem Werkstoff vorgesehen ist und deren Enden an der Einheit 1 und dem Flansch 14 festgelegt sind, ver­ fügt die Dichtung 18 über ausreichende Elastizität und verhindert, daß Schwingungen des Motors und der Antriebs­ einheit 1 auf den Bootskörper übertragen werden.
Da des weiteren nach dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungs­ beispiel der Erfindung der an die Vorwarneinrichtung an­ geschlossene elektrische Wassersensor 26 in dem Raum 28 zwischen den beiden Dichtungen 15 und 18 angeordnet ist, dringt für den Fall, daß die untere Dichtung 15 brüchig ist oder Risse aufweist, Wasser in den Raum 28 ein, wo­ durch der elektrische Anschluß zwischen den beiden Klemmen 27 hergestellt wird. Infolgedessen wird durch den Sensor 26 das Eindringen von Wasser nachgewiesen und durch die Vorwarneinrichtung angezeigt. Dies führt zu größerer Sicherheit und Zuverlässigkeit, weil die brüchige oder rissige Dichtung bereits vor Auslaufen des Schiffes ausgetauscht oder, sofern dies nicht mehr möglich ist, mit Hilfe der oberen Ringdichtung 18 der nächste Hafen angesteuert werden kann.
In der eingangs erwähnten GB-PS 1 56 991 der Anmelderin ist ein Wassersensor beschrieben, der in dem Raum zwi­ schen zwei Dichtungen einen Schwimmer aufweist. An­ stelle des Sensors 26 mit zwei Anschlußklemmen 27 kann auch ein solcher Sensor für den Nachweis eindringenden Wassers angeordnet werden. Ein solcher, in Form eines Schwimmers ausgebildeter Sensor hat jedoch relativ große Abmessungen und birgt die Gefahr von Fehlanzeigen, wenn der Schwimmer zum Beispiel bei Schlingern und Stampfen des Schiffs in Schräglage gerät. Der Schwimmer 26 gemäß Fig. 3 verfügt dagegen über kleine Abmessungen und wird auch nicht durch Schlingern, Stampfen und Rollen des Schiffs beeinflußt, so daß vorzugsweise ein solcher Sensor verwendet werden sollte.
Obgleich die vorliegende Erfindung anhand eines bevor­ zugten Ausführungsbeispiels beschrieben wurde, können Konstruktionsdetails, Kombination und Anordnung abgewandelt werden, ohne dabei vom Rahmen der Erfindung abzuweichen.
  • Bezugsziffern in Fig. 3
     1  Außenbordantriebseinheit
     1 a  abgestufte Fläche
    14  Dichtungsflansch
    15  Dichtungsmembran
    17  vertikales oberes Ende
    17 a  abgestufte Fläche
    18  Ringdichtung
    19 a  ringförmige, abgestufte Fläche
    19 b  ringförmige, abgestufte Fläche
    20  Raum zwischen 1 und 14
    21  Bänder bzw. Verbindungselemente
    22  Schrauben
    25  Gewindebohrung
    26  Wassersensor
    27  Anschlußklemmen

Claims (3)

1. Dichtungsanordnung zwischen einer Außenbordantriebs­ einheit, die mit einem Motor verbunden, auf einem Montagebett des Schiffsrumpfes mit einem dazwischen angeordneten Schwingungsdämpfungsmittel festgelegt und nach unten durch eine im Rumpf ausgebildete Öff­ nung ragt, und dem Rumpf eines Schiffes, wobei die Dichtungsanordnung eine am Rumpf und der Antriebs­ einheit befestigte Dichtungsmembran zur Abdichtung eines Raums zwischen Rumpf und Antriebseinheit, ei­ nen oberhalb der Dichtungsmembran von dem Bett zur Antriebseinheit abragenden ringförmigen Dichtungs­ flansch und eine zwischen dem Flansch und der An­ triebseinheit angeordnete, im wesentlichen einem um­ gekehrten U im Querschnittsprofil entsprechende Ring­ dichtung zur Abdichtung eines Raums zwischen der An­ triebseinheit und dem Flansch aufweist, wobei ein an eine Vorwarneinrichtung angeschlossener Wassersensor (26) in einem Raum zwischen der Dichtungsmembran (15) und der Ringdichtung (18) angeordnet ist, da­ durch gekennzeichnet, daß beide Enden der Ringdichtung (18) an der Außenbordantriebs­ einheit (1) bzw. dem Dichtungsflansch (14) festgelegt sind, daß der Dichtungsflansch (14) an der Innenkante ein zylinderförmiges, vertikales Ende (17) aufweist, und daß das untere Ende einer radial äußeren zylin­ derförmigen Wand der Ringdichtung (18) an der äuße­ ren zylinderförmigen Fläche des oberen vertikalen Endes (17) festgelegt ist.
2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenbordan­ triebseinheit (1) und das obere vertikale Ende (17) des Dichtungsflansches (14) ringförmige, abgestufte Flächen (1 a; 17 a) aufweisen, an welchen die Enden der Ringdichtung (18) angreifen.
3. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (26) zwei in einem Raum zwischen den Dichtungen vorsprin­ gende Anschlußklemmen (27) aufweist, durch welche in den Raum eindringendes Wasser nachgewiesen wird.
DE19813147351 1980-12-03 1981-11-30 Dichtungsanordnung zwischen einer aussenbordantriebseinheit und dem rumpf eines schiffes Granted DE3147351A1 (de)

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