DE1947260B2 - Abdichtung zwischen einer unterwasserinstallation und einer tauchkapsel - Google Patents

Abdichtung zwischen einer unterwasserinstallation und einer tauchkapsel

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DE1947260B2 DE19691947260 DE1947260A DE1947260B2 DE 1947260 B2 DE1947260 B2 DE 1947260B2 DE 19691947260 DE19691947260 DE 19691947260 DE 1947260 A DE1947260 A DE 1947260A DE 1947260 B2 DE1947260 B2 DE 1947260B2
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Description

45
Die Erfindung betrifft eine flüssigkeitsdichte Abdichtung zwischen einer Unterwasserinstallation und einer auf dieser aufsetzbaren Tauchkapsel, wobei die Unterwasserinstallation und die Tauchkapsel einander zugeordnete, flach ausgebildete, ringförmige Schultern aufweisen und ein verformbares, mit der Tauchkapsel verbundenes Dichtungselement zwischen der Tauchkapsel und der Unterwasserinstallation angeordnet ist.
Die Unterwasserinstallation kann von der Art sein, wie sie beim Unterwasserbohren oder bei Forschungen und Arbeiten in der Tiefsee benutzt wird. Im vorliegenden Fall wird auf eine Unterwasserinstallation in Form einer Bohrlocheinfassungskammer, wie sie in der Erdölindustrie benutzt wird, Bezug genommen. Die tauchfähige Kapsel kann ebenso eine Vielzahl verschiedener Formen annehmen. Hier wird jedoch auf eine Kapsel Bezug genommen, welche Vorrichtungen zur Aufrechterhaltung einer Umgebung mit Atmosphäre aufweist, so daß das Bedienungspersonal Arbeiten in der Bohrlocheinfassungskammer vornehmen kann, nachdem die Kapsel in flüssigkeitsdichten Kontakt mit dieser gebracht worden ist.
Aus den US-PS 33 53 364, 18 03 526, 18 34 798 ui> < 32 65 130 sind nachgiebige Dichtungen in Verbinduni mit Mctall-auf-Metall-Dichtungen zwischen einem Tau chobjekt und einer Unterwasserinstallation und derei allgemeine Anordnung bekannt. In diesen Patentschrif ten werden Abdichtungen beschrieben, die beispielswei se von einer Kammer zusammengedrückt werden, un eine vorübergehende Abdichtung zu bilden, oder be denen die Abdichtung schwalbenschwanzförmig ausge staltet ist oder eine ringförmige Ausbildung besitzi wobei diese ringförmige Abdichtung noch mit mehrerei Spannelementen verspannt wird. Eine andere, ebenfall: ringförmige Abdichtung wird von einer von eine Landekapsel getragenen Kolbenvorrichtung betätigt. Ii der US-PS 32 68 242 wird eine Vorrichtung mi Freiräumen beschrieben, in welche sich eine nachgiebi ge Dichtung ausweiten kann, während in der US-Pi 32 99 954 eine nachgiebige Dichtung mit abgeschrägter Flanken und dreieckigem Querschnitt dargestellt ist.
Ziel der Erfindung ist es, eine Abdichtung für di< genannten Dichtungszwecke zur Verfügung zu stellen welche in Wassertiefen bis etwa 350 m und mehl arbeiten kann. Dies betrifft also insbesondere Tiefen, ir denen ein Taucher nicht mehr sicher arbeiten kann, ζ. Β etwa 100 m und mehr.
Weiter soll die Abdichtung selbst dann funktionsfähig sein, wenn die zusammenzufügenden Oberflächen dei Kapsel und der Unterwasserinstallation beschädigt odei etwas mit Rost oder mit Meerespflanzen usw überzogen sind.
Die Abdichtung stellt einen extrem wichtigen Teil be Tiefwasserarbeiten dar, weil ein Versagen der Dichtung den Tod des Personals, das die Unterwasserarbeiter durchführt, zur Folge haben kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Schultern der Unterwasserinstallation und der Tauchkapsel aneinander anlegbar sind, daß die Unterwasserinstallation angrenzend an die Schulter ein kegelförmiges Wandteil aufweist, zwischen dem und der Schulter der Tauchkapsel das verformbare Dichtungselement angeordnet ist, welches eine dem kegelförmigen Wandteil der Unterwasserinstallation angepaßte Kegelfläche aufweist, und daß zwischen der Unterwasserinstallation und der Tauchkapsel Freiräume vorgesehen sind, in die hinein das Dichtungselement bei anliegenden Schultern aufweitbar ist.
Zweckmäßig kann die Dichtung so ausgebildet sein, daß ein radialer äußerer Bereich des nachgiebigen Dichtlingselementes bei aufgesetzter Tauchkapsel dem umgebenden Wasser ausgesetzt angeordnet ist.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht weiter darin, daß Hilfsschnappriegel vorgesehen sind, durch welche die Kapsel mechanisch an der Unterwasserinstallation befestigbar und die Dichtung flüssigkeitsdicht haltbar ist. Bei allen Ausführungsformen können die Schultern von Unterwasserinstallation und Kapsel als flüssigkeitsdichte Metall-auf-Metall-Dichtung ausgebildet sein.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein Dichtungssystem vorgesehen wird, welches den umgebenden Wasserdruck benutzt, um die flüssigkeitsdichte Dichtung zwischen der tauchfähigen Kapsel und der Unterwasserinstallation herzustellen und aufrecht zu erhalten.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in der Doppeldichtungsanordnung, welche aus einer Dichtung Metall auf Metall und zusätzlich einem nachgiebigem Dichtungselement besteht, welches eine Dichtung in der
Art eines O-Ringes an der radial äußeren Kante der Abdichtungsfläche Metall auf Metall bildet.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dt π Ansprüchen; unter Bezug auf die Zeichnungen sind im folgenden Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schemalische Ansicht einer Methode, wie eine tauchfähige Kapsel zu einer Unterwasserinstallation abgesenkt werden kann,
F i g. 2 eine Längsansicht, teilweise im Schnitt, welche bestimmte Einzelheiten der tauchfähigen Kapsel und der Unterwasserinstallation zeigt,
Fig. 3 eine Teilschnittansicht von Einzelheiten der Dichtungsvorrichtung gerade vor der ersten Berührung der tauchfähigen Kapsel mit der Unterwasserinstallation und
Fig.4 eine Teilschnittansicht von Einzelheiten der Dichtungsvorrichtung, nachdem die tauchfähige Kapsel und die Unterwasserinstallation in flüssipkeitsdichte Verbindung gebracht worden sind.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung bei der Benutzung in einem Medium Wasser 21 dargestellt Um die Anwendung der Erfindung zu erleichtern, schwimmt eine Arbeitsstation in Form eines flachen Bootes 23 etwa über der Stelle auf der Wasseroberfläche, an welcher sich eine Unterwasserinstallation 25, wie etwa eine Bohrlocheinfassungskammer, befindet.
Wie in Fig. 1 gezeigt, wird eine tauchfähige Kapsel 27 in Richtung der Installation 25 nach unten bewegt. Die Kapsel 27 ist in ein oberes Abteil 29 und ein unteres Abteil 31 unterteilt. Das obere Abteil 29 stellt eine Umgebung mit Atmosphäre für einen oder mehrere Personen dar, die verschiedene Arbeiten an der Kammer durchführen können.
Ein Leitungsbündel 33 verbindet die Oberflächenstation 23 und die tauchfähige Kapsel 27. Das Leitungsbündel 33 enthält Luftleitungen, elektrische Leitungen und Leitungen für hydraulische Verbindungen. Wie weiter in F i g. 1 zu sehen ist, erstreckt sich ein Kabel 26 zwischen der Installation 25 und der tauchfähigen Kapsel 27.
Betrachtet man jetzt Fig.2 im Zusammenhang mit F i g. 1, so ist zu erkennen, daß im unteren Abteil 31 der Kapsel 27 ein Winden- oder Kabelrollenmechanismus 37 vorgesehen ist. Mit Hilfe des Windenmechanismus 37 wird das Kabel 35 aufgerollt und so die Kapsel 27 bis zur Berührung mit der Installation 25 nach unten bewegt.
Während die Kapsel 27 abgesenkt oder in Richtung der Installation 25 hinuntergezogen wird, ist das untere Abteil 31 dem Seewasser ausgesetzt, da die Kapsel an ihren unteren Ende mit einer zylindrischen Öffnung versehen ist. Eine Falltüre 39, welche das obere Abteil 29 vom unteren Abteil 31 trennt, ist sicher verschlossen, so daß die Umgebung mit Atmosphäre im oberen Abteil erhalten bleibt.
Ein ausgestellter Kragen 41 am unteren Ende der Kapsel 27 sorgt dafür, daß die Kapsel auf einen Koppelring 43 hingeführt wird, der sich vom oberen Ende der Installation 25 nach oben erstreckt.
Wie in F i g. 3 am besten zu sehen ist, ist ein ringförmiger Vorsprung oder eine Schulter 45 am äußersten Ende des Koppelrings 43 ausgeformt. Ein kegelförmiges Wandteil 47 erstreckt sich von der Schulter 45 bis zu einer zylindrischen Außenwand 49 nach unten, welche einen Teil der Oberfläche des Koppelrings bildet. Unmittelbar über dem ausgestellten Kragen 41 der Kapsel 27 ist eine ringförmige Innenwand 51 ausgebildet. Wenn die Kapsel 27 auf dem Koppelring 43 der Installation 25 aufsitzt, bildet sich ein kleiner ringförmiger Spalt zwischen der Außenwand 49 des Koppelrings und der Innenwand 51 der Kapsel 27. Dieser Spalt oder Raum ist mit -Ybezeichnet.
Es ist weiter zu bemerken, daß die ringförmige Innenwand 51 der Kapsel 27 sich bis zu einem Punkt nach oben erstreckt, wo sie eine innere Schulter 53 schneidet. An der Verbindungsstelle der ringförmigen Innenwand mit der Schulter 53 ist ein ringförmiges Dichtungselement 55 sicher mittels eines Klebemittels oder einer mechanischen Befestigung, wie einem Schwalbenschwanz 57, wie in F i g. 4 gezeigt, befestigt.
In Fig.3 ist die Kapsel 27 gezeigt, nachdem der ausgestellte Kragen 41 über den Koppelring 43 der Installation 25 geführt wurde. Die Kapsel 27 ist zwar mit dem Koppelring 43 zusammengeführt, das untere Abteil 31 der Kapsel steht jedoch noch in Verbindung mit dem umgebenden Seewasser, welches durch den Ringspalt X zwischen der Außenwand 49 und der Innenwand 51 fließt. Wenn die Kapsel 27 weiter abgesenkt wird, kommt eine untere Ecke 59 des Dichtungselementes 55 in Berührung mit dem kegelförmigen Wandteil 47, welches einen Teil des Koppelringes 43 bildet. Sobald der Kontakt zwischen der Ecke 59 des Dichtungselements und dem kegelförmigen Wandteil 47 hergestellt ist, bildet sich eine flüssigkeitsdichte Dichtung, welche verhindert, daß Seewasser in das untere Abteil 31 der Kapsel 27 hinein oder aus dieser heraus fließt.
In Fig. 2 erkennt man, daß die Kapsel 27 eine Hauptleitung 61 enthält, welche vorzugsweise mit einem flexiblen unteren Ende in der Nähe des Bodenteils des ausgestellten Kragens 41 endet. Die Leitung 61 mündet in eine erste Zweigleitung 62, die mit einem Ventil 64 verbunden ist, welches im geöffneten Zustand Seewasser in die Zweigleitung 62 hinein oder aus ihr heraus fließen läßt. Eine zweite Zweigleitung 65 führt von der Hauptleitung 61 in das obere, mit Luft gefüllte Abteil 29 der Kapsel 27. Die Leitung 65 ist auch mit einem Ventil 67 verbunden. Das Ventil 67 führt die Flüssigkeit aus der Zweigleitung 65 in einen Sumpf oder Abfluß 69, welcher seinerseits durch eine nicht gezeigte Leitung mit dem Seewasser außerhalb der Kapsel 27 zum Zwecke des Abflusses über Bord verbunden ist. Eine dritte Zweigleitung 71 führt von der Hauptleitung 61 zu einer Motorpumpe 73. Ein Kontrollventil 75 liegt in der Zweigleitung 71 zwischen der Pumpe und dem Ende der Leitung, welches die Verbindung mit dem Seewasser außerhalb der Kapsel 27 herstellt.
Während die Kapsel in Richtung des Koppelringes 43 auf der Installation 25 abgesenkt wird, ist das Ventil 64 geöffnet, so daß Seewasser kontinuierlich durch die Hauptleitung 61 und die Zweigleitung 62 fließen kann. Das Ventil 64 könnte als Ausgleichsventil bezeichnet werden, da es für gleichen Wasserdruck innerhalb des unteren Abteils 31 der Kapsel 27 gegenüber dem die Kapsel 27 außen umgebenden Wasser sorgt.
Wenn die untere Ecke 59 des Dichtungselementes 55 das Wandteil 47 des Koppelringes 43 berührt, endet die Zirkulation von Seewasser durch die Leitungen 61 und 62, da das Dichtungselement 55 das kegelförmige Wandteil 47 entlang seines gesamten Umfangs berührt. Da das Dichtungselement 55 jetzt in Berührung mit dem kegelförmigen Wandteil 47 des Koppelrings 43 ist, kann Seewasser nicht mehr von dem mit X bezeichneten Spalt in das untere Abteil 31 der Kapsel 27 fließen.
Nachdem das nachgiebige Dichtungselement 55 das kegelförmige Wandteil 47 der Kammer berührt und eine flüssigkeitsdichte Dichtung hergestellt hat, wird das
Arbeiten des Windenmechanismus 37 unterbrochen und das Ventil 64 geschlossen. In diesem Punkt des Arbeitsvorgangs sollte beachtet werden, daß der Wasserdruck innerhalb des unteren Abteils 31 gleich dem Wasserdruck außerhalb der Kapsel 27 ist und daß s dieser Wasserdruck in der Tiefe, in welcher sich die Vorrichtung befindet, extrem groß ist. Das obere Abteil 29 der Kapsel, in welchem sich das Bedienungspersonal aufhält, wird jedoch unter normalem Atmosphärendruck gehalten. Es tritt daher ein großer Druckunterschied zwischen den Abteilen 29 und 31 auf.
In dieser Phase des Vorgangs öffnet ein Bedienungsmann im Abteil 29 das Ventil 67, welches den Sumpf oder Abfluß 69 bei Atmosphärendruck im Abteil 29 mit dem Seewasser, welches sich im unteren Abteil 31 befindet, über die Leitungen 65 und 61 verbindet. Infolge der großen Druckdifferenz zwischen dem Atmosphärendruck im Abteil 29 und dem weit höheren Wasserdruck im Abteil 31 wird Wasser rasch über die Leitungen 61 und 65 aus dem Abteil 31 in den Sumpf oder Abfluß 69 gedruckt werden. Dieser Wasserfluß vom Abteil 31 in das Abteil 29 wird fortdauern, bis der Druck im Abteil 31 dem Druck im Abteil 29, welcher eine Atmosphäre beträgt oder Atmosphärendruck ist, gleich ist.
In der Praxis ist der Druckunterschied zwischen den Abteilen 31 und 29 so groß, daß, wenn das Ventil 67 einmal geöffnet ist, das Wasser aus dem Abteil 31 sofort in den Abfluß 69 im Abteil 29 gedrückt wird. Wenn dies erfolgt, werden sowohl das Abteil 29 als auch das Abteil 31 auf Atmosphärendruck gebracht, welcher viel kleiner ist, als der extrem hohe Druck des Seewassers, welches die äußere Oberfläche der Kapsel 27 umgibt. Infolge des großen Druckunterschiedes wird sich die gesamte Kapsel 27 rasch auf den Koppelring 43 der Quelleneinfassungskammer 25 nach abwärts bewegen.
Dieser Arbeitsablauf lilßt sich besser verstehen, wenn man Fig.3 und 4 vergleicht. In Fig.3 ist das nachgiebige Dichtungselement 55 gerade vor der Berührung mit dem kegelförmigen Wandteil 47 des Koppelrings 43 dargestellt. Selbst nachdem das Dichtungselement 55 das kegelförmige Wandteil 47 berührt hat, werden die Metalloberflächen der Schulter 53 der Kapsel und der Schulter 45 des Koppelrings nicht in dichtendem Kontakt stehen. Erst nachdem das Ventil 67 geöffnet wurde und sich die Kapsel 27 rasch nach unten auf den Koppelring 43 zubewegt, kunn eine flüssigkeitsdichte Dichtung Metall auf Metall durch die Berührung der Oberflächen der Schultern 45 und 53 entstehen. Es ist jedoch festzustellen, daß eine ausreichende Dichtung zwischen dem Dichtungselement 55 und den Oberflächen des kegelförmigen Wandteils 47 und des Koppelrings 43 gebildet wird. Zusätzlich zu einer möglichen Abdichtung Metall auf Metall dienen die Oberflächen der Schultern 45 und 53 zusammen als Tragvorrichtung, um zu verhindern, daß das Dichtungselement 55 infolge des üußerst hohen Gewichts der Kapsel 27 zerquetscht wird.
Die vollendete Dichtung zwischen der Kapsel 27 und dem Doppelring 43 auf der Installation 25 ist 'n FI g. 4 deutlich gezeigt. In FI g. 4 hat sich ein Kontakt Metall auf Metall zwischen den Oberflächen der Schulter 45 des Koppelrings 43 und der Inneren Schulter 53 der Kara»:! 27 ausgebet. Zusätzlich wurcte^Hs nachgiebig'*· ge Dichtungselement 55 auf der gesamten Länge des kegeligen Wandteils 47 des Koppelrings 43 In flüssigkeitsdichten Kontakt gepreßt. So wird die mögliche Dichtung Metall auf Metall zwischen den Oberflächen der Schultern 45 und 53 zusätzlich durch das nachgiebige Dichtungselement 55 unterstützt, wodurch sich eine doppelte Dichtungsanordnung ergibt, wenn die Dichtung Metall auf Metall auftritt.
Es sollte weiter beachtet werden, daß der extrem hohe Druck des umgebenden Seewassers dauernd im Bereich des mit X bezeichneten Spaltes auftritt und so wirkt, daß das nachgiebige Dichtungselement 55 nach oben in flüssigkeitsdichte Berührung mit der äußeren Kante des Kontaktes Metall auf Metall zwischen den Oberflächen der Schultern 45 und 53 gedrückt wird. Auf diese Weise entsteht eine besonders wirksame Dichtung zwischen der Kapsel 27 und der Installation 25. Überdies sind die Teile dieser Dichtungsanordnung verhältnismäßig einfach im Aufbau und leicht zugänglich für Beobachtung, Ersetzen oder Reparatur und ergeben gleichzeitig eine flüssigkeitsdichte Dichtung Metall auf Metall und zusätzlich über ein nachgiebiges Dichtungselement. Zusätzlich zu diesen Vorteilen macht die erfindungsgemäße Dichtungsvorrichtung von dem hohen Druck des umgebenden Seewassers Gebrauch, um sogar eine noch dichtere Abdichtung zu erreichen, da das Seewasser gegen das nachgiebige Dichtungselement wirkt und es in dichtem Kontakt mit der äußeren Kante der Abdichtungsanordnung Metall auf Metall drückt. Ein weiterer Vorteil der Dichtung Metall auf Metall, welche durch die Oberfläche der Schulter 45 des Koppelrings 43 und der Schulter 53 der Kapsel 27 gebildet wird, besteht in der Tatsache, daß eine feste metallene Traggrundlage zwischen der Kapsel 27 und der Installation 25 entsteht. So bildet die Tragfläche zwischen der Kammer und der Kapsel auch eine mögliche Dichtung Metall auf Metall zwischen der Kapsel und der Bohrlocheinfassungskammer.
Aus F i g. 4 ist weiter zu sehen, daß der Bereich 81 des nachgiebigen Dichtungselements 55 eine Dichtung in der Art eines O-Ringes darstellt, welcher die äußere Kante oder Seitenfläche der Metall-auf-Metall-Dichtung, welche zwischen den Oberflächen der Schultern 53 und 45 gebildet wird, unterstützt. Weiter verbindet das nachgiebige Dichtungselement der Erfindung die Eigenschaften eines einfachen Dichtungsringes und eines Dichtungsringes von der Art eines O-Rings. Sobald ein Druckunterschied zwischen dem inneren und dem äußeren Druck der Kapsel 27 auftritt, wirkt der Seedruck auf die Kapsel und drückt durch den mit X bezeichneten ringförmigen Spalt das nachgiebige Dichtungselement als einen einfachen Dichtungsring zusammen. Wenn der Kontakt Metall auf Metall zwischen den Oberflachen der Schultern 45 und 53 hergestellt Ist, ist das nachgiebige Dichtungselement 55 mit einem durch den Quetschvorgang hervorgerufenen Restdruck eingeschlossen und wirkt jetzt als Interferenzdichtung. Dies bedeutet, daß jede Zunahme des Druckunterschiedes automatisch eine Zunahme des Drucks In dem nachgiebigen Dichtungselement 55 zur Folge hat. Der Gummidichtungsdruck ist daher die Summe des Seedruckes oder Druckunterschiedes und des In der Dichtung selbst erzeugten Restdruckes. Infolge des Restdruckes tritt ein inniger Kontakt zwischen dem Gummi und den Berührungsoberflächen auf, wodurch mögliche Leckwege geschlossen werden.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung Ist der Winkel odor die Steigung des Wandteile 47 etwa 45°, bezogen auf die Horizontale. Diese geneigte Oberfläche des Wandteils 47 läßt herunterfallendes oder sich absetzendes Geröll bzw. Meeresfauna von der Dichtungsoberfläche abgleiten und wirkt zusätzlich als
Kraftverstärker oder Keil, welcher dazu beiträgt, einen Seewassereinbruch zu verhindern. Das nachgiebige Dichtungselement 55 ist vorzugsweise aus Styrol-Butadien-Gummi, wegen dessen wasserbeständiger und naturgummiähnlicher Eigenschaften, hergestellt. Der Querschnitt und Härtegrad des nachgiebigen Dichtungselements wird vorzugsweise so gewählt, daß eine Kompression von etwa 30% in der Dichtung auftritt, um eine Angleichung an Unregelmäßigkeiten in der Oberfläche, wie Beschädigungen, Auswüchse infolge der Meeresfauna und andere Oberflächenrauhigkeiten, möglich zu machen.
Nachdem die Kapsel 27 in ein abgedichtetes, flüssigkeitsdichtes Verhältnis mit der Installation 25, wie in F i g. 4 gezeigt, gebracht wurde, wird die Motorpumpe 73 — siehe F i g. 2 — betätigt. Die Motorpumpe 73 pumpt alles restliche Wasser aus dem unteren Abteil 31 und einem inneren Hohlraum 83 der Bohrlocheinfassungskammer, so daß eine Falltüre 85, die einen inneren Teil der Kammer abdichtet, freigelegt wird. Nachdem das Seewasser aus dem unteren Abteil 31 und dem Hohlraum 83 der Kammer herausgepumpt ist, öffnet ein Bedienungsmann im oberen Abteil 29 die Falltüre 39 und steigt in das untere Abteil 31.
Der Bedienungsmann betätigt hierauf ein Paar Preßkolben 87, welche diametral gegenüber an den Wänden der Kapsel 27 befestigt sind. Diese Preßkolben betätigen drehbar gelagerte Schnappriegel 89 und bewegen diese in eine eingeschnappte oder gesperrte Lage unterhalb eines Ringflansches 91, der am Koppelring 43 ausgebildet ist. Die Schnappriegcl 89 dienen als mechanische Niedcrhaltung und werden verwendet, um allen Kräften zu widerstehen, welche die Dichtungskräfte überwinden und ein Lecken oder Abheben hervorrufen könnten. .i.s
Hierauf steigt der Bedienungsmann in die Bohrlocheinfassungskammcr und öffnet die Falltürc 85, welche das Innere der Kammer abdichtet. An diesem Punkt können Leute und Ausrüstiingsgcgcnständc frei zwischen Kapsel und dem Inneren der Kammer bewegt ψ werden, so daß an der Kammer eine Vielzahl vor Arbeiten durchgeführt werden kann. Solche Arbeiter sind das Auswechseln von Berstsicherungen, du Reparatur von Christbaumteilen, Säuberungsarbeiter und zahlreiche andere Überholungsarbeiten, weicht typisch für eine Unterwasserinstallation sind. Nachden die Arbeiten innerhalb der Kammer beendet sind schließt der Bedienungsmann die Falltüre 85 und dichte hierdurch das Innere der Kammer ab. Das Kabel 3i kann nun von der Kammer gelöst und auf der Windenmechanismus aufgerollt werden. Hierauf wer den die Preßkolben zurückgezogen, so daß di( Schnappriegel den Ringflansch 91 freigeben. Nachderr die Schnappriegel 89 vom Ringflansch 91 gelöst sind steigt der Bedienungsmann in das obere Abteil 29 unc schließt die Falltüre 39, wodurch das obere Abteil 2f gegen das untere Abteil 31 abgedichtet wird.
Das Ventil 64 wird nun geöffnet, und da da: umgebende Seewasser einen wesentlich größerer Druck als den Innendruck des unteren Abteils 31 dei Kapsel aufweist, wird das untere Abteil schnell über di< Zweigleitung 62 und die Hauptleitung 61 mit Seewassei gefüllt. Nachdem das Seewasser in das untere Abteil 31 zurückgekehrt ist, besteht ein neutraler Zustanc zwischen der Kapsel 27 und der Kammer. So wird di< Kapsel 27 nicht langer nach unten auf den Koppelrinj 43 gedrückt, da der Wasserdruck innerhalb der Kapse 27 gleich dem Wasserdruck außerhalb der Kapsel isl Der Bedienungsmann im inneren des oberen Abteils 2i gibt nun Signal an die Oberflächenstation 23, und da: Personal in der Oberflächenstation beginnt, die Kapse 27 nach oben zur Wasseroberfläche zu ziehen, wo diesi geborgen wird.
Während die Erfindung im Hinblick auf ein« tauchfähige Kapsel beschrieben wurde, welche gegen über einer feststehenden Unterwasserinstallation be wcgt und abgedichtet wird, kann sie au h angcwcncle werden, wenn zwei bewegliche Gegenstände im tiefet Wasser miteinander verbunden werden sollen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

9 47 Patentansprüche·
1. Flüssigkeitsdichte Abdichtung zwischen einer Unterwasserinstallation und einer auf dieser aufsetzbaren Tauchkapsel, wobei die Unterwasserinstallation und die Tauchkapsel einander zugeordnete, flach ausgebildete, ringförmige Schultern aufweisen und ein verformbares, mit der Tauchkapsel verbundenes Dichtungselement zwischen der Tauchkapsel und der Unterwasserinstallation angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schultern (45;53) der Unterwasserinstallation (25) und der Tauchkapsel (27) aneinander anlegbar sind, daß die Unterwasserinstallation (25) angrenzend an die ;s Schulter (45) ein kegelförmiges Wandteil (47) aufweist, zwischen dem und der Schulter (53) der Tauchkapsel (27) das verformbare Dichtungselement (55) angeordnet ist, welches eine dem kegelförmigen Wandteil (47) der Unterwasserinstallation (25) angepaßte Kegelfläche aufweist, und daß zwischen der Unterwasserinstallation (25) und der Tauchkapsel (27) Freiräume vorgesehen sind, in die hinein das Dichtungselement (55) bei anliegenden Schultern (45; 53) aufweitbar ist.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein radialer äußerer Bereich des nachgiebigen Dichtungselementes (55) bei aufgesetzter Tauchkapsel (27) dem umgebenden Wasser ausgesetzt angeordnet ist.
3. Dichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (55) in Form eines O-Ringes ausgebildet ist.
4. Dichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Hilfsschnappriegel (89) vorgesehen sind, durch welche die Kapsel (27) mechanisch an der Unterwasserinstallation (25) befestigbar und die Dichtung flüssigkeitsdicht haltbar ist.
5. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schultern (45; 53) von Unterwasserinstallation (25) und Kapsel (27) als flüssigkeitsdichte Metall-auf-Metall-Dichtung ausgebildet sind.
DE1947260A 1968-09-19 1969-09-18 Abdichtung zwischen einer Unterwasserinstallation und einer Tauchkapsel Expired DE1947260C3 (de)

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