DE69933288T2 - Getriebe für in- und aussenbordmotoren - Google Patents

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Teruhito Yanmar Diesel Engine Co. Ltd. Osaka-shi FUKUOKA
Yuji Yanmar Diesel Engine Co. Ltd. Osaka-shi HASHIMOTO
Kazuyoshi Yanmar Diesel Engine Co. Ltd. Osaka-shi SHINADA
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezeiht sich auf eine Antriebsvorrichtung für Innenbord- und Außenbord-Antriebsmaschine, die an einem Boot, wie z.B. einer Yacht anzubringen ist, welche insbesondere hinsichtlich ihrer Wartungseffizienz verbessert ist.
  • Technischer Hintergrund
  • Im Stand der Technik gibt es eine bekannte Innenbord- und Außenbord-Antriebsmaschine für ein Boot, wie z.B. eine Yacht derart, dass eine mit einem Motor verbundene Antriebseinheit über eine Öffnung eines Rumpfs des Boots so angeordnet ist, dass eine untere Einheit der Antriebseinheit in das Wasser ragt und die Antriebseinheit darin mit einer im wesentlichen vertikalen Antriebswelle versehen ist, wie sie beispielsweise in dem japanischen Patent HEI 1-34-837 offenbart ist.
  • Die Innenbord- und Außenbord-Antriebsmaschine umfasst eine in dem Rumpf angeordnete obere Einheit, die mit der Maschine zu verbinden ist. In der oberen Einheit ist eine Antriebs-Zahnradeinheit zum Übertragen von Kraft der Maschine auf die Antriebswelle über eine Kupplung angeordnet.
  • Die Antriebsmaschine ist für gewöhnlich in dem Zustand installiert, dass die Maschine beziehungsweise der Motor, vor der Antriebseinheit angeordnet ist. Sie ist aber auch so aufgebaut, dass die obere Einheit um 180° in Bezug auf die untere Einheit gedreht werden kann, um zu ermöglichen, dass die Maschine hinter der Antriebseinheit in Übereinstimmung mit der Struktur des Rumpfs usw. angeordnet wird, wie beispielsweise in dem japanischen Gebrauchsmuster SHO.62-21518 offenbart ist.
  • An dem unteren Ende der von dem Rumpf nach außen vorstehenden Antriebseinheit ist ein Öl-Drainageauslass vorgesehen, von dem altes Schmieröl, das in der Antriebseinheit zirkulierte, abgelassen wird, um gegen neues Schmieröl ausgetauscht zu werden.
  • Die Antriebseinheit muss aber von der Maschine für ihre Wartung losgetrennt werden, da die Antriebs-Zahnradeinheit, die Kupplung und dgl. in der Antriebseinheit der herkömmlichen Antriebsmaschine zusammengebaut sind. Daher ist die Antriebseinheit kompliziert, und es ist schwierig, die Wartung auf See auszuführen.
  • Außerdem ist der Austausch von Schmieröl in der Antriebseinheit kompliziert, da er ein Anheben des Rumpfes erfordert, um das Schmieröl aus der an dem unteren Ende der Antriebseinheit vorgesehenen Öl-Drainageöffnung abzulassen. Einige Häfen oder Yachthäfen sind nicht mehr mit einer Hebevorrichtung für ein Boot wie eine Yacht ausgerüstet, und damit ist der Austausch von Schmieröl dort unmöglich.
  • Das Dokument CH 344326 offenbart eine Boots-Antriebseinheit mit einer Abdeckung für den einfachen Zugang zu dem oberen Getriebe.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Antriebsvorrichtung für eine Innenbord- und Außenbord-Antriebsmaschine, die der vorliegenden Erfindung entspricht, hat die Merkmale von Anspruch 1. Eine obere Einheit, die als oberer Teil der in dem Rumpf angeordneten Antriebseinheit dient, kann für ihre Anbringung unter einer Phase von annähernd 180 Grad in Bezug auf die untere Einheit gedreht werden, ein Öl-Zirkulationsdurchgang zum Zirkulieren von Schmieröl in der Antriebseinheit und ein Öl-Drainagedurchgang zum Abführen von Schmieröl aus der Antriebseinheit nach außen stehen miteinander in Verbindung, ein Öl-Abführauslass des Öl-Abführdurchgangs ist an der oberen Einheit vorgesehen, und ein Verbindungsdurchgang ist an einem Verbindungsabschnitt zwischen der oberen Einheit und der unteren Einheit so vorgesehen, dass ein oberer Öl-Zirkulationsdurchgang und ein oberer Öl-Abführdurchgang der oberen Einheit jeweils mit einem unteren Öl-Zirkulationsdurchgang und einem unteren Öl-Abführdurchgang über den Verbindungsdurchgang in Verbindung gesetzt sind, wobei der Verbindungsdurchgang ein Paar Montageabschnitte aufweist, die voneinander um etwa 180 Grad phasenversetzt sind, wobei ein Durchgangsverschluss zum Unterteilen des Verbindungsdurchgangs in zwei Teile selektiv an einem des Paars von Montageabschnitten angebracht ist, wodurch die Verbindung zwischen den oberen und unteren Öl-Zirkulationsdurchgängen sowie die Verbindung zwischen den oberen und unteren Öl-Abführdurchgängen in jeder Montagerichtung der oberen Einheit sichergestellt ist. Daher kann unabhängig von der Ausrichtung der oberen Einheit Schmieröl durch die gleichen Durchgänge in der Antriebseinheit zirkuliert werden und von dem gleichen Öl-Abführdurchgang abgeführt werden, wodurch die Effizienz der Wartung der Antriebseinheit verbessert wird, so dass das Schmieröl auf hoher See ausgetauscht werden kann.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines gesamten Boots, das mit einer Innenbord- und Außenbord-Antriebsmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist,
  • 2 eine Seitenschnittansicht einer Antriebseinheit,
  • 3 eine Seitenansicht eines Gehäuses einer oberen Einheit und eines oberen Gehäuseteils, wobei das Gehäuse der oberen Einheit am oberen Gehäuseteil befestigt ist,
  • 4 eine Seitenansicht desselben, wobei das Gehäuse der oberen Einheit zu einem Motor bzw. einer Maschine hin verschoben worden ist,
  • 5 eine Seitenschnittansicht desselben, wobei das Gehäuse der oberen Einheit am oberen Gehäuseteil befestigt ist,
  • 6 eine Schnittansicht desselben, wobei das Gehäuse der oberen Einheit zu der Maschine hin verschoben worden ist,
  • 7 eine Seitenschnittansicht eines Verbindungsabschnitts zwischen der oberen Einheit und einer unteren Einheit,
  • 8 eine Seitenansicht der Antriebsmaschine, wobei die obere Einheit so angeordnet ist, dass sich die Maschine vor der Antriebseinheit befindet,
  • 9 eine Seitenansicht derselben, wobei die obere Einheit so angeordnet ist, dass sich die Maschine hinter der Antriebseinheit befindet,
  • 10 eine Draufsicht auf ein Verbindungs-Durchgangselement,
  • 11 eine Seitenschnittansicht eines tiefen Anschlusses eines Verbindungsdurchgangs,
  • 12 eine Draufsicht auf das Verbindungs-Durchgangselement, wenn die obere Einheit so montiert ist, dass die Maschine vor der angeordnet ist,
  • 13 eine Seitenschnittansicht des tiefen Anschlusses, in den ein Stopfen eingeführt ist, und
  • 14 eine Draufsicht auf das Verbindungs-Durchgangselement, wenn die obere Einheit so montiert ist, dass die Maschine hinter der Antriebseinheit angeordnet ist.
  • Beste Ausführungsform der Erfindung
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im folgenden gemäß den beigefügten Zeichnungen beschrieben. Zunächst wird eine Beschreibung zu einem allgemeinen Aufbau eines Boots gegeben, das mit einer Innenbord- und Außenbord-Antriebsmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist. Wie in 1 gezeigt ist, umfasst die Antriebsmaschine eine(n) in einem Rumpf 1 befestigte(n) Maschine bzw. Motor 1 sowie eine Antriebseinheit 5, die als mit dem hinteren Ende der Maschine 7 verbundene Antriebsvorrichtung dient. Die Antriebseinheit 5 ist an einer ringförmigen Montagebasis 3 angebracht, die an einem Boden eines Rumpfs 1a befestigt ist.
  • Die Antriebseinheit 5 umfasst eine obere Einheit 9 und eine untere Einheit 6. Die obere Einheit 9 ist in dem Rumpf 1 so angeordnet, dass sie mit der Maschine 7 verbunden ist. Die untere Einheit 6 ragt von einer Öffnung 2 am Rumpfboden 1a in das Wasser. Ein Propeller 4 ist drehbar am unteren Ende der unteren Einheit 6 vorgesehen.
  • Nun wird eine Beschreibung zu der Antriebseinheit 5 gegeben.
  • Wie in 2 dargestellt ist, sind die obere Einheit 9 und die untere Einheit 5 über eine Verbindungsfläche 14 beispielsweise mittels mehrerer Bolzen zusammengefügt.
  • Die Antriebseinheit 5 ist an ihrem an der Montagebasis anzubringenden Abschnitt mit einer aus einer Membran hergestellten ringförmigen ersten Dichtung 15 versehen. Ein dicker Innenumfangsabschnitt 15a der ersten Dichtung 15 ist sandwichartig zwischen der oberen Einheit 9 und der unteren Einheit 6 an der Verbindungsfläche 14 fest angebracht. Ein dicker Außenumfangsabschnitt 15b ist zwischen der Montagebasis 3 und einem ringförmigen Dichtungsflansch 17 sandwichartig feststehend angebracht.
  • Über der ersten Dichtung 15 ist eine zweite Dichtung 20 zwischen dem ringförmigen Dichtungsflansch 17 und einem oberen Gehäuseteil 36 der oberen Einheiten 9 eingefügt.
  • Die Antriebseinheit 5 ist über einen Gummi-Isolator 13 an dem an der Montagebasis 3 angeschraubten ringförmigen Dichtungsflansch 17 angebracht.
  • Die obere Einheit 9 umfasst eine horizontale longitudinale Antriebswelle 23. Ein Vorderende der Antriebswelle 23 steht von dem oberen Gehäuseteil 36 zur Verbindung mit der Maschine 7 nach außen vor. Ein Antriebszahnrad 24 ist am hinteren Ende der Antriebswelle 23 befestigt. Die Antriebswelle 23 ist durch ein Gehäuse 11 über ein Antriebswellenlager 21 drehbar gelagert. Das Gehäuse 11 ist longitudinal verschiebbar am oberen Gehäuseteil 36 angebracht.
  • Das Antriebszahnrad 24, die Antriebswelle 23 sowie das Antriebswellenlager 21 und das Gehäuse 11 sind zusammengebaut, womit sie als Antriebsgetriebeeinheit 10 dienen.
  • Eine Kupplungswelle 22 ist im wesentlichen vertikal in der oberen Einheit 9 angeordnet. Angetriebene Zahnräder 2526 sind an der Kupplungswelle 22 drehbar so vorgesehen, dass sie mit dem Antriebszahnrad 24 in Eingriff stehen. Eine Kupplung 27 ist mit der Kupplungswelle 22 zwischen den angetriebenen Zahnrädern 25 und 26 so eingefügt, dass sie selektiv mit jedem angetriebenen Zahnrad 25 oder 26 in Eingriff kommen kann.
  • Die untere Einheit 6 umfasst eine im wesentlichen vertikale Antriebswelle 28, die von einem unteren Gehäuseteil 32 drehbar gelagert ist. Ein oberes Ende der Antriebswelle 28 steht von dem unteren Gehäuseteil 32 in lösbarer Verbindung mit einem unteren Ende der Kupplungswelle 22 nach oben vor. Ein Kegelzahnrad 29 ist an einem unteren Ende der Antriebswelle 28 befestigt.
  • Die untere Einheit 6 ist an ihrem unteren Endabschnitt mit einer longitudinalen Antriebswelle 30 versehen, die von dem unteren Gehäuseteil 32 drehbar gelagert wird. Ein Kegelzahnrad 31 ist an einem Vorderende der Antriebswelle 30 so befestigt, dass es mit dem Kegelzahnrad 29 in Eingriff kommt. Ein Propeller 4 ist am hinteren Ende der von dem unteren Gehäuseteil 32 nach hinten vorstehenden Antriebswelle 30 befestigt.
  • Wie in 3 gezeigt ist, durchsetzen mehrere am Gehäuse 11 der Antriebsgetriebeeinheit 10 angebrachte Bolzen 33 einen Flansch 36a des oberen Gehäuseteils 36.
  • Muttern 34 sind jeweils auf Bolzen 22 aufgeschraubt, um den oberen Gehäuseteil 36 und das Gehäuse 11 zu verbinden.
  • In diesem Zustand ist die Antriebsgetriebeeinheit 10 positionsmäßig in Bezug auf das obere Gehäuseteil 36 festgestellt. Wie in 5 gezeigt ist, steht das Antriebszahnrad 24 mit beiden angetriebenen Zahnrädern 25 und 16 in Eingriff.
  • In dem in 3 gezeigten Zustand wird, wenn Muttern 34 zum Verbinden des oberen Gehäuseteils 36 und des Gehäuses 11 gelockert werden, die Antriebsgetriebeeinheit 10 von außerhalb der oberen Einheit 9 für ihre Gleitbewegung vom oberen Gehäuseteil 36 nach vorne betätigbar.
  • In dem daraus resultierenden Zustand ist das Antriebszahnrad 24 nach vorne von den angetriebenen Zahnrädern 25 und 26 weg verschoben worden. Falls eine Abdeckung 36b des oberen Gehäuseteils 36 entfernt wird, können die Kupplungswelle 22 zusammen mit den angetriebenen Zahnrädern 25 und 26 und der Kupplung 27 nach oben aus dem oberen Gehäuseteil 36 herausgezogen werden.
  • Infolge dieser Aufbauten, wie z.B. um der Antriebszahnradeinheit 10 zu ermöglichen, sich vom oberen Gehäuseteil 36 nach vorne zu verschieben, und der Kupplungswelle 22 usw. zu ermöglichen, nach oben herausgezogen zu werden, kann eine Wartung des Innenraums der oberen Einheit 9 und der unteren Einheit 6 durch Entfernen der Kupplungswelle 22 etc. von der oberen Einheit 9 durchgeführt werden. Daher ist es, während die Maschine 7 und die Antriebseinheit 5 in dem Rumpf belassen werden, möglich, die Wartung auch auf hoher See einfach durchzuführen.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist für den Zweck der Zirkulation von Schmieröl in der Antriebseinheit 5 ein unterer Öl-Zirkulationsdurchgang 37 in der unteren Einheit 6 ausgebildet, und ein oberer Öl-Zirkulationsdurchgang 39 in der oberen Einheit 9.
  • Zum Abführen des Schmieröls aus der Antriebseinheit 5 nach außen ist in der unteren Einheit 6 ein Öl-Drainagerohr 38 angeordnet, das als unterer Öl-Drainagedurchgang in Verbindung mit dem unteren Öl-Zirkulationsdurchgang 37 in dem unteren Endabschnitt der unteren Einheit 6 dient. Wie in 7 gezeigt ist, ist ein oberer Öl-Drainagedurchgang 44 in der oberen Einheit 9 ausgebildet. Der obere Öl-Drainagedurchgang 44 steht in Verbindung nach außen über einen Öl-Drainageauslass 45, der in der oberen Einheit ausgebildet ist.
  • Auf der unteren Einheit 6, das heißt zwischen der unteren Einheit und der oberen Einheit 9, ist ein Verbindungs-Durchgangselement 35 angeordnet, über das die unteren und oberen Öl-Zirkulationsdurchgänge 37 und 39 miteinander kommunizieren, und das Öl-Drainagerohr 38 und der oberen Öl-Drainagedurchgang 44 miteinander kommunizieren.
  • In diesem Zusammenhang kommuniziert ein oberes Ende des unteren Öl-Zirkulationsdurchgangs 37 mit einem Verbindungsdurchgang 43 als eine in der oberen Oberfläche des Verbindungsdurchgangselements 35 ausgebildete Nut bzw. Rille über einen Führungsdurchgang 41 für zirkuliertes Öl. Der Verbindungsdurchgang 43 kommuniziert ferner mit dem oberen Öl-Zirkulationsdurchgang 39.
  • Eine obere Öffnung 38a des Öl-Drainagerohrs 38 kommuniziert auch mit einem Verbindungsdurchgang 43 über einen Führungsdurchgang 42 für abgeführtes Öl, der in dem Verbindungsdurchgangselement 35 ausgebildet ist. Der Verbindungsdurchgang 43 kommuniziert ferner mit dem oberen Öl-Drainagedurchgang 44.
  • Damit kommunizieren der untere Öl-Zirkulationsdurchgang 37 und der obere Öl-Zirkulationsdurchgang 39 miteinander über einen Verbindungsdurchgang 43, der in dem Verbindungsdurchgangselement 35 ausgebildet ist, wodurch Schmieröl in der gesamten Antriebseinheit 5 zirkuliert. Ferner kommunizieren das Öl-Drainagerohr 38 und der obere Öl-Drainagedurchgang 44 miteinander über den Verbindungsdurchgang 43, wodurch Schmieröl bis zu dem untersten Tropfen in der Antriebseinheit 5 aus dem in der oberen Einheit 9 ausgebildeten Öl-Drainageauslass 45 abgeführt wird.
  • Aufgrund dieses Aufbaus kann Schmieröl in der Antriebseinheit 5 auch auf See ausgetauscht werden, auch wenn das Boot nicht in einem Hafen oder Yachthafen angehoben wird, wodurch die Effizienz der Wartung des Boots verbessert wird.
  • Die vorliegende Antriebsmaschine ist für gewöhnlich an einem Boot, wie z.B. einer Yacht so installiert, dass die Maschine 7 vor der Antriebseinheit 5 angeordnet ist, wie 8 zeigt.
  • Wenn aber ein Boot, bei dem die Antriebsmaschine angewandt wird, für einige Arten von Nutzanwendungen verwendet wird oder einige Arten von Aufbauten aufweist, verursacht die so angeordnete Antriebsmaschine, wie es in 8 gezeigt ist, eine Obstruktion der Maschine 7, oder die Antriebsmaschine kann als solche nicht angeordnet werden.
  • In solchen Fällen wird die obere Einheit 9 an einer Verbindungsfläche 14 unter einer Phase von annähernd 180° in Bezug auf die untere Einheit 6 so angeordnet, dass sich die Maschine 7 hinter der Antriebseinheit 5 befindet, wie 9 zeigt.
  • Während die obere Einheit 9, die mit einer Phase von annähernd 180° in Bezug auf die untere Einheit 6 gedreht ist, mit der unteren Einheit 6 verbunden wird, wird die Verbindung zwischen den unteren und oberen Öl-Zirkulationsdurchgängen 37 und 39 sowie zwischen dem Öl-Drainagerohr 38 und dem oberen Öl-Drainagedurchgang 44 ohne zusätzlichen Öl-Durchgang oder dgl. außer diesen Durchgängen sichergestellt.
  • In diesem Zusammenhang ist gemäß 10 der Verbindungsdurchgang 43 an der oberen Oberfläche des Verbindungsdurchgangselements 35 zu einer in einem Teil mit Einschnitt versehenen Ringnut ausgebildet. Der Verbindungsdurchgang 43 kommuniziert mit dem Führungsdurchgang 42 für abgeführtes Öl durch die eine Endöffnung 43a, und mit dem Führungsdurchgang 41 für zirkuliertes Öl durch seine andere Endöffnung 43b.
  • Zusätzlich ist, wie 11 zeigt, der Verbindungsdurchgang 43 an Zwischenabschnitten mit tiefen Öffnungen 43c und 43d versehen, die tiefer sind als die anderen Teile des Verbindungsdurchgangs 43. Die tiefen Öffnungen bzw. Anschlüsse 43c und 43d sind etwa um 180° phasenversetzt voneinander angeordnet.
  • Falls die obere Einheit 9 so eingesetzt ist, dass der Motor bzw. die Maschine 7 vor der Antriebseinheit 5 angeordnet ist, wie 12 zeigt, ist das untere Ende eines oberen Öl-Drainagedurchgangs 44 in Verbindung mit dem Verbindungsdurchgang 43 zwischen der Endöffnung 43a und der tiefen Öffnung 43c angeordnet, und das untere Ende des oberen Öl-Zirkulationsdurchgangs 39 befindet sich zwischen der Endöffnung 43d und der tiefen Öffnung 43c.
  • Wenn die obere Einheit 9 und die untere Einheit 6 miteinander verbunden sind, wie 13 zeigt, ist ein aus elastischem Material hergestellter Stopfen 46 in die tiefe Öffnung 43c so eingeführt, dass er den Verbindungsdurchgang 43 in zwei Teile unterteilt.
  • Mit anderen Worten ist ein Teil des Verbindungsdurchgangs 43, der in Verbindung mit dem oberen Öl-Drainagedurchgang 44 steht, von dem anderen Teil hiervon getrennt, der mit dem oberen Öl-Zirkulationsdurchgang 39 in Verbindung steht, und zwar durch Einfügen eines als Durchgangsverschluss dienenden Stopfens 46 in die tiefe Öffnung 43c, die als Anbringungsabschnitt für den Durchgangsverschluss dient.
  • Aufgrund dieser Ausgestaltung kann das Schmieröl, das in der Antriebseinheit 5 zu zirkulieren ist, von einem unteren Öl-Zirkulationsdurchgang 37 zu einem oberen Öl-Zirkulationsdurchgang 39 über einen Führungsdurchgang 41 für zirkuliertes Öl und den Verbindungsdurchgang 43 zirkulieren. Für das Abführen des Schmieröls aus der Antriebseinheit 5 kann dieses von dem Öl-Abführauslass 45 über das Öl-Abführrohr 38, den Führungsdurchgang 42 für abgeführtes Öl, den Verbindungsdurchgang 43 und dem oberen Öl-Abführdurchgang 44 abgeführt werden.
  • Andererseits ist in dem Fall, in dem obere Einheit 9 um etwa 180° durch Drehung versetzt ist, so dass die Maschine 7 hinter der Antriebseinheit 5 angeordnet ist, wie 14 zeigt, das untere Ende des oberen Öl-Drainagedurchgangs 44 in Verbindung mit dem Verbindungsdurchgang 43 zwischen der Endöffnung 43a und der tiefen Öffnung 43b angeordnet, und das untere Ende des oberen Öl-Zirkulationsdurchgangs 38 befindet sich zwischen der Endöffnung 43b und der tiefen Öffnung 43d.
  • Wenn in diesem Fall die obere Einheit 9 und die untere Einheit 6 miteinander verbunden werden, wird der Stopfen 46 in die tiefe Öffnung 43d so eingesetzt, dass er den Verbindungsdurchgang 43 in einem Teil, der mit dem oberen Öl-Drainagedurchgang 44 in Verbindung steht, und dem anderen Teil, der mit dem oberen Öl-Zirkulationsdurchgang 39 in Verbindung steht, unterteilt.
  • Aufgrund dieser Ausgestaltung kann ähnlich wie bei der oben beschriebenen das Schmieröl, das in der Antriebseinheit 5 zu zirkulieren ist, von dem unteren Öl-Zirkulationsdurchgang 37 zu dem oberen Öl-Zirkulationsdurchgang 39 über den Führungsdurchgang 41 für zirkuliertes Öl und den Verbindungsdurchgang 43 zirkulieren. Zum Abführen des Schmieröls aus der Antriebseinheit 5 kann dieses von Öl-Drainageauslass 45 über das Öl-Drainagerohr 38, den Führungsdurchgang 42 für abgeführtes Öl, den Verbindungsdurchgang 43 und den oberen Öl-Drainagedurchgang 44 abgeführt werden.
  • Je nach dem Fall, ob die obere Einheit 9 so angeordnet ist, dass die Maschine 7 vor der Antriebseinheit 5 oder hinter der Antriebseinheit 5 angeordnet ist, wird der Stopfen 46 selektiv in eine der tiefen Öffnungen 43c oder 43d des Verbindungsdurchgangs 43 eingesetzt, so dass der Verbindungsdurchgang 43 in zwei Teile unterteilt wird, wodurch die Kommunikation zwischen den unteren und oberen Öl-Zirkulationsdurchgängen 37 und 39 sowie die zwischen dem Öl-Drainagerohr 38 und dem oberen Öl-Drainagedurchgang 44 ohne einen anderen Durchgang als durch diese Durchgänge sichergestellt ist.
  • Demgemäß kann, unabhängig davon, ob die obere Einheit 9 so eingesetzt ist, dass die Maschine 7 vor der Antriebseinheit 5 angeordnet ist, oder die obere Einheit 9 um eine Phase von etwa 180° gedreht ist, so dass die Maschine 7 hinter der Antriebseinheit 5 angeordnet ist, das Schmieröl in der Antriebseinheit 5 auf ähnliche Weise zirkuliert werden, und kann aus dem gleichen Öl-Abführauslass 45 abgeführt werden.
  • Daher wird die Wartungseffizienz der Antriebseinheit 5 verbessert, so dass das Schmieröl unabhängig von der Einsetzrichtung der oberen Einheit 6 auf See ausgetauscht werden kann.

Claims (3)

  1. Antriebsvorrichtung für eine Innenbord- und Außenbord-Antriebsmaschine, umfassend eine Antriebseinheit (5) mit einer im wesentlichen vertikal angeordneten Antriebswelle (28), die durch eine Öffnung (2) eines Rumpfs (1) anzubringen ist und die mit einem Motor (7) verbunden werden kann, so dass eine als unterer Teil der Antriebseinheit (5) dienende untere Einheit (6) aus der Öffnung (2) in Wasser vorsteht, und eine als oberer Teil der Antriebseinheit (5) dienende obere Einheit (9) in dem Rumpf (1) angeordnet ist, wobei die obere Einheit (9) der Antriebseinheit (5) für ihre Montage mit einer Phasenversetzung von etwa 180 Grad in Bezug auf die untere Einheit (6) gedreht werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass ein Öl-Zirkulationsdurchgang (37, 39) zum Zirkulieren von Schmieröl in der Antriebseinheit (5) und ein Öl-Drainagedurchgang (38, 44) zum Abführen von Schmieröl aus der Antriebseinheit (5) nach außen miteinander in Verbindung stehen, ein Öl-Abführauslass (45) des Öl-Abführdurchgangs (38, 44) an der oberen Einheit (9) vorgesehen ist, und ein Verbindungsdurchgang (43) an einem Verbindungsabschnitt zwischen der oberen Einheit (9) und der unteren Einheit (6) so vorgesehen ist, dass ein oberer Öl-Zirkulationsdurchgang (39) und ein oberer Öl-Abführdurchgang (44) der oberen Einheit (9) jeweils mit einem unteren Öl-Zirkulationsdurchgang (37) und einem unteren Öl-Abführdurchgang (38) über den Verbindungsdurchgang (43) in Verbindung gesetzt sind, wobei der Verbindungsdurchgang (43) ein Paar Montageabschnitte (43c, 43d) aufweist, die voneinander um etwa 180 Grad phasenversetzt sind, und ein Durchgangsverschluss (46) zum Unterteilen des Verbindungsdurchgangs (43) in zwei Teile, selektiv an einem des Paars von Montageabschnitten (43c, 43d) montierbar ist, wodurch die Verbindung zwischen den oberen und unteren Öl-Zirkulationsdurchgängen (37, 39) sowie die Verbindung zwischen den oberen und unteren Öl-Abführdurchgängen (38, 44) in jeder Montagerichtung der oberen Einheit (9) sichergestellt ist.
  2. Antriebsvorrichtung für eine Innenbord- und Außenbord-Antriebsmaschine nach Anspruch 1, wobei der Verbindungsdurchgang (43) in einem zwischen den oberen und unteren Einheiten (9, 6) ausgebildeten Verbindungsdurchgangselement (35) angeordnet ist.
  3. Antriebsvorrichtung für eine Innenbord- und Außenbord-Antriebsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Montageabschnitte (43c, 43d) in dem Verbindungsdurchgang (43) vorgesehene Abschnitte sind, die tiefer als andere Abschnitte des Verbindungsdurchgangs (43) sind, und der Verbindungsverschluss ein vorzugsweise aus elastischem Material hergestellter Stopfen (46) ist, der in die tieferen Abschnitte einsetzbar ist, wodurch der Verbindungsdurchgang (43) in zwei Teile geteilt wird.
DE1999633288 1998-04-10 1999-03-26 Getriebe für in- und aussenbordmotoren Expired - Lifetime DE69933288T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP9915098 1998-04-10
JP09915098A JP4044671B2 (ja) 1998-04-10 1998-04-10 船内外機のドライブ装置
PCT/JP1999/001594 WO1999052767A1 (fr) 1998-04-10 1999-03-26 Dispositif d'entrainement pour moteur interieur ou moteur hors-bord

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8381 Inventor (new situation)

Inventor name: FUKUOKA, TERUHITO, YANMAR DIESEL ENGINE CO.,LTD.,

Inventor name: HASHIMOTO, YUJI, YANMAR DIESEL ENGINE CO.,LTD., OS

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