DE19544588A1 - Montageverfahren für ein Ausgleichsgetriebe - Google Patents
Montageverfahren für ein AusgleichsgetriebeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Montageverfahren für ein Ausgleichsgetriebe mit den
Verfahrensschritten des Hauptanspruchs.
Es ist bereits bekannt, die Montage des Ausgleichs in ein Getriebegehäuse nach
der Montage des Antriebskegelrades vorzunehmen. So werden zum Beispiel Aus
gleichsgetriebe für Kraftfahrzeuge montiert, wie auch die DE 26 39 150 C2 zeigt.
Allerdings handelt es sich hier um ein Getriebegehäuse mit einem Deckel senk
recht zur Antriebskegelradachse im hinteren Bereich des Getriebegehäuses.
Eine solche Abfolge der Montageschritte ist bei einem Getriebegehäuse mit einem
Deckel, der parallel zu den Längsachsen des Ausgleichs und des Antriebskegel
rades verläuft, sehr schwierig auszuführen, insbesondere dann, wenn die Antriebs
kegelradachse der Öffnung näher ist als die Ausgleichsachse. Es muß bei der
Montage des Ausgleichs im Getriebegehäuse das Antriebskegelrad berücksichtigt
werden. Unter Umständen müssen sogar die Zähne des Tellerrades des Aus
gleichs und des Antriebskegelrades während des Einschwenkens des Ausgleichs
in das Getriebegehäuse miteinander in Eingriff gebracht werden. Dieses ist nur
schwierig und zeitaufwendig zu bewerkstelligen.
In der Beschreibung der Erfindung werden die Begriffe Konstruktionslage und
Montageposition verwendet. Dabei ist unter Konstruktionslage die Position eines
Teiles wie im fertig montierten Zustand zu verstehen und unter Montageposition
eine Position eines Teiles während des Zusammenbaus, die mit dessen Lage im
fertig montierten Zustand nicht identisch ist.
Aufgabe der Erfindung es, ein einfaches und kostengünstiges Verfahren zur Mon
tage von Ausgleich und Antriebskegelrad in ein Getriebegehäuse, dessen
Deckelöffnungsrichtung senkrecht zu den Achsen des Ausgleichs und des An
triebskegelrades verläuft, bereitzustellen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Verfahrensschritten des Anspruchs l
gelöst. Eine weitere Ausgestaltung des Verfahrens ergibt sich aus dem Unteran
spruch.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Montieren eines Ausgleichs und
eines Antriebskegelrades in ein Getriebegehäuse mit einem Deckel, dessen
Öffnungsrichtung senkrecht zu den Achsen des Ausgleichs und des Antriebs
kegelrades verläuft, wird zuerst der fertig montierte Ausgleich einschließlich Teller
rad in das Gehäuse durch die Deckelöffnung eingeschwenkt. In der Bohrung für
die Lagerung des Ausgleichs wird dieser gegenüber seiner Konstruktionslage im
wesentlichen parallel verschoben und zwar in Richtung der Längsachse des An
triebskegelrades von diesem weg. Dabei oder danach wird der Ausgleich so ver
dreht, daß die Montageöffnungen für die Ausgleichsräder senkrecht zur Achse des
Antriebskegelrades stehen. Jetzt wird das Antriebskegelrad durch die
Deckelöffnung in das Getriebegehäuse eingeschwenkt und in seine Konstruk
tionslage gebracht. Im nächsten Schritt wird der Ausgleich unter Herstellung des
Verzahnungseingriffs zwischen Antriebskegelrad und Tellerrad von seiner Mon
tageposition in Konstruktionslage verschoben und dort mit den Außenringen seiner
Wälzlager fixiert.
Dieses Vorgehen macht die Montage des Ausgleichs und des Antriebskegelrades
im Getriebegehäuse einfach und kostengünstig. Für die Montage des Antriebs
kegelrades ist vorteilhafterweise genügend Raum vorhanden. Da das Antriebs
kegelrad erst nach dem Ausgleich in das Getriebegehäuse eingeschwenkt wird,
muß der Ausgleich nicht so exakt geführt werden. Die Zähne von Tellerrad und
Antriebskegelrad müssen während des Einschwenkens des Antriebskegelrades
nicht in Eingriff miteinander gebracht werden. Durch die Deckelöffnung kann vor
teilhafterweise nach der Montage von Ausgleich und Antriebskegelrad das Zahn
flankenspiel gemessen werden.
Diese Vorteile begünstigen auch einen automatischen oder halbautomatischen
Zusammenbau des Ausgleichsgetriebes, zum Beispiel durch Roboter. Insbe
sondere wenn, von der Trennfuge zwischen Deckel und Getriebegehäuse aus ge
sehen, die Längsachse des Ausgleichs weiter entfernt ist als die Längsachse des
Antriebskegelrades, werden beengte Montageverhältnisse vermieden.
Durch einen weiteren Verfahrensschritt, dem zusätzlichen Verschieben des in das
Getriebegehäuse eingeschwenkten Ausgleichs in Richtung seiner Längsachse,
daß der Abstand des Tellerrades zur tellerradseitigen Getriebegehäusewand
kleiner ist als in seiner Konstruktionslage, wird der Raum zum Einschwenken des
Antriebskegelrades in das Getriebegehäuse noch größer.
In fünf Figuren wird der Montageverlauf näher dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch das Getriebegehäuse beim Ein
schwenken des Ausgleichs,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch das Getriebegehäuse mit dem einge
schwenkten Ausgleich,
Fig. 3 den verschobenen und gedrehten Ausgleich in seiner Montage
position beim Einschwenken des Antriebskegelrades in einem Ver
tikalschnitt des Getriebegehäuses,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch das Getriebegehäuse, entsprechend
Fig. 3, mit dem fast eingefahrenen Antriebskegelrad,
Fig. 5 Antriebskegelrad und Ausgleich in ihrer Konstruktionslage im fertig
montierten Zustand des Ausgleichsgetriebes, dargestellt als Hori
zontalschnitt durch das Getriebegehäuse.
In den Fig. 1 bis 5 ist mit der Bezugsziffer 1 ein Getriebegehäuse, mit 2 ein
Ausgleich mit einem Tellerrad 3 und mit 4 ein Antriebskegelrad bezeichnet. Wälz
lager 5 lagern den Ausgleich 2 im Getriebegehäuse 1. Wälzlager 6, 6′ und 16,16′
lagern das Antriebskegelrad 4 ebenfalls im Getriebegehäuse 1. Ein Ausgleichs
gehäuse 7 dient zur Aufnahme von nur in Fig. 5 dargestellten Ausgleichsrädern
12. Desweiteren sei noch angemerkt, daß die Zeichnung schematisch den Mon
tagevorgang wiedergibt und deshalb Teile des Ausgleichsgetriebes, die bei dieser
Montage nicht wesentlich sind, nicht dargestellt wurden.
In Fig. 1 ist eine Montageposition beim Einsetzen eines fertig montierten Aus
gleichs 2 mit einem Tellerrad 3 in ein Getriebegehäuse 1 dargestellt. Das Ge
triebegehäuse 1 besitzt einen nicht gezeichneten Deckel, dessen Öffnungsrichtung
senkrecht zu einer strichpunktiert gezeichneten ersten Symmetrieachse 21 einer
Lagerbohrung für den Ausgleich 2 verläuft. Eine Trennfuge zwischen dem nicht
gezeichneten Deckel und dem Getriebegehäuse 1 ist mit der Bezugsziffer 23 be
zeichnet.
Fig. 2 zeigt den in das Getriebegehäuse 1 eingeschwenkten Ausgleich 2 in
Konstruktionslage. Am Ausgleich 2 sitzen die Wälzlager 5 ohne ihre Außenringe 5′
(Fig. 4).
Die nächsten Montageschritte sind in Fig. 3 und Fig. 4 vollzogen. Um Raum zu
schaffen für ein leichtes Einschwenken eines Antriebskegelrades 4, wurde der
Ausgleich 2 sowohl in seiner Längsachsenrichtung, als auch in Richtung einer
strichpunktiert gezeichneten zweiten Symmetrieachse 22 einer Lagerbohrung für
das Antriebskegelrad 4 verschoben. Das Verschieben des Ausgleichs 2 innerhalb
seiner Lagerbohrung erfolgte von der Lagerbohrung für das Antriebskegelrad 4
weggerichtet und zur tellerradseitigen Gehäusewand 9 des Getriebegehäuses 1
hingerichtet. Desweiteren wurde der Ausgleich 2 um seine Längsachse verdreht,
so daß Montageöffnungen 10 für Ausgleichsräder 12 senkrecht zur zweiten Sym
metrieachse 22 stehen.
In Fig. 3 wird das Antriebskegelrad 4 versehen mit einem Kopflagerinnenring 6
seines Wälzlagers durch die Öffnung 11 des Deckels in das Getriebegehäuse 1
eingeschwenkt.
Fig. 4 zeigt eine Montageposition des Antriebskegelrades 4 beim Einfahren in
seine Lagerbohrung kurz vor seiner Konstruktionslage, in der ein bereits im Ge
triebegehäuse 1 montierter Kopflageraußenring 6′ seines Wälzlagers seine Kon
struktionslage festlegt.
Fig. 5 zeigt den Ausgleich 2 in seine Konstruktionslage verschoben. Dabei wurde
der Verzahnungseingriff von Tellerrad 3 und Antriebskegelrad 4 hergestellt. Die
Außenringe 5′ der Wälzlager 5 fixieren den Ausgleich 2 im Getriebegehäuse 1.
Das Antriebskegelrad 4 wurde durch die Montage eines Innenrings 16 seines
Flanschlagers zu dessen bereits im Getriebegehäuse 1 vormontierten Außenring
16′ in der Konstruktionslage festgelegt. Ein Antriebsflansch 17 ist über ein
Kerbzahnprofil mit dem Antriebskegelrad 4 formschlüssig gegen Verdrehen ver
bunden.
Claims (2)
1. Verfahren zum Montieren eines Ausgleichs (2) und eines Antriebskegelrades
(4) in ein Getriebegehäuse (1) mit einem Deckel, dessen Öffnungsrichtung
senkrecht zu einer ersten Symmetrieachse (21) einer Lagerbohrung für den
Ausgleich (2) und einer zweiten Symmetrieachse (22) einer Lagerbohrung für
das Antriebskegelrad (4) verläuft, insbesondere wenn ein Abstand von einer
Trennfuge (23) zwischen Deckel und Getriebegehäuse (1) zur zweiten Sym
metrieachse (22) kleiner ist als zur ersten Symmetrieachse (21), gekenn
zeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
- - der fertig montierte Ausgleich (2) einschließlich seiner Wälzlager (5), ohne deren Außenringe (5′), wird durch die Öffnung (11) des Deckels so in das Getriebegehäuse (1) eingeschwenkt, daß die Längsachse des Ausgleichs (2) eine Montageposition im Getriebegehäuse (1) einnimmt, die im Ver gleich zu ihrer Position in Konstruktionslage im wesentlichen parallel ver schoben ist, in Richtung der zweiten Symmetrieachse (22) vom Antriebs kegelrad (4) weggerichtet,
- - der Ausgleich (2) wird um seine Längsachse verdreht, bis Montage öffnungen (10) für Ausgleichsräder (12) weitgehend senkrecht zur zweiten Symmetrieachse (22) stehen,
- - das mit einem Kopflagerinnenring (6) seines Wälzlagers versehene An triebskegelrad (4) wird durch die Öffnung (11) in das Getriebegehäuse (1) eingeschwenkt und zu einem bereits im Getriebegehäuse (1) montierten Kopflageraußenring (6′) seines Wälzlagers in eine Position gebracht, die der Konstruktionslage des Antriebskegelrades (4) entspricht,
- - der Ausgleich (2) wird in Richtung des Antriebskegelrades (4) in seine Konstruktionslage gebracht, unter Herstellung eines Verzahnungs eingriffes zwischen einem Tellerrad (3) des Ausgleichs (2) und dem An triebskegelrad (4).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleich (2) in
seiner Montageposition zusätzlich in Richtung der Längsachse des Ausgleichs
(2) so verschoben ist, daß der Abstand des Tellerrades (3) zur tellerradseitigen
Getriebegehäusewand (9) kleiner ist als in seiner Konstruktionslage.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995144588 DE19544588A1 (de) | 1995-11-30 | 1995-11-30 | Montageverfahren für ein Ausgleichsgetriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995144588 DE19544588A1 (de) | 1995-11-30 | 1995-11-30 | Montageverfahren für ein Ausgleichsgetriebe |
Publications (1)
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DE19544588A1 true DE19544588A1 (de) | 1997-06-05 |
Family
ID=7778766
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995144588 Withdrawn DE19544588A1 (de) | 1995-11-30 | 1995-11-30 | Montageverfahren für ein Ausgleichsgetriebe |
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