DE3331417C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lagerung für eine
Antriebseinheit eines Frontmotorkraftfahrzeuges mit
Vorderradantrieb nach dem Oberbegriff des Anspruches
1.
Üblicherweise ist bei Fahrzeugen mit Frontmotor und
Vorderantrieb der Motor quer zur Fahrzeuglängsachse
angeordnet, um die Längsabmessungen des Motorraumes zu
verringern und dadurch den Fahrzeuginnenraum zu
vergrößern. Bei solchen Fahrzeugen ist das
Getriebegehäuse des Zahnradgetriebes mit dem Motor über
ein die Kupplung enthaltendes Kupplungsgehäuse
verbunden, und ein Differentialgetriebegehäuse mit einem
darin angeordneten Differentialgetriebe ist einstückig
mit dem Getriebegehäuse ausgebildet. Dadurch wird eine
Antriebseinheit gebildet, wobei bei manchen derartigen
Antriebseinheiten das Getriebegehäuse an einer Seite des
Motors quer zur Fahrzeuglängsachse angeordnet ist.
Eine dem Oberbegriff des Anspruches 1 entsprechende
Lagerung ist aus dem JP-GM 56-1 24 526 bekannt, das im
Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 vorliegender Anmeldung
näher beschrieben werden wird. In der Fig. 1 ist eine
Antriebseinrichtung 1, ein Motor 2, ein Kupplungsgehäuse
3, ein Getriebegehäuse 4 und ein Differentialgehäuse 5
dargestellt, wobei ein Pfeil X die Vorwärtsrichtung des
Fahrzeuges verdeutlicht. Die Antriebseinheit 1 ist im
Motorraum des Fahrzeuges angeordnet.
Es ist bekannt, daß die Antriebseinrichtung 1 während
des Motorbetriebs dazu neigt, in Rollrichtung um eine
bestimmte gerade Linie L zu vibrieren, die durch ihren
Schwerpunkt G verläuft, wobei die Linie L als
Hauptträgheitachse bezeichnet wird. Im allgemeinen
erstreckt sich die Hauptträgheitsachse L diagonal oder
schräg vom vorderen Ende der Antriebseinrichtung 1 an
der Seite des Motors 2 zum hinteren Ende der
Antriebseinrichtung 1 an der Seite des Getriebegehäuses
4.
Die Lagerung für die Antriebseinrichtung 1 ist, wie in
Fig. 1 dargestellt, eine Dreipunktlagerung mit drei
Aufhängungen 6 a, 6 b und 6 c, die jeweils einen
Gummiträger A, einen am Motor 1 angebrachten Bügel B und
einen am Fahrzeugaufbau angebrachten Bügel C aufweisen.
Eine Einrichtung 6 a der Aufhängungen ist an der
Hauptträgheitsachse L am vorderen Ende der
Antriebseinrichtung 1 an der Seite des Motors 2 derart
angeordnet, daß sie den Motor 2 an einem sich in
Längsrichtung erstreckenden seitlichen Teil 7 a des
Fahrzeugaufbaus aufhängt. Eine andere Aufhängung 6 b ist
am vorderen Ende der Antriebseinrichtung 1 an der Seite
des Getriebegehäuses 4 gegenüber der Aufhängung 6 a so
angeordnet, daß sie das Getriebegehäuse 4 an einem
anderen, sich in Längsrichtung erstreckenden Seitenteil
7 b des Fahrzeugaufbaues aufhängt, und die verbleibende
Aufhängung 6 c ist an der rechten Seite des hinteren
Abschnitts des Differentialgetriebegehäuses derart
angeordnet, daß sie das Getriebegehäuse bzw.
Differentialgehäuse 5 an eine Armaturenbrettwand 8
aufhängt.
Im übrigen dient in Fig. 1 eine Hemmeinrichtung 9, wie
etwa eine Pufferstange dazu, die Rollbewegungen der
Antriebseinrichtung 1 zu begrenzen, hat aber sonst keine
tragende Funktion für die statische Last der
Antriebseinrichtung 1.
Bei einer derartigen, herkömmlichen Dreipunktlagerung,
wie sie oben beschrieben ist, sind allerdings die
Aufhängung 6 b an der Seite des Getriebegehäuses 4 und
die Aufhängung 6 c an der Seite des Differentialgehäuses
5 fern der Hauptträgheitsachse L, so daß sie während der
Rollbewegung der Antriebseinrichtung 1 große Bewegungen
durchführen. Um die Starrheit gegenüber Rollbewegungen
bei den Aufhängungen 6 b, 6 c zu verringern, ist es
dementsprechend erforderlich, die Federkonstante oder
den Elastizitätsmodul bzw. die Nachgiebigkeit des
Gummihalters A bei jeder dieser Aufhängungen zu
verringern, was aber zu einer merklich verringerten
Haltbarkeit des Gummis A führt. Da zusätzlich die
Aufhängung 6 c, die die Antriebseinrichtung 1 an der
Seite des Differentialgetriebegehäuses 5 trägt, an der
Armaturenbrettwand 8 angebracht ist, die ihrerseits eine
verhältnismäßig geringe Starrheit aufweist, ergibt sich
dadurch ein Problem, daß die Schwingungen der
Antriebseinrichtung 1 von der Armaturenbrettwand 8 über
die Aufhängung 6 c auf den Fahrzeuginnenraum übertragen
werden, was somit zu Geräuschen im Innenraum führt.
Die oben beschriebenen verschiedenartigen Probleme
werden bei der in der JP-GM 56-1 24 526 beschriebenen
Lagerung in Form einer Zweipunktlagerung ausgeräumt.
Insbesondere sind gemäß Fig. 2 zwei Aufhängungen 10 a,
10 b vorgesehen, von denen die eine Aufhängung 10 a an
oder nahe der Hauptträgheitsachse L am vorderen Ende der
Antriebseinrichtung 1 an der Seite des Motors 2
angeordnet ist, während die andere Aufhängung 10 b an
oder nahe der Hauptträgheitsachse L am rückwärtigen Ende
der Antriebseinrichtung 1 an der Seite des
Getriebegehäuses 4 angeordnet ist. Als Ergebnis sind die
jeweiligen Aufhängungen 10 a, 10 b dicht an der
Hauptträgheitsachse L angeordnet, so daß das Maß der
Bewegung der Antriebseinrichtung 1, die auf die
Aufhängungen 10 a, 10 b einwirken, im wesentlichem Ausmaß
verringert ist. Deshalb ist es möglich, die Haltbarkeit
der Gummiteile A der Aufhängungen 10 a, 10 b dadurch zu
verbessern, daß man ihre Federkonstante oder ihren
Elastizitätsmodul erhöht. Dadurch sind die Aufhängungen
10 a, 10 b an gegenüberliegenden Seitenteilen 7 a bzw. 7 b
der Fahrzeugkarosserie derart angeordnet, daß die im
Innenraum auftretenden Geräusche auf ein erträgliches
Maß verringert werden können.
Die obengenannte Lagerung für die Antriebseinrichtung,
wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, bringt allerdings
einen anderen Nachteil dahingehend mit sich, daß die
genaue Positionierung der Antriebseinrichtung 1
schwierig ist und daher die Lage der Antriebseinrichtung
1, wie sie eingebaut ist, gegenüber ihrer beabsichtigten
Lage versetzt ist, so daß es unmöglich wird, die
Antriebseinrichtung 1 in ordnungsgemäßer und genauer
Ausrichtung zu ihren zugeordneten Teilen oder Elementen
wegen der Zweipunktlagerung anzuordnen. Außerdem ergibt
bei einer ungewollten Versetzung der Antriebseinrichtung
gegenüber ihrer normalen Lage eine derartige ungenaue
Anordnung der Antriebseinrichtung eine Zugwirkung an
einer in der Zeichnung nicht näher dargestellten
Steuerstange, die das Zahnradgetriebe mit einem
Schalthebel verbindet, so daß das sogenannte
Herausfallen der Gänge im Getriebegehäuse 4 auftritt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Lagerung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen
Art zu schaffen, die eine Ausrichtung der
Antriebseinheit zur Sicherung des jeweils eingelegten
Ganges ermöglicht und dabei das Auftreten von Geräuschen
im Fahrgastraum verhindert.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des
Anspruches 1.
Dadurch wird die Schaffung einer Dreipunktlagerung für
die Antriebseinheit ermöglicht, deren Aufhängungen an
zwei seitlichen parallelen Längsträgern angreifen, was
eine genaue Positionierung der Antriebseinheit möglich
macht.
Aus der DE-AS 10 69 004 ist zwar eine weitere elastische
Lagerung für eine liegend angeordnete
Brennkraftkolbenmaschine bekannt, jedoch handelt es sich
hierbei um eine gattungsfremde Lagerung, bei der die
Anordnung eines dritten Lagers an einem dritten Träger
erfolgt. Darüber hinaus sind die Steifigkeiten der Lager
in etwa gleich und sie sind gleich beabstandet zur
Kurbelwellenlängsachse angeordnet. Demgegenüber wird bei
der erfindungsgemäßen Lagerung das dritte Lager nahe der
Hauptträgheitsachse angeordnet, um die Federkonstante
erhöhen zu können.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung zum Inhalt.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Lagerung anhand der Zeichnung näher
erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine bekannte Lagerung für
eine Antriebseinrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine andere Art einer
bekannten Lagerung für eine Antriebseinrichtung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße
Lagerung für eine Antriebseinrichtung, und
Fig. 4 eine Vorderansicht der Lagerung gemäß
Fig. 3.
Bei der nachfolgenden Beschreibung der erfindungsgemäßen
Lagerung werden bezüglich aller übereinstimmenden Teile
die gleichen Bezugszeichen wie bei den Erläuterungen zu
den Fig. 1 und 2 verwendet.
Die Fig. 3 und 4 stellen ein bevorzugtes Ausführungsbei
spiel einer Lagerung für eine Antriebseinrichtung ge
mäß der vorliegenden Erfindung dar, wobei eine Antriebs
einrichtung 1 einen Motor 2 umfaßt, der
quer zum Fahrzeugaufbau angeordnet ist, sowie ein Ge
triebegehäuse 4, das mit der einen Querseite des
Motors 2 durch Zwischenschaltung eines Kupplungs
gehäuses 3 verbunden ist, ähnlich der herkömmlichen Lagerung
für eine Antriebseinrichtung, wie in Fig. 1 oder
2 gezeigt. Der Verbindungsabschnitt zwischen dem Kupp
lungsgehäuse 3 und dem Getriebegehäuse 4 ist an seinem
hinteren Ende derart verlängert, daß ein Differential
getriebegehäuse 5 gebildet ist. Das Bezugszeichen L be
zeichnet eine Hauptträgheitsachse, die durch den Schwer
punkt G der Antriebseinrichtung 1 hindurchläuft.
In diesem Zusammenhang muß vermerkt werden, daß gemäß der
vorliegenden Erfindung zum Zweck der Aufhängung der An
triebseinrichtung 1 am Aufbau eines Fahrzeugs drei Auf
hängungen 20 a, 20 b und 20 c verwendet sind, welche jeweils
ein Gummiteil A, einen Bügel B, der fest an der Antriebs
einrichtung 1 befestigt ist, und einen Bügel C aufweisen,
der fest am Fahrzeugaufbau angebracht ist. Eine die
ser Aufhängungen 20 a ist an der Hauptträgheitsachse L am
vorderen Ende der Antriebseinrichtung 1 an der Seite des
Motors 2 so angeordnet, daß sie den
Motor 2 an einem der sich in Längsrich
tung erstreckenden Seitenteile 7 a des Fahrzeugaufbaus
aufhängt, während eine andere Aufhängung 20 b am vorde
ren Ende der Antriebseinrichtung 1 an der Seite des Ge
triebegehäuses 4 angeordnet ist, um das Gehäuse 4 am
anderen, sich in Längsrichtung erstreckenden Seitenteil
7 b aufzuhängen. Die verbleibende Aufhängung 20 c ist am
hinteren Ende der Antriebseinrichtung 1 an der Seite des
Getriebegehäuses 4 der Aufhängung 20 b bezüglich der
Hauptträgheitsachse L derart gegenüberliegend angeord
net, daß das Gehäuse 4 am anderen Seitenteil 7 b auf
gehängt ist. Im übrigen dient eine Pufferstange 9 als
eine Bewegungs-Hemmeinrichtung.
Bei dem obigen Aufbau ist die Antriebseinrichtung 1 am
Fahrzeugaufbau insgesamt an drei Punkten aufgehängt, und
zwar an einem Punkt auf der Hauptträgheitsachse L an der
Seite des eigentlichen Motors, sowie an zwei Punkten an
der Seite des Getriebegehäuses 4, die einander bezüglich
der Hauptträgheitsachse L gegenüberliegen; demzufolge
kann leicht eine genaue Positionierung der Antriebsein
richtung 1 bewirkt werden, um hierdurch in die Lage zu
gelangen, daß die Ausrichtung der Antriebseinrichtung 1
in einer bestimmten Position fehlerfrei durchgeführt
wird. Deshalb bleibt selbst während der Rollschwingungen
der Antriebseinrichtung 1 der Abstand zwischen dem
Schalthebel (nicht gezeigt) und dem Getriebegehäuse 4
innerhalb eines bestimmten Bereiches, so daß somit wirk
sam das Herausfallen der Gänge im Inneren des Getriebe
gehäuses 4 verhindert wird.
Zusätzlich ist infolge der Zweipunktaufhängung der An
triebseinrichtung 1 an der Seite des Getriebegehäuses
4 eine Aufhängung 6 c weggelassen, welche zwischen dem
Differentialgehäuse 5 und der Armaturenbrettwand 8 bei
der Dreipunktaufhängung aus dem Stand der Technik vorge
sehen ist, wie in Fig. 2 gezeigt, und es ist anstelle
dessen eine Aufhängung 20 c an der Seite des Getriebe
gehäuses 4 derart vorgesehen, daß sie näher an der
Hauptträgheitsachse L angeordnet ist als die Aufhängung
6 c aus dem Stand der Technik an der Seite des Differen
tialgetriebegehäuses 5. In anderen Worten, eine solche
Anordnung der Aufhängung 20 c nahe der Hauptträgheits
achse L dient dazu, das Maß der Bewegung der Antriebs
einrichtung 1 an der Aufhängung 20 c während ihrer Roll
schwingungen derart zu verringern, daß die Federkonstan
te oder Elastizitätsmodul des Gummiteils A der Aufhän
gung 20 c erhöht werden kann, um die Haltbarkeit des
Gummiteils A und somit auch der Aufhängung 20 c zu ver
bessern.
Ferner sind die Aufhängungen 20 a, 20 b und 20 c, die die
Antriebseinrichtung 1 am Fahrzeugaufbau abstützen, fest
an den jeweiligen Seitenteilen 7 a, 7 b angebracht, aber
nicht an der Armaturenbrettwand 8, und zwar anders als
bei der Dreipunktaufhängung aus dem Stand der Technik,
die in Fig. 1 gezeigt ist, wobei die Schwingungen, die
von der Antriebseinrichtung 1 in das Innere des Fahr
gastraumes übertragen werden, wesentlich unterdrückt sind,
so daß das Geräusch, das im Fahrgastraum auftritt, in
einem wesentlichen Ausmaß verringert ist.
Anhand der vorangehenden Beschreibung wird ausdrücklich
darauf hingewiesen, daß bei der Antriebsaufhängung ge
mäß der vorliegenden Erfindung die Antriebseinrichtung
an der Seite des eigentlichen Motors an einem der sich
in Längsrichtung erstreckenden Seitenteile über Zwi
schenwirkung einer Aufhängung aufgehängt ist, die ein
dämpfendes Gummiteil aufweist, und zwar auf oder nahe
der Hauptträgheitsachse der Antriebseinrichtung, wie
auch bei der Antriebsaufhängung aus dem Stand der Tech
nik, so daß die Federkonstante oder der Elastizitäts
modul des Gummiteils der Aufhängung hoch sein kann,
um eine gute Haltbarkeit hiervon sicherzustellen. An
dererseits ist die Antriebseinrichtung zusätzlich zu
der Einpunktaufhängung an der Seite des eigentlichen Mo
tors an der Seite des Getriebegehäuses am anderen Sei
tenteil an zwei Punkten aufgehängt, die einander bezüg
lich der Hauptträgheitsachse gegenüberliegen, so daß
die Antriebseinrichtung schließlich insgesamt an drei
Punkten aufgehängt ist, was es ermöglicht, daß somit
die Antriebseinrichtung ohne weiteres und einfach der
art angeordnet werden kann, daß die Ausrichtung der
Antriebseinrichtung an einer bestimmten Stelle fehler
frei möglich ist. Als Ergebnis können die Gänge im
Getriebegehäuse daran gehindert werden, während der Roll
schwingungen der Antriebseinrichtung herauszufallen.
Ferner ist infolge der Zweipunktaufhängung der Antriebs
einrichtung an der Seite des Getriebegehäuses minde
stens eine der Aufhängungen der vorliegenden Erfindung
zum Abstützen der Antriebseinrichtung an der Seite des
Getriebegehäuses dichter an der Trägheitshauptachse an
geordnet, verglichen mit der Dreipunktaufhängung aus dem
Stand der Technik, so daß die Federkonstante oder der
Elastizitätsmodul des Gummiteils mindestens einer der
Aufhängungen erhöht werden kann, um seine Haltbarkeit
zu verbessern. Außerdem sind die beiden Teile der An
triebseinheit an der Seite des Getriebegehäuses an
einem der Seitenteile aufgehängt, und es wird kein Teil
hiervon an der Armaturenbrettwand aufgehängt, anders als
bei der Dreipunktaufhängung beim Stand der Technik, so
daß es möglich ist, daß das Geräusch, das im Innenraum eines
Personenfahrzeuges auftritt, in wesentlichem Ausmaß ver
ringert ist.
Claims (3)
1. Lagerung für eine Antriebseinheit eines
Frontmotorkraftfahrzeuges mit Vorderradantrieb, wobei
die Antriebseinheit einen zur Fahrzeuglängsachse
querliegenden Motor und ein einen Getriebezug
enthaltendes Getriebegehäuse aufweist, das mit dem Motor
in einer Richtung verbunden ist, welche quer zur
Fahrzeuglängsachse verläuft und wobei die Lagerung eine
erste Aufhängung, welche an der Motorseite der
Antriebseinheit auf oder nahe der Hauptträgheitsachse
angeordnet ist und welche die Antriebseinheit an einem
ersten längsliegenden Seitenteil lagert, und eine zweite
Aufhängung aufweist, die auf der Getriebeseite der
Antriebseinheit angeordnet ist und an einem zweiten
längsliegenden Seitenteil angebracht ist, dadurch
gekennzeichnet, daß eine dritte Aufhängung (20 c), die
bezüglich der Hauptträgheitsachse (L) der zweiten
Aufhängung (20 b) gegenüberliegt, die Antriebseinheit (1)
am zweiten Seitenteil (7 b) lagert und daß die dritte
Aufhängung (20 c) nahe der Hauptträgheitsachse (L)
angeordnet ist.
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebseinrichtung (1) mit mindestens einer
Hemmeinrichtung (9) verbunden ist, welche dazu dient,
die Rollbewegung der Antriebseinrichtung (1) zu hemmen.
3. Lagerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hemmeinrichtung in Form von Pufferstangen (9)
ausgebildet ist.
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Also Published As
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JPS6355453B2 (de) | 1988-11-02 |
GB2126546A (en) | 1984-03-28 |
JPS5940946A (ja) | 1984-03-06 |
GB8323282D0 (en) | 1983-10-05 |
US4564082A (en) | 1986-01-14 |
DE3331417A1 (de) | 1984-03-08 |
GB2126546B (en) | 1985-06-19 |
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