DE4113109A1 - Anordnung aus lenkzahnstange und uebertragungsritzel eines fahrzeugs mit vierradantrieb mit querliegendem frontmotor-antriebssystem - Google Patents
Anordnung aus lenkzahnstange und uebertragungsritzel eines fahrzeugs mit vierradantrieb mit querliegendem frontmotor-antriebssystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft allgemein ein Fahrzeug mit einem
Vierradantrieb, ausgehend von einem in Querrichtung be
festigten Frontmotor-Frontantriebssystem und insbesondere
eine Anordnung aus Lenkzahnstange und Übertragungsritzel
für ein solches Fahrzeug mit Vierradantrieb.
Eine herkömmliche Anordnung aus Lenkzahnstange und Über
tragungsritzel für ein Fahrzeug mit Vierradantrieb der
oben beschriebenen Art ist in Fig. 3 abgebildet. Bei
dieser Anordnung ist eine Lenkzahnstange 10 niedriger
angeordnet als eine Achse L1 eines Übertragungszahnkranzes
12 und eine Achse L2 eines Übertragungsritzels 14 oder
einer Antriebswelle 16. Die Achsen L1 und L2 befinden
sich im wesentlichen auf demselben Niveau oder auf der
selben Höhe über dem Boden. L3 ist ein Niveau, das eine
obere Begrenzung eines Bodenabstandes eines unteren
Steuerarms oder Kontrollarms 18 einer Vorderaufhängung
darstellt. 18a und 18b bezeichnen einen vorderen und
einen hinteren Zapfen des unteren Steuerarms 18.
Ein weiteres Beispiel einer herkömmlichen Anordnung
aus Lenkzahnstange und Übertragungsritzel ist in Fig.
4 abgebildet. Bei dieser Anordnung ist die Achse L2 des
Übertragungsritzels 14 oder der Antriebswelle 16 nie
driger angeordnet als die Achse L1 des Übertragungszahn
kranzes 12, d. h. die Achse L2 ist gegenüber der Achse
L1 um eine Strecke α1 nach unten versetzt.
Die Ausbildung gemäß Fig. 3 hat das Problem, daß wegen
der Anordnung der Lenkzahnstange 10 an einer Stelle un
terhalb der den Achsen L1 und L2 ein Motor (nicht dar
gestellt), eine Übertragungsachse (transaxle) 20, usw.
an einer hochliegenden Höhe über dem Boden angeordnet
sind, d. h. es ist eine große Bodenfreiheit erforderlich,
die mit dem Erfordernis verbunden ist, eine Haube an
einer entsprechend hohen Stelle oberhalb des Bodens an
zuordnen.
Dieses Problem kann durch die Ausbildung gemäß Fig. 4
gelöst werden. Diese Ausbildung ist jedoch deshalb
nachteilig, weil infolge der Anordnung der Lenkzahnstange
10 oberhalb der Antriebswelle 16 eine große Rollsteuerung
hervorgerufen wird, wodurch die Lenkeigenschaften und
damit die Laufstabilität des Fahrzeugs verschlechtert
sind.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein verbessertes
Fahrzeug mit Vierradantrieb vorgesehen, das an der Vor
derseite einen in Querrichtung befestigten Motor auf
weist, mit dem eine Übertragungsachse verbunden ist,
um eine Antriebseinheit zu bilden, die ein Differential
getriebe zur Übertragung der Motorkraft auf die Vorder
räder aufweist, wobei ferner ein Übertragungszahnkranz
operativ mit der Übertragungsachse verbunden ist, um
Motorkraft aufzunehmen, und ein Übertragungszahnrad
mit dem Übertragungszahnkranz kämmt, um Motorkraft auf
die Hinterräder zu übertragen, und wobei ferner eine
Lenkzahnstange nahe dem Übertragungsritzel angeordnet
ist. Der vorstehende Aufbau folgt der herkömmlichen Bau
weise.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Achse des Über
tragungsritzels höher angeordnet als die Achse des Über
tragungszahnkranzes, und die Lenkzahnstange ist niedriger
angeordnet als das Übertragungsritzel.
Die vorstehend aufgeführte erfindungsgemäße Anordnung
löst die weiter oben angesprochenen Probleme herkömm
licher Anordnungen.
Der vorliegenden Erfindung liegt dementsprechend die Auf
gabe zugrunde, ein Fahrzeug mit einem Vierradgetriebe mit
einer Anordnung aus Lenkzahnstange und Übertragungsritzel
anzugeben, bei dem es leicht ist, die Lenkzahnstange
zwischen dem Übertragungsritzel und einem unteren Steuer
arm einer Vorderaufhängung anzuordnen, ohne die Boden
freiheit einer Antriebseinheit etc. zu erhöhen und ohne
die Lenkungseigenschaften zu verschlechtern. Das erfin
dungsgemäße Fahrzeug soll ferner so ausgebildet sein,
daß die Konstruktionsfreiheit des Fahrzeugs erhöht ist.
Außerdem soll die Laufstabilität des Fahrzeugs verbessert
sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn
zeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale ge
löst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfin
dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Fahrzeug mit Vier
radantrieb mit einer Anordnung aus Lenk
zahnstange und Übertragungsritzel;
Fig. 2 eine Kurvendarstellung der Lenkeigen
schaften, die mit der Anordnung gemäß Fig.
1 erzielt werden, zusammen mit Lenkeigen
schaften der Anordnungen gemäß den Fig. 3
und 4 zum Vergleich;
Fig. 3 eine herkömmliche Anordnung aus Lenkzahn
stange und Übertragungsritzel in einer
schematischen Seitenansicht und
Fig. 4 eine weitere herkömmliche Anordnung aus
Lenkzahnstange und Übertragungsritzel in
einer Darstellung ähnlich Fig. 3.
Mit Bezug auf Fig. 1, in der mit den herkömmlichen An
ordnungen gemäß den Fig. 3 und 4 übereinstimmende
oder ähnliche Bauteile mit denselben Bezugszeichen ge
kennzeichnet sind, enthält ein Fahrzeug 22 mit Vier
radantrieb einen Motor 24, der vorne im Fahrzeug quer
angeordnet und mit einer Übertragungsachse 20 versehen
ist, um eine Antriebseinheit 26 zu bilden. Die Motor
kraft wird durch ein Differentialgetriebe 28 der Über
tragungsachse (transaxle) 20 auf die Vorderräder 30 und
über einen Übertragungszahnkranz 12, ein Übertragungs
ritzel 14, das mit dem Übertragungszahnkranz 12 kämmt,
eine Antriebswelle 16 usw. auf die Hinterräder 32 über
tragen. Der Übertragungszahnkranz 12 ist koaxial zu dem
Differentialgetriebe 28 der Übertragungsachse 20 ange
ordnet und antriebsmäßig mit einem Übertragungsabschnitt
der Übertragungsachse 20 verbunden. Das Übertragungsritzel
14 ist mit der Antriebswelle 16 über ein Gelenk 34 wie ein
Kardangelenk verbunden. Eine Vorderaufhängung 36 enthält
einen unteren Steuerarm oder Kontrollarm 18, der höher
angeordnet ist als ein vorbestimmtes Niveau-über-Grund L3.
Ein Lenkgetriebe 37 ist von der Ritzel-Zahnstangenart und
enthält eine Lenkzahnstange 10 zwischen einem Über
tragungsgehäuse 20a und dem unteren Kontrollarm 18 der
Vorderaufhängung 36 und erstreckt sich langgestreckt in
Querrichtung des Fahrzeugs 22. Das Übertragungsgehäuse
20a nimmt das Übertragungsritzel 14 in sich auf und ist
an einem Gehäuse 20b der Übertragungsachse 20 befestigt.
Das Lenkgetriebe 37 enthält ferner ein Lenkgetrieberitzel
38, das mit einem nicht dargestellten Steuerrad drehbar
ist und mit der Lenkzahnstange 10 so kämmt, daß die
Drehung des Lenkgetrieberitzels 38 bewirkt, daß die Lenk-
Zahnstange 10 sich in Querrichtung des Fahrzeugs 22 hin-
und herbewegt, was zur Folge hat, daß die Vorderräder 20
nach links oder rechts verschwenkt werden.
In weiteren Einzelheiten ist das Differentialgetriebe 28
so angeordnet, daß es eine Achse hat, die sich in Quer
richtung des Fahrzeugs 22 erstreckt. In diesem Zusammen
hang erstreckt sich die Achse L1 des Übertragungszahn
kranzes 12 in Querrichtung des Fahrzeugs 22, während
sich die Achse L2 des Übertragungsritzels 14 in Längs
richtung des Fahrzeugs 22 erstreckt. P1 zeigt ein Motor
zentrum oder ein Kurbelwellenzentrum an.
Der obige Aufbau kann auf herkömmliche Weise erreicht
werden. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Achse
L1 des Übertragungszahnkranzes 12 koaxial mit dem Dif
ferentialgetriebe 28 der Übertragungsachse 20 und
tiefer angeordnet als die Achse L2 des Übertragungs
ritzels 14, d. h., die Achsen 11 und 12 sind vertikal um
eine vorbestimmte Strecke α2 auf solche Weise versetzt,
daß die Achse L2 höher angeordnet ist als die Achse L1.
Aus dem Vorstehenden ist zu ersehen, daß die erfindungs
gemäße Anordnung es ermöglicht, einen größeren oder er
höhten Raum zwischen dem Übertragungsgehäuse 20a und dem
unteren Kontrollarm 18 der Vorderaufhängung 38 zu
schaffen, womit es leicht wird, die Lenkzahnstange 10
zwischen dem Übertragungsgehäuse 20a und dem unteren Kon
troll- oder Steuerarm 18 der Vorderaufhängung 38 anzu
ordnen, ohne die Bodenfreiheit oder die Höhe-über-Boden
der Antriebseinheit 26, Haube etc. zu erhöhen. Der Motor
24, Übertragungsachse 20 etc. können daher an einer nie
drigeren Höhe-über-Boden angeordnet werden, wodurch es
möglich wird, die Bodenhöhe der Haube zu verringern, d. h.
es ist möglich, die Konstruktionsfreiheit des Fahrzeugs
zu vergrößern.
Da die Lenkzähnstange 10 tiefer angeordnet ist als die
Achse L2 des Übertragungsritzels 14 oder die Antriebs
welle 16, bewirkt die Anordnung aus Lenkzahnstange und
Übertragungsritzel gemäß der Erfindung keine unerwünscht
große Rollensteuerung, was nachfolgend mit Bezug auf
die Kurvendarstellung gemäß Fig. 2 näher beschrieben
wird.
In Fig. 2 stellt eine durchgehende Kurve 1 die Lenkeigen
schaften dar, die mit einer erfindungsgemäßen Anordnung
aus Lenkzahnstange und Übertragungsritzel erreicht werden,
während die mit einem Punkt versehene Kurve 2 die Lenk
eigenschaften einer Anordnung gemäß Fig. 3 darstellt.
Eine gestrichelte Kurve 3 gibt die Lenkeigenschaften der
Anordnung gemäß Fig. 4 wieder.
Aus der Kurvendarstellung ist zu ersehen, daß die er
findungsgemäße Anordnung im Vergleich mit den herkömm
lichen Anordnungen gemäß den Fig. 3 und 4 weniger
Variation im Vorderlauf bzw. der gegeneinander gerichteten
Neigung hervorruft und damit weniger Variation der Roll
steuerung bei einem Radschlag, d. h. Bewegung eines Rades
zu einem Fahrzeugrahmen und weg von diesem. In diesem
Zusammenhang wird "Aufprall" verwendet, um eine Bewegung
eines Rades in Richtung einer Fahrzeugkarosserie anzu
deuten, während mit "Rückstoß" die Bewegung eines Rades
weg von einem Fahrzeugrahmen gemeint ist.
Claims (8)
1. Fahrzeug mit Vierradantrieb, mit einem Motor, der
vorne in Querrichtung angeordnet ist, einer Übertra
gungsachse, die mit dem Motor zu einer Antriebsein
heit verbunden ist und ein Differentialgetriebe auf
weist, um Motorkraft auf die Vorderräder zu übertragen,
einem Übertragungszahnkranz, der operativ mit der Über
tragungsachse verbunden ist, um von dieser Motorkraft
aufzunehmen, einem Übertragungsritzel, das mit dem Über
tragungszahnkranz kämmt, um Motorkraft auf die Hinter
räder zu übertragen, und mit einer Lenkzahnstange nahe
dem Übertragungsritzel,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Achse (L2) des Übertragungsritzels (14) höher
angeordnet ist als eine Achse (L1) des Übertragungszahn
kranzes und daß die Lenkzahnstange (10) tiefer als das
Ubertragungsritzel angeordnet ist.
2. Fahrzeug mit Vierradantrieb nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorderaufhängung (36)
einen unteren Steuerarm (18) aufweist und daß die Lenk
zahnstange (10) zwischen dem unteren Steuerarm der Vor
deraufhängung und dem Übertragungsritzel (14) angeordnet
ist.
3. Fahrzeug mit Vierradantrieb nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Übertragungsgehäuse
(20a) das Übertragungsritzel (14) aufnimmt und an einem
Gehäuse der Übertragungsachse (20) befestigt ist und
daß die Lenkzahnstange (10) zwischen dem unteren Steuer
arm und dem Übertragungsgehäuse angeordnet ist.
4. Fahrzeug mit Vierradantrieb nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkzahnstange (10)
in Querrichtung des Fahrzeugs langgestreckt ist.
5. Fahrzeug mit Vierradantrieb nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungszahnkranz
(12) antriebsmäßig mit der Übertragungsachse (20) ver
bunden ist.
6. Fahrzeug mit Vierradantrieb nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Differentialgetriebe
(28) eine Achse hat, die sich in Querrichtung des Fahr
zeugs erstreckt.
7. Fahrzeug mit Vierradantrieb nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Achse (L2) des
Übertragungsritzels (14) in Längsrichtung des Fahrzeugs
erstreckt.
8. Fahrzeug mit Vierradantrieb nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebswelle (16) an
triebsmäßig mit dem Übertragungsritzel (14) verbunden
ist.
Applications Claiming Priority (1)
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