DE69001986T2 - Antriebswellenlagerung fuer ein kraftfahrzeug. - Google Patents
Antriebswellenlagerung fuer ein kraftfahrzeug.Info
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lageranordnung für die Antriebswelle zum Antreiben wenigstens einer Hinterachse eines Kraftfahrzeugs, bei dem wenigstens eine nicht angetriebene Achse vor der vordersten, getriebenen Hinterachse, aber hinter dem vorderen Ende der Antriebswelle angeordnet ist, wobei die Lageranordnung ein Lagergehäuse aufweist, das an einem Bauteil im Fahrzeug befestigt ist und wenigstens ein Lager für die Antriebswelle trägt, und wobei die Antriebswelle zwei Teile umfaßt, die wechselseitig mit der Lageranordnung verbunden sind.
- Bei gewerblichen Fahrzeugen, die mehrere Hinterachsen haben, die beispielsweise in einem Achsaggregat angeordnet sind, kann es manchmal wünschenswert sein, daß der Antrieb über die hinten angeordnete Hinterachse erfolgt, wohingegen die vorne liegende Achse eine nicht angetriebene Achse ist. Als Beispiel für diese Ausführungsform kann die Zugmaschine von Abschleppfahrzeugen angesehen werden. Bei Abschleppfahrzeugen dieser Art wird der kleinstmögliche Überhang hinter dem Drehtisch gewünscht, mit dem der Aufliege-Anhänger verbunden ist. Um gleichzeitig die bestmögliche Traktion zu erreichen, ist es wünschenswert, den Drehtisch oberhalb der angetriebenen Achse zu montieren oder wenigstens so dicht an dieser Achse, wie dies möglich ist.
- In modernen, gewerblichen Fahrzeugen werden oft große Federbewegungen verwendet, die insbesondere bei Fahrzeugen Anwendung finden, die mit Luftkissen-Federn ausgerüstet sind. Wenn ein Fahrzeug dieser Art, das mit einer oder mehreren, nicht angetriebenen Achsen ausgerüstet ist, die vor der angetriebenen Hinterachse liegen, eine ungeteilte Antriebswelle hat, dann können im Falle von extremen Federbewegungen Probleme auftreten, die durch Kollisionen zwischen der Antriebswelle und der nicht angetriebenen Achse oder den nicht angetriebenen Achsen erzeugt werden und diese Probleme müssen natürlich vermieden werden. Demzufolge ist es bislang nicht möglich gewesen, Federbewegungen der gewünschten Größe zu verwenden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden und eine Lageranordnung anzugeben, die es möglich macht, große Federbewegungen zu ermöglichen und zwar sowohl an nicht angetriebenen als auch an angetriebenen Achsen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit Hilfe einer Lageranordnung der oben beschriebenen Art gelöst, die durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1 gekennzeichnet ist. Diese Lageranordnung ermöglicht es der nicht angetriebenen Achse, sehr große Federbewegungen auszuführen, ohne daß sie dabei von der Antriebswelle behindert wird.
- Die Erfindung wird nun im einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die eine erläuternde Ausführungsform der Erfindung darstellen. Es zeigen:
- Fig. 1 ist eine schematische, perspektivische Ansicht des hinteren Teils eines gewerblichen Fahrzeuges, das mit einem Achsaggregat ausgerüstet ist, das mit einer Lageranordnung nach einer Ausführungsform der Erfindung versehen ist;
- Fig. 2 ist eine vergrößerte, perspektivische Ansicht einer Lageranordnung nach Fig. 1; und
- Fig. 3 ist eine schematische Seitenansicht eines Achsaggregates, das mit einer Lageranordnung nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ausgerüstet ist.
- Fig. 1 zeigt den hinteren Teil eines Rahmens 1 eines gewerblichen Fahrzeuges, beispielsweise eines Lastwagens. Der Rahmen 1l ist mit Hilfe von mehreren Luftkissenfedern 4 auf einem Achsaggregat abgestützt, das mit einer hinten angeordneten, angetriebenen Achse 2 und einer vorne angeordneten, nicht angetriebenen Achse 3 ausgerüstet ist. Die angetriebene Achse 2 trägt Räder 5, wohingegen die nicht angetriebene Achse 3 Räder 6 trägt.
- Die Federbewegungen der angetriebenen Hinterachse 2 werden durch eine untere Reaktionsstrebe 7 und eine obere Reaktionsstrebe 8 geführt, wobei die letztere eine V-Form hat, wobei die Spitze des V mit einer Befestigungsstelle 9 an der Achse 2 verbunden ist und die Schenkel des V an Befestigungsstellen 10 am Rahmen 1.
- Die getriebene Hinterachse 2 wird mit Hilfe einer Antriebswelle angetrieben, die einen vorderen Antriebswellenteil 11 und einen hinteren Antriebswellenteil 12 umfaßt. Das vordere Ende des vorderen Teiles 11 der Antriebswelle ist mit der Kraftübertragungsanordnung verbunden, die ihrerseits mit dem Motor des Fahrzeuges verbunden ist, wohingegen das hintere Ende des hinteren Teiles 12 der Antriebswelle mit einem End-Antriebsgetriebe der getriebenen Achse 2 verbunden ist.
- Zwischen dem vorderen Teil 11 der Antriebswelle und dem hinteren Teil 12 dieser Welle ist eine erfindungsgemäße Lageranordnung eingebaut, wie dies in größerem Maßstab in Fig. 2 dargestellt ist. Die Lageranordnung umfaßt ein Brückenteil 13, das an der nicht angetriebenen Achse 3 befestigt ist. Da die nicht angetriebene Achse 3 keine Antriebselemente aufweist, hat sie wenigstens in ihrem Mittelbereich, an dem bei der dargestellten Ausführungsform das Brückenteil 13 mit Hilfe von sich nach unten erstreckenden Anbringungsteilen 14 befestigt ist, die mit Hilfe von nicht dargestellten Schrauben an der Achse 3 befestigt sind, die Form einer geraden Stange. Der Mittelteil des Brückenteils 13 erstreckt sich von der nicht angetriebenen Achse 3 aus nach oben. An der Oberseite des Brückenteiles 13 ist eine Befestigungsvorrichtung 15 zum Befestigen des zugespitzten Teiles einer V-förmigen Reaktionsstrebe 16, deren Schenkel an den Befestigungsstellen 10 des Rahmens angebracht sind.
- Am Mittelteil des Brückenteils 13, unterhalb der Befestigungsstelle oder -vorrichtung 15 ist ein Lagergehäuse 17 befestigt, das nicht dargestellte Lager beherbert, die für einen Zwischenteil 18 der Antriebswelle bestimmt sind. An jedem Ende dieses Zwischenteiles 18 ist eine Verbindungsvorrichtung 19 vorgesehen, die jeweils zur Verbindung mit dem vorderen Teil 11 der Antriebswelle bestimmt ist sowie mit dem hinteren Teil 12 dieser Antriebswelle. Die Verbindungsvorrichtungen 19 sind jeweils in Zusammenarbeit mit zusätzlichen Teilen an den Antriebswellen 11 und 12 als Universalgelenke ausgebildet; auf diese Weise sind der vordere Teil 11 und der hintere Teil 12 der Antriebswelle verschwenkbar mit dem Mittelteil 18 der Antriebswelle so verbunden, daß diese Anordnung dann eine Winkelbewegung ermöglicht, wenn die nicht angetriebene Achse 3 Federbewegungen ausführt.
- Fig. 3 zeigt eine leicht abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lageranordnung. Diejenigen Teile, die sich direkt auf Teile beziehen, wie sie in den Fig. 1 und 2 dargestellt sind, haben dieselben Bezugsziffern. Die Ausführungsform nach Fig 3 unterscheidet sich von derjenigen nach den Fig. 1 und 2 hauptsächlich dadurch, daß das Lagergehäuse 17 mit äußeren Lagerhaltern 20 versehen ist, in denen die Lager für den Zwischenteil 18 der Antriebswelle angeordnet sind. In bezug auf die anderen Merkmale hat die Lageranordnung gemäß Fig. 3 im wesentlichen dieselbe Konstruktion wie die Lageranordnung, wie sie oben in Verbindung mit den Fig. 1 und 2 beschrieben worden ist.
- Aus dem oben Gesagten geht hervor, daß die erfindungsgemäße Lageranordnung es der nicht angetriebenen Achse 3 in dem Achsaggregt ermöglicht, sehr große Federbewegungen auszuführen, ohne daß das Risiko bestünde, daß diese nicht angetriebene Achse 3 mit der Antriebswelle in Berührung käme. Der vordere Teil 11 und der hintere Teil 12 der Antriebswelle müssen natürlich so ausgebildet sein, daß sie Längenveränderungen aufnehmen können, die dann auftreten, wenn die nicht angetriebene Achse 3 ihre Federbewegungen ausführt. Fachleuten sind jedoch solche Möglichkeiten bekannt und sie brauchen aus diesem Grunde hier nicht beschrieben zu werden.
- Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die oben beschriebenen, beispielhaften Auführungen beschränkt und innerhalb der folgenden Ansprüche können daher Veränderungen und Abweichungen durchgeführt werden. Manchmal kann es beispielsweise wünschenswert sein, zwei nicht angetriebene Achsen vor der angetriebenen Hinterachse anzuordnen. Dies kann beispielsweise möglich sein, um Fahrzeug-Vorschriften in bezug auf die Achslasten, die Radstände oder dergleichen zu erfüllen und innerhalb des Rahmens dieser Vorschriften die größtmögliche Lasttragfähigkeit zu erreichen. In diesen Fällen wird die Lageranordnung an einer der nicht angetriebenen Achsen befestigt. Die Zustände, die im betreffenden Verwendungsbereich vorherrschen, bestimmen dabei, welche der nicht angetriebenen Achse die Lageranordnung tragen soll.
Claims (4)
1. Lageranordnung für die Antriebswelle (11, 12) zum
Antreiben wenigstens einer Hinterachse eines
Kraftfahrzeuges, bei dem wenigstens eine nicht
angetriebene Achse vor der vordersten, getriebenen
Hinterachse, aber hinter dem vorderen Ende der
Antriebswelle (11, 12) angeordnet ist, wobei die
Lageranordnung ein Lagergehäuse (17) aufweist, das an
einem Bauteil (3) im Fahrzeug befestigt ist und
wenigstens ein Lager für die Antriebswelle (11, 12)
trägt, wobei die Antriebswelle zwei Teile (11, 12)
umfaßt, die wechselseitig mit der Lageranordnung
verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lagergehäuse (17) an der nicht angetriebenen
Achse (3) oder an einer der nicht angetriebenen Achsen
befestigt ist,
daß im Lagergehäuse (17) ein separates Zwischenteil
(18) der Antriebswelle gelagert ist, und
daß jedes Ende des Zwischenteils mit einer
Verbindungsvorrichtung (19) zur Verbindung mit den
beiden Teilen (11, 12) der Antriebswelle versehen ist.
2. Lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (17) in einem
Brückenteil (13) angeordnet ist, das mit der nicht
angetriebenen Achse (3) verbunden ist und das sich
über den größten Teil der Achse (3) in Querrichtung
des Fahrzeuges erstreckt.
3. Lageranordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Brückenteil (13) mit
wenigstens einer Befestigungsvorrichtung (15) zur
Befestigung einer Reaktionsstrebe (16) versehen ist,
die zur Führung der Bewegungen der nicht angetriebenen
Achse (3) dient.
4. Lageranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß jede der
Verbindungsvorrichtungen (19) ein Teil aufweist, das
dann, wenn es mit einem Zusatzteil an den Teilen (11,
12) der Antriebswelle, die jeweils vor und hinter der
Lageranordnung liegen, verbunden ist, ein
Universalgelenk bildet.
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Legal Events
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