DE3614847C2 - Antriebsaggregat für ein allradgetriebenes Kraftfahrzeug - Google Patents
Antriebsaggregat für ein allradgetriebenes KraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Antriebsaggregat für ein allradgetriebenes Kraftfahrzeug
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art, wie es beispielsweise bekannt ist
aus der DE 31 25 612 A1.
Bei diesem bekannten Antriebsaggregat für ein permanent allradgetriebenes Fahrzeug mit
quer eingebautem Motor und Getriebe ist eine zum Vorderachsantrieb führende, innerhalb
einer hohlen Getriebeabtriebswelle gelagerte und aus dieser am vom Zwischendifferential
abgewandten Ende austretende Antriebswelle als hohle Antriebswelle ausgebildet, wobei
an ihrem freien Ende ein Stirnrad befestigt ist, welches sich mit einer korrespondierenden
Stirnverzahnung des Ausgleichskorbs des Vorderachs-Differentials im Eingriff befindet.
Eine vom Mittel- oder Zwischendifferential zum Hinterachsantrieb führende andere An
triebswelle ist innerhalb der zum Vorderachsantrieb führenden hohlen Antriebswelle gela
gert und tritt aus dieser am vom Zwischendifferential abgewandten Ende aus; dabei sind
die die Ausgleichsräder des Zwischendifferentials tragenden Zapfen auf einem zylindri
schen Ringteil gelagert, um der zum Hinterachsantrieb führenden Antriebswelle den Durch
tritt durch das Zwischendifferential zu ermöglichen. Die drehmomentenmäßige Verbindung
zwischen dieser Antriebswelle und dem zum Hinterachsantrieb führenden Winkeltrieb er
folgt unter Verwendung von Stirnrädern, von denen eines am freien Ende der Antriebswelle
befestigt ist.
Ein ähnliches Antriebsaggregat ist auch aus der US-PS 44 76 953 bekannt. Bei diesem ist
jedoch keine einenends den Ausgleichskorb eines Mittel- oder Zwischendifferentials tra
gende hohle Getriebeabtriebswelle vorgesehen. Statt dessen wird der Ausgleichskorb die
ses Differentials unmittelbar über einen an ihm befestigten Zahnkranz angetrieben.
Bei diesem bekannten Antriebsaggregat ist eine vom Mittel- oder Zwischendifferential zum
Hinterachsantrieb führende Antriebswelle als Hohlwelle ausgebildet, die an ihrem anderen
Ende ein Stirnrad trägt, welches sich mit der korrespondierenden Verzahnung eines mit ei
nem zum Hinterachsantrieb führenden Winkeltrieb koppelbaren Stirnzahnrad im Eingriff be
findet.
Eine vom Mittel- oder Zwischendifferential zum Vorderachsantrieb führende andere An
triebswelle ist ebenfalls als Hohlwelle ausgebildet und in der ersten Hohlwelle gelagert; an
ihrem freien anderen Ende trägt sie den Ausgleichskorb eines Vorderachs-Differentials.
Eine der beiden vom Vorderachs-Differential ausgehende Vorderachsantriebswellen ist da
bei innerhalb der zum Vorderachs-Differential führenden zweiten Hohlwelle gelagert und
verläuft durch diese und das Mittel- oder Zwischendifferential hindurch zur anderen Fahr
zeugseite.
Bei diesem bekannten Antriebsaggregat ist der zum Hinterachsantrieb führende Winkeltrieb
in einem deutlichen Axialabstand vom Mittel- oder Zwischendifferential und außerdem - in
Fahrzeuglängsrichtung gesehen - deutlich hinter den ineinander gelagerten Antriebswellen
angeordnet.
In der prioritätsälteren nachveröffentlichten EP 159 925 A1 ist bereits ein Antriebsaggregat
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art dargestellt und beschrieben, bei
dem am freien Ende einer innerhalb einer querverlaufenden hohlen Getriebeabtriebswelle
gelagerten ebenfalls hohlen Antriebswelle der Ausgleichskorb eines als Kegelrad-Aus
gleichsgetriebe ausgebildeten Vorderachs-Differentials befestigt ist und eine der beiden
Vorderachsantriebswellen, die mit einem der beiden Kegelräder des Vorderachs-Differen
tials verbunden ist, innerhalb dieser hohlen Antriebswelle gelagert ist und durch diese sowie
das Mittel- oder Zwischendifferential hindurch zur anderen Fahrzeugseite verläuft.
Bei diesem Antriebsaggregat ist die vom Zwischendifferential zu dem zum Hinterachsan
trieb führenden Winkeltrieb führende Antriebswelle vergleichsweise lang, nämlich genauso
lang wie die zum Vorderachs-Differential führende andere Antriebswelle ausgebildet und
der Winkeltrieb räumlich in einem deutlichen Axialabstand zum Mittel- oder Zwischendiffe
rential angeordnet.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Antriebsaggregat der
im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art zu schaffen, das sich insbesondere
durch eine besonders kompakte Bauform auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprü
chen angegeben.
Erfindungsgemäß werden also einerseits das Mittel- oder Zwischendifferential einenends
und das Vorderachs-Differential anderenends der hohlen querverlaufenden Getriebeab
triebswelle angeordnet und andererseits das Zwischendifferential und der Winkeltrieb zum
Hinterachsantrieb räumlich dicht aneinander gelagert, so daß sich eine besonders kompak
te, raumsparende Bauform ergibt und darüber hinaus sonst übliche Stirnverzahnungen zwi
schen den beiden Antriebswellen des Zwischendifferentials einerseits und dem Vorderachs-
Differential bzw. dem Winkeltrieb andererseits in Fortfall kommen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die
Erfindung nachstehend näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 die schematische Darstellung eines Antriebsaggre
gats für ein allradgetriebenes Kraftfahrzeug gemäß
der Erfindung, wobei lediglich die für das Ver
ständnis der Erfindung notwendigen Einzelheiten
dargestellt sind, und
Fig. 2 eine Schnittdarstellung eines Details des in Fig. 1
dargestellten Aggregats.
Vom nur schematisch angedeuteten quer zur Fahrzeuglängsrichtung eingebauten
Motor-/Getriebeblock des Antriebsaggregats 1 sind in Fig. 1 lediglich die
quer zur Fahrzeuglängsrichtung parallel nebeneinander verlaufenden Getriebe
hauptwellen, nämlich die Getriebeantriebswelle 2 und die hohle Getriebe
abtriebswelle 3 dargestellt, welche über Stirnzahnräder 21, 31 miteinander
in Verbindung stehen.
An einem Ende der hohlen Getriebeabtriebswelle 3 ist das Gehäuse bzw. der
Ausgleichskorb 41 eines zum Ausgleich unterschiedlicher Wegdrehzahlen zwischen
dem Vorder- und Hinterachsantrieb vorgesehenen Mittel- oder Zwischendifferen
tials 4 (Verteilergetriebe) befestigt, welches nach Art eines Kegelrad-Aus
gleichsgetriebes ausgebildet ist und entsprechend zwei Kegelräder 42, 43
und mindestens zwei kegelförmige Ausgleichsräder 44 sowie entsprechend viele
Lagerzapfen 45 für diese Ausgleichsräder besitzt.
Das von der Getriebeabtriebswelle 3 gelieferte Antriebsmoment wird über
die beiden Kegelräder 42 und 43 auf zum Hinter- bzw. Vorderachsantrieb führen
de Antriebswellen übertragen. Die mit dem Kegelrad 42 verbundene und zum
Hinterachsantrieb führende erste Antriebswelle 71 ist als kurzer Wellenstumpf
ausgebildet, auf dem ein Kegelrad 61 befestigt ist, das Teil eines zum Hinter
achsantrieb führenden Winkeltriebs 6 ist. Am anderen Kegelrad 43 des Zwischen
differentials 4 ist eine hohle zweite Antriebswelle 72 befestigt, welche
innerhalb der hohlen Getriebeabtriebswelle 3 gelagert ist und an derem freien
Ende - in Höhe des Endes der hohlen Getriebeabtriebswelle 3 - der Ausgleichs
korb 51 eines ebenfalls als Kegelrad-Ausgleichsgetriebe ausgebildeten Vorder
achs-Differentials 5 befestigt ist. Einenends der hohlen Getriebeabtriebs
welle 3 ist also das Zwischendifferential 4 und anderenends das Vorderachs
differential 5 angeordnet.
Entsprechend dem Zwischendifferential 4 besitzt auch das Vorderachs-Differen
tial 5 in üblicher Weise zwei Kegelräder 52 und 53 sowie mindestens zwei
kegelförmige Ausgleichsräder 54, die auf entsprechenden Lagerzapfen -55 ge
lagert sind. An den beiden Kegelrädern 52 und 53 sind jeweils formschlüssig
Vorderachsantriebswellen 81 bzw. 82 befestigt. Während die mit dem außen
seitigen Kegelrad 52 verbundene Vorderachsantriebswelle 82 unmittelbar aus
dem Getriebeblock zwecks Anschluß einer üblichen Antriebshalbwelle herausge
führt ist, ist die mit dem zwischendifferentialseitigen Kegelrad 53 verbun
dene Vorderachsantriebswelle 81 innerhalb der hohlen zweiten Antriebswelle
72 gelagert und verläuft durch diese sowie das Mittel- oder Zwischendifferen
tial 4 hindurch zur anderen Fahrzeugseite, wo es zwecks Anschluß einer zum
Fahrzeugrad führenden üblichen Antriebshalbwelle aus dem Motor-/Getriebe-
Gehäuse herausgeführt ist.
Um den Durchtritt dieser Vorderachs-Antriebswelle 81 durch das Zwischen
differential 4 zu ermöglichen, sind die Lagerzapfen 45 der Ausgleichsräder
44 - wie bekannt - auf einem zylindrischen Ringteil 46 gelagert.
Der über eine Abtriebswelle 63 zum Hinterachsantrieb führende Winkeltrieb
6, der aus dem auf der Antriebswelle 71 befestigten Kegelrad 61 und einem
damit kämmenden Triebling 62 besteht, ist räumlich unmittelbar im Bereich
des Mittel- oder Zwischendifferentials 4 angeordnet, wodurch sich eine be
sonders kompakte, platzsparende Bauform des Antriebsaggregates ergibt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Anordnung derartig ausgebildet,
daß die Rotationsachse des Winkeltrieb-Trieblings 62 gerade in einer - fiktiven -
Vertikalebene liegt, die durch die Zapfen 45 der Ausgleichsräder 44 des
Zwischendifferentials 4 gelegt ist. Grundsätzlich ist es natürlich durch
entsprechende Bemessung der Kegelrad- bzw. Trieblings-Durchmesser auch mög
lich, die Lage der Abtriebswelle 63 - in der Zeichenebene - im konstruktiven
Bedarfsfall weiter nach links oder nach rechts zu verschieben.
Im in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist im Winkeltrieb-Triebling
62 stirnseitig eine kalottenartige Lagerpfanne 64 eingeformt und der Winkel
trieb-Triebling 62 axial so nahe an die Getriebeabtriebswelle 3 bzw. das
Zwischendifferential 4 herangerückt, daß er sich über die Lagerpfanne 64
unmittelbar am Ausgleichskorb 41 des Zwischendifferentials 4, der zu diesem
Zweck in diesem Bereich kugelig geformt ist, abstützt, und zwar nicht nur
in axialer Richtung.
Diese bauliche Ausgestaltung erleichtert es, die Abtriebswelle 63 des Winkel
trieb-Trieblings 62, die im allgemeinen als kurzer Wellenstumpf ausgebildet
ist, an dem über ein Gelenk die nach hinten führende Kardanwelle angreift,
auf kurzer Basis zu lagern, d. h. den Abstand zwischen den nicht weiter
bezifferten Schrägrollenlagern vergleichsweise klein zu halten.
Von Vorteil ist es, wenn zumindest eine der beiden miteinander in Lager
kontakt befindlichen Oberflächen der Lagerpfanne 64 bzw. des Ausgleichs
korbs 41 mit einer besonders gleitfähigen Kunststoffbeschichtung versehen
ist. Im allgemeinen werden diese miteinander in Kontakt befindlichen Ober
flächen jedoch durch die für die Schmierung der übrigen Bauelemente sowieso
vorhandenen Schmiermittel ausreichend geschmiert werden.
Das erfindungsgemäße Antriebsaggregat zeichnet sich durch eine besonders
kompakte, raumsparende Bauweise aus, die darüber hinaus den wesentlichen
Vorteil aufweist, daß zur Übertragung des Drehmomentes von der Getriebeab
triebswelle 3 zum Vorderachsantrieb bzw. zum Hinterachsantrieb vergleichs
weise wenig verzahnte Bauelemente benötigt werden, nämlich lediglich die
beiden - im Vergleich zu Planetengetrieben - baulich einfachen Kegelrad-
Ausgleichsgetriebe des Vorderachs- bzw. Zwischendifferentials 5 bzw. 4 und
der Winkeltrieb 6. Zusätzliche stirnverzahnte Zahnräder wie bei der Anordnung
gemäß DE-OS 31 25 612 werden nicht benötigt.
Claims (3)
1. Antriebsaggregat für ein allradgetriebenes Kraftfahrzeug mit quer zur Fahrzeuglängs
achse eingebautem Fahrmotor und Getriebe und mit einem zum Ausgleich unterschiedli
cher Wegdrehzahlen zwischen dem Vorder- und Hinterachsantrieb vorgesehenen Mittel-
oder Zwischendifferential (Verteilergetriebe) nach Art eines Kegelrad-Ausgleichsgetrie
bes, dessen Ausgleichskorb an einem Ende einer quer zur Fahrzeuglängsachse verlau
fenden hohlen Getriebsabtriebswelle befestigt ist, wobei an einem seiner beiden Kegel
räder eine mit einem zum Hinterachsantrieb führenden Winkeltrieb in Verbindung ste
hende erste Antriebswelle und am anderen der beiden Kegelräder eine zum Vorder
achsantrieb führende hohle zweite Antriebswelle befestigt ist, welche innerhalb der
hohlen Getriebeabtriebswelle gelagert ist,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) Am freien Ende der hohlen zweiten Antriebswelle (72) ist der Ausgleichskorb (51) eines als Kegelrad-Ausgleichsgetriebe ausgebildeten Vorderachs-Differentials (5) befestigt.
- b) Eine der beiden Vorderachsantriebswellen (81, 82), die mit einem der beiden Kegel räder (52, 53) des Vorderachs-Differentials (5) verbunden ist, ist innerhalb der hohlen zweiten Antriebswelle (72) gelagert und verläuft durch diese und das Mittel- oder Zwi schendifferential (4) hindurch zur anderen Fahrzeugseite.
- c) Der zum Hinterachsantrieb führende Winkeltrieb (6) ist unmittelbar im Bereich des Mittel- oder Zwischendifferential (4) angeordnet, wobei die erste Antriebswelle (71) des Zwischendifferentials (4) als im Vergleich zur zweiten Antriebswelle (72) kurzer Wellenstumpf ausgebildet ist und ein mit einem Triebling (62) des Winkeltriebs (6) kämmendes Kegelrad (61) des Winkeltriebs (6) trägt.
2. Antriebsaggregat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkeltrieb-Triebling (62) und das damit kämmende Kegelrad (61) des Winkeltriebs (6) derart angeordnet sind, daß die Rotationsachse des Winkeltrieb-Trieblings (62) in einer Vertikal ebene liegt, die - fiktiv - durch die Zapfen (45) der Ausgleichsräder (44) des Zwischendifferentials (4) gelegt ist,
und daß der Winkeltrieb-Triebling (62) stirnseitig eine kalottenartige Lagerpfanne (64) aufweist, mit der er sich axial unmittelbar am in diesem Bereich kugelig geformten Ausgleichskorb (41) des Zwischendifferentials (4) abstützt.
daß der Winkeltrieb-Triebling (62) und das damit kämmende Kegelrad (61) des Winkeltriebs (6) derart angeordnet sind, daß die Rotationsachse des Winkeltrieb-Trieblings (62) in einer Vertikal ebene liegt, die - fiktiv - durch die Zapfen (45) der Ausgleichsräder (44) des Zwischendifferentials (4) gelegt ist,
und daß der Winkeltrieb-Triebling (62) stirnseitig eine kalottenartige Lagerpfanne (64) aufweist, mit der er sich axial unmittelbar am in diesem Bereich kugelig geformten Ausgleichskorb (41) des Zwischendifferentials (4) abstützt.
3. Antriebsaggregat nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der beiden miteinander in
Lagerkontakt befindlichen Oberflächen von Lagerpfanne (64) und Ausgleichs
korb (41) mit einer gleitfähigen Kunststoffbeschichtung versehen ist.
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- 1986-05-02 DE DE3614847A patent/DE3614847C2/de not_active Expired - Fee Related
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