DE3614847A1 - Antriebsaggregat fuer ein allradgetriebenes kraftfahrzeug - Google Patents

Antriebsaggregat fuer ein allradgetriebenes kraftfahrzeug

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DE3614847A1
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    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/34Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles
    • B60K17/344Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles having a transfer gear
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Description

  • Antriebsaggregat für ein allradgetriebenes Kraftfahrzeug
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Antriebsaggregat für ein allradgetriebenes Kraftfahrzeug der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
  • Allradgetriebene Kraftfahrzeuge, d. h. Kraftfahrzeuge, bei denen nicht nur die Räder der Hinterachse oder der Vorderachse, sondern die Räder beider Achsen angetrieben werden, sind seit langem bekannt. Sie wurden bisher im wesentlichen als geländegängige Fahrzeuge konzipiert, bei denen der Antrieb der Räder der einen Achse bei normalen Straßenverhältnissen abgeschaltet wurde, um bei schnellerer Fahrt Überbeanspruchungen des Antriebssystems, insbesondere durch Verzwängungen, zu vermeiden und den Fahrkomfort zu verbessern.
  • In jüngster Zeit werden jedoch auch allradgetriebene Personenkraftwagen gefertigt, bei denen permanent -also auch bei höheren Geschwindigkeiten -alle vier Fahrzeugräder angetrieben werden, wobei ein mit dem Schaltgetriebe in Verbindung stehendes Mittel- oder Zwischendifferential (Verteilergetriebe) in Verbindung mit dem Vorderachs- sowie dem Hinterachsdifferential auch in engen Kurven für einen verzwängungsfreien Lauf der Räder sorgt. Diese Personenkraftwagen besitzen auch bei ungünstigen Fahrbahnverhältnissen außergewöhnlich gute Fahreigenschaften.
  • Bei diesen bekannten allradgetriebenen Personenkraftwagen ist der Frontmotor längs eingebaut und das Schaltgetriebe - ebenfalls längsliegend -kurz hinter der Vorderachse angeordnet. Es besitzt zwei parallel nebeneinander angeordnete, durch Schaltkupplungen miteinander kuppelbare Getriebehaupt- wellen, von denen die eine als Getriebeantriebswelle und die andere als hol-lle Getriebeabtriebswelle di.ent. Das als Kegelrad-Ausgleichsgetriebe ausgebildete Zwischendifferential ist mit seinem Ausgleichskorb am hinteren Ende der hohlen Getriebeabtriebswelle befestigt, wobei am hinteren der beiden Kegelräder des Zwischendifferentials die zum Hinterachs-Differential führende Antriebswelle und an dem vorderen der beiden Kegelräder die zum Vorderachsdifferential führende Antriebswelle befestigt ist. Die letztgenannte Antriebswelle verläuft dabei innerhalb der hohlen Getriebeabtriebswelle nach vorn und tritt aus dieser am von Zwischendifferential abgewandten Ende aus.
  • Bekannt ist auch bereits ein Antriebsaggregat für allradgetriebene Kraftfahrzeuge mit quer zur Fahrzeuglängsachse eingebautem Fahrmotor und Getriebe (z. 13. DE-OS 31 25 612) der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
  • Bei diesem bekannten Antriebsaggregat ist auch die zum Vorderachsantrieb führende, innerhalb der hohlen Getriebeabtriebswelle gelagerte und aus dieser am vom Zwlschendifferential abgewandten Ende austretende Antriebswelle als hohle Antriebswelle ausgebildet, wobei an ihrem freien Ende ein Stirnrad befestigt ist, welches sich mit einer korrespondierenden Stirnradverzahnung des Ausgleichskorbs des Vorderachs-Differentials im Eingriff befindet.
  • Die vom Mittel- oder Zwischendifferential zum Hinterachsantrieb führende andere Antriebswelle ist innerhalb der zum Vorderachsantrieb führenden hohlen Antriebswelle gelagert und tritt aus dieser am vom Zwischendifferential abgewandten Ende aus; dabei sind die die Ausgleichsräder des Zwischendifferentials tragenden Zapfen auf einem zylindrischen Ringteil gelagert, um der zum Hinterachsantrieb führenden Antriebswelle den Durchtritt durch das Zwischendifferent.ial zu ermöglichen. Die drehmomentenmäßige Verbindung zwischen dieser Antriebswelle und dem zum Hinterachsantrieb führenden Winkeltrieb erfolgt unter Verwendung von Stirnrädern, von denen eines am freien Ende der Antriebswelle befestigt ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Antriebsaggregat der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art derart weiter zu verbessern, daß zum einen der Teileaufwand verringert und zum andern eine kompaktere Bauform erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale dr Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß werden also einerseits das Mittcl- oder Zwischendifferential einenends und das Vorderachs-Differential anderenends der hohlen Getriebeabtriebswelle angeordnet und andererseits das Zwischendifferential und der Winkeltrieb zum Hinterachsantrieb räumlich dicht anein3ndergelagert 7 SO daß sich eine besonders kompakte, ra umsparende Bauform ergibt und darübe3 hinaus die sonst erforderlichen Stirnverzahnungen zwischen den beiden hntriebswellen des ZvJi.schendifferentials einerseits und Vorderachsdifferential bzw.
  • Winkeltrieb andererseits in Fortfall kommen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführueg beispiele wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen Fig. 1 die schematische Darstellung eines Antriebsaggregats für ein allradgetriebenes Kraftfahrzeug gemäß der Erfindung, wobei lediglich die für das Verständnis der Erfindung notwendigen Einzelheiten dargestellt sind, und Fig. 2 eine Schnittdarstellung eines Details des in Fig. 1 dargestellten Aggregats.
  • Vom nur schematisch angedeuteten quer zur Fahrzeuglängsrichtung eingebauten Motor/Getriebeblock des Antriebsaggregats 1 sind in Fig. 1 lediglich die quer zur Fahrzeuglängsrichtung parallel nebeneinander verlaufenden Getriebehauptwellen, nämlich die Getriebeantriebswelle 2 und die hohle Getriebeabtriebswelle 3 dargestellt, welche über Stirnzal-3nräder 21, 31 mjte:inand!-ir in Verbindung stehen.
  • An einem Ende der hohlen Getriebeabtriebswelle 3 ist das Gehäuse bzw. der Ausgleichskorb 41 eines zum Ausgleich unterschiedlicher Wegdrehzahlen zwischen dem Vorder- und Hinterachsantrieb vorgesehenen Mittel- oder Zwischendifferential 4 (Verteilergetriebe) befestigt, welches nach Art eines Negelrad-Ausgleichsgetriebes ausgebildet ist und entsprechend zwei Kegelräder 42, 43 und mindestens zwei kegelförmige Ausgleichsräder 44 sowie entsprechend viele Lagerzapfen 45 für diese Ausgleichsräder besitzt.
  • Das von der Getriebeabtriebswelle 3 gelieferte Antriebsmoment wird über dic- beiden Kegelräder 42 und 43 auf zum Hinter- bzw. Vorderachsantrieb führende Antriebswellen übertragen. Die mit dem Kegelrad 42 verbundene und zum ISinterachsantrieb führende erste Antriebswelle 71 ist als kurzer Wellenstumpf ausgebildet, auf dem ein Kegelrad 61 befestigt ist, das Teil eines zum Hinterachsantrieb führenden Winkeltriebs 6 ist. Am anderen Kegelrad 43 des Zwischendifferentials 4 ist eine hohle zweite Antriebswelle 72 befestigt, welche innerhalb der hohlen Getriebeabtriebswelle 3 gelagert ist und an derem freien Ende - in Höhe des Endes der hohlen Getriebeabtriebswelle 3 - der Ausgleichskorb 51 eines ebenfalls als Kegelrad-Ausgleichsgetriebe ausgebildeten Vorderachs-Differentials 5 befestigt ist. Einenends der hohlen Getriebeabtriebswelle 3 ist also das Zwischendifferential 4 und anderenends das Vorderachsdifferential 5 angeordnet.
  • Entsprechend dem Zwischendifferential 4 besitzt auch das Vorderachs-Differential 5 in üblicher Weise zwei Kegelräder 52 und 53 sowie mindestens zwei kegelförmige Ausgleichsräder 54, die auf entsprechenden Lagerzapfen 55 gelagert sind. An den beiden Kegelrädern 52 und 53 sind jeweils formschlüssig Vorderachsantriebswellen 81 bzw. 82 befestigt. Während die mit dem außenseitigen Kegelrad 52 verbundene Vorderachsantriebswelle 82 unmittelbar aus dem Getriebeblock zwecks Anschluß einer üblichen Antriebshalbwelle herausgeführt ist, ist die mit dem zwischendifferentialseitigen Kegelrad 53 verbundene Vorderachsantriebswelle 81 innerhalb der hohlen zweiten Antriebswelle 72 gelagert und verläuft durch diese sowie das Mittel- oder Zwischendifferential 4 hindurch zur anderen Fahrzeugseite, wo es zwecks Anschluß einer zum Fahrzeugrad führenden üblichen Antriebshalbwelle aus dem Motor/Getriebe-Gehäuse herausgeführt ist.
  • Um den Durchtritt dieser Vorderachs-Antriebswelle 81 durch das Zwischendifferential 4 zu ermöglichen, sind die Lagerzapfen 45 der Ausgleichsräder 44 - wie bekannt - auf einem zylindrischen Ringteil 46 gelagert.
  • Der über eine Abtriebswelle 63 zum Hinterachsantrieb führende Winkeltrieb 6, der aus dem auf der Antriebswelle 71 befestigten Kegelrad b1 und einen damit kämmenden Triebling 62 besteht, ist räumlich unmittelbar im Bereich des Mittel- oder Zwischendifferentials 4 angeordr.et wodurch sich eine bcsonders kompakte, platzsparende Bauform des Antriebsaggregates ergibt.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Anordnung derartig ausgebildet, daß die Rotationsachse des Winkeltrieb-Trieblings 62 gerade in einer - fiktiven -Vertikalebene liegt, die durch die Zapfen 45 der Ausgleichsräder 44 des Zwischendifferentials 4 gelegt ist. Grundsätzlich ist es natürlich durch entsprechende Bemessung der Kegelrad- bzw. Trieblings-Durchmesser auch möglich, die Lage der Abtriebswelle 63 - in der Zeichenebene - im konstruktiven Bedarfsfall weiter nach links oder nach rechts zu verrieben.
  • Im in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist in Winkeltrieb-Triebling 62 stirnseitig eine kalottenartige Lagerpfanne 64 eingeformt und der Winkeltrieb-Triebling 62 axial so nahe an die Getriebeabtriehswelle 3 bzw. das Zwischendifferential 4 herangerückt, daß er sich über die Lagerpfanne 64 unmittelbar am Ausgleichskorb 41 des Zwischendifferentials 4, der zu diesem Zweck in diesem Bereich kugelig geformt ist, abstützt, und zwar nicht nur in axialer Richtung.
  • Diese bauliche Ausgestaltung erleichtert es, die Abtriebswelle 63 des Winkeltrieb-Trieblings 62, die im allgemeinen als kurzer Wellenstumpf ausgebildet ist, an dem über ein Gelenk die nach hinten führende Kardanwelle angreift, auf kurzer Basis zu lagern, d. h. den Abstand zwischen den nicht weiter bezifferten Schrägrollenlagern verlgei.chsweise klein zu halten.
  • Von Vorteil ist es wenn zumindest eine der beiden miteinander in Lagerkontakt befindlichen Oberflächen der Lagerpfanne 64 bzw des Ausgleichs korbs 41 mit einer besonders gleitfähigen Kunststoffbeschichtung versehen ist. Im allgemeinen werden diese miteinander in Kontakt befindlichen Oberflächen jedoch durch die für die Schmierung der übrigen Bauelemente sowieso sorhandenen Schmiermittel ausreicnend geschmiert werden.
  • Das erfindungsgemäße Antriebsaggregat zeichnet sich durch eine besonders kompakte, raumsparende Bauweise aus, die darüber hinaus der. wesentlichen Vorteil aufweist daß zur Übertragung des Drehmomenter von der Getriebeabtriebswelle 3 zum Vorderachsantrieb bzw. zum Hinterachsantrieb vergleichsweise wenig verzahnte Bauelemente benötigt werden, nämlich lediglich die beiden - im Vergleich zu Planetengetrieben - baulich einfachen Kegelrad-Ausgleichsgetriebe des Vorderachs- bzw, Zwischendifferentials 5 bzw 4 und der Winkeltrieb 6. Zusätzliche stirnverzahnte Zahnräder wie bei der Anordnung gemäß DE-OS 31 25 612 werden nicht benötigt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Antriebsaggregat für ein allradgetriebenes Kraftfahrzeugmit quer zur Fahrzeuglängsachse eingebautem Fahrmotor und Getriebe und mit einem zum Ausgleich unterschiedlicher Wegdrehzahlen zwischen dem Vorder- und Hinterachsantrieb vorgesehenen Mittel- oder Zwischendifferential (Verteilergetriebe) nach Art eines Kegelrad-Ausgleichsgetriebes, dessen Ausgleichskorb an einem Ende einer quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden hohlen Getriebeabtriebswelle befestigt ist, wobei an einem seiner beiden Kegelräder eine mit einem zum Hinterachsantrieb führenden Winkeltrieb in Verbindung stehende erste Antriebswelle und am anderen der beiden Kegelräder eine zum Vorderachsantrieb führende hohle zweIteAntriebswelle befestigt ist, welche innerhalb der hohlen Getriebeabtriebswelle gelagert ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Am freien Ende der hohlen zweiten Antriebswelle (3) ist der Ausgleichskorb (51) eines als Kegelrad-Ausgleichsgetriebe ausgebildeten Vorderachs-Differentials (5) befestigt.
    b) Eine der beiden Vorderachsantriebswelien (81, 82), die mit einem der beiden Kegelräder (52, 53) des Vorderachs-Differentials (5) verbunden ist, ist innerhalb der hohlen zweiten Antriebswelle (72) gelagert und verläuft durch diese und das Mittel- oder Zwischendifferential (4) hindurch zur anderen Fahrzeugseite.
    c) Der zum Hinterachsantrieb führende Winkeltrieb (6) ist unmittelbar in Bereich des Mittel- oder Zwischendifferentials (4) angeordnet, wobei die erste Antriebswelle (71) des Zwischendifferentials (4) als kurzer Wellenstumpf ausgebildet ist, auf dem ein mit dem Winkeltrieb-Triebling (62) kämmendes Kegelrad (61) des Winkeltriebs (6) befestigt ist.
  2. 2. Antriebsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der WinkeltriebTriebling (62) und das damit kämmende Kegelrad (61) des Winkeltriebs (6) derart angeordnet sind, daß die Rotationsachse des Winkeltrieb-Trieblings (62) in einer Vertikalebene liegt, die - fiktiv - durch die Zapfen (55) der Ausgleichsräder (44) des Zwischendifferentials (4) gelegt ist, und daß der Winkeltrieb-Triebling (62) stirnseitig eine kalottenartige Lagerpfanne (64) aufweist, mit der er sich axial unmittelbar am in diesem Bereich kugelig geformten Ausgleichskorb (41) des Zwischendifferentials (4) abstützt.
  3. 3. Antriebsaggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der beiden miteinander in Lagerkontakt befindlichen Oberflächen von Lagerpfanne (64) und Ausgleichskorb (41) mit einer gleitfähigen Kunststoffbeschichtung versehen ist.
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