DE10315181B4 - Antriebsanordnung für Kraftfahrzeuge - Google Patents
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Abstract
Antriebsanordnung
für Kraftfahrzeuge mit
vorderen angetriebenen Rädern
und hinteren angetriebenen Rädern,
wobei das Antriebsmoment zu den Vorderrädern über ein erstes Differenzial
und zu den Hinterrädern über ein
zweites Differenzial geleitet wird, sowie mit einem über ein
Antriebsaggregat angetriebenen Zwischenachsdifferenzial zur Verteilung
des Antriebsmomentes auf das erste und das zweite Differenzial,
wobei das Zwischenachsdifferenzial und das erste Differenzial als
Planetenradgetriebe ausgebildet, unmittelbar einander benachbart
und über
nur zwei Wälzlager
in einem einheitlichen Differenzialgehäuse angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
– das Zwischenachsdifferenzial (90) ein Stirnraddifferenzial ist, mit einem angetriebenen Planetenradträger (92), dessen in zwei Reihen angeordnete und miteinander kämmende Planetenräder (94, 96) mit beidseitig angeordneten Außenrädern (98, 100) kommunizieren, wobei eines der Außenräder (98) das erste Differenzial (38) antreibt und das zweite Außenrad (100) trieblich mit dem Abtriebs-Zahnrad (40) für das zweite Differenzial (32) verbunden ist,
und/oder
– das erste Differenzial (38) ein Stirnraddifferenzial ist, mit einem angetriebenen...
dadurch gekennzeichnet, dass
– das Zwischenachsdifferenzial (90) ein Stirnraddifferenzial ist, mit einem angetriebenen Planetenradträger (92), dessen in zwei Reihen angeordnete und miteinander kämmende Planetenräder (94, 96) mit beidseitig angeordneten Außenrädern (98, 100) kommunizieren, wobei eines der Außenräder (98) das erste Differenzial (38) antreibt und das zweite Außenrad (100) trieblich mit dem Abtriebs-Zahnrad (40) für das zweite Differenzial (32) verbunden ist,
und/oder
– das erste Differenzial (38) ein Stirnraddifferenzial ist, mit einem angetriebenen...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Antriebsanordnung für Kraftfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
- Eine derartige Antriebsanordnung zeigen beispielsweise die US 2003/0024753 A1 oder die
DE 44 18 891 A1 , bei denen das erste Differenzial für den Antrieb der Vorderräder des Kraftfahrzeuges und das Zwischenachsdifferenzial als Planetenradgetriebe ausgebildet sind und die ferner einander unmittelbar benachbart in einem einheitlichen Differenzialgehäuse angeordnet und über nur zwei Wälzlager gelagert sind. - Bei einer weiteren Antriebsanordnung gemäß der
DE 33 45 322 C1 sind das erste Differenzial und das Zwischenachsdifferenzial mit zusätzlich einem Schaltgetriebe als Planetengetriebe kombiniert, wobei das Zwischenachsdifferenzial am Planetenträger angetrieben ist und dessen Außenrad das erste Differenzial antreibt. Eine Wälzlagerung ist nicht dargestellt. - Aufgabe der Erfindung ist es, eine Antriebsanordnung der gattungsgemäßen Art vorzuschlagen, die baulich und fertigungstechnisch besonders günstig ausgebildet ist.
- Diese Aufgabe wird bei einer gattungs gemäßen Vorrichtung, erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung beschreiben die weiteren Patentansprüche.
- Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass
- – das Zwischenachsdifferenzial ein Stirnraddifferenzial ist, mit einem angetriebenen Planetenradträger, dessen in zwei Reihen angeordnete und miteinander kämmende Planetenräder mit beidseitig angeordneten Außenrädern kommunizieren, wobei eines der Außenräder das erste Differenzial antreibt und das zweite Außenrad trieblich mit dem Abtriebs-Zahnrad für das zweite Differenzial verbunden ist, und/oder
- – das erste Differenzial ein Stirnraddifferenzial ist, mit einem angetriebenen Planetenradträger, dessen in zwei Reihen angeordnete und miteinander kämmende Planetenräder mit beidseitig angeordneten Außenrädern kommunizieren, wobei eines der Außenräder die eine Achswelle zu den angetriebenen Rädern einer Achse des Kraftfahrzeuges antreibt und das zweite Außenrad trieblich mit der anderen Achswelle verbunden ist.
- Durch diese alternativ oder kombiniert aufgeführten Merkmale wird eine kompakte und robuste Antriebsanordnung geschaffen, die aufgrund der vorgeschlagenen Konstruktion und Verknüpfung der Stirnraddifferenziale baulich besonders kurz baut und eine einfach anpassbare Momentenverteilung auf die beiden Achsdifferenziale ermöglicht. Ferner entfallen in der vorgeschlagenen Konstruktion die Sonnenräder eines oder beider Differenziale und die getriebeseitigen Abtriebe erfolgen über die Außenräder, die in axialer Richtung eng hintereinander angeordnet sein können.
- Besonders vorteilhaft kann in weiter Ausgestaltung, der Erfindung zwischen den gehäuseseitigen Wälzlagern des Zwischenachsdifferenziales und des ersten Differenziales eine innere Wälzlageranordnung vorgesehen sein, die in beträchtlichem Umfang die Biegesteifigkeit der Konstruktion erhöht bzw. eine besonders robuste Momentenübertragung über die beiden Differenziale und ggf. in Verbindung mit einem abtreibenden Kegeltrieb sicherstellt.
- Dabei kann die innere Wälzlageranordnung vorteilhaft zwischen dem die beiden Differenziale einschließenden Antriebsgehäuse und dem aus dem Antriebsgehäuse über einen Hohlwellenabschnitt herausgeführtem Abtriebs-Zahnrad vorgesehen sein, wobei dieser Hohlwellenabschnitt auch das eine gehäuseseitige Wälzlager der Differenzialanordnung trägt. Die innere Wälzlageranordnung kann ferner insbesondere durch zwei Kegelrollenlager in O-Anordnung gebildet sein.
- Des weiteren kann das Außenrad des Zwischenachsdifferenziales mit dem angetriebenen Planetenradträger des ersten Differenziales über eine Steckverzahnung trieblich verbunden sein. Damit können die beiden Differenziale in montagegünstiger Weise über die Steckverbindung trieblich miteinander verbunden werden, wobei eine hohe Momentenübertragung über die Steckverbindung sichergestellt ist.
- Zur Erzielung eines besonders steifen und laufruhigen, abtriebsseitigen Kegeltriebes an der Differenzialanordnung kann dessen Abtriebs-Zahnrad auf einem topfförmigen Flansch des Hohlwellenabschnittes angeordnet sein, die Wälzlageranordnung mit einem Nabenabschnitt des Antriebsgehäuses axial in den Flansch hineinragen und im wesentlichen in einer einheitlichen Rotationsebene mit dem Abtriebs-Zahnrad liegen.
- Schließlich können baulich besonders einfach die eine Achswelle des ersten Differenziales in dem besagten Hohlwellenabschnitt des einen Abtriebs des Zwischenachsdifferenziales und die andere Achswelle in einem Nabenabschnitt des gegenüber liegenden Deckels des Antriebsgehäuses gelagert sein.
- Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im Folgenden mit weiteren Einzelheiten näher beschrieben.
- Die anliegende schematische Zeichnung zeigt in:
-
1 eine Antriebsanordnung an einem quer in ein Kraftfahrzeug mit Allradantrieb eingebauten Antriebsaggregat in einer groben Übersicht; -
2 einen teilweisen Längsschnitt durch die Antriebsanordnung nach1 mit einem Zwischenachsdifferenzial und einem ersten Differenzial für den Antrieb der vorderen Räder des Kraftfahrzeuges; -
3 die Antriebsanordnung nach2 in einer Explosionsdarstellung der Einzelteile; und -
4 eine alternative Antriebsanordnung nach1 als Blockschaltbild, mit zwei Stirnraddifferenzialen. - In der
1 ist schematisch der Antriebsstrang eines allradgetriebenen Kraftfahrzeug dargestellt, mit einem quer eingebauten Antriebsaggregat10 , das sich aus einer Brennkraftmaschine12 , einem Geschwindigkeits-Wechselgetriebe14 und einer in das Wechselgetriebe14 integrierten Antriebsanordnung16 zusammensetzt. - Über aus dem Gehäuse
18 der Antriebsanordnung16 bzw. des Wechselgetriebes14 herausgeführte Achswellen20 ,22 und allgemein mit24 bezeichnete Antriebswellen werden die Vorderräder26 des Kraftfahrzeuges angetrieben. - Ferner sind über einen mit
28 bezeichneten Kegeltrieb (vgl. im Detail2 ) und eine Kardanwelle30 ein zweites Differenzial32 an die Antriebsanordnung16 angeschlossen. Das Differenzial32 treibt wiederum über Antriebswellen24 die Hinterräder34 des Kraftfahrzeuges an. - In den
2 und3 ist die Antriebsanordnung16 dargestellt. Dabei zeigt die2 die obere Hälfte eines Längsschnittes, während die3 eine raumbildliche Darstellung der Einzelteile wiedergibt. Im folgenden wird auf diese beiden Figuren Bezug genommen:
Die Antriebsanordnung16 setzt sich zusammen aus einem Zwischenachsdifferenzial36 , einem ersten Differenzial38 für den Antrieb der Vorderräder26 des Kraftfahrzeuges über die Achswellen20 ,22 und dem Kegeltrieb28 mit dem Abtriebs-Zahnrad bzw. Abtriebsritzel40 und dem auf einer Abtriebswelle42 angeordnetem Kegelrad44 . Die Abtriebswelle42 ist in nicht dargestellter Weise mit der besagten Kardanwelle30 verbunden. - Das Zwischenachsdifferenzial
36 ist als ein einfaches Planetenradgetriebe ausgeführt, mit einem Sonnenrad46 , mehreren umfangsverteilten und auf Achsen47 drehbar gelagerten Planetenrädern48 und einem innenverzahnten Außenrad50 . Die Planetenräder48 sind drehbar auf einem Planetenradträger52 gelagert, der in Baueinheit mit einem Nabenabschnitt54 und einem ringförmigen Antriebsgehäuse56 ausgeführt ist. Das Antriebsgehäuse56 trägt zudem ein Antriebszahnrad57 , das mit einem nicht dargestellten Antriebszahnrad des Wechselgetriebes14 kämmt. Des weiteren ist das Sonnenrad46 über einen Hohlwellenabschnitt58 und einen topfförmigen Flansch60 trieblich mit dem Abtriebsritzel40 verbunden. - Benachbart zum Zwischenachsdifferenzial
36 und innerhalb dessen Antriebsgehäuse56 ist das erste Differenzial38 angeordnet, das als Stirnraddifferenzial mit einem scheibenförmigen Planetenradträger62 und zwei mit je einer Innenverzahnung64 versehenen Außenrädern66 ,68 ausgeführt ist, wobei die Außenräder66 ,68 mit in zwei Reihen am Planetenradträger62 angeordneten Planetenrädern70 ,72 in Eingriff sind. Die Planetenräder70 ,72 sind dabei auf entsprechend in den Planetenradträger62 eingeprägte Achsen (ohne Bezugszeichen) drehbar gelagert und durch entsprechende Durchbrüche74 (vgl.3 ) in dem scheibenförmigen Planetenradträger62 miteinander in Eingriff. - Ferner sind die Außenräder
66 ,68 des Stirnraddifferenziales38 über übliche Steckverzahnungen mit den Achswellen20 ,22 trieblich verbunden, wobei zudem die eine Achswelle20 in dem Nabenabschnitt76 eines das Antriebsgehäuse56 linksseitig abschließenden Deckels78 und die andere Achswelle22 in dem Hohlwellenabschnitt58 drehbar gelagert und schließlich aus dem Gehäuse18 herausgeführt ist. - Die Antriebsanordnung
16 ist in einem nicht dargestellten, in das Gehäuse18 des Wechselgetriebes14 integrierten Differenzialraum angeordnet und über zwei Kegelrollenlager80 ,82 drehbar gelagert. Die Innenringe der Kegelrollenlager sitzen dabei, wie in der2 ersichtlich, auf dem Flanschabschnitt76 des Deckels78 einerseits und auf dem Hohlwellenabschnitt58 andererseits. - Ferner ist wie ersichtlich eine innere Wälzlageranordnung zwischen dem die beiden Differenziale
36 ,38 einschließenden, einteiligen Antriebsgehäuse56 mit dem Planetenradträger52 und dem Nabenabschnitt54 und dem aus dem Antriebsgehäuse56 über den Hohlwellenabschnitt58 trieblich herausgeführten Abtriebs-Zahnrad40 vorgesehen, die aus zwei Kegelrollenlagern84 ,86 in O-Anordnung gebildet ist. - Der Nabenabschnitt
54 ragt dabei derart in den topfförmigen Flansch60 des Abtriebsritzels40 hinein, dass die Kegelrollenlager84 ,86 im wesentlichen in einer einheitlichen Rotationsebene mit dem Abtriebsritzel40 liegen. - Des weiteren ist das Außenrad
50 des Zwischenachsdifferenziales36 mit dem angetriebenen Planetenradträger62 des ersten Differenziales38 bzw. des Stirnraddifferenziales über eine Steckverzahnung88 trieblich verbunden. - Schließlich ist das Zwischenachsdifferenzial
36 auf eine Momentenverteilung von 60:40 zwischen dem benachbarten, ersten Differenzial38 für den Antrieb der Vorderräder26 und dem zweiten Differenzial30 für den Antrieb der Hinterräder34 des Kraftfahrzeuges ausgelegt. - Die
4 zeigt schematisch eine alternative Antriebsanordnung16' , die nur insoweit beschrieben ist, als sie sich wesentlich von der vorbeschriebenen Antriebsanordnung16 unterscheidet. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. - Abweichend zur vorbeschriebenen Ausführung ist das Zwischenachsdifferenzial als Stirnraddifferenzial
90 ausgeführt, mit einem scheibenförmigen Planetenradträger92 , der zwei Reihen von umfangsverteilten Planetenrädern94 ,96 drehbar gelagert trägt. - Die Planetenräder
94 ,96 , die wie vorbeschrieben miteinander in Eingriff sind, kämmen mit innenverzahnten Außenrädern98 ,100 . Dabei ist das Außenrad98 mit dem Planetenradträger62 des ersten Differenziales38 ggf. über die besagte Steckverzahnung88 trieblich verbunden, während das Außenrad100 über den Hohlwellenabschnitt58 und den Flansch60 auf das Abtriebsritzel40 treibt. - Zur Erzielung einer Momentenverteilung des Stirnraddifferenziales
90 von 60:40 sind die Außenräder98 ,100 mit deren Innenverzahnungen mit unterschiedlich großen Durchmessern bzw. Teilkreisen versehen, wobei wie ersichtlich die Drehachsen der Planetenräder94 ,96 auf unterschiedlich großen Hüllkreisen unfangsverteilt angeordnet sind.
Claims (7)
- Antriebsanordnung für Kraftfahrzeuge mit vorderen angetriebenen Rädern und hinteren angetriebenen Rädern, wobei das Antriebsmoment zu den Vorderrädern über ein erstes Differenzial und zu den Hinterrädern über ein zweites Differenzial geleitet wird, sowie mit einem über ein Antriebsaggregat angetriebenen Zwischenachsdifferenzial zur Verteilung des Antriebsmomentes auf das erste und das zweite Differenzial, wobei das Zwischenachsdifferenzial und das erste Differenzial als Planetenradgetriebe ausgebildet, unmittelbar einander benachbart und über nur zwei Wälzlager in einem einheitlichen Differenzialgehäuse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass – das Zwischenachsdifferenzial (
90 ) ein Stirnraddifferenzial ist, mit einem angetriebenen Planetenradträger (92 ), dessen in zwei Reihen angeordnete und miteinander kämmende Planetenräder (94 ,96 ) mit beidseitig angeordneten Außenrädern (98 ,100 ) kommunizieren, wobei eines der Außenräder (98 ) das erste Differenzial (38 ) antreibt und das zweite Außenrad (100 ) trieblich mit dem Abtriebs-Zahnrad (40 ) für das zweite Differenzial (32 ) verbunden ist, und/oder – das erste Differenzial (38 ) ein Stirnraddifferenzial ist, mit einem angetriebenen Planetenradträger (62 ), dessen in zwei Reihen angeordnete und miteinander kämmende Planetenräder (70 ,72 ) mit beidseitig angeordneten Außenrädern (66 ,68 ) kommunizieren, wobei eines der Außenräder (66 ) die eine Achswelle (20 ) zu den angetriebenen Rädern einer Achse des Kraftfahrzeuges antreibt und das zweite Außenrad (68 ) trieblich mit der anderen Achswelle (22 ) verbunden ist. - Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den gehäuseseitigen Wälzlagern (
80 ,82 ) des Zwischenachsdifferenziales (36 ;90 ) und des ersten Differenziales (38 ) eine innere Wälzlageranordnung (84 ,86 ) vorgesehen ist. - Antriebsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Wälzlageranordnung (
84 ,86 ) funktionell zwischen dem die beiden Differenziale (36 ,38 ) einschließenden Antriebsgehäuse (56 ) und dem aus dem Antriebsgehäuse (56 ) über einen Hohlwellenabschnitt (58 ) herausgeführtem Abtriebs-Zahnrad (40 ) vorgesehen ist und dass dieser Hohlwellenabschnitt (58 ) auch das eine gehäuseseitige Wälzlager (82 ) trägt. - Antriebsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Wälzlageranordnung durch zwei Kegelrollenlager (
84 ,86 ) in O-Anordnung gebildet ist. - Antriebsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenrad (
50 ) des Zwischenachsdifferenziales (36 ) mit dem angetriebenen Planetenradträger (62 ) des ersten Differenziales (38 ) über eine Steckverzahnung (88 ) trieblich verbunden ist. - Antriebsaggregat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtriebs-Zahnrad (
40 ) auf einem topfförmigen Flansch (60 ) des Hohlwellenabschnittes (58 ) angeordnet ist und dass die Wälzlageranordnung (84 ,86 ) mit einem Nabenabschnitt (54 ) des Antriebsgehäuses (56 ) axial in den Flansch (60 ) hineinragt und im wesentlichen in einer einheitlichen Rotationsebene mit dem Abtriebs-Zahnrad (40 ) liegt. - Antriebsaggregat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Achswelle (
22 ) des ersten Differenziales (38 ) in dem besagten Hohlwellenabschnitt (58 ) des einen Abtriebs des Zwischenachsdifferenziales (36 ;90 ) und die andere Achswelle (20 ) in einem Nabenabschnitt (76 ) des gegenüber liegenden Deckels (78 ) des Antriebsgehäuses (56 ) gelagert ist.
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