DE3126992A1 - Schwimmfaehiges kraftfahrzeug - Google Patents
Schwimmfaehiges kraftfahrzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60F—VEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
- B60F3/00—Amphibious vehicles, i.e. vehicles capable of travelling both on land and on water; Land vehicles capable of travelling under water
- B60F3/0007—Arrangement of propulsion or steering means on amphibious vehicles
- B60F3/0015—Arrangement of propulsion or steering means on amphibious vehicles comprising tracks specially adapted therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60F3/00—Amphibious vehicles, i.e. vehicles capable of travelling both on land and on water; Land vehicles capable of travelling under water
- B60F3/0007—Arrangement of propulsion or steering means on amphibious vehicles
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B61/00—Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing
- F02B61/04—Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing for driving propellers
- F02B61/045—Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing for driving propellers for marine engines
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Description
Schvimmfähiges Kraftfahrzeug
Schwimmfähige Kraftfahrzeuge, die auch als Amphibienfahrzeuge
bezeichnet verden, sind an sich bekannt. Insbesondere finden solche Fahrzeuge auch militärische Vervendung
als Heereskraftfahrzeuge.
Unter derartigen Fahrzeugen sind Ausführungsforsnen bekannt,
bei denen der gleiche Motor sowohl die Räder wie auch, nach entsprechender Umschaltung des Getriebes,die Schiffsschraube
antreibt, die für den Vortrieb bei der Vasserfahrt
sorgt. Bei derartigen Ausführungsformen ist einmal das Getriebe recht kompliziert, zum anderen muß der
Motor entweder an erhöhter Stelle angeordnet werden, oder er muß eingekapselt sein, da sonst der Lüfter des Kühlers
Vasser und damit auch Schlamm durch die Kühlerrippen zieht, sodaß bei Trockenwerden die Kühlerrippen von
Schmutz überzogen sind. Dies führt zu einer schlechten Kühlung bei Landfahrt, sodaß die Gefahr einer Motorüborhitzung
besteht.
Andere Lösungen sehen einen gesonderten Motor für die
.Vasserfahrt vor. Bei diesen Lösungen ist es wichtig, daß
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dur verwendete Motor leicht ist, damit nicht aufgrund.
dos hohen Motorgewichtes das Gewicht der höchstzulässigen Zuladung zu stark herabgesetzt ist. So ist beispielsweise
bei bekannten Panzerfahrzeugen das Gewicht eines
Motors von 1^0 PS Leistung etwa 350 kg. Bei solchen Fahrzeugen
besteht daher die Forderung, Motoren mit einem günstigeren Leistungsgewicht einzusetzen.
Als Motoren mit einem geringen Leistungsgewicht sind
Außenbordmotoren bekannt. Nun lassen sich Außenbordmotoren insbesondere bei militärischen Fahrzeugen nicht einfach
in der Veise einsetzen, daß sie am Fahrzeugheck angebracht werden. Die Motoren wären von einer Panzerung ungeschützt
und das Fahrzeug könnte durch Beschüß und Ausfall des Motors manövrierunfähig· werden. Auch bei ungepanzerten
Fahrzeugen ist es nicht ohne weiteres möglich, einfach einen Außenbordmotor beispielsweise am Ende der Ladefläche
anzubringen,da für einen möglichst großen Vortrieb eine günstige Wasserströmung zu dem Propeller gewährleistet
sein muß.
Aufgabe der Erfindung ist dementsprechend, bei einem
im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher bezeichneten scbvirnnfa'higen Kraftfahrzeug Maßnahmen anzugeben, die den
Einsatz eines oder mehrerer Außenbordmotoren für den Vor—
tr3eb erlauben.
Diese Aufgabe wird bei einem im Oberbegriff des Patentanspruches
1 angegebenen schwimmfähigen Kraftfahrzeug
ou erfiüdung-sgemäß nach der im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruches 1 angegebenen Yeise gelöst.
Weitere, vorteilhafte Axisgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen,
Hie Erfindung sieht vor, im Innenraum eines solchen Kraftf£3'"zeugs
einen oder mehrere Außenbordmotoren anzubringen, Diese Außenbordmotoren weisen einen Flansch auf, der ^n
einem Gegenflansch einer zu einem Strömungskanal rührenden
Öffnung befestigt ist. Diese Befestigung ist dichtend, sodaß aus dem Strömungskanal kein Wasser in den Innenraum
dringen kann. Aus diesem Grunde sind, anders als normale Außenbordmotoren, die gemäß der Erfindung eingesetzten
Außenbordmotoren mit einem unterhalb der Motorwanne
abgedichteten Schaft versehen. Dies ist notwendig, da sonst beispielsweise durch Kühlvasseröffnungen Wasser
in den Innenraum des Kraftfahrzeuges dringen könnte.
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Der Strömungskanal bzw. die Strömungskanäle, in die die
Außenbordmotoren mit ihrem Propeller hineinragen, sind
vorzugsweise in die Radkasten integriert, so daß bei laufenden Motoren eine Wasserströmung aus den Radkasten
nach hinten führt.
Herkömmliche Außenbordmotoren dürfen nur in Gang gesetzt ver'den, wenn sichergestellt ist, daß die Kühlwasserpumpe
auch Wasser ansaugen kann. Anderenfalls würde die Kühl- *® wasserpumpe trockenlaufen und zerstört werden. Wäre nun,
wie es bei herkömmlichen Außenbordmotoren üblich ist, die Öffnung der Kühlwasserzuleitung im Schaft des Außenbordmotors
angeordnet, so könnten die Außenbordmotoren erst in Gang gesetzt werden, wenn das Ffihrze*Jg mit den
° Hinterradkästen bereits im Wasser ist. Das bedeutet, daß
die Außenbordmotoren erst in Betrieb gesetzt werden könnten, wenn bereits das Fahrzeug zum überwiegenden Teil
sich im Wasser befindet. Um ein frühzeitiges Anwerfen der Außenbordmotoren möglich zu machen, ist gemäß der
Erfindung vorgesehen, die Kühlwasserleitung in den vorderen Teil des Fahrzeugs zu ziehen. Vorzugsweise ist die
Öffnung der Kühlwasserleitung im Radkasten der Vorderachse
angebracht.
Die Strömungskanale, die vorzugsweise in den Radkasten
der Hinterachse angeordnet sind, sind jeweils mit einem Entlüfungsrohr versehen. Dieses Entlüft\ing.srohr sorgt
dafür, daß nach dem Einfahren des Fahrzeugs in ein Ge-
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wü.sser in dun Strönmngskanälcn keine Luftblasen, vorhanden
sind, die zu einer1 nachteiligen Kavitation führen wurden. Das Entlüftungsrohr mündet daher an der obersten
Stelle der Stx-örnungskanäle.
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Ebenfalls zur Vermeidung störender Kavitation ist vorgesehen, daß der Sporn, der das untere Ende des Außenbordmotors
bildet, wenigstens 25 nim von der Wand des
Strömungskanals entfernt ist. Bei geringerem Abstand würden in diesem Gebiet starke Verwirbelungen des strömenden
Wassers auftreten, wobei sich, aufgrund dieser Wirbelbildung im Wasser gelöste Gase zu Gasblasen entwickeln.
Diese Gasblasen würden wiederum eine sowohl für die Fortbewegung wie aiich für die Dauerhaftigkeit der Schraube
nachteilige Kavitation erzeugen.
Im folgenden wird nun die Erfindung anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben
und näher erläutert.
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Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
schwirnmfähigen Kraftfahrzeugs
Figur 2 eine Hinteransicht eines erfindungsgemäßen Kraft—
fahrzeugs.
Figur 1 zeigt eine Seitenansicht eines gepanzerten, schwimmfähigen Kraftfahrzeugs. Am Heck ist der Außenbordmotor
1 erkennbar, der sich in dem' gepanzerten Innenraum ou des Fahrzeugs befindet. Zur Befestigung des Außenmotors
dienen einerseits Streben 17» die an der Panzerung befestigt
sind und den Außenbordmotor in der Nähe der Motorvanne 2 abstützen, als auch ein am Schaft h des Außenbordmotors
angebrachter Flansch S. Dieser Flansch 8 ist auf einen Gegenflansch 9 aufgesetzt, der eine zu dem
Ströüiungskanal 7 führende Öffnung umgibt. Die Verbindung
der Flanschen 8 und 9 ist dichtend, sodaß kein Wasser aus dorn Strömungäkanal 7 in öen Innenraum gelangen kann.
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Damit sich keine störenden Schwingungen des Außenbordmotors
auf die Karosserie des Kraftfahrzeugs übertragen,
sind zwischen den Streben 17 und dem Außenbordmotor vie
auch zwischen den Planschen 8 und 9 Dämpfungsmittel angebracht,
beispielsweise Silentblocks,
Da in dem Schaft des Außenbordmotors bis zur Wasserstandslinie
Wasser steht, ist der Schaft h dos Außenbordmotors
abgedichtet. Es kann also auch durch den Axißenbordmotor
hindurch kein Wasser in den Tnnenraum des Fahrzeugs gelangen.
Der Strömungskanal ist vorzugsweise im Radkasten I3 der
Hinterachse angeordnet. Das von! dem Propeller 6 bewegte Wasser wird somit aus diesen Radkasten nach hinten geworfen.
Zur Vermeidung von Turbulenzen ist der Abstand zwischen dem Sporn lh, der das untere Ende des Schaftes h bildet,
^O von der ihm gegenüber liegenden Wand 15 des Strömungskanals größer als etwa 25 mm.
Am oberen Teil des Strömungskanals 7 mündet ein Entlüftungsrohr 16, sodaß sich in den Strömungskanal keine
Luftblasen ansammeln können.
Wie anhand der Figur 1 ferner erkennbar ist, führt von dem Außenbordmotor eine Kühlwasserleitung 10 zum vorderen
Fahrzeugteil. In der Figur ist diese KühlWasserleitung
10 gestrichtelt dargestellt. Die Eintrittsöffnung der
Kühlwasserzuleitung liegt in dem vorderen Radkasten 12.
Die Figur 2 zeigt eine Hinteransicht eines erfindungsgcntäßen
schwimmfähigen Kraftfahrzeuges. Wie anhand dieser
Figur erkennbar ist, sind die beiden Außenbordmotoren 1 gegen die Vertikale geneigt angeordnet. Durch diese Anordnung
wird erreicht, daß die Strömungskanäle 7 einen großen Abstand haben. Dies hat den Vorteil, daß das Kraft-
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fahrzeijg im Wasser besser manövrierfähig ist. Zum Drehen
des Kraftfahrzeugs vird beispielsweise der rechte Außenbordmotor
auf Vorwärtsfahrt, der linke Außenbordmotor
auf .Rückvärtsfahrt geschaltet. Es ergibt sich dann ein
nach links drehendes Drehmoment, das um so stärker ist, je weiter die beiden Stromungskanäle auseinander liegen.
Tnsgesamt wird durch'die Erfindung erreicht, daß das
Leistungsgewicht bei einer Antriebsleistung von 1 ^O PS
nur etwa 180 kg beträgt. Dies bedeutet eine Verminderung
des bisherigen Gewichts der Antriebsmotoren auf die Hälfte.
ΐ Der Patentanwalt
BAD ORiGIhJAL
Leerseite
Claims (1)
- Ansprüche1.jSchwimmfähiges Kraftfahrzeijg, insbesondere Panzerfahrzeug, mit einem gesonderten Antriebsmotor für die Vasserfahrt, dadurch gekennzeichnet, daß am Heck des Fahrzeugs in dessen Innenraum -wenigstens ein Außenbordmotor (i) angebracht ist, die Motorvanne (2) des Außenbordmotors (i) oberhalb der Wasserstandslinie (3) angeordnet ist, der Schaft ('+) des Außenbordmotors (i) unterhalb der Motorvanne (2) wasserdicht abgedichtet ist und der Schaft (k) mit seinem unteren, den Propeller (6) tragenden Teil (5) in einen vom Innenraum des Fahrzeugs getrennten Strörnungskanal (7) ragt.2. Schvimmfähiges Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (4) des Außenbordmotors (1) einen Flansch (8) aufweist, der an einem Gegenflansch (9) einer zum Strömungskanal (7) führenden Öffnung befestigt ist, wobei zwischen dem Flansch (8) und dem Gegcnflansch (9) Dämpfungsmittel, insbesondere Silenfblocks angeordnet sind.3. Schvimmfähiges Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung (ii) der Kühl-BAD ORIGiMALvasserzuleitung Oo) des Außenbordmotors (i) sich im vorderen Fahrzeugteil an der Fahrzeugunterseite befindet,h. Schviinrnf ähiges Kraftfahrzeug nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlvasserzuleitung (1O) im Radkasten (12) der Vorderachse des Fahrzeugs mündet.5« SchTviinmfähiges Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 mit zwei Außenbordmotoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungskanäle (7) in den Radkästen (13) de^ Fahrzeughinterachse münden bzv, darin integriert sind.6. Schvimmfähiges Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekonnzeichnet, daß der das Schaftende des Außenbordmotors bildende Sporn (1^) wenigstens 25 mm Abstand von. der Vand (15) des Strörnungskanals (7) hat.7· Schwiüiinfähiges Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der obersten. Stelle des Strömungs- ^O kanals (7) ein Entlüftungsrohr (i6) mündet.8. Schvirnmfähiges Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 mit zwei Außenbordmotoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenbordmotoren in einem Kinkel von etwa 8 Grad gegen die Vertikale geneigt angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813126992 DE3126992C2 (de) | 1981-07-08 | 1981-07-08 | Schwimmfähiges Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813126992 DE3126992C2 (de) | 1981-07-08 | 1981-07-08 | Schwimmfähiges Kraftfahrzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3126992A1 true DE3126992A1 (de) | 1983-01-27 |
DE3126992C2 DE3126992C2 (de) | 1984-11-22 |
Family
ID=6136431
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813126992 Expired DE3126992C2 (de) | 1981-07-08 | 1981-07-08 | Schwimmfähiges Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3126992C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005084969A3 (en) * | 2004-03-08 | 2006-01-19 | Gibbs Tech Ltd | Amphibious vehicle |
RU2562011C2 (ru) * | 2013-12-03 | 2015-09-10 | Федеральное Государственное Казенное Военное Образовательное Учреждение Высшего Профессионального Образования Военный Учебно-Научный Центр Сухопутных Войск "Общевойсковая Академия Вооруженных Сил Российской Федерации" | Способ повышения запаса плавучести военной гусеничной машины при преодолении водной преграды |
RU2580585C2 (ru) * | 2014-08-15 | 2016-04-10 | Сергей Федорович Сидоркин | Способ подводной переправы бронетанковой техники и устройство для его осуществления |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1891798U (de) * | 1962-05-09 | 1964-04-23 | Walter Dipl Ing Ruf | Schwimmfaehiges, gepanzertes kraftfahrzeug. |
DE7143323U (de) * | 1972-09-28 | Becker J Kg | Schwimmfähiges Landfahrzeug |
-
1981
- 1981-07-08 DE DE19813126992 patent/DE3126992C2/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3126992C2 (de) | 1984-11-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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