DE3126992C2 - Schwimmfähiges Kraftfahrzeug - Google Patents

Schwimmfähiges Kraftfahrzeug

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DE3126992C2
DE3126992C2 DE19813126992 DE3126992A DE3126992C2 DE 3126992 C2 DE3126992 C2 DE 3126992C2 DE 19813126992 DE19813126992 DE 19813126992 DE 3126992 A DE3126992 A DE 3126992A DE 3126992 C2 DE3126992 C2 DE 3126992C2
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outboard motor
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Erich 8071 Münchsmünster Karg
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FA ERICH KARG 8071 MUENCHSMUENSTER DE
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FA ERICH KARG 8071 MUENCHSMUENSTER DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F3/00Amphibious vehicles, i.e. vehicles capable of travelling both on land and on water; Land vehicles capable of travelling under water
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein schwimmfähiges Kraftfahrzeug, insbesondere ein schwimmfähiges Panzerfahrzeug, das einen besonderen Antriebsmotor für die Wasserfahrt aufweist. Zur Senkung des Leistungsgewichts des Antriebsmotors werden Außenbordmotoren im Innenraum des Fahrzeugs derart angeordnet, daß der Schaft des Motors mit dem Propeller in einen Strömungskanal ragt. Der Schaft ist unterhalb der Motorwanne abgedichtet. Die Kühlwasserzuleitung ist an dem vorderen Fahrzeugteil angebracht. Die Strömungskanäle sind vorzugsweise in die Radkästen integriert.

Description

Im folgenden wird nun die Erfindung anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben und näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen schwimmfähigen Kraftfahrzeugs;
Fig.2 eine Hinteransicht eines erfyidungsgemäßen schwimmfähigen Kraftfahrzeugs.
F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht eines gepanzerten, schwimmfähigen Kraftfahrzeugs. Am Heck ist der Außenbordmotor 1 erkennbar, der sich in dem gepanzerten Innenraum des Fahrzeugs befindet Zur Befestigung des Außenmotors dienen einerseits Streben 17, die an der Panzerung befestigt sind und den Außenbordmotor in der Nähe der Motorwanne 2 abstützen, als auch ein am Schaft 4 des Außenbordmotors angebrachter Flansch 8. Dieser Flansch 8 ist auf einen Gegenflansch 9 aufgesetzt der eine zu dem Strömungskanal 7 führende öffnung umgibt Die Verbindung der Flanschen 8 und 9 ist dichtend, so daß kein Wasser aus dem Strömungskanal 7 in den Innenraum gelangen kann.
Damit sich keine störenden Schwingungen des Außenbordmotors auf die Karosserie des Kraftfahrzeugs übertragen, sind zwischen den Streben 17 und dem Außenbordmotor wie auch zwischen den Flanschen 8 und 9 Dämpfungsmittel angebracht beispielsweise Silentblökke.
Da in dem Schaft des Außenbordmotors bis zur Wasserlinie 3 Wasser steht ist der Schaft 4 des Außenbordmotors abgedichtet Es kann also auch durch den Außenbordmotor hindurch kein Wasser in den Innenraum des Fahrzeugs gelangen.
Der Strömungskanal ist vorzugsweise im Radkasten 13 der Hinterachse angeordnet Das von dem Propeller 6 bewegte Wasser wird somit aus diesen Radkasten nach hinten geworfen.
Zur Vermeidung von Turbulenzen ist der Abstand zwischen dem Sporn 14, der das untere Ende des Schaftes 4 bildet von der ihm gegenüber liegenden Wand 15 des Strömungskanals größer als etwa 25 mm.
Am oberen Teil des Strömungskanals 7 mündet ein Entlüftungsrohr 16, so daß sich in den Strömungskanal keine Luftblasen ansammeln können.
Wie anhand der F i g. 1 ferner erkennbar ist, führt von dem Außenbordmotor eine Kühlwasserleitung 10 zum vorderen Fahrzeugteil. In der Figur ist diese Kühlwasserleitung 10 gestrichelt dargestellt. Die Eintrittsöffnung der Kühlwasserzuleitung liegt in dem vorderen Radkasten 12.
Die F i g. 2 zeigt eine Hinteransicht des gepanzerten schwimmfähigen Kraftfahrzeuges. Hierbei sind die beiden Außenbordmotoren 1 gegen die Vertikale seitwärts nach außen geneigt angeordnet. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die Strömungskanäle 7 einen großen Abstand haben.
55
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 Heckinnenraum des Kraftfahrzeugs ist nicht vorhanden. Patentansprüche: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein schwimmfähiges Kraftfahrzeug der vorher genannten
1. Schwimmfähiges Kraftfahrzeug, insbesondere Gattung mit einem gesonderten Außenbordmotor-AnPanzerfahrzeug, mit mindestens einem am Heck an- 5 trieb auszurüsten, der einfach zu integrieren ist, ein gegeordneten Außenbordmotor als gesondertem An- ringes Leistungsgewicht aufweist und gegen Beschäditrieb für die Wasserfahrt, dadurch gekenn- gungen von außen geschützt ist
zeichnet, daß der Außenbordmotor (1) im Heck- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des An-
innenraum des Kraftfahrzeugs angeordnet ist, daß Spruchs 1 gelöst
die Motorwanne (2) des Außenbordmotors (1) ober- io Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung halb der Wasserlinie (3) liegt und der Schaft (4) des sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet Außenbordmotors (1) mit seinem unteren, den Pro- Gemäß der Erfindung wird ein üblicher Außenbordpeller (6) tragenden Teil (5) in einen vom Innenraum motor mit einer Verbrennungskraftmaschine und mit des Kraftfahrzeugs getrennten Strömungskanal (7) einer Kühlwasserleitung eingesetzt Ein solcher üblicher ragt 15 Außenbordmotor hat ein geringes Leistungsgewicht
2. Schwimmfähiges Kraftfahrzeug nach An- und stellt eine kompakte Baueinheit dar. Er läßt sich spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (4) auch leicht in das Kraftfahrzeug integrieren, wobei verdes Außenbordmotors (1) einen Flansch (8) aufweist hältnismäßig einfache Maßnahmen zu seiner Abdichdsr zn einem Gegenflansch (9) einer zum Strö- tung zu treffen sind. Aufgrund der Anordnung des Aumungskanal (7) führenden öffnung befestigt ist, wo- 20 ßenbordmotors im Heckinnenraum des Kraftfahrzeugs bei zwischen dem Flansch (8) und dem Gegenflansch ist Schutz gegen Beschädigungen von außen gewährlei-(9) Dämpfungsmittel, insbesondere Silent-Blöcke an- stet
geordnet sind. Die vorteilhafte Ausgestaltung nach Anspruch 2 dient
3. Schwimmfähiges Kraftfahrzeug nach An- zur Befestigung des Außenbordmotors, wobei gleichzeispruch 1, dadurch gekennzeichnet daß an den Kühl- 25 tig eine Abdichtung erfolgt und Dämpfungsmittel vorwassereinlaß des Außenbordmotors (1) eine Kühl- gesehen sind.
wasserzuleitung (10) angeschlossen ist deren Ein- Herkömmliche Außenbordmotoren dürfen nur in
trittsöffnung (11) sich im vorderen Kraftfahrzeugteil Gang gesetzt werden, wenn sichergestellt ist, daß die
an der Kraftfahrzeugunterseite, insbesondere im Kühlwasserpumpe auch Wasser ansaugen kann. Ande-
Radkasten (12) der Vorderachse des Kraftfahrzeugs 30 renfalls würde die Kühlwasserpumpe trocken laufen
befindet und zerstört werden. Wäre nun, wie es bei herkömmli-
4. Schwimmfähiges Kraftfahrzeug nach An- chen Außenbordmotoren üblich ist die öffnung der spruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der das Kühlwasserzuleitung im Schaft des Außenbordmotors Schaftende des Außenbordmotors (1) bildende angeordnet so könnte der Außenbordmotor erst in Sporn (14) wenigstens 25 mm Abstand von der 35 Gang gesetzt werden, wenn das Fahrzeug mit den Hin-Wand (15) des Strömungskanals (7) aufweist terradkästen bereits im Wasser ist Das bedeutet, daß
5. Schwimmfähiges Kraftfahrzeug nach An- die Außenbordmotoren erst in Betrieb gesetzt werden spruch 1, dadurch gekennzeichnet daß es zwei Au- können, wenn das Kraftfahrzeug zum überwiegenden ßenbordmotoren (1) aufweist, die in einem Winkel Teil sich bereits im Wasser befindet Um ein frühzeitiges von etwa 8° gegen die Vertikale seitwärts nach au- 40 Anwerfen des Außenbordmotors zu ermöglichen, Ben geneigt angeordnet sind. schließt an den Wassereinlaß des Außenbordmotors eine Wasserzuleitung an, die im Frontbereich des Kraft-
fahrzeugs an der Kraftfahrzeugunterseite, insbesondere
im Radkasten der Vorderachse mündet
45 Zur Vermeidung störender Kavitation ist der Sporn,
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug nach der das untere Ende des Außenbordmotors bildet, we·
dem Oberbegriff des Anspruches 1. nigstens 25 mm von der Wand des Strömungskanals
Ein schwimmfähiges Kraftfahrzeug dieser Bauart ist entfernt angeordnet. Bei geringerem Abstand würden in im DE-GM 71 43 323 beschrieben und dargestellt. Bei diesem Bereich starke Verwirbelungen des strömenden der bekannten Bauart wird für den gesonderten Antrieb 50 Wassers auftreten, wobei sich aufgrund dieser Wirbelein Hydraulikmotor als Außenbordmotor verwendet, bildung im Wasser gelöste Gase zu Gasblasen entwikbei dessen Anordnung es einer Hydraulikpumpe mit kein. Diese Gasblasen wurden eine sowohl für die Forteinem Antriebsmotor und hydraulischen Leitungen be- bewegung wie auch für die Dauerhaftigkeit des Propeldarf, was im Hinblick auf Platzbedarf und Leistungsge- lers nachteilige Kavitation erzeugen, wicht nicht befriedigt. Darüber hinaus ist der bekannte, 55 Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 5 wird ein gesonderte Antriebsmotor gegen Beschädigungen von großer Abstand der Strömungskanäle erreicht Dies hat außen nicht geschützt, die beispielsweise durch Ma- den Vorteil, daß das Kraftfahrzeug im Wasser besser növrieren am Gewässerrand oder — wenn es sich um manövrieren kann. Zum Drehen des Kraftfahrzeugs ein Panzer-Fahrzeug handelt — durch Beschüß hervor- wird beispielsweise der rechte Außenbordmotor auf gerufen werden können. 60 Vorwärtsfahrt, der linke Außenbordmotor auf Rück-
Durch DE-GM 18 91 798 ist auch schon ein schwimm- wärtsfahrt geschaltet. Es ergibt sich dann ein nach links
fähiges, gepanzertes Kraftfahrzeug vorbekannt, das ei- drehendes Drehmoment, das um so stärker ist je weiter
nen mittig im Innenraum angeordneten Verbrennungs- die beiden Strömungskanäle auseinander liegen,
motor als Antrieb für die Wasserfahrt aufweist. Der Insgesamt wird durch die Erfindung erreicht daß das
Verbrennungsmotor treibt zwei Schiffsschrauben an, 65 Leistungsgewicht bei einer Antriebsleistung von 140 PS
die zusammen mit Steuerrudern je in einem Strömungs- nur etwa 180 kg beträgt. Dies bedeutet eine Verminde-
kanal an der Unterseite des Kraftfahrzeugs geschützt rung des bisherigen Gewichts der Antriebsmotoren auf
aneeordnet sind. Ein weiterer Außenbordmotor im die Hälfte.
DE19813126992 1981-07-08 1981-07-08 Schwimmfähiges Kraftfahrzeug Expired DE3126992C2 (de)

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DE3126992A1 DE3126992A1 (de) 1983-01-27
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