DE2149906A1 - Panzerfahrzeug mit einem einen gekuehlten Motor enthaltenden Kasten - Google Patents

Panzerfahrzeug mit einem einen gekuehlten Motor enthaltenden Kasten

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    • F41H7/00Armoured or armed vehicles
    • F41H7/02Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks

Description

2H9906
-—-~ Patentanwälte ^--.
DIpI. Ing. F. Weickmann, >»i '' :' "
Dipl. Ing. H. Weickmann, Dipl. Phys. Dr. K. Fincke
Oipl. InQ. F. A. Weickmann, Dipl. Cham. B. Huber
8 München 27, Möhlstr. 22
SOCIETE DE CONSTRUCTIONS MEGANIQUES PBHARD & LEVASSOR 18. Avenue ü'Ivry, 75 - Paris 13e, Frankreich
3596-71
Panzerfahrzeug rait einem einen gekühlten Motor enthaltenden Kasten.
Die Erfindung betrifft die Panzerfahrzeuge mit einem geschlossenen Kasten , in "welchem ein (im allge-Dieinen für den Antrieb deo Fahrzeugs bestimmter) Motor untergebracht ist, welcher mit einem Kühlkreis versehen ist, welcher einen V/ära-eauctauschor für die Kühlung des in ihm strömenden ntrb'iTiungsmifctels aufweist. Von derartigen Fahrzeugen betrifft die Erfindung Jm besonderen, wenri auch nicht auuschlicssLich, militärische Panzerfahrzeuge mit dichtem Kasten, und ;;v/,ir i^ujbcoondoru amphibische Panzerfahrzeuge mit Selbstantrieb»
V>i<- b.e?A.fockt inel-eKondere, derartige Palir-
/.o'jge so auszubj l.don, ύν.αν, dor Kühl kr eis ihres Motors wlrk- fiv.ru ar no i. Inn kam», weüii der Kästen des Fahr zeug μ dicht geschlo5jfit:n v/orden uus:j, d.h. üicht mit dec Aus α ο r, raum in '/.?ι·-
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bindung steht, was insbesondere bei Militärfahrzeugen der Fall ist, wenn sie in einer verseuchten Atmosphäre oder im Wasser fahren müssen, d.h. unter Bedingungen, unter welchen jede Gefahr eines Sindringens von verseuchter Luft oder von Wasser in den Kasten des Fahrzeugs verhindert werden muss.
Das erfindungsgemässe Panzerfahrzeug mit
einem geschlossenen Kasten mit wenigstens einen inneren Motor, welcher mit einem Kühlkreis ausgerüstet ist, welcher wenigstens einen Wärmeaustauscher für die Kühlung des in ihm strömenden Strömungsmittels aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeaustauscher durch wenigstens eine Abteilung gebildet wird, welche im Innern des Kastens des Fahrzeugs untergebracht ist und teilweise durch eine leitende Wand begrenzt wird, welche dec Kasten gleichzeitig als Panzerelement angehört, und durch welche hindurch dann die Abfuhr des grössten Teils der von der Kühlflüssigkeit abgegebenen Kalorien erfolgt.
Da die zur Begrenzung der einen Wärmeaustauscher bildenden Abteilung beitragende leitende Viand durch ein Element der Panzerung de3 Fahrzeugs gebildet wird, erfüllt dieses Element eine dreifache Aufgabe, nämlich den Schutz des Austauschen gegen die Geschosse, die übertragung der Kalorien auf das umgebende Mittel und die Aufgabe eines diese Übertragung begünstigenden thermischen Schwungrades.
Es ist zu bemerken, dass, wenn das Panzer- · fahrzeug ein amphibisches Fahrzeug ist, die den Austauscher bildende Abteilung vorzugsweise an einer Wand angeordnet wird, welche eine solche Lage hat, dass sie eintaucht, wenn das Fahrzeug im Wasser fährt, insbesondere eine dem unteren Teil des gepanzerten Kastens des Fahrzeugs angehörende Wand, so dass diene Abteilung durch die Strömung des Wassers längs der Aussenseite dieser eingetauchten Wand gekühlt wird.
Hierfür kann sich diese Abteilung zweckmäsüig üb^r die Gesamtheit oder einen Teil den Fus3bodens und/oder des unteren Teils des Ostens des Fahrzeugs erstrecken, und zwar insbesondere in dor zur Aufnahme des FahrwerKs des Fahrzeugs vorgesehenen zurückliegenden unteren i'one dea Kastens.
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Obv/ohl in gewissen Fallen (s.B. bei Fahrzeugen nit Selbstantrieb mit geringer oder mittlerer Leistung oder bei Fahrzeugen für kurze Fahrten ) der Kühlkreis des Motors nur mit einem oder mehreren inneren Austauschern au3grustet zu werden braucht, welche teilweise durch eine leitende Wand des Kastens des Fahrzeugs begrenzt werden, ist es in anderen Fällen (z.B. bei stärkeren Fahrzeugen mit Selbstantrieb) zweckmässig, den Kühlkreis ausserdeni mit einem üblichen Wärmeaustauscher mit Belüftung durch die ÜHgebungsluft zu versehen, wobei Mittel vorgesehen sind, um diesen üblichen Wärmeaustauscher abzutrennen und auszuschalten, wenn sich das Fahrzeug im Einsatz befindet, so dass sein Kasten gegenüber dem umgebenden Mittel vollständig abgedichtet werden muss.
In diesem letzteren Fall kann man zweck-
mässig die Aufgabe des Hauptaustauschers von dem Hilfsaustauscher übernehmen lassen und den die Wand de3 Kastens betreffenden inneren Austauscher parallel zu dem üblichen belüfteten Wärmeaustauscher schalten, wobei eine Ventilanordnung vorgesehen ist, welche die Gesamtheit des Kühlmittels zwingt, durch den die Wand des Kastens betreffenden Austauscher zu strömen, wenn der Hauptaustauscher ausser Betrieb ist.
In konstruktiver Hinsicht erhält der Wandaustauscher vorzugsweise eine abgeplattete Form, wobei er durch ein gewölbtes Blech gebildet werden kann, welches mit seinen Bändern z.B. durch Schweissen an der Innenfläche eines Wandelements des Fahrzeugs befestigt iet.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 und 2 zeigen in schernatischen geschnittenen Seitenansichten zwei erfindungsgenässe Ausführungsforcien eines amphibischen Panzerfahrzeugs mit Selbstantrieb.
Fig. 3 ist eine schaubildliche Ansicht eines Wärmeaustauschers, welcher den Kühlkreis des Motors der in den beiden vorhergehenden Figuren dargestellten Fahrzeuge angehört.
Fig. 1 zeigt in einer schecatischen geschnit-
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tenen Seitenansicht ein amphibisches Panzerfahrzeug mit einem Kasten 1, welcher von einem Fahrwerk 2 getragen wird und einen Motor 3, z.B. einen Verbrennungsmotor, für den Antrieb des Fahrzeugs enthält. Dieser Motor 3 ist mit einem vorzugsweise mit erzwungenem Umlauf arbeitenden Kühlkreis 4 versehen.
Es ist zu bemerken, das3 der Kühlkreis 4
hauptsächlich die warmen Teile des eigentlichen Motors 3 angeht, er kann jedoch gegebenenfalls ausserdem für gewisse Zubehörteile de3 Motors verwendet werden, wie z.B. ein Relais, einen Drehmomentumformer, einen Verdichter usw.
Erfindungsgernäss enthält der Kühlkreis 4
einen Wärmeaustauscher, welcher durch eine von der Kühlflüssigkeit durchströmte Abteilung 5 gebildet wird, welche innerhalb des gepanzerten Kastens 1 des Fahrzeugs untergebracht ist und teilweise durch eine leitende Wand 1a begrenzt wird, welche dem Kasten als Element zur Panzerung des unteren Teils oder des Fussbodens des Kastens 1 angehört.
Da3 zur Begrenzung der Abteilung 5 beitragende Metallelement 1a des 'Kastens 1 schützt diese Abteilung und gewährleistet die Diffusion der der Kühlflüssigkeit entnommenen Kalorien nach aussen, wobei diese Diffusionswirkung verstärkt wird, wenn das Fahrzeug teilweise eintaucht.
Ferner begünstigt das Kastenelement 1a durch saine Wirkung al3 Wärme schwungrad die Abfuhr der Kalorien.
Ein derartiges Kühlsystem für den Motor 3
bietet den Vorteil, dass es vollständig von dem umgebenden Mittel isoliert ist, so dass es keiner aus diesem umgebenden Mittel kommenden Gefahr einer Zerstörung oder Verstopfung ausgesetzt ist, was z.B. der Fall wäre, wenn das Kühlsystem des Motors 3 einen Umlauf von verseuchter Umgebungsluft oder von umgebendem Wasser, welches Abfälle enthalten kann, benutzen würde.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausfuhrungsforra bewirkt die Abteilung 5 allein die gesamte Kühlung des Motors 3.
- Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform eines amphibischen Panzerfahrzeugs enthält wiederum einen Kasteil 1 und ein Fahrwerk 2, welches von einem Motor 3 an-
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getrieben wird, welcher mit einem Kühlkreis 4 nit einem Wärmeaustauscher 5 versehen ist, welcher teilweise durch eine Wand 1a de3 gepanzerten Bodens des Kastens des Fahre.uga begrenzt wird, bei dieser zweiten Ausführungsform ist jedoch der Wärmeaustauscher 5 einfach ein Hilfsaustauscher, da der Kühlkreis 4 ausserdem einen Hauptaustauscher 6 der üblichen Bauart aufweist, welcher mit Umlauf der Ungebungsluft über eine Lufteintrittsöffnung 7 und eine Luftaustrittsöffnung 8 arbeitet, welche vorzugsweise in der Decke des Kastens 1 angeordnet sind und durch Klappen 7a bzw. 8a verschlossen werden können. -0Xe Wand 1a liegt vorzugsweise unter der Motorabt-eilung des Fahrzeugs, welche von dem Mannschaftsraum getrennt ist, so dass die Insassen des Fahrzeugs nicht durch die von dem Austauscher nach innen abgestrahlte Wärme belästigt werden.
Der Hilfsäustauscher 5 ist mit liilfe von Zufuhr- und Abfuhranschlüssen 4a und 4b zu dem Hauptkühlkreis 4 parallel geschaltet.
Ein Ventil 9 ist zwischen den Punkten a und b des Anschlusses der Leitungen 4a und 4b_ an den Kühlkreis 4 angeordnet, so dass die Schliessung dieses Ventils 9 die gesamte Flüssigkeit zwingt, den Hilfsäustauscher 5 zu durchströmen.
Wenn das Innere des Kastens 1 nicht von dem
umgebenden Mittel isoliert zu werden braucht, sind die Klappen 7a und 8a offen, der (nicht dargestellte) Ventilator läuft, und der HauptauBtauscher 6 und der Hiifsau3tauacher 5 sind beide im Betrieb, wobei die durch den Hilfsäustauscher 5 strömende Menge an Kühlflüssigkeit sehr gering ist, da der Druckabfall in den Anschlussleitungen 4a, 4b und in dam Hilfsaustau3cher 5 beträchtlich grosser als in dem zwischen den Anschlusspunkten a und _b liegenden Leitungsabschnitt des Hauptkreises 4 ist.
Wenn das Fahrzeug eine Fahrt ausführt, während welcher das Innere des Kaetens 1 von dem umgebenden Mitteil isoliert werden muss, insbesondere wenn es teilweise eintaucht, wird der Ventilator abgestellt, die Klappen 7a und 8a werden geschlossen, und das Ventil 9 wird ebenfalls geschlossen, so dass dann die gesamte Kühlflüssigkeit durch
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den Hilfsaustauscher 5 strömt.
3n ist zu bemerken, dass in dienern letzteren Zustand die Schliessung der Eingänge und Ausgänge für die Kühlluft und die Abstellung des Ventilators eine Ersparnis von etwa 10 der Leistung dos Motors 3 ermöglichen.
Bei beiden Ausführungsfornen bewirkt der
Wärmeaustauscher 5 bei kaltem Wetter eine Beheizung des Innenraums des Kastens 1.
In konstruktiver Hinsicht hat der Wärmeaustauscher 5. vorzugsweise eine abgeplattete Form und kann zweckmässig, wie schematisch in Pig. 3 dargestellt, dadurch gebildet werden, dass an die Innenfläche der zur Begrenzung dieser Abteilung beitragenden Panzerplatte 1st ein dünnes Profilblech 10 angeschweisst wird, welches eine gekröpfte oder gewellte Form haben kann, wobei dann die Enden des Blechs 10 die Anscb.ussleitungen 4a. und 4t> des Wärmeaustauschers aufnehmen.
Hierzu ist zu bemerken, dass ein derartiges
Fahrzeug, dessen Kasten zur Begrenzung eines Wärmeaustauschers beträgt, ein Land-, Wasser- oder Luftfahrzeug mit oder ohne Selbstantrieb sein kann, welches von einer Mannschaft bedient wird oder ferngesteuert wird und mehrere oder sogar zahlreiche aufeinanderfolgende Fahrten ausführen soll, oder auch nur eine einzige Fahrt, nach welcher es zerstört wird, was z.B. bei einem Offensivgerät der Fall ist.
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Claims (8)

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    'anzerfahrzeu;: mit geschlossenem Kasten
    mit wenigstens ein\n i/nneren Motor mit einem Kühlkreis, welcher wenigstens einen 'wärmeaustauscher für die Kühlung des in ihm strömenden Kühlmittels aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeaustauscher durch wenigstens eine Abteilung (5) gebildet wird, welche innerhalb des Kastens (1) den Fahrzeugs untergebracht ist und teilweise durch eine leitende Wand (1a) begrenzt wird, welche dem Kasten als Psnzerelenent angehört, v/obei dann durch diese Wand hindurch die Abfuhr des gröss3ten Teils der von dem Kühlmittel abgegebenen Kalorien erfolgt.
  2. 2.) Panzerfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, das3 der in dem Kasten (1) des Fahrzeugs untergebrachte Motor (3) zum Antrieb des Fahrzeugs dient.
  3. 3.) Amphibisches Panzerfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die leiter.de Wand (1a) eine solche Lage hat, daas" sie eingetaucht ist, wenn das Fahrzeug im Wasser fährt.
  4. 4.) Panzerfahrzeug nach einem der Ansprüche
    1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Begrenzung der Abteilung (5) beitragende leitende Wand (1a) den Pussboden und/oder dem unteren Teil des Kastens des Fahrzeugs angehört.
  5. 5.) Panzerfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4t dadurch gekennzeichnet, da3s der Kühlkreis (4) des Motors (3) ausschliesslich mit einem oder mehreren Wärmeaustauschern (5) ausgerüstet ist, deren jeder teilweise durch eine leitende Wand (1a) des Kastens (1) des Fahrzeugs begrenzt wird.
  6. 6.) Panzerfahrzeug nach einem der Ansprüche
    1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlkreis (4) ausserdem einen üblichen Wärmeaustauscher (6) mit Belüftung durch die Umgebungslust aufweist, wobei Mittel vorgesehen sind, um diesen üblichen Wärmeaustauscher abzutrennen und auszuschalten, wenn sicH das Fahrzeug im Einsatz befindet, in welchem sein Kasten vollständig gegen das umgebende Mittel abgedichtet werden nuss.
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  7. 7.) Panzerfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der übliche Wärmeaustauscher (6) die Aufgabe eines Hauptaustausehers erfüllt, wobei der die Wand des Kastens (1) angehende innere Austauscher (5) parallel an den Kühlkreis (4) angeschlossen ist, wobei eine Ventilanordnung (9) vorgesehen ist, weiche das gesamte Kühlmittel ZA^ingt, durch diesen letzteren Austauscher (5) zu strömen, wenn der Kauptaustauscher (6) auaser Betrieb gesetzt ist.
  8. 8.) Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1
    bit; 7, dadurch gekennzeichnet, dass der die V/and des Kastens (1) des Fahrzeugs angehende Austauscher (5) eine abgeplattete Form hat.
    S-) Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bi3
    8, dadurch gekennzeichnet, dass der teilweise durch ein Element (1a) des Kastens des Fahrzeugs begrenzte Austauscher (5) ausserdem durch ein mit seinen Kanten an diesem Element (1a) befestigtes gewölbtes Blech (10) begrenzt wird.
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    Leerseite
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