DE2149906C3 - Kühlvorrichtung für einen Antriebsmotor eines Panzerfahrzeuges - Google Patents
Kühlvorrichtung für einen Antriebsmotor eines PanzerfahrzeugesInfo
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Description
50
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kühlvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem durch die DE-PS 7 49 376 bekannten Kraftfahrzeug ist der Motorraum in seinem Unterteil
wasserdicht und weist in seinen Seitenwänden Austrittsschlitze für die Kühlluft auf, in denen die austretende
Kühlluft bei schwimmendem Fahrzeug das Wasser zurückdrängen soll; bei der Fahrt im Wasser müssen die
in dem Aufbau oben angeordneten verschließbaren Lufteintrittsöffnungen offen bleiben, um den zwei
Motorkühlern über einen Ventilator Umgebungsluft zuzuführen. Diese mit aus dem Motorraum angesaugter
Luft bestrichenen Kühler sind bei laufendem Motor immer in Betrieb, der Motorraum ist daher gegen
Flüssigkeit und Umgebungsluft nicht abzudichten, was aber ein unumgängliches Erfordernis bei Tauchfahrt
oder beim Fahren in verseuchter Luft ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Kühlvorrichtung bei einem Panzerfahrzeug
weiter zu entwickeln, bei dem beim Fahren in einer verseuchten Atmosphäre oder in Wasser jede Gefahr
des Eindringens von verseuchter Luft oder von Wasser in den Aufbau des Fahrzeugs ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1
gelöst, und zwar in vorteilhafter Weise durch die kombinierte Verwendung von üblichen mit Ventilatorluft
gekühlten Kühlern und von Wärmetauschern, die flach gebaut und von gepanzerten Außenflächen des
Aufbaus begrenzt sind, die die Wärme des Kühlmittels an das umgebende Medium abgeben, wobei der
Fahrtwind bzw. das vorbeiströmende Wasser die Kühlwirkung kräftig unterstützen. Somit ist die
Möglichkeit gegeben, die üblichen Kühler durch Stillsetzen der Ventilatoren, gegebenenfalls auch durch
Abtrennung vom Kühlmittelkreislauf, auszuschalten und — nach Schließen aer Luftdurchtrittsklappen — mit
völlig gegen das umgebende Medium abgedichtetem Aufbau weiterzufahren. Die die Wärmetauscher nach
außen hin begrenzenden Panzerplatten dienen nicht nur zur Wärmeableitung nach außen, sondern verhindern
auch Temperatursprünge im Kühlmittel sozusagen als thermisches Schwungrad, außerdem schützen sie die
Wärmetauscher gegen Geschosse.
Durch die US-PS 22 50 795 ist es bekannt, die Decke und die Seitenflächen der klappbaren Motorhaube eines
Kraftfahrzeugs als konventionelle Kühler auszubilden; durch einen Ventilator wird Umgebungsluft aus dem
Motorraum an andererseits vom Kühlmittel beaufschlagte Flächen geblasen, die auch gewellt sein können;
der Motorraum ist weder gegen Wasser noch gegen die Umgebungsluft vollständig abzudichten. Ein Gleiskettenfahrzeug
nach der FR-PS 14 83 254 weist einen Wagenrahmen auf, auf dem offen eine hydraulische
Pumpe mit Antriebsmotor und die hydraulischen Antriebsmotor des Fahrzeugs angeordnet sind, während
das hydraulische Druckmittel in die beiden Gleiskettenrahmen geleitet wird und in an der Ober-
und Unterseite angeordnete flache Kanäle geführt wird, von wo aus die Wärme über Führungsplatten auf die
Gleiskettenplatten übertragen wird, die sie an die Kettenschuhe und weiterhin an den von diesen
befahrenen Boden abgeben sollen; über die Kühlanordnung für das den Pumpenantriebsmotor kühlende
Kühlmittel ist nichts ausgesagt. Beide vorgenannten Druckschriften vermögen daher keine Hinweise auf die
Erfindung zu geben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung einen Längsschnitt durch ein amphibisches Panzerfahrzeug und
F i g. 2 eine perspektivische teilweise geschnittene Ansicht dieses Panzerfahrzeugs mit einer abgewandelten
Ausführungsform eines Wärmeaustauschers.
Ein amphibisches Panzerfahrzeug weist gemäß F i g. 1 einen von einem Fahrwerk 2 getragenen Aufbau 1 auf
mit einem zum Antrieb des Fahrzeugs dienenden Verbrennungsmotor 3, der mit einem mit Pumpenumlauf
arbeitenden Kühlmittelkreis 4 versehen ist; dieser ist zwar hauptsächlich zum Kühlen der heißen
Motorteile des Verbrennungsmotors 3 bestimmt, jedoch kann er außerdem noch zum Kühlen weiterer Teile wie
eines Drehmomentwandlers, Verdichters etc. dienen.
Im Kühlmittelkreis 4 liegt ein üblicher Kühler 6, der
über einen (nicht dargestellten) Ventilator mit aus dem Motorraum angesaugter Umgebungsluft bestrichen
wird, die durch eine Lufteintrittsöffnung 7 mit Schließklappe 7a in den Aufbau 1 eintritt und ihn durch
eine Luftaustrittsöffnung 8 mit Schließklappe 8a wieder verläßt. Abgesehen von diesen vorgenannten Luftdurchtrittsöffnungen
ist der Aufbau 1 flüss.gkeits- und gasdicht ausgeführt
An den Kühlmittelkreis 4 ist ferner noch mindestens ein Wärmetauscher 5 angeschlossen, der innerhalb des
gepanzerten Aufbaus 1 untergebracht und teilweise durch eine wärmeleitende Panzerplatte Xa begrenzt ibt,
die dem Aufbau 1 als Panzerung des unteren Teils oder des Fußbodens angehört Der Wärmetauscher 5 hat eine
flache Form und liegt unter der Motorabteilung, die vom Mannschaftsraum getrennt ist, so daß die Insassen des
Fahrzeugs nicht durch die vom Wärmetauscher 5 nach innen abgestrahlte Wärme belästigt werden. Bei kaltem
Wetter kann der Wärmetauscher 5 benutzt werden, um eine Raumbeheizung zu bewirken.
Gemäß F i g. 1 können der Kühler 6 und der Wärmetauscher 5 derart an den Kühlmictelkreis 4
angeschlossen sein, daß das heiße Kühlmitte! zunächst den Kühler 6 durchläuft und sodann in einem
Zweigstrom, ausgehend vom Punkt a über die Leitung 4a, den Wärmetauscher 5 erreicht und diesen durch die
Leitung 4b verläßt, die im Punkt b an den Kühlmittelkreis
4 angeschlossen ist In dem Kühlm-ttelkreis 4 ist
zwischen den Punkten a und b ein Ventil 9 angeordnet, bei dessen Schließung der gesamte Kühlmittelstrom
durch den Wärmetauscher 5 fließt; dabei kann der Kühler 5 durch Stillsetzen des Ventilators ausgeschaltet
oder auch mittels einer Umführungsleitung vom wirksamen Kühlmittelkreis abgetrennt werden.
Zu den Betriebszeiten, während der das Innere des Aufbaus 1 nicht von dem umgebenden Medium isoliert
zu werden braucht, sind die Schließklappen 7a und 8a offen, der Ventilator läuft und der Kühler 6 und der
Wärmetauscher 5 (in beiden Fällen können es mehrere Einheiten sein) sind beide in Betrieb, wobei die
Zweigströmung durch den Wärmetauscher 5 wegen des größeren Druckabfalls in den Leitungtn 4a und 4b
geringer ist als die Gesamtströmung durch den Kühler 6 und als die Zweigströmung durch das geöffnete Ventil 9.
Wenn das Panzerfahrzeug eine Fahrt ausführt während der das Innere des Aufbaus 1 von dem
umgebenden Medium, Wasser oder verseuchte Luft, vollständig abgedichtet werden muß, wird der Ventilator
abgestellt, gegebenenfalls der Kühler 6 vom Kühlmittelkreis 4 abgetrennt das Ventil 9 geschlossen
und die Schließklappen 7a und 8a werden abdichtend geschlossen. Dann fließt der gesamte Kühlmittelstrom
durch den bzw. die Wärmetauscher 5. Dabei wird die Wärme, unterstützt vom Fahrtwind bzw. dem vorbeiströmenden
Wasser, an das umgebende Medium abgeführt
Ein Wärmetauscher 5 kann gemäß Fig.2 dadurch
gebildet werden, daß an die Innenfläche der zur Begrenzung beitragenden Panzerplatte la ein dünnes,
gekröpftes oder gewelltes Profilblech 10 angeschweißt ist, wobei dann die Enden des Bleches 10 die
Anschlußleitungen 4a, 4b des Wärmetauschers 5 aufnehmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Kühlvorrichtung für einen Antriebsmotor eines Panzerfahrzeuges, das einen Aufbau aufweist, der in
dem unteren Teil flüssigkeitsdicht und in seinem oberen Teil mit verschließbaren Lufteintrittsöffnungen
versehen ist und den Antriebsmotor mit einem Kühhnittelkreis enthält, der wenigstens einen von
der aus dem Motorraum angesaugten Umgebungsluft bestrichenen Kühler für das durch ihn strömende
Kühlmittel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der übliche von der Umgebungsluft
bestrichene Kühler (6) bei vollständig abgedichtetem Aufbau (1) ausschaltbar ist und daß im Kühlmittelkreis
(4) mindestens ein weiterer Wärmetauscher (5) angeordnet ist, der innerhalb des Aufbaus untergebracht
und teilweise durch eine wärmeleitende Wand (la) begrenzt ist, die Bestandteil des Aufbaus
ist
2. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer Ventilanordnung
(9) der Wärmetauscher (5) wahlweise entweder mit einem Kühlmittelzweigstrom (a-4a-4b-b) oder — bei
ausgeschaltetem Kühler (6) mit dem gesamten Kühlmittelstrom (4) beaufschlagbar ist.
3. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Panzerplatte
ausgebildete wärmeleitende Wand (lajdes Wärmetauschers
(5) derart angeordnet ist, daß sie, wenn das Fahrzeug im Wasser fährt, in das Wasser eingetaucht
ist
4. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Panzerplatte
ausgebildete wärmeleitende Wand (ta) des Wärmetauschers (5) dem unteren Boden und/oder
dem unteren Teil des Aufbaus (1) angehört.
5. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher
(5) eine flache Form hat.
6. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "to
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der teilweise durch die als Panzerplatte ausgebildete wärmeleitende
Wand (la) begrenzte Wärmetauscher (5) außerdem durch ein mit seinen Kanten an dieser
Wand (ta) befestigtes gewölbtes bzw. gewelltes 4S
Blech (10) begrenzt ist.
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