DE3519103A1 - Antriebseinrichtung fuer wasserfahrzeuge - Google Patents

Antriebseinrichtung fuer wasserfahrzeuge

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DE3519103A1 DE19853519103 DE3519103A DE3519103A1 DE 3519103 A1 DE3519103 A1 DE 3519103A1 DE 19853519103 DE19853519103 DE 19853519103 DE 3519103 A DE3519103 A DE 3519103A DE 3519103 A1 DE3519103 A1 DE 3519103A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H5/00Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water
    • B63H5/07Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water of propellers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H21/00Use of propulsion power plant or units on vessels
    • B63H21/30Mounting of propulsion plant or unit, e.g. for anti-vibration purposes
    • B63H21/305Mounting of propulsion plant or unit, e.g. for anti-vibration purposes with passive vibration damping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H5/00Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water
    • B63H5/07Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water of propellers
    • B63H2005/075Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water of propellers using non-azimuthing podded propulsor units, i.e. podded units without means for rotation about a vertical axis, e.g. rigidly connected to the hull

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Description

  • Antriebseinrichtung für Wasserfahrzeuge
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebseinrichtugg für Wasserfahrzeuge, wie sie im Oberbegriff des Hauptanspruchs beschrieben ist.
  • Der Erfindung liegt als Aufgabe eine Antriebseinrichtung der beschriebenen Art zu Grunde, die bezogen auf den Unterwasserteil, d.h. also Propeller, Strömung und was damit zusammenhängt, geräuscharm arbeitet.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird mit einer Antriebseinrichtung gelöst, die die Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweist. Die Kombination dieser Merkmale vereinigen sich zu dem gemeinsamen Zweck, daß das Wasser dem Propeller ungestört zustrcmt und andererseits die vom Propeller erzeugte Strömung sich nicht vom Schaft ablöst.
  • So ist die Anregung von Schwingnen und auch eine Kavitation vermieden.
  • Bei Antriebseinrichtungen mit einer Antriebswelle, die vertikal angeordnet ist, um den beispielsweise im Schiff angeordneten F:otor mit der Propellerwelle in der Gondel zu verbinden, ist zum Umlenken der Leistung von der vertikalen od.dgl. Antriebswelle auf die im wesentlichen horizontalen Propellerwelle erfindungsremß ein Getriebe mit versetzten Achsen, oder anders ausgedrückt, mit sich in einem Abstand kreuzenden Achsen vorgesehen (Anspruch 2). Solch ein Getriebe kann ein Schneckengetriebe oder ein Keg elradgetriebe mit spiraligen ähnen oder ein anderes Getriebe mit einer großen bedeckung sein. Zwar sind Ruderpropeller mit einem Schneckengetriebe in der Gondel bekannt (z.B. US-PS 27 37 145), jedoch ist dieses Merkmal in Zusanmenhang mit der Erfindung von besonderer Bedeutung, weil es das Ziel der Geräuscharmut unterstützt.
  • Damit vom Propeller und seiner Strömung evtl. erregte Restschwingungen von Gehcíuseteilen und vom Rumpf ferngehalten werden und um so Resonanzerscheinungen zu vermeiden, wird die Erfindung zweckmäßigerweise mit den Merkmalen des Anspruchs 3 weitergebildet.
  • Die Erfindung bezieht sich auf jede Bauform von Antriebseinrichtungen, bei denen der Propeller an einer Gondel od.
  • dgl. angeordnet ist, die mit einem Schaft od.dgl. am Rumpf des Schiffes befestigt ist.* ln der einfachsten Form wäre das ein Propeller, der von einem Motor (Elektro- oder Hydraulikmotor) angetrieben wird, der in der Gondel gelagert ist. Sie bezieht sich aber auch auf sogenannte Z-Triebe, bei der der Motor im Rumpf des Wasserfahrzeugs gelagert ist. Zu dieser Klasse gehören auch die sogenannten Ruderpropeller, die zum Zwecke des Manöverierens um eine verti-'kale Achse schwenkbar sind (z.B. DE-PS 26 55 667 bzw. US-PS 41 75 511), wobei der Propeller auch in den Rumpf einziehbar (DE-PS 10 39 874) oder aus dem Wasser herausklappbar (DE-PS 12 60 335) angeordnet sein kann.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von mit den Figuren 1 bis 6 dargestellten Ausfhrungsbeispielen erläutert.
  • Es zeigen Figur 1 schematisch eine prinzipielle Anordnung nach der Erfindung, Figur 2 eine Antriebseinrichtung nach der Erfindung, teilweise im Schnitt, Figur 3 eine den Propeller tragende Gondel mit einem Schaft nach der erfindung (Schnitt III-III in Fig.2), Figur 4 eine Ansicht auf die dem Propeller abgekehrte Seite der Gondel, Figur 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig.2, Figur 6 als weiteres Beispiel einen Schnitt durch eine Schwenkeinrichtung für eine Antriebseinrichtung nach der Erfindung.
  • Ein Propeller 1 einer Antriebseinrichtung für wasserfahrzeuge und dgl. ist in einer Gondel 2 mit Hilfe einer Propellerwelle 3 und geeigneten Lagern 4 gelagert. Die Gondel befindet sich in Betriebsstellung unter dem Wasserspiegel.
  • Bezogen auf die Fahrtrichtung F (Fig.3) ist der Propeller vor der Gondel angeordnet, er wirkt also als sogenannter Zugpropeller. Die Strömung des wassers relativ zum Propeller ist in den Figuren 2 und 3 mit 5 bezeichnet. Die Gondel ist mit dem Wasserfahrzeug, dessen Unterseite in Fig.2 schematisch eingezeichnet und mit 6 bezeichnet ist, mittels eines Schaftes 7 verbunden, der flossenartig gestaltet ist. Die Längserstreckung 8 bildet mit der Achse 9 der Propellerwelle einen Winkel cS . In Fig. 1 sind durch den flossenartigen Schaft und durch die Achse der Propeller welle äe eine Vertikalebene 10,11 gelegt, die den besagten Winkel deutlich machen. Die Größe des Winkels CL ist so bemessen, dan sich der flossenartige Schaft in die Strömung hinter dem Propeller einschmiegt.Bei größeren Schiffen mit höherer Geschwindigkeit ergibt sich beispielsweise ein optimaler Winkel von 70, Der Propeller 1 kann von einem nicht gezeichneten otor angetrieben werden, der in der Gondel 2 angeordnet ist, zweckmäBigerweise ist das ein Elektromotor oder Eydraulikmotor.
  • In dem Ausfjihrungsbeispiel Fig.2 ist ein Motor 12 zum Antrieb des Propeller im Rumpf des Wasserfahrzeugs gelagert. Der Antrieb verläuft dann von der Motorwelle 13 aus über eine elastische Kupplung 14, eine in Betriebsstellung im wesentlichen vertikale Antriebswelle 15, die aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein kann, zu einem Schneckengetriebe 16,17, das sich in der Gondel befindet. Die Schnecke 16 dieses Getriebes ist am unteren Ende der vertikalen Antriebswelle angeordnet, whrend das Schneckenrad 17 auf der Propellerwelle sitzt. Beide kämmen zusammen mit einer großen tlberdeckung, woraus sich eine geräuscharme teistungsübertragung ergibt. Statt des Schneckengetriebes kann auch ein Kegelradgetriebe beispielsweise mit Spiralverzahnung (Paloid- oder Hypoidgetriebe od.dgl.) verwendet sein. Da sich die Achsen der genannten und shnlicher Getriebe im Abstand kruzen und die Antriebswelle durch den flossenartigen Schaft gefThrt ist, ergibt sich fr die Lagerung der Propellerwelle in der Gondel zum flossenartigen Schaft bzw. der Antriebswelle eine Exzentrizität e. Daraus ergibt sich, daß sich die oben erwnhnten Ebenen 10 und 11 vom Propeller aus gesehen hinter der Gondel schneiden (Fig.1). Im Beispiel ist der Motor 12 direkt mit der vertikalen Antriebswelle 15 gekuppelt. Statt dessen kann er auch andernorts im Rumpf des Wasserfahrzeugs gelagert sein und beispielsweise über eine Kardanwelle od.dgl. und einen Winkeltrieb (Kegelradgetriebe) mit der Antriebswelle verbunden sein.
  • Am oberen Ende ist am flossenartigen Schaft 7 ein Tragrohr 18 befestigt, das die Antriebswelle 15; ohne sie zu berühren, umhüllt. In der Nähe der elastischen Kupplung ist das Tragrohr über eine Flanschkonstruktion 19 mit einem Zylinder 20 axial verbunden. Im unteren Bereich stützt es sich radial am Zylinder ab. Dieser Zylinder ist im W&sserfahrzeug elastisch gelagert. Am unteren Ende stWtzt sich der Zylinder über eine Anzahl, z.B. vier, Federblöcken 21 (siehe auch Fig,5) radial an einer Hülse 22 ab, die mit dem Rumpf 28 des Wasserfahrzeugs eine Einheit bildet. Am oberen Ende ist am Zylinder 20 ein Flansch 23,24 befestigt, der über Federelemente 25,26,27 mit dem Rumpf 28 des Wasserfahrzeugs radial und axial verbunden ist. Der Motor 12 ist über einen Flansch 29 und über Gummipuffer 30 elastisch od.dgl. mit dem Flansch 23,24 des Zylinders 20 verbunden.
  • Durch die beschriebene elastische Lagerung wird vermieden, daß Restschwingungen von der Strömung her eine Resonanz im Rumpf des Wasserfahrzeuges anfachen können.
  • Fig.6 zeigt schematisch eine Ausführungsform, bei der der Propeller 1 mit der Gondel schwenkbar und dafür antreibbar im Rumpf des Wasserfahrzeuges gelagert ist. Eine derartige Ruderpropeller genannte Antriebsvorrichtung dient dazu, das Wasserfahrzeug zu manöverieren. Der Zylinder ist am oberen Ende mit einem Flansch 31 versehen und über ein Federelement 32 an einem Innenflansch 33 befestigt, der mit der Hülse 34 eine Einheit bildet Ferner trägt die hülse 34 am oberen Endeeinen Außenflansch 35, der am Umfang mit einer Zahnradverzahnung 36 versehen ist. In letztere greift die Verzahnung eines Ritzels 37 ein, das im Rumpf des Wasserfahrzeugs gelagert und mit einem Motor 42 antreibbar ist. Die Hülse 34 ist ferner im Rumpf mit Längslagern 38,39 und Radiallagern 40,41 drehbar gelagert. Dieser Schwenkantrieb ist schematisch gezeichnet. Die Lager können auch Wälzlager sein. Dichtungen wurden nicht angegeben. Der Antrieb ist zweckmäßigerweise selbsthemmend, um eine unerwunschte Schwingung zu vermeiden. Abweichend von Fig.5 ist die Hülse mindestens im Bereich der Radiallager zylinderisch gestaltet. Der Motor 12 mit seiner Lagerung wurde in Fig.G fortgelassen. Wichtig für die Erfindung ist, daß Restschwingungen, die evtl. vom Propeller angeregt werden könnten, von einem Resonanzkörper im Rumpf des Wasserfahrzeugs mittels elastischen Gliedern ferngehalten werden.
  • Nach einer weiteren nicht gezeichneten Ausführungsform kann der Propeller mit Gondel bzw. der Ruderpropeller in den Schacht 43~zurückgezogen werden. Die Vorrichtung ist hierfür zweckentsprechend umzugestalten. Derartige Vorrichtungen sind bekannt, so daß eine Beschreibung berflssig ist. Ebenso kann die Antriebsvorrichtung in an sich bekannter Weise aus dem Wasser herausklappbar ausgebildet sein. Diese Bauart kommt insbesondere dann in Frage, wenn die Antriebseinrichtung am eck des Wasserfahrzeugs angeordnet ist.
  • Die AusftShrungsbeispiele sind so gezeichnet, daß die Wirda kungsweise übersichtlich ist,/bei ist häufig keine Rücksicht genommen auf die herstellbarkeit und Montierbarkeit, wenn das selbstverstndlich erscheint.
  • Begriffsliste 1 Propeller 2 Gondel-3 Propellerwelle -4 Lager 5 Strömung 6 Wasserfahrzeug (Unterkante) 7 Schaft 8 Längserstreckung 9 Achse der Propellerwelle 10) 11) Vertikalebene , 12 Motor 13 Rotorwelle 14 elastische Kupplung 15 Antriebswelle 16 Schnecke 17 Schneckenrad -18 Tragrohr 19 Flanschkonstruktion 20 Zylinder -21 Federblacke 22 Hülse -223) Flansch / 25) 26) Federelemente 27) 28 Rumpf 29 Flansch 30 Gummipuffer 31 Flansch 32 Federelement 33 lnnenflansch 34 Hülse 35 Außenflansch 36 Bahnradverzahlung 37 Ritzel 38) Längs lager 39) 40) 41) Radiallager 42 Motor 43 Schacht, d = Winkel e = Exzentrizität F = Fahrtrichtung - Leerseite -

Claims (2)

  1. Ansprüche 1. Antriebseinrichtung für Wasserfahrzeuge mit mindestens einem Propeller, der mittels einer in Betriebsstellung im wesentlichen horizontal liegenden Propellerwelle in einer unter der Wasserfläche angeordneten Gondel antreibbar gelagert ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a. der Propeller (1) ist vor der Gondel (2) angeordnet (Zugpropeller); b. die Gondel (2) ist mittels eines flossenartig ausgebildeten Schafts (7) mit dem l,$iaBserfahrzeug (6) verbunden; c. die Längserstreckung des Schaftes (7) bildet mit der Achse der Fropellerwelle (3) einen spitzen Winkel (z ), der etwa atem Drall des Eropellerwassers entsDricht.
  2. 2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, bei der die Leistung von einem über der Wasserlinie angeordneten Motor aus über eine im wesentlichen vertikalen Antriebswelle der Propellerwelle zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistung von der Antriebswelle (15) auf die Propellerwelle (3) über ein Getriebe mit versetzten Achsen, z.B. Schneckengetriebe (16,17) oder Kegelradgetriebe mit Spiralkegelradverzahnung (Eypoidgetriebe) od.dgl. übertragen wird.
    3, Antriebseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gondel (2), der Propeller (1) und die Antriebselemente mittels schwingungs dämpfenden Elementen, z.B. Gummielementen (21,25,26) im Rumpf des Wasserfahrzeugs (6) oder des mif ihm verbundenen GehXuses gelagert sind.
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