DE2155277C2 - Kraftfahrzeug Scheibenwaschanlage - Google Patents

Kraftfahrzeug Scheibenwaschanlage

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DE2155277C2
DE2155277C2 DE2155277A DE2155277A DE2155277C2 DE 2155277 C2 DE2155277 C2 DE 2155277C2 DE 2155277 A DE2155277 A DE 2155277A DE 2155277 A DE2155277 A DE 2155277A DE 2155277 C2 DE2155277 C2 DE 2155277C2
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    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
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Description

Die Erfindung betriff! eine Kraftfahrzeug-Scheibenwaschanlage, die aus einer '^halleinrichtung und einem Waschflüssigkeitorratsbelialter besteht, der über eine Versorgungsleitung mit mindestens einer auf die zu reinigende Scheibe gerichteten Waschdiise in Verbindung steht.
Derartige Scheibenwaschanlagen sind bei einem Kraftfahrzeug in verschiedener Ausführung bekannt, wobei eine Waschdüse mit zwei Düsenöffnungen oder zwei Waschdüsen mit je einer Düsenöffnung auf die zu reinigende Scheibe gerichtet sind. Die Waschflüssigkeit wird dabei über eine pneumatische, hydraulische oder elektrische Schalleinrichtung freigegeben.
Bei den pneumatischen Schalteinrichtungen win.'· im Waschflüssigkeitorratsbehälter ein Überdruck erzeugt, durch den eine bestimmte Menge an Waschflüssigkeit bis zum Druckausgleich aus der Waschdiise ausgedrückt wird.
Bei den hydraulischen Schalleinrichtungen wird die unter Druck stehende Waschflüssigkeit zur Abgabe über die Waschdüsen freigegeben. Im einfachsten Falle sind diese Schalteinrichtungen als Ventil ausgebildet, das wahlweise geöffnet oder gesperrt werden kann.
Bei den elektrischen Schalteinrichtungen wird eine elektromotorisch angetriebene Waschpumpe eingesetzt, welche die Waschflüssigkeit von dem Waschflüssigkeitsvorratsbehältcr zu den Waschdüsen fördert und sie über diese als Waschstrahl ausdrückt.
Die Reinigung der Scheibe wird in allen Fällen durch periodisch hin- und herbewegbare Seheibenwischblätter einer Scheibenwaschanlage unterstützt. Die Seheihenwischblüiter verteilen die auf die
de ι Ki, dliahrzeii'j. elckirisjie -K.uo--e rie \i nge- λ a-chlhi-siükci! \ ci
i-se ue ! leklrm heseii Siin: Je rau'. ilteiide Schmutz te. Ie
W :r W asch-Uah der Sehe! I v.i.d he 1 dies h.m- w.i--eh.iillaüe -J meli
lau :e ai melier -:d< ■r 1 eil ei Uli di ist 1 )ie-e \ er'ix
Ol nc ii ,. iisMeUi' . ; u 11111Ί in dun ich liurch eme dei
!Ui - vik I cu! Ix habe r.den :■ -ei im Wa-Jisirahl er-
Uli d -J Xuc'i clei i-l Hl-Iv .-■-MUli viel - div. an der SJ- eiix
W a · ν /1 :i bei .'. : Hi in /ii-a erbiiiulei ist. a i/'.Mischm'Hd beiLiCLle'.x'-
wi :d . l! :hi MMi de ahle! ! der \
be •rl. :r Wa-J1U νΊΙ Ι1-\;ϋ- er Scheibenw asc Ji h.
ν. ~ Tv.! ν η ;-.-c .ilmlic .Hen Sj .n Strom ausgeil leiben
Uli d iei. der den S! ι Sjieib Wa-.Ji-l;ahl v.e e -JeK
Πι, iU iil.nne 1 Schnnilzleile IK e.l'l -
1 ί J-. \ ι < ι hen \vir .•re dann, wenn
ki. ιΓ- 11. rnnikrei- ■ibi I
Vhcihi- .ui! ecspi ajhlc W ·ι--^Ίίi"lii-^si'_;k»jit über ein mi;.
n.mntcs Wi-chlcld. niv.-si.-s WisdilcUl der SuIv. i!v
Λ-.ui \iin ι lv.-r kombinierten Scheibe η w i-ch\\ a-chanlage (.Il-- Kialtlahizciines gcremigt. nie Scheiben-■-. .i-ch.mla'jc v.ird dabei über die bereit- eiv.ahnlc
Svirillcmricnlung. auch W a-chc!"scluillcr üuiannt. lic-
-ieueii. wahrend Im die SiciiciunLi der Scheiben-■■■.-.-Ji.iiii.ige emc getrennte Schai'.cmi i -^ I n 11 η -_i. auch
V» ;-e!'ei-chalte: genannt. Mirue-ehcn is·. Diese bei-• iei: Seiiailcr können je nach Au-IüIii ;nio ..η ι der
>-e!:eilvnwi-e!iwas«;!ian!;;iie de- Ki alllahi/ea-ec- ein-.ein inlei in KuiiibinaUnn Ix-TaIiLiI erden
I Jer.iniiie Sdieilviw iseliw asc! .iihiLicn ieiclun /m
Ueinii'.inLi filier Scheibe aus. wenn der Schumi/ nur
'. 'n au1 der Siiivib·. luil'le'.. Dies i-i der IaIi. v.emi
d:e Scheil'e duicli novmakii SVi .ll.Ven-UiAih >.ev- auiii el uiul-n \S a--e: ;-.:i!cl:eii .": dci Kral Si all! /cue
sehimit.'l lsi. Die Sehmul/teile werden bei neni'mend Karos'-ciic \erMillst;tmlii;t. Der \\assern\m iiivi dji
aiifgeliracliter Waschl'Üissiükeil Min den Scheiben- Scheibe ist in diesen SMunikre1 niitcmbe/iwen. v-cnn
wi-chhl-iltein in dein überstridicnen W ■ i;lifelv.i sau- die /u remiiicnde Scheibe elcktiisch nichlleitend ist. ber abuewisdu. 2u Der Suomkieis Im die W .isdiilussiukeit lal.'t sich
Anders \erhall es sieh, .-.enn tier Schmiu/ fest auf il.idnrcli /weckmäl-iiü und in einfachster Weise \nn
der Scheibe haltet, was /.B. durch tute Insekten der Kraitfahr/eue-Kanissci ie entl-oppeln. lial.i ueniali
od. dgl. gegeben ist. die bei schneller ί ahr ..iif die eiiu-i |-nrihildung der · rliiul'.mg der W aschllussiu-
Scheibe aufschlagen und dort festsitzen Diese keiisvorraisbehalicr. die N'ersorgungsleiiung und die Sdimut/ieile werden mvi den herkiimmlidicn Schei- 25 W -einlüde aus Ktinst-tull bestehen, der elektrisch
beinsisehwa-chanlagen niehl oder nur unzureichend nieiiik-nend ist. Die I eile des \Vaschflüssigkeits\er-
Kiii der Scheibe einlernt. Vielfach ist es so^nr so. soiiamessv tem künnen dann ohne weiteres mit dei
da!.> durch die über die W asdidu-en aufeesnrit/te Kraftfahi/eun-Karosserie \erblinden werden, ohne
Lind durch die Scheibenwisdiblatter \erteilte Wasdi- UM dadurch eine elektrisch leitende Verbindung /willüssigkcit die SdiiiHil/teile nur mehr oder weniger 30 seilen der Waschflussiük-jit und der Kraltfahr/eug-
\erschmieri wertlen. Dadurch verschlechtern sjc|-, die Karosserie ensteht. Der Waschllüssigkeitsvorratsbe-
Sicluverhrihnis-e für den K.rai'ifalir/.euglührer noeh. halter und die W'aselidüse sind dabei mit Vorzug als
Eine gewisse Verbesserung wird dadurch erzielt. Kumtstoff-Spntzgul.Ueile ausgebildet, die über einen
daß der Waschflüssigkeit ein zusätzliches Waschmit- Kunststofi-Sehiauchabsclmiti miteinander verbunden ld beigegeben wird. Diese Verbesserum: ist darauf 35 sind.
zurüekzu'.uhren, dal.'i die fettigen Schmuizieile in lie Damit der auf die zu reinigende Scheibe aultrelkannter Wei e durch das zusaizliehc Waschmittel fende Waschstrahl besser in den über das Waschtlüsemuluiert werden. Da die Waschflüssigkeit nur die sii;keits\ersor<iun'j.ss\stern gebildeten Stromkreis emnormale Umgebungstemperatur annehmen kann, ist bezogen wird, kann in erfinderischer Γ-ortbildung zudie Reaktionszeit sehr groß und dieser Vorgang da- 40 satzlieh vorgesehen sein, daß die zu reinigende her nicht stark ausgeprägt. Außerdem ist diese Vor- Scheibe einen elcktrisehleitcnden. lichtdurchlässigen hesserung auch dann nicht zu erreichen, wenn der Belag trägt. Die Scheibe stellt uabei einen T-Iächen-Sehmuiz durch elektrostatische Ladungen auf der zu kontakt dar. der den gesamten W'asehsirahl im Bereinigenden Scheibe festgehalten wird, wie das bei reich der Scheibe mit dem Potential \erbindei. das spielsweise bei verschiedenen leer- oder bei Kohlen- 45 auf der Kraftfahrzeug-Karosserie liegt, stoff-b/w. Rußpartikelchen der Fall sein kann. Die Zuführung des von der Kraftfahrzeug-Karos-
Hs isl Aufgabe der Erfindung, eine Scheiben- serie getrennien Potentials in das WaschfHissigkeit1.-waschanlage für Kraftfahrzeuge, die aus einer Schalt- Versorgungssystem Mir dem Austritt des Waschstraheinriehtung und einem Wasdiflüssigkeitsvorraisbe- 1Cs aus der Waschdüse kann nach einer weiteren halter besteht, der über eine Versorgungsleitung mit 50 Fortbildung der Hrfindung so ausgebildet werden, mindestens einer au! die zu reinigende Seheibe ge- daß die F.le^trode in die Kunststoff-Waschdüse einrichteten W'aselidüse in Verbindung steht, so zu ν er- gebettet ist, wobei ein Teil in den Waschflüssigkcitsbessern. daß die Waschwirkung des abgegebenen kanal der Waschdüsc ragt und ein Teil aus der Wasclisirahles mit einfachen und kostengünstigen Waschdüse geführt und aK Anschluß für eine clektri-MiUeIn \erbessert wird. 55 sehe Verhi.idungsleitung ausgebildet ist. Weiterhin
Die Kraftfahrzeug-Scheibenwaschanlage, die aus kann zweckmaßigerweise die Kunststoff-Waschdüse
einer Schalteinrichtung und einem Wasehflüssigkeits- direkt in der Kraftfahrzeug-Karosserie eingebaut
vorratsbehälter besteht, der über eine Versorgung^- werden, wobei sie die elektrische Isolation zwischen
leitung mit mindestens einer auf die zu reinigende der Elektrode und der Kraftfahrzeug-Karosserie Scheibe gerichteten Waschdüsc in Verbindung steht. 60 übernimmt.
ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß Eine andere erfinderische Weiterbildung der neuen das WaschHiissigi.eitsversorgungssystem von dem Kraftfahrzeug-Scheibenwaschanlage, die sich aufga-WaschflüssigkeitsvorratsbehäHer bis zur Wasehdüse bengemäß besonders für die Nachrüstung von besteelektrisch von der Kraftfahrzeug-Karosserie, in der hcnden Anlagen eignet, ist dadurch gekennzeichnet, die zu reinigende Scheibe festgelegt ist. isoliert einge- 65 daß die Elektrode in einem hülsenförmigcn Kunstbaut ist. und daß in die in diesem Waschflüssigkeils- stoff-Zwischcnstück eingebettet isl. wobei ein Teil in \ersorgungss\stern siehende Waschflüssigkeit eine an den Waschflüssigkeitskanal des Zwischenstückes ragt ili-m Pol der Kraftfahrzeug-Batterie, der nicht mit und ein Teil aus dem Zwischenstück ucfülirt und An-
Schluß für cine elektrische Vcrbindungslcitung ausgc- Die Scheibenwaschanlage nach dem Ausführungsbildct ist, und daß dieses Kunststoff-Zwischenstück bcispicl umfaßt einen Kunststoff-Waschflüssigkcitsin die Kunststoff-Schlauchleitung vom Waschflüssig- vorratsbehälter IO mit der eingefüllten Waschflüssigkeitsvorralsbehältcr zur Waschdüsc cingcsclileift ist. keit 11, die vorzugsweise einen Waschmittclzusatz Die Schlauchverbindung zwischen dem Waschflüssig- 5 enthält, der die elektrische Leitfähigkeit der Waschkcitsvorralshehälter und der Waschdüsc braucht da- flüssigkeit erhöht. Dieser Waschflüssigkcilsvorratsbcbei nur getrennt und als Zwischenstück eingefügt zu halter IO ist mit einer Abdeckkappe 16 verschlossen, werden. an der getrennt oder einstückig eine Aufnahme 17 Eine besonders einfache alternative Ausführungs- für den Elektromotor 20 angebracht ist. Die Abdeckform der Kraftfahrzeug-Scheibenwaschanlage ist da- io kappe 16 ist über einen Stülprand 18 mit dem Vordurch gekennzeichnet, daß die Hlcktrodc in die Ab- ratsbehällcr 10 verbunden. Diese Verbindung kann deckkappc des Waschflüssigkeitsvorratsbchältcrs ein- als Schraub- oder Rastverbindung ausgebildet sein, gebettet ist, wobei ein Teil bis in den Dodenbcrcich wobei der Stülprand 18 oder der Vorratsbehälter 10 des Waschflüssigkcilsvonatsbchältcrs ragt und ein die aufeinander abgestimmten Verbindungselemente Teil aus der Abdeckkappe geführt und als Anschluß 15 aufweisen.
für eine elektrische Verbindungslcitung ausgebildet Die Antriebswelle des Elektromotors 20 ist in bcist. In diesem Fall wird vorzugsweise eine stabför- kanntcr Weise mit der in dem tubusförmigcn Ansatz mige Hlcktrodc verwendet. Bei einer Kraftfahrzeug- geführten Antriebswelle einer Flügelradpumpc gc-Schcibcnwaschanlagc mit einer in den Waschflüssig· koppelt. Die Flügelradpumpe ist in der Pumpenkamkcitsvorratsbehältcr eingesetzten Waschpumpe kann 20 mer 13 untergebracht, die einen Druckanschlußslutgcmäß einer zweckmäßigen Vereinfachung der elck- zcn 14 aufweist. Dieser Druckanschlußstulzen 14 irische Anschluß für den Elektromotor der Wasch- steht über die Schlauchleitung 15 mit der in der pumpe selbst als Elektrode ausgebildet sein, die bis Kraftfahrzeug-Karosserie 22 festgelegten Waschdüse in den Bodcnbcrcich des Waschflüssigkcitsvorratsbc- 21 aus Kunststoff in Verbindung,
hälters reicht. 25 Der Elektromotor 20 ist über zwei elektrische An-Der Anschluß für die elektrische Verbindungslei- Schlüsse mit der Kraftfahrzeug-Batterie U verbunden, hing kann nach einer weiteren vorteilhaften Ausgc- Diese Verbindung ist über den Wascherschalter gcsiiiiiiiiig als Lot-, Kicmrn- oder Schraubanschluß aus- führt, so daß der Elektromotor 20 wahlweise eingebildet sein. Dies richtet sich nach der im betreffen- und ausgeschaltet werden kann. Der elektrische Anden Kraftfahrzeug verwendeten Verbindungsarmatur. 30 Schluß 19 des Elektromotors 20 ist dauernd mit dem Wird bei der Kraftfahrzeug-Scheibenwaschanlage Minus-Pol der Kraftfahrzeug-Batterie U verbunden, zur Freigabe der Waschflüssigkeit eine pneumatische während der elektrische Anschluß 12 gleichzeitig als und/oder hydraulische Schalteinrichtung verwendet, Elektrode ausgebildet ist und über den Wascherdann kann mit Vorzug die Elektrode im Waschflüs- schalter mit dem Plus-Pol der Kraftfahrzcug-Batsigkcitsversorgungssystem dauernd an dem Pol der 35 terie U verbindbar ist.
Kraftfahrzeug-Batterie angeschlossen sein, der nicht Die Elektrode 12 reicht bis in den Bodenbercich mit der Kraftfahrzeug-Karosserie verbunden ist. Der des Waschflüssigkcitsvorratsbehälters 10, so daß die Stromkreis wird dabei nur über den Waschstrahl ge- Waschflüssigkeit 11 auch noch bei niedrigem Pegelschlossen, stand mit dem Plus-Pol der Kraftfahrzeug-Batterie U Bei einer Kraftfahrzeug-Scheibenwaschanlage mit 40 verbindbar ist. Diese Verbindung wird nur in der einer elektrischen Schalteinrichtung zur Freigabe der Einschaltstellung des Wascherschaltcrs hergestellt, Waschflüssigkeit kann gemäß einer bevorzugten Aus- wenn auch der Elektromotor 20 eingeschaltet wird, führungsform eine Abwandlung derart vorgenommen Dadurch kann bei abgeschalteter Scheibenwaschanwerdcn, daß die Elektrode bei einer elektrischen lage ohne Gefahr eines elektrischen Nebenschlusses Schalteinrichtung der Waschanlage nur in der Ein- 45 Waschflüssigkeit in den Waschflüssigkeitsvorratsbcschaltslellung dieser Schalteinrichtung an dem Pol halter 10 nachgefüllt werden.
der Kraftfahrzeug-Batterie, der nicht mit der Kraft- Bei eingeschalteter Scheibenwaschanlage förderl
fahrzeug-Karosserie verbunden ist, angeschlossen ist. die über den Elektromotor 20 angetriebene Flügel-
Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die radpumpe die Waschflüssigkeit 11 über die
Waschflüssigkeit des Versorgungssystems nur bei be- 50 Schlauchleitung 15 zur Waschdüse 21. Auf Grunc
tätigter Schalteinrichtung auf dem Potential liegt, das des im Waschflüssigkeitsversorgungssystem auftre
für den Stromfluß über den Waschstrahl erforderlich tenden erhöhten Druckes wird an der Waschdüse 21
ist. Dadurch ist ein Nachfüllen von Waschflüssigkeit ein Waschstrahl 24 abgegeben, dessen Flüsigkeits
in den Waschflüssigkeitsvorratsbehälter möglich, teilchen, beispielsweise Wasserteilchen, als elektri
ohne daß unerwünschte Ableitungsstromkreise ent- 55 scher Leiter zu der in der Kraftfahrzeug-Karosserii
stehen. 22 festgelegten und zu reinigenden Scheibe 23 wir
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichung ken. Der Stromkreis schließt sich dabei über diesei
schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels einer Waschstrahl 24 und den an der Scheibe 23 abfließen
Kraftfahrzeug-Scheibenwaschanlage rein beispiels- den Waschflüssigkeitsfilm zu der Kraftfahrzeug-Ka
weise näher erläutert. 60 rosserie 21. Selbstverständlich kann der Stromflul
Auf die Wirkung und Betriebsweise der Kraftfahr- über die Scheibe 23 dadurch noch verbessert werden
zeug-Scheibenwaschanlage braucht im Rahmen der daß die Scheibe 23 einen lichtdurchlässigen, elek
vorliegenden Erfindung nicht näher eingegangen zu trischleitenden Belag trägt.
werden, da dadurch nur die Kraftfahrzeugscheiben- In diesem über den Waschstrahl 24 verlaufende
waschanlage in bekannter Weise ergänzt wird. Die 65 Stromkreis wird der Elektronentransport durch de
Steuerung der Scheiben wisch anlage erfolgt über Waschmittelzusatz verbessert. Die auf der Scheibe 2
einen Wischcrschalter unabhängig und/oder in Korn- haftenden Schmutzteile werden in diesem Stromkrei
bination mit der Scheibenwaschanlage. nach Art eines Elektrolyse-Vorganges wesenilie
besser und schneller \on der Scheibe 23 gelöst. Dies gilt insbesondere auch für elektrostatisch auf der Seheibe 23 haftende Schmutzteile.
Wird der Wasehersehalter der Scheibenwaschanlage ausgeschaltet, dann wird der Hleklromotor 20 abgeschaltet. Der Druck im Wasehflüssigkeilsversorgungssyslem fällt ab, und der Waschstrahl 24 aus der Waschdüsc 21 wird abgestellt. Gleichzeitig wird auch das Potential ; von dir Hleklrodc 12 und damit der Waschflüssigkeil 11 abgeschaltet.
Hs ist leicht einzusehen, daß in jeder Scheibenwaschanlage über den von der Waschdüse abgegebenen Waschstrahl ein zusätzlicher Stromkreis geschaltet werden kann. Dabei kommt es darauf an, das Wasehflüssigkeitsversorgungssyslem vor der Wasehdüse. d.h. von dem Waschflüssigkcitsvorratbchältcr /u der Waschdiise, elektrisch von der Kraftfahrzeug-Karosserie /u isolieren und die darin befindliche Waschflüssigkeit elektrisch mit dem Pol der Kraftfahrzeug-Batterie zu verbinden, der nicht mit der Kraftfahrzeug-Karosserie in Verbindung steht. Die zu reinigende Scheibe muH dann in der Kraftlahizeug-Karosserie festgelegt sein. Die Hkktrode zur Zuführung des Potentials für die Waschflüssigkeit kann daher auch in der Kunstsloff-Wasehdüse eingebettet sein."Hin Teil der Hlektrode ragt dabei in den Wasehflüssigkeitskanal der Waschdüse vor der Düsenöffnimg. Hin anderer Teil der Hlektrode ragt aus der Waschdiise und ist als Anschluß für die elektrische Verbindungsleitung zum Plus-Pol der Kraftfahrzeug-Batterie ausgebildet.
Die Hlektrode kann jedoch auch in einem hülsenförmigen Kunststoff-Zwischenstück eingebettet sein,
ίο das in die Schlauchleitung 15 eingeschlcift wird. Hin Teil der Hleklrode ragt dabei in die Druchgangsbohrung des Zwischenstückes, während ein aus dem Zwischenstück ragender Teil wieder als Anschluß für die elektrische Verbindungsleituiig ausgebildet ist.
Weist die Scheibenwaschanlage keine elektrische Schalteinrichtung, d.h. keinen elektrischen Wasehersehalter, z.ur Freigabe der Waschflüssigkeit, sondern eine pneumatische oder eine hydraulische Schalteinrichtung, z. B. eine Fußpumpe oder ein Ventil, auf.
ao dann ist darauf zu achten, daß die Elektrode in dein Wasehflüssigkeitsversorgungssystem dauernd mil dem Plus-Pol der Kraftfahrzeug-Batterie U in Ver bindung bleibt. Der Waschstrahl schaltet dabei der zusätzlichen Stromkreis selbst ein und aus.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

155 277
Paieiilanspruche:
I . Kta!11iiiir'^HLi Schcihcüw:iM_'luiiil.!nc. hc^tc-Ik'iuI au* einer Schaltern: ichlung und einen! W asch!his-.i..:kciis\orraisbelia!ler. tier über eine \ cr'-iiruiiniivL-i.iiiiL' mi! mindestens einer aiii die /u reinigende Scheibe gerichteten ΥΛ aschdü-c in \ 'crhindiing •-!ein. d a d u r e h g e k e η η ζ e i e h nei. ti.iil dti^ W.ischnuvsi'Aut^ci'soi Liuimss. _ μ sicm \i>!i dem W ;isi;hl"Ii^sitik.i.'ii--\ιΐΓΓ:ιΐ^ΙΛοΙ"ιΙϋϊ^·ι (10) bis /ui W .!scIhIüm.· (21) elektriseh \on dei Kraftlahrzeuii-Kanisseric (22). in eier die /u reiii'Lieniie Seheibe (23) fcsiüeleul ist. isoliert einucbaui isl. uikI daß in die in diesem W aschüussigkeitsversorgu lgssWem stellende Waschflüssigkeit (II) eine an dem Pol ( ) der Kraftfahrzeug-Batterie (I). der nicht mit der Kraltfahr-/eiiü-Karossei ie (22) \erhunden ist. angeschlossene Elektrode (12) ragt.
2. Kialttahrzeug-Scheibenwaschanlage nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet, daß tier Waschlhissigkeüssorraisbehallcr (10. 16). die Versorgungsleitung (15) und die Waschdüse (21) aus KunststolT bestehen, der elektrisch nichdei- 2s lend ist.
3. K raft I an rzeug-Scheibenwaschanlage nach Anspruch I oder 2. diJurch .ekenn/eichnet. daß der \\'aschfliissigkeits\i),r;itsbeha!ter (10. 16) und die Waschdüse (21) als Runs! iolf-Spritzgußteile ausgebildet sind, die über einen Kunstsu.iT-Schlauchabschnitt miteinander verbunden sind.
4. Kraftfahrzeug-Scheibenwaschanlage nach einem der \orhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zu reinigende Scheibe (23) einen elektrisch leitenden, lichtdurchlässigen Belag tragt.
5. Kraftfahrzeug-Scheibenwaschanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode in die Kunststolf-Waschdüse (21) eingebettet ist. wobei ein Teil in den Waschllüssigkeiiskanal der Waschdüse (21) ragi und ein Teil aus der Waschdiise (21) geführt und als Anschluß für eine elektrische Vei'bindiingsleilimii ausgebildet ist.
6. Kraftfahrzeug-Scheibenwaschanlage nach einem eier Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode in einem hülsenförmigen Kunststoff-Zwischenstück eingebettet ist, wobei ein Teil in den Waschflüssigkcitskatuil des Zwischenstückes ragt und ein Teil aus dem Zwischenstück geführt und als Anschluß für eine elektrische Verbindungsleitung ausgebildet ist. und daß dieses Kunststoff-Zwischenstück in die Kunststoff-Schlauchleitung (15) vom Waschflüssigkeitsvorratsbehälter (10) zur Waschdüse (21) eingeschleift isl.
7. Kraftfahrzeug-Scheibenwaschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn- · zeichnet, daß die Elektrode (12) in die Abdcckkappe (16) des Waschflüssigkcitsvorralsbehälters (10) eingebettet ist, wobei ein Teil bis in den Boden be reich des Wasch flüssigkeit s Vorratsbehälters (10) ragt und ein Teil aus der Abdeckkappe (16) geführt und als Anschluß für eine elektrische Verbindungsleitung ausgebildet ist.
8. Kraftfahrzeug-Scheibenwaschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, dal! bei einem W aschllüsMiikcilsx m ;.;!■-behälter ilO) mit eingesetzter W a^chpumpc (13. 20) dei eine elektrische Anschluß im den I !es ironiiiior (20) .ils I icktiode (12) ausgebildet ist. die his in den ll< 'denbereich de·. W , 1 - ■ 11 f ί 11 -~ ^; μ keiis\ iirr.i'.sbehälte; - (1(1) reich;.
l|. is raf I tiihrze ug-Seh ei heu waschanlage η ac:' einem dei Ansprüche ^ bi--i. dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß für die elektrische X'erbindii'iüslciiun·. als I.1M-. Klemm- ouci SchraLibMischlul.'i a.as^i-lukle! ist
ItI. Kraltlahi'/'eiiu: -Scheibenw aschanl.i'je nacii einem der \ 01 lier'j. In-nuen \iispriiclie. dailureli Liekenn/eichnei. il;.l' die ! -leklrnde bei einepneumatischen 1111J ocici Ux elf aulischen Sc.lv.ilieinrichtuai: tier Waschanlage dauernd an dem Pol t ) der Knifitahrzrug-Baticrie L). der nicht mit der Kraftlahr/cug-Karosserie (22) \erbunden ist, angeschlossen ist.
I I. Kraftfahrzeug-Scheibenwaschanlage nach einem der Anspiüchel bis1·, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode bei einer elektrischen Schalteinrichtung der Waschanlage nur in der Einschaltstelliijiü dieser Schalteinrichtung an dem Pol ( ) der Kraftfahrzeug-Batterie [U). der nicht mit der Kraflfahr/eug-Karosserie (22) verbunden ist. angeschlossen ist.
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