DE837515C - Vorrichtung zum Fuellen von Fluessigkeitsbehaelterrn - Google Patents

Vorrichtung zum Fuellen von Fluessigkeitsbehaelterrn

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DE837515C
DE837515C DEB4208A DEB0004208A DE837515C DE 837515 C DE837515 C DE 837515C DE B4208 A DEB4208 A DE B4208A DE B0004208 A DEB0004208 A DE B0004208A DE 837515 C DE837515 C DE 837515C
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DE
Germany
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filling
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air
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Application number
DEB4208A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Ruff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/16Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus using suction

Landscapes

  • Filling, Topping-Up Batteries (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Füllen von Flüssigkeitsbehältern
    1)ic 1?rtin(ltiiig betrifft eine Vorrichtung zum
    I# üllen \ ()ii Flüssigkeitsbehältern, insbesondere von
    Sainnilerbatteriegehäusen mit Elektrolytflüssigkeit,
    bei der die Luft aus dem zu füllenden Behälter über
    ein Hinsatzstück allgesaugt wird, welches luftdicht
    in eine l?itifiillöffiiting des Behälters eingeführt ist
    tiii(1 an (las auch eine Fülleitung angeschlossen ist,
    die \-on einem tiefer als der zu füllende Behälter an-
    geordtieten Flüssigkeitsvorratsbehälter ausgeht und
    an einem Punkt in dem zu füllenden Behälter aus-
    mündet, der tiefer liegt als die Saugleitungs-
    mündung.
    Mit einer bekannten Füllvorrichtung dieser Art
    wird <las Gefäß zunächst über die Sollhöhe hinaus
    gefüllt, bis die Luftabsaugleitung von Hand vom
    Luftabsauger abgeschaltet und mit der Außenluft
    cerlitin<leii \v-ird, worauf dann der Flüssigkeitsüber-
    schuß durch <las bis zur Sollhöhe in die Flüssigkeit
    des zti füllenden Gefäßes eintauchende Mündungs-
    ende der jetzt als Heher wirkenden Fülleitung in
    den tiefer stehenden Vorratsbehälter abfließt. So-
    lange aber die Luftabsaugleitung nicht in der er-
    ,#%-ähtiten Weise umgeschaltet ist, strömt die nach
    L`berschreiten der Sollhöhe in dem zu füllenden
    Gefäß weiterhin angesaugte Flüssigkeit in einen
    höher als das zu füllende Gefäß angeordneten Über-
    laufbehälter ab. Diese Füllvorrichtungen müssen
    daher sorgfältig und pünktlich bedient werden und
    benötigen besonders wegen der Anordnung der
    Überlaufbehälter und der Sicherung gegen Über-
    füllen dieser Behälter eine verhältnismäßig ver-
    wickelte und teure Konstruktion. Zum Füllen von
    Sammlerbatteriegehäusen mit Elektrolytflüssigkeit
    sind diese bekannten Vorrichtungen ungeeignet, da
    es schwierig ist, die verschiedenen Behälter und
    Einrichtungen in der erforderlichen Weise gegen die
    angreifende Wirkung der Elektrolytsäure zu
    schützen.
    Gemäß der Erfindung läßt sich das Überlaufen
    von Flüssigkeit und der zur Aufnahme des Über-
    laufs erforderliche Behälter vermeiden, wenn man in der Luftabsaugleitung einen Schwimmer anordnet, der beim Hochsteigen der Flüssigkeit durch diese angehoben wird und dabei die Absaugleitung abschließt.
  • Hierdurch wird erreicht, daß die Saugleitung selbsttätig abgesperrt wird, sobald die gewünschte' Überfüllung des zu füllenden Behälters erreicht ist. Die :Anlage und ihre Bedienung ist daher wesentlich einfacher als bei den bekannten Vorrichtungen. Die Füllvorrichtung nach der Erfindung besteht aus nur wenigen einfachen Bauteilen, die sich leicht aus säurebeständigen Stoffen herstellen lassen.
  • I?s sind zwar schon Fliissigkeitsfülk-orrichtungen bekannt, bei denen der Füllvorgang durch einen Schwimmer abgestellt wird. Hierbei wird jedoch nicht die Saugleitung durch den Schwimmer abgeschlossen, sondern eine Sperrvorrichtung ausgelöst, worauf die Fülleitung durch ein Ventil abgeschlossen wird.
  • Bei der Füllvorrichtung nach der Erfindung ki>iiifen in vorteilhafter Weise noch Einrichtungen vorgesehen sein, welche die Schwimmerbewegungen %-on außen erkennbar machen, wodurch eine weitere Erleichterung und Vereinfachung der Bedienung erzielt werden kann.
  • Auf weitere Merkmale der Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung und den Ansprüchen liingew-iesen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes. Es zeigt Fig. i eine schematische Darstellung der ganzen Anlage, Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Einsatzstück des ersten Beispieles, Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeipiel des Einsatzstückes, ebenfalls im Längsschnitt, Fig.4 die Ausbildung der Saugstelle im Längsschnitt und Fig.5 einen Teilabschnitt einer Anlage mit mehreren Einsatzstücken, teilweise im Längsschnitt.
  • Bei der Anlage nach Fig. i steht das zu füllende Saminlerbatteriegehäuse i auf einer Tischplatte 2, unter der ein Vorratsbehälter 3 mit Elektrolyttlüssigkeit angeordnet ist. In die Füllöffnung des Batteriegehäuses ist ein Einsatzstück d eingesetzt, welches durch eine Leitung - mit dem Vorratshehä lter 3 und durch eine Leitung 6 finit einem Safigventil 7 verbunden ist. Das Saugventil kann <furch Ziehen an einem Seil 8 geöffnet werden und wird nach Loslassen des Seiles durch die «'irkung einer Feder 9 selbsttätig wieder geschlossen.
  • Bei den im nachfolgenden beschriebenen Fig.2 bis 5 sind für die übereinstimmenden Teile die gleichen Bezugszahlen verwendet worden.
  • Nach Fig.2 besteht das Einsatzstück zunächst aus einem Gummistopfen io, der in die Zellenfiilli;ffnung des Batteriegehäuses i so eingesetzt wird, daß die Zelle luftdicht abgeschlossen ist. Durch den Guniinistopfen io sind zwei Rohrstutzen 11, 12 luftdicht hindurchgeführt. An den Stutzen i i, dessen Mündung bis zur Sollhöhe in das Gefäß i hineinragt, ist oberhalb des Stopfens die Flüssigkeitszuleitung 5 angeschlossen. :@m Stutzen 12 ist die Luftabsaugleitung 6 angeschlossen, die an einer höher als'das Mündungsende des Stutzens i i liegenden Stelle in dem Gefäß i mündet. Über dem Stopfen ist in einem erweiterten Gehäuseabschnitt 13 des Stutzens 12 ein Schwimmer 1,4 angeordnet, der mit einer auf seinem oberen Ende angeordneten Dichtung 15 einen Rohrstutzen 16 abschließt, sobald die in dem Gehäuse 13 hochsteigende Flüssigkeit den Schwimmer anhebt. An seinem unteren Ende hat der Schwimmer mehrere Ausschnitte 17, durch welche die Luft liindurchgesaugtwerden kann. Der Abschnitt 18 des Gehäuses 13 besteht aus Glas oder einem anderen durchsichtigen Stoff.
  • Beim Einsatzstück nach Fig.3 trägt der aus durchsichtigem Werkstoff bestehende Zylinder 18 an beiden Enden je einen Abschlußkörper 19, 20. In dem unteren. Abschlußkörper i9 sind der an die Flüssigkeitszuleitung 5 angeschlossene Rohrstutzen i i und der an die Luftabsaugleitung 6 angeschlossene Rohrstutzen 12 angeordnet. Am unteren Abschlußkörper ist noch ein Dichtring 21 vorgesehen, welcher nach Aufsetzen des Einsatzstückes die Füllöffnung des Gehäuses i luftdicht abschließt. In den oberen Abschlußkörper 20 ist ein Rohrstutzen 22 eingesetzt, an den die Luftabsaugleitung 6 angeschlossen ist und in dem ein mit einer engen Drosselbohrtnig22'versehenerI'fropfen befestigt ist. Durch die Drosselbohrung wird die Saugwirkung so abgeschwächt, daß auch beim Hochsteigen der . Flüssigkeit im Schwimmergehäuse keine Flüssigkeit in die Saugleitung 6 gelangen kann.
  • Die Fig. 4 zeigt die mit dem Ventil 7 in Verbindung stehende Saugstelle. In einem Gehäuse 23 ist eine Düse 24 angeordnet, durch die nach Öffnen des Ventils 7 ein Druckluftstrahl in die InjektorbohrUng 25 eingeblasen wird. Dadurch wird in dem Raum 26 zwischen der Düse 24 und der Injektorbohrung ein Unterdruck erzeugt. An diesen Unterdruckraum 26 ist über einen Rohrstutzen 27 die I# lüssigkeitsabsaugleitung 6 angeschlossen.
  • Die Wirkungsweise der Einsatzstücke nach Fig.2 und 3 ist vollkommen gleich. Sobald nach Auf- oder Einsetzen des Einsatzstückes auf die Füllöffnung des Gehäuses i das Ventil 7 durch Ziehen an dem Seil 8 (Fig. i) geöffnet wird, bewirkt der in die Injektorbohrung 25 eingeblasene Luftstrahl, daß die Luft aus dem Gehäuse i abgesaugt wird. Der Schwimmer 14 bleibt dabei zunächst in seiner gezeichneten Ruhelage, da die Luft durch die Ausschnitte 17 hindurchtreten kann. Sobald nun die Luft abgesaugt wird, steigt die Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter 3 durch die Fülleitung 5 hoch und füllt das Gehäuse i, bis sie in das Gehäuse des Schwimmers 14 gelangt und diesen anhebt. Die Dichtung i 5 des Schwimmers legt sich gegen den Stutzen 16 und schließt die Saugleitung 6 ab. Dieser Vorgang ist durch das durchsichtige Gehäuse von außen erkennbar und veranlaßt den Bedienungsmann, den Seilzug 8 loszulassen, worauf (las @'entil7 durch die Wirkung der Feder (9 geschlossen wird. Jetzt hört die Saug-\\-irkung auf. und (lie Saugleitung 6 steht über die Injektorhohrung 23 finit dei- Außenluft in Verbindung. Der bisher durch die Absatigwirkung unterstützte Auftrieb des Schwimmers wird etwas geschwächt, so daß der Schwimmer ein wenig absinkt und sein Vetitil aufsteuert.Sofort kann jetztAußenltift über die Injektorbohrung 25 in das den Schwimmer umgellende Gehäuse eindringen, so daß (leg Rohrstutzen t i finit der Fülleitung nun als f lebx#rleitttng wirken kaiiii, durch die der Flüssigkeitsiiberschuß aus (lern Gehäuse i bis zu der durch das Mi-indungsendc des Rohrstutzens i i bestimmten Sollhöhe in den Vorratsbehälter 3 zurückfließen kann. Das Geliättse i ist dann bis zu seiner Sollhöhe gefüllt und der Füllvorgang beendet. Das Einsatzstück kann ittiti von (leg Füllöffnung abgenommen werden.
  • Gemäß Fig. 5 ist an die. Luftabsaugleitung 6 ein Abzweigkörper 28 angeschlossen, wodurch drei Einsatzstiicl;e 4 durch entsprechende Verbindungsk-itungeti 29 mit <leg gemeinsamen Absaugleitung6 verbunden werden können. Außerdem ist auch an die hlüssigkeitsfülleitung 5 ein gleichartiger Abzweigkörper 28 angeschlossen. dessen Abzweigstellen durch Verbindungsleitungen 30 mit den in l; ig. 5 nicht näher dargestellten Rohrstutzen i i verbunden sind.
  • Die Vorrichtung nach Fig. 5 ermöglicht es, beispielsweise eine Batterie t mit drei Zellenräumen gleichzeitig ztt füllen. I?s können aber auch mehrere voneinander getrennte Gefäße mit einer Vorrichtung geni:iii Fig. 5 gleichzeitig gefüllt werden.
  • Die I,itizelteile der beschriebenen Vorrichtung I:(iiincii natürlich auch noch anders ausgebildet werden. An Stelle des durchsichtigen Gehäuses i8 könnte lx#isliielsw-eise eine vom angehobehen Schwimmer betiitigte mechanische oder elektrische .@nzeigev@irrichtung angeordnet werden. Ferner l:ünnten die l:itisatzstiicke, besonders bei dem Beispiel nach V ig. 3, finit einer Vorrichtung zum 1#estspaiinen oclei- Feststellen auf der Füllöffnung \(#i-selieii werden, Die Einsatzstücke könnten auch zum I:Iiisclirfittl)et1 in eine Füllöffnung aussein. . l,'crner l:öniite inan den Schwimmer auf eine Einrichtung einwirken lassen, welche die Saugwirkung sellisttütig absperrt und die Saugleitung mit (k-i- Außenluft verbindet, sobald der Schw-im-»iei- in seihe angehobene Abschlußstellung kommt. Hierzu l;iinnte <leg Schwimmer beispielsweise in >einer _1lischlußstcllung zwei elektrische Kontakte vcrlütidcii, die eincii Flektroina<gneten an ein Relais Od. dgl. einschalten. welches (las Ventil 7 schließt, das dann so lang (# geschlossen bleibt, bis es wieder lx#islüelsw-(#ise von Rand geöffnet wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Füllen von Flüssigkeitsbeli:iltern. insbesondere von Sanimlerl)atteriegehäusen mit Elektrolytflüssigkeit, bei der die Luft aus dem zu füllenden Behälter über ein Einsatzstück abgesaugt wird, «-elches luftdicht in die Einfüllö-f"tnung des Behälters eingeführt ist und an das auch eine Fülleitung angeschlossen ist, die von einem tiefer als der zu füllende Behälter angeordneten Flüssigkeitsvorratsbehälter ausgeht und an einem Punkt in (lern zu füllenden Behälter ausmündet, der tiefer liegt als die Saugleitungsmündung, dadurch gekennzeichnet, daß in der Luftabsaugleitung (6) ein Schwimmer (14) angeordnet ist, der beim Hochsteigen der Flüssigkeit durch diese angehoben wird und die Absaugleitung (6) abschließt.
  2. 2. Füllvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, welche die Schwimmerbewegungen von außen erkennbar machen.
  3. 3. Füllvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (14) in einem durchsichtigen Teil (18) der Saugleitung sitzt. Füllvorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (14) in einem Abschnitt des Einsatzstückes untergebracht ist. 5. Füllvorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ':Mündungsteil (ii) der Flüssigkeitsfül1-leitung (5), der Mündungsteil (12) der Luftabsatigleitung (6) und das Schwimmerventil (14) mit dem Einsatzstück zu einer Baueinheit vereinigt sind. (i. Füllvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an eine gemeinsame Fülleitung (5) und Luftabsaugleitung (6) mehrere Einsatzstücke (4) mit je einer -.Mündung, einer Saug- und einer Fülleitung sowie einem Schwimmerventil angeschlossen sind. 7. Füllvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Luftabsaugleitung (6) eine Drossel (22') angeordnet ist an einer Stelle, die in der Strömungsrichtung der abgesaugtenLuft hinter der Schwimmerabschlußstelle (15, 16) liegt. e. Füllvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, (laß der Schwimmer (14) bei Erreichen seiner oberen Abschlußstellung auf eine Einrichtung einwirkt, welche die Saugwirkung selbsttätig absperrt und die Saugleitung (6) mit der Außenluft verbindet. 9. Füllvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer in seiner angehobenen Abschlußstellung ein elektrisches Kontaktpaar verbindet und dadurch eine elektrische Vorrichtung einschaltet, welche das geöffnete Druckluftventil (7) einer Saugeinrichtung (23 bis 26) schließt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2653420A1 (fr) * 1989-10-25 1991-04-26 Brunel Marie Therese Procede et dispositif pour le remplissage a niveau constant de recipients.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2653420A1 (fr) * 1989-10-25 1991-04-26 Brunel Marie Therese Procede et dispositif pour le remplissage a niveau constant de recipients.

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