DE1828308U - Kreiselpumpe, insbesondere heizungspumpe. - Google Patents

Kreiselpumpe, insbesondere heizungspumpe.

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DE1828308U
DE1828308U DEL28417U DEL0028417U DE1828308U DE 1828308 U DE1828308 U DE 1828308U DE L28417 U DEL28417 U DE L28417U DE L0028417 U DEL0028417 U DE L0028417U DE 1828308 U DE1828308 U DE 1828308U
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DE
Germany
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pump
impeller
shaft
pump according
drive
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DEL28417U
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English (en)
Inventor
Andreas Loewe
Johann Loewe
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Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/04Shafts or bearings, or assemblies thereof
    • F04D29/043Shafts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/18Rotors
    • F04D29/20Mounting rotors on shafts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Herren Andreas und Johann L o eie, lüneburg
    Kreiaelpua e, insbeeondera Hezunßspumße
    Die Neuerung bezieht sich auf eine Kreiselpumpe, deren Laufrad in dem vom Fördermittel durchströmten Gehäuse gelagert ist.
  • Die neuerungsgemäße Pumpe eignet sich besonders gut für die Ausführung von Heizungs-Umwälzpumpen zum Einbau in Zentralheizungs-Rohrleitungen.
  • Derartige Pumpen sind bisher in zwei prinzipiell v@rschiedenen Bauarten bekannt. Bei der klassischen Konstruktion befindet sich der Motor mit dem rotierenden Anker außerhalb des von dem Fördermittel durchströmten Raumes, wobei das Laufrad auf der verlängerten Motorwelle sitzt und die Durchführung der Welle in das Pumpengehäuse mit bekannten Dichtungselementen, wie Stopfbuchse oder Gleitringdichtung abgedichtet wird.
  • Die Nachteile dieser Bauart sind folgende ! Die hohe Reibung der Dichtung, insbesondere der klassischen Ausbildung als Stopfbuchse, erfordert einen relativ zur Leistung der Pumpe kräftigen Motor, da auch bei unsachgemäß starkem Anziehen der Stopfbuchse eine Blookierung ausgeschlossen sein muß. Ein weiterer Nachteil dieser Pumpenart ist darin zu erblicken, daß die relativ große Dichtung bei Dauerbetrieb dieser Pumpe nicht betriebssicher genug ist, denn geringste Undichtigkeiten einer solchen Pumpe, die u. U. in bewohnten Räumen, z.B. in der Küche installiert sind, führen zu Beanstandungen.
  • Bei einer grundsätzlich anderen Konstruktion wird der rotierende Anker des Elektro-Motors in den vom Fördermittel benetzten Raum einbezogen. Anker und Stator werden durch eine unmagnetische Hülse-das sogenannte Spaltrohr-voneinander hermetisch getrennt. Der Pumpenteil ist also nach außen hin vollkommen geschlossen und Undichtigkeiten sind unmöglich. Die Betriebssicherheit dieser Pumpe ist aber genauso wie die der vorerwähnten Bauart unbefriedigend, und zwar haben die Storengenmeistens folgende Ursachen: Ablagerungen aus dem Wasser oder/und aus den Rohrleitungen wandern in die engen Spalten zwischen dem rotierenden Anker und der Innenwandung des Spaltrohres. Aufgrund des relativ großen Ankerdurchmessers und der Länge des Ankers in Verbindung mit dem sehr engen Spalt genügen schon ganz geringe Schmutzteilchen, um den Motor mit seinem kleinen Drehmoment zu blockieren. Ein weiterer Nachteil dieser sogenannten Spaltrohrmotorpumpen ist der begrenzte und häufig nicht ausreichende Druck, dem das dünnwandige Spaltrohr nur ausgesetzt werden darf. Auch der durch das Spaltrohr bedingte schlechte Wirkungs-
    grad des Motors ist besonders bei etwas größeren Pumpen ein
    ins Gewicht fallender Nachteil.
  • Auch der Herstellungsaufwand einer solchen Pumpe ist größer als der der vorerwähnten Bauart, da besondere Vorkehrungen zur Überprüfung der Drehrichtung zur eventuellen Blockierung des nach außen hermetisch abgeschlossenen rotierenden Teiles getroffen werden müssen. Neuerdings ist eine Abart dieser Konstruktion bekannt geworden, bei der der Elektromotor sein Drehmoment auf den Pumpen ufer über einen permanenten Magneten überträgt. wobei zwischen dem treibenden Magnet den Motors und dem getriebenen der Pumpe ein mit dem Spaltrohr der vorher erläuterten Pumpe vergleichbarer Spalttopf angeordnet ist.
  • Der Vorteil dieser Bauart gegenüber der Spaltrohrmotorpumpe ist in der größeren Betriebssicherheit durch bei Permanentmagneten größere mögliche Spalte, größere Wandstärke und kleinere axiale Erstreckung des Spalttopfes zu erblicken.
  • Der Aufwand für die Herstellung dieser Pumpe ist dagegen bedeutend und übertrifft sogar noch den der Spaltrohrmotorpumpe.
  • Der Neuerung liegt das Bestreben zugrunde, alle diese Nachteile zu vermeiden. Sie kennzeichnet sich dadurch, daß das Laufrad, das auf einer mit dem Gehäuseteil fest verbundenen Achse drehbar und gleitend gelagert tat, über eine ausschließlich auf Torsion beanspruchte entsprechend dimensionierte Welle angetrieben wird.
  • Zweckmäßig besteht die Antriebswelle des Laufrades aus einem Stahldraht geringer Stärke. Dadurch erhält die Welle federnde Eigenschaften und erfordert keinerlei besondere Genauigkeit für das Anflanschen des Antriebsmotors. Darüber hinaus wirkt die Antriebswelle gleichzeitig auch als geräuschdämpfendes Element zwischen Pumpen-und Motorlãufer.
  • Vorteilhaft weist das dem Antriebsmotor zugekehrte Ende der Welle mindestens zwei Kröpfungen auf, welche in eine mit entsprechenden Nuten versehene und mit dem Antriebsmotor in Verbindung stehende Hülse kraftschlüssig eingreifen. Dadurch wird eine besondere einfache Kupplung in Form einer doppelt genuteten Hülse verwirklicht. In zusätzlicher Ausnutzung der mit der schwachen Dimensionierung gegebenen Elastizität der Antriebswelle und in Verbindung mit der axial verschiebbaren Kupplung erfolgt die Aufhängung des
    Antriebsmotors neuerungsgemäß in elastischen und geräusch-
    isolierenden Befestigungselementen. Diese können aus einem an Pumpengehäuse 2 einerseits und Motorflansch andererseits befestigten elastischen Zwischenring bestehen, wodurch der Motor außerdem genügend genau zur Pumpe zentriert wird.
    In weiterer Ausgestaltung des Grundgedankens der 1.-uerung
    erfolgt die Abdichtung der Antriebswelle mit Hilfe einer Gleit.
    ringdichtung, welche gleichzeitig als Ache1aldrucklnger dien.
    Ein weiteres Merkmal des Neuerungegegenatandea ist darin zu
    erblicken. daß das pumpengehäuse aue zwei Teilen besteht von
    welchen der eine Teile die Spirale und der andre Teil
    Saugraum enthält. Dies. beiden Teile sind miteinander lösbar
    verbunden derart, de$ eich hierdurch die beiden Gtutten in
    ihrerLage zueinander verdrehen laoen. So ist beispielsweise
    eine Verdrehung uw 900 möglich, wodurch sich die Pumpe ale
    sogenannteKruamerpumpe verwenden läßt< bnsout können die
    Stutzen aber auch in einem Winkel von 1800 zueinander stehen
    wo daß *ich die Pumpe in einfacher Weine in eine gerade Rohr-
    leitungeinetaen lMt<
    Wird beim Einbau der Pumpe besondere'ert darauf felegtt da8
    die Rohrleitung mögliohst nahe an der land v t} o lassen
    sich die Stutsen auob in einem Winkel zwischen 900 und 1800
    zueinander drehen, wo daß die Rohrleitunataitte außerhalb der
    Pumpenmitte liegt. Bekanntlich wird durch eine von 1800 abwei-
    chende Stellung zweier Stutzen die zuverlässig dichte Blanaoh-
    Verbindung mit der Rohrleitung ohne Gefahr größerer Spannungen
    erreioM.
    EinAueführun « abeispiel der neuerungegemägen Pumpe ist anhand
    der Zeichnung in rein aohestatieoher Weise noch etwa. abfuhr-
    locher erläutert, In dicker Migen in rein schematischer NeiXeH
    Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch die Pumpe gemäß
    derNeuerung
    Fi. 2 eine Seitenansicht der Anordnung emß Fig 1
    Die Zeichnung (Fig. 1) litt einen senkrechten Schnitt durch die
    rneueunggemaB Pumpe deutlich erkennen, it 1 ist der eine Teil
    des Pumpengehäuses bezeichnet, welcher die Spirale aufnimmt.
  • Hingegen ist mit 2 der andere Teil des Pumpengehäuses bezeichnet, welcher den Saugraum einschließt und mit dem Saugstutzen eine Einheit bildet. Diese beiden Teile 1,2 des Pumpengehäuses sind miteinander lösbar verbunden. Sie kennen demgemäß gegeneinander derart verdreht werden, daß beispielsweise di, Achse des Saugstutzens auf derjenigen des Druckstutzens senkrecht steht, wodurch die Möglichkeit geschaffen wird, daß die neuerungsgemäße Pumpe als sogenannte Krümmerpumpe verwendet werden kann.
  • Andererseits ist auch eine Verstellung um 180° möglich, wodurch sich der Vorteil ergibt, daß die neuerungs ? emijße Pumpe in einfacherWeise in eine gerade Rohrleitungspumpe umgebaut werden kann.
  • Mit 3 ist eine mit dem Gehäuseteil 1 fest verbundene Achse bezeichnet, auf welcher das Laufrad 4 drehbar und gleitend gelagert ist. Die Achse 3 hat lediglich den Zweck, das Gewicht
    des Laufrades 4 und eventuell die radial auf das Laufrad
    gerichteten hydraulischen Kräfte aufzunehmen.
    Hingegen wird das Drehmoment über eine Antriebswelle 5 über-
    tragen, welche neuerung. gemäß aus einer Art Stahldraht gerin-
    ger Stärke besteht. Da diese Antriebswelle 5 ldi&lioh für die
    Übertragung des Drehmoments gedacht ist, kann diese genügend schwach dimensioniert werden, wodurch ungewöhnliche große Fehler im Ausrichten der Motorwel@e gegenüber der elastischen Pumpenantriebswelle zulässig sind.
  • Das dem in der Zeichnung angedeuteten Antriebsmotor 6 zugekehrte Ende der Welle 5 weist mindestens zwei Kröpfungen 5a, 5b auf, welche in Längsnuten 7a, 7b einer mit dem Motor in Verbindung stehende Hülse 7 drehkraftschlüssig eingreifen.
  • Auf diese Weise wird eine sehr einfache elastische und axial verschiebbare Kupplung zwischen dem Antriebsmotor einerseits und der Pumpe anderersets verwirklicht. Das andere Ende der Welle 5 ist mit dem Laufrad 4 in beliebiger leise verbunden.
  • Die Abdichtung der Antriebswelle 5 erfolgt neuerungsgemäß mit Hilfe einer Gleitringdichtung 8,9. Hierbei ist der Teil 8 mit dem Laufrad 4 und der Teil 9 mit dem Gehäuseteil 2 verbunder Die Gleitringdichtung 8, 9 wirkt hierbei gleichzeitig als Achsiallager. Bei der Förderung wird der Anpreßdruck gegen die Gleitringdichtung 8. 9 durch den in Richtung Antriebsseite wirkenden hydraulischen Schuh noch erhöht. Zu diesem Zweck ist der Saugmund 4a des Laufrades 4 der Gleitringdichtung 8, 9 zugekehrt.
  • Ein weiteres Merkmal der Neuerung ist darin zu erblicken, daß in der der Lagerung des Laufrades dienenden laufradbohrung eine Kugel 10 so angeordnet ist, daß sie sich einerseits gegen ein mit dem Laufrad fest verbundenes elastisches Element 11 und andererseits gegen die Achse 3 derart abstützt, daß auch bei Stillstand des Laufrades 4 eine Abdichtung der Antriebswelle 5 gegeben ist, da eine ausreichende Kraft die aufeinander gleitenden Flächen der Dichtung 8#9 gegeneinander drückt.
  • Fig. 3 zeigt schematisch den Einbau der Pumpe mit gegeneinander verdrehten Stutzen in unmittelbar an der Wandverlegte Rohrleitungen.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 1. Kreiselpumpe, insbesondere Heizungspumpe, bei welcher das Laufrad innerhalb des von der Fõrderflüssigkeit benetzten Raumes auf einer mit dem Gehäuseteil festvcrbundenen Achse drehbar und gleitend gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß da Laufrad (4) über eine au. schließlich auf Torsion
    beanwpruohte W<He-§ und entsprechend dimensionierten Welle (5)
    angetrieben wird. 2. Pumpe nach Anspruch 1 J dadurch gekennzeichnet, daß die
    Antrieb. welle (5) des Laufrades (4) aus einem Stahldraht geringer Stärke besteht.
    3. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Antriebsmotor zugekehrte Ende der Welle (5) mindestens zwei Kröpfungen (5a, 5b) aufweist, welche in eine mit entsprechenden Nuten (6a, 6b) versehene und mit dem Antriebsmotor in Verbindung stehenden Hülse (6) drehkraftachlüssig eingreifen.
    4. Pumpe nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor an der Pumpe elastisch und geräuschisolierend befestigt ist. 5.Pumpe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnete daß die Abdichtung der Antriebswelle (5) mit Hilfe einer Gleit. ringdichtung (7, 8) erfolgt, welche gleichseitig a18 Achiai- lagerdient. 6. PUmpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnete daß der Saugmund des Laufrades (4) der Gleitringdichtung 8, 9 zunge- kehrt ist und daß bei Forderung der Anpreßdruok gegen die
    Gleitringdichtung durch den in Richtung Antriebsseite wirkenden hydraulischen Schub erhöht wird.
    7. Pumpe nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine in der Nabe (4a) des Laufrades (4) angeordnete Kugel (9), welche sich einerseits gegen ein elastisches Element (10) und andererseits gegen die mit dem Gehäuseteil (1) fest verbundene Achse (3) abstützt derart, daß auch bei Stillstand des Laufrades (4) eine Abdichtung der Antriebswelle (5) gegeben ist.
    8. Pumpe nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Pump@ngehäuse aus z@ei Teilen (1,2) befesteht, voh welchen der eine Teil (1) die Spirale und der andere Teil (2) den Saugraum enthält. 9. Pumpe na'h Anspruoh S, dadurch gekennseiohnet, daS d1.
    beiden Teile (1,2) miteinander lösbar verbunden sind derart, daß diese gegeneinander um die Drehachse um mehr als 180 verdreht werden können
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DE (1) DE1828308U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1266133B (de) * 1965-01-26 1968-04-11 Loewe Pumpenfabrik G M B H Kreiselpumpenaggregat
DE2529226A1 (de) * 1974-07-02 1976-01-29 Mabuchi Motor Co Pumpe mit batterieantrieb

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1266133B (de) * 1965-01-26 1968-04-11 Loewe Pumpenfabrik G M B H Kreiselpumpenaggregat
DE2529226A1 (de) * 1974-07-02 1976-01-29 Mabuchi Motor Co Pumpe mit batterieantrieb

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