DE1276450B - Kreiselpumpe, insbesondere Heizungsumwaelzpumpe - Google Patents

Kreiselpumpe, insbesondere Heizungsumwaelzpumpe

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DE1276450B
DE1276450B DE1961L0037903 DEL0037903A DE1276450B DE 1276450 B DE1276450 B DE 1276450B DE 1961L0037903 DE1961L0037903 DE 1961L0037903 DE L0037903 A DEL0037903 A DE L0037903A DE 1276450 B DE1276450 B DE 1276450B
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DE
Germany
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pump
shaft
impeller
motor
drive
Prior art date
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Pending
Application number
DE1961L0037903
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Guenther Boes
Willi Plumeyer
Christian Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Loewe Pumpenfabrik GmbH
Original Assignee
Loewe Pumpenfabrik GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/04Shafts or bearings, or assemblies thereof
    • F04D29/043Shafts
    • F04D29/044Arrangements for joining or assembling shafts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Kreiselpumpe, insbesondere Heizungsumwälzpumpe Die Erfindung bezieht sich auf eine Kreiselpumpe, insbesondere Heizungsumwälzpumpe, mit einer zwischen Antriebsmotor mit Trockenläufer und Pumpe angeordneter Gleitringdichtung.
  • Nach der USA.-Patentschrift 2 766 695 ist eine Kreiselpumpe dieser Art bekannt, bei welcher das Laufrad über eine Hohlwelle mit dem Rotor des als Na.ßläufer ausgebildeten Antriebsmotors verbunden ist. Die Hohlwelle ist dabei auf einer einerseits im Pumpengehäuse und andererseits in dem den Rotor gegenüber dem Stator abdichtenden Gehäuse fest eingespannten, starren Achse drehbar gelagert und ist dabei sowohl dem Drehmoment des Rotors als auch Biegekräften als Folge der auf das Laufrad einwirkenden hydraulischen Radialkräfte ausgesetzt.
  • Die USA.-Patentschrift 2 047 330 zeigt eine Kreiselpumpe, insbesondere Milchpumpe, bei welcher das Laufrad mit einem durch ein Gehäuse dichtend hindurchgeführten Wellenstumpf fest verbunden ist. Das dem Laufrad abgekehrte Ende dieses Wellenstumpfes greift dabei in eine mit der Welle des Antriebsmotors fest verbundene Büchse ein. Diese Büchse steht mit einer Spiralfeder in Verbindung, die auf das mit Spiralnuten versehene Wellenstumpfende aufgeschraubt ist. Die unter Vorspannung stehende Spiralfeder soll einerseits Ungenauigkeiten in der Lagerung der Motorwelle und des Wellenstumpfes ausgleichen, und andererseits für die erforderliche Abdichtung des vom Wellenstumpf durchsetzten Pumpengehäuses Sorge tragen. Der Wellenstumpf ist dabei dem Drehmoment des Antriebsmotors und auch Biegekräften ausgesetzt, die die Folge von auf das Laufrad zur Einwirkung gelangenden, radial gerichteten, hydraulischen Kräften sind.
  • Schließlich ist nach der USA.-Patentschrift 2 207 183 eine Kreiselpumpe mit vertikaler Antriebswelle und Gleitringdichtung nicht mehr neu. Die durch das ringförmige Axialgleitlager hindurchgeführte, relativ starke Welle ist mit der Welle des Antriebsmotors über eine elastische Kupplung in Form einer Spiralfeder verbunden. Auf die Antriebswelle wirken sowohl das Drehmoment des Antriebsmotors als auch Biegekräfte ein, für welche die auf das Laufrad wirkenden hydraulischen Radialkräfte ursächlich sind.
  • Bei dieser Pumpe besteht der Nachteil, daß die Antriebswelle nicht nur das Gewicht des Laufrades sondern auch die hydraulischen Reaktionskräfte des Laufrades aufnehmen muß und somit Biegebeanspruchungen ausgesetzt ist. Infolgedessen muß die Antriebswelle einen verhältnismäßig großen Durchmesser aufweisen, was zu großen Axialgleitlagern, zu großen Axialdrücken und Umfangsgeschwindigkeiten mit entsprechend großem Verschleiß der stirnseitigen Dichtflächen führt. Da Gleitringdichtungen aus hochwertigem Material bestehen, sind die Kosten verhältnismäßig groß.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kreiselpumpe, insbesondere Heizungsumwälzpumpe, mit angeflanschtem Antriebsmotor und einem den Pumpenraum abdichtenden ringförmigen Axialgleitlager, durch welches die mit der Motorwelle verbundene, ein elastisches Teil aufweisende Antriebswelle geführt ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kreiselpumpe zu schaffen, bei der die Antriebswelle frei von Biegebeanspruchung ist und im Bereich des ringförmigen Axialgleitlagers einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser aufweist, so daß auch die Dichtflächen mit einem kleineren Durchmesser versehen werden können, wodurch geringe Axialdrücke entstehen. Das Axialgleitlager soll wenig aufwendig und doch verschleißfest ausgebildet werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Pumpenrad auf einer einseitig fest und in bekannter Weise innerhalb des Pumpengehäuses eingespannten Achse angeordnet ist und daß der elastische Teil der Welle durch das ringförmige Axialgleitlager geführt und als an sich bekannte lediglich Torsionskräfte übertragende, dünne Welle ausgebildet ist.
  • Dadurch, daß die auf das Laufrad einwirkenden hydraulischen Radialkräfte und das Laufradgewicht von der einseitig eingespannten Achse aufgenommen werden, kann die Antriebswelle außerordentlich dünn und elastisch, z. B. als Drahtwelle, ausgeführt werden, da sie ja lediglich das Antriebsmoment auf das Laufrad zu übertragen hat. Diese Drahtwelle u. dgl. erlaubt die Verwendung eines ringförmigen Axialgleitlagers relativ kleinen Durchmessers und damit verhältnismäßig kleinen Volumens. Da Axialgleitlager ein verschleißfestes, hochwertiges Material erforderlich machen, sind die Kosten relativ gering. Der kleine Durchmesser des Axialgleitlagers hat zwangläufig geringe Umfangsgeschwindigkeiten des rotierenden Gleitringes zur Folge, welche wiederum eine hohe Lebensdauer notwendig nach sich ziehen.
  • Nachdem eine dünne- Welle zwangläufig eine relativ kleine Axialbelastung des Laufrades bedingt, ist die spezifische Flächenpressung des Axialgleitlagers ebenfalls klein, wodurch der ohnehin schon geringe Verschleiß noch weiter herabgesetzt, die Lebensdauer also gesteigert wird. Die relativ kleine spezifische Pressung und die kleine Umfangsgeschwindigkeit des Axialgleitiagers haben ein kleines Reibungsmoment zur Folge, so daß Antriebsmotoren mit relativ kleiner Leistung verwendet werden können.
  • Die Elastizität der Antriebswelle erlaubt eine außermittige Kupplung und elastische Verbindung des Motors mit dem -Pumpengehäuse. Wegen der Geräuscharmut dieser Verbindung bietet sich die Verwendung eines besonders preiswerten Spaltpolmotors an, dessen Nachteil darin besteht, daß seine magnetischen Geräusche außerordentlich stark sind. Dieser Nachteil wirkt sich aber gerade durch die geräuschabsorbierende Befestigung und Verbindung des Motors mit dein Pumpengehäue nicht aus. Da der Spaltpohnotor im Gegensatz zum Spaltrohrmotor ein Trockenläufer ist, kann wegen des Mangels einer Korrosionsgefahr der Spalt zwischen Rotor und Stator außerordentlich klein ausgeführt werden, was sich auf den Wirkungsgrad des Antriebsmotors günstig auswirkt.
  • Bei Heißwasserumwälzpumpen ist das Problem der Erwärmung des Antriebsmotors häufig nur durch Verwendung besonders temperaturbeständiger Wicklungsdrahtisolation zu lösen. Die Lagerung des Motorrotors in Wälzlagern bedingt die Verwendung hochtemperaturbeständiger Spezialfette, z. B. Siliconfette. Die Praxis hat gezeigt, daß die Wartung dieser Lager mit normalen Fetten durchgeführt wird, so daß Lagerschäden unausbleiblich sind. Selbst wenn der Motor mit seinem Befestigungsflansch durch Zwischenlagen von Asbest weitgehend wärmeisoliert an die Pumpe angeschraubt ist, so wird doch noch über die in die Pumpe hineinragende massive Motorwelle Wärme aufgenommen und an die Lager des Motors geführt.
  • Durch die dünne und elastische Ausbildung der Antriebswelle gemäß der Erfindung wird die Wärmeleitung außerordentlich gering, so daß diese in den Antriebsmotor praktisch unterbunden wird. Die gegenüber dem Durchmesser dieser Antriebswelle relativ große Wärmeübertragungsfläche sorgt dafür, daß die Wärme in der Antriebswelle nach außen abgestrahlt und abgeleitet wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Pumpe ist an Hand der Zeichnung in rein schematischer Weise noch etwas ausführlicher erläutert. In dieser zeigt F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch die Pumpe gemäß der Erfindung, F i g. 2 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß Fig.1.
  • Die Zeichnung (F i g. 1) läßt einen senkrechten Schnitt durch die erfindungsgemäße Pumpe deutlich erkennen. Mit 1 ist der eine Teil des Pumpengehäuses bezeichnet, welcher die Spirale aufnimmt.
  • Hingegen ist mit 2 der andere Teil des Pumpengehäuses bezeichnet, welcher den Saugraum einschließt und mit dem Saugstutzen eine Einheit bildet. Diese beiden Teile 1, 2 des Pumpengehäuses sind miteinander lösbar verbunden. Sie können demgemäß gegeneinander derart verdreht werden, daß beispielsweise die Achse des Saugstutzens auf derjenigen des Druckstutzens senkrecht steht, wodurch die Möglich= keit geschaffen wird, daß die erfindungsgemäße Pumpe als so- genannte Krümmerpumpe verwendet werden kann.
  • Andererseits ist auch eine Verstellung um 180° möglich, wodurch sich der Vorteil ergibt, daß die erfindungsgemäße Pumpe in einfacher Weise in eine gerade Rohrleitungspumpe umgebaut werden kann.
  • Mit 3 ist eine mit dem Gehäuseteil 1 fest verbundene Achse bezeichnet, auf welcher das Laufrad 4 drehbar und gleitend gelagert ist. Die Achse 3 hat lediglich den Zweck, das Gewicht des Laufrades 4 und die radial auf das Laufrad 4 gerichteten hydraulischen Kräfte aufzunehmen.
  • Hingegen wird das Drehmoment über eine Antriebswelle 5 übertragen, welche erfindungsgemäß aus einer Art Stahldraht geringer Stärke besteht. Da diese Antriebswelle 5 lediglich für die Übertragung des Drehmomentes gedacht ist, kann sie genügend schwach dimensioniert werden, wodurch ungewöhnliche große Fehler im Ausrichten der Motorwelle gegenüber der elastischen Pumpenantriebswelle zulässig sind. Auch ist die Wärmeleitung dieser Antriebswelle 5 so gering, daß so gut wie überhaupt keine Wärme in den Antriebsmotor 6 geleitet wird.
  • Das dem Antriebsmotor 6 zugekehrte Ende der Welle 5 weist mindestens zwei Kröpfungen 5 a, 5 b auf, welche in Längsnuten 7 a, 7 b einer mit dem Motor in Verbindung stehenden Hülse 7 drehkraftschlüssig eingreifen. Auf diese Weise wird eine sehr einfache elastische und axial verschiebbare Kupplung zwischen dem Antriebsmotor einerseits und der Pumpe andererseits verwirklicht. Das andere Ende der Welle 5 ist mit dem Laufrad 4 in beliebiger Weise verbunden.
  • Die Abdichtung der Antriebswelle 5 erfolgt mit Hilfe eines bekannten Axialgleitlagers 8,9. Hierbei ist der Teil 8 mit dem Laufrad 4 und der Teil 9 mit dem Gehäuseteil 2 verbunden. Das Axialgleitlager 8, 9 wirkt hierbei gleichzeitig als dichtendes Axiallager. Bei der Förderung wird der Anpreßdruck gegen das Axialgleitlager 8, 9 durch den in Richtung Antriebsseite wirkenden hydraulischen Schub noch erhöht. Zu diesem Zweck ist der Saugmund 4 a des Laufrades 4 dem Axialgleitlager 8, 9 zugekehrt.
  • Ein weiteres Merkmal der Pumpe ist darin zu erblicken, daß in der der Lagerung des Laufrades dienenden Laufradbohrung eine Kugel 10 so angeordnet ist, daß sie sich einerseits gegen ein mit dem Laufrad fest verbundenes elastisches Element 11 und andererseits gegen die Achse 3 derart abstützt, daß auch bei Stillstand des Laufrades 4 eine Abdichtung der Antriebswelle 5 gegeben ist, weil eine ausreichende Kraft die aufeinander gleitenden Flächen der Dichtung 8, 9 gegeneinander drückt. F i g. 2 zeigt schematisch den Einbau der Pumpe mit gegeneinander verdrehten Stutzen in unmittelbar an der Wand verlegte Rohrleitungen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Kreiselpumpe, insbesondere Heizungsumwälzpumpe, mit angeflanschtem Antriebsmotor und einem den Pumpenraum abdichtenden ringförmigen Axialgleitlager, durch welches die mit der Motorwelle verbundene, ein elastisches Teil aufweisende Antriebswelle geführt ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das Pumpenrad auf einer einseitig fest und in bekannter Weise innerhalb des Pumpengehäuses eingespannten Achse angeordnet ist und daß der elastische Teil der Welle durch das ringförmige Axialgleitlager geführt und als an sich bekannte, lediglich Torsionskräfte übertragende, dünne Welle ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 246 762, 216 034; USA.-Patentschriften Nr. 2 766 695, 2 762 311, 2207 183, 2 047 330.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0013942A2 (de) * 1979-01-17 1980-08-06 Hans Beham Kreiselpumpe für mit Feststoffen versetzte Flüssigkeiten

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