DE7004816U - Lagereinheit. - Google Patents

Lagereinheit.

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    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/54Systems consisting of a plurality of bearings with rolling friction
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

bKF KUGEIiTAQEHPABRIKEIN OMBH Schveinfurt, 9. Februar 1970
TAP/Gu/ie
Lagereinheit
Die Neuerung betrifft eine Lagereinheit, die insbesondere bei Trommeln für Wasch-, Schleuder- oder Trockentrommeln und dergleichen verwendet werden kann.
Bekannte Lagerungen für Wasohmaschinentrommeln oder dergleichen bestehen aus kompletten Lagern mit einer Vollwelle, an der die An- und Abtriebselemente befestigt sind (DOS 1 460 896). Die Verwendung von kompletten Lagern, im allgemeinen Rillenkugellager, macht den Einbau von Sicherungsringen, Abstandshülsen und Federn zur axialen Fixierung dieser Lager erforderlich. Es sind also viele Einzelteile notwendig, was eine umständliche Montage und einen erhöhten Preis zur Folge hat. Außerdem ist die Lagerung verhältnismäßig schwer.
Andere Wasohmasohinenlagerungen sind ähnlich aufgebaut, haben aber eine Welle, die mehrfach abgesetzt ist (Gebrauchsmuster 1 964 713). Damit können zwar Einzelteile für die axiale Festlegung der Wälzlager eingespart werden, aber die Bearbeitung der Welle ist um so aufwendiger.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile zu beseitigen und eine Lagereinheit zu schaffen, die einfach aufgebaut und leicht ist sowie als komplette Einheit eingebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lagereinheit mit einer Hohlwelle versehen ist, die über zwei Reihen sich unmittelbar auf dieser Hohlwelle abwälzenden Wälzkörpern in einer Büchse oder einem Gehäuse gelagert ist, welche mit dem Maschinenbehälter verbunden sind.
Diese Konstruktion hat den Vorteil, daß sie dank der hohlen Welle sehr gewichtssparend ist. Außerdem kann sie, fertig montiert, als komplette
04816
SKF KOGEIIAaEBFABRIKEN GMBH Blatt - 2 - Einheit in die entsprechende Maschine eingebaut werden.
Weitere Vorteile der Neuerung werden in der folgenden Beschreibung deutlich, die anhand der Zeichnungen durchgeführt wird.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der neuerungsgemb'Sen Lagereinheit im Schnitt. Die Welle 1 ist hohl ausgebildet und in einer Büchse 2 gelagert. Zur Lagerung dienen zwei Kugelreihen 3 und ^* die sich unmittelbar in Laufrillen abwälzen, die in die Welle 1 und die Büchse 2 eingearbeitet sind. In der Bohrung 5 der Welle 1 sitzt ein Zapfen 6, der durch Kleben oder Schrumpfen mit dieser verbunden ist. Der Zapfen 6 besitzt zur axialen Fixierung einen Absatz 7* mit dem er an der Stirnfläche der Welle 1 anliegt. Auf dem Zapfen 6 ist, wiederum auf einem Absatz 8, der Boden des Trommelgehäuses 9 durch Sohweißen oder dergleichen befestigt. Zur Abdichtung gegen eindringende Lauge oder ähnliches ist neben der äbtriebsseitigen Kugelreihe 4 eine Spaltdichtung mittels eines Winkelringes 10 vorgesehen, an die sich in axialer Richtung nach außen zwei Radlaldiohtringe 11 und 12 anschließen. Antriebsseitig ist neben der Kugelreihe 3 ein Winkelring Ij5 als Spaltdichtung ausreichend. Die Büchse 2 ist in die Bohrung eines Gehäuses 14 eingepreßt, welches mit Flanschen 15 am Masohinenbehälter 16 befestigt werden kann. Zur Erleichterung der Montage besteht zwischen der Büchse 2 und dem Gehäuse 14 in diesem eine ringförmig umlaufende Aussparung 17, deren Breite etwas geringer als der Abstand zwischen den beiden Kugelreihen 3
Fig. 2 zeigt eine Variante des eben beschriebenen Ausführungsbeispiels. Hier wälzt sich nur die abtrlebsseitige Kugelreihe 4 in Laufrillen ab, die sowohl in die Welle 1 als auch in das Gehäuse 14 eingearbeitet sind, während die antriebsseitige Kugelreihe 3 nur eine Außenlaufrille im Gehäuse l4 hat; innen wälzt sie sich auf der glatten Oberfläche der Welle ab, in die hier keine gesonderte Laufrille eingearbeitet ist. Das so gebildete Loslager hat den Vorteil, daß Wärmedehnungen keine Spannungen in der Lagerung hervorrufen. Durch die unmittelbare Einarbeitung der Laufrillen in das Gehäuse 14 wird die in der in Fig. 1 gezeigten Konstruktion erforderliche Büchse 2 eingespart; die Lagereinheit wird mit den am Gehäuse 14 ausgebildeten Flanschen 18 und 19 direkt am Maschinenbehälter befestigt.
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SKP KDGEIIAGEIiPABRIKEIi GfBH Blatt - 3 _ In die Laufrillen des Gehäuses 14 ist zur Verschleißminderung eine Schicht
20 aus härterem Werkstoff eingearbeitet, so daß das Gehäuse l4 ein Gußteil aus normalem Werkstoff« etwa eine Aluminiumlegierung, sein kann.
In Fig. 3 ist eine Lagerung gezeigt, bei der ebenfalls die Büchse 2 nicht erforderlich 1st. Das Gehäuse 14 ist unmittelbar am Μ»«^ΐΊ*η«>ηϊ»οΤΊ«τ t^r l6 angeflanscht. Die hohle Welle 1 ist ar. beiden Stirnflächen mit nach innen gerichteten Fasen 23 und 24 versehen, die eine Rändelung aufweisen. An- und abtriebsseitig ist in die Bohrung 5 der Welle 1 Je ein Zapfen 6 und
21 gesteckt. Die beiden Zapfen 6 und 21 sind durch einen Zuganker 22 miteinander verspannt und weisen mit den gerände'.ten Fasen 23 und 24 korrespondierende, ebenfalls gerändelte Schrägen auf, so daß sich die Zapfen 6 und 21 weder untereinander noch gegenüber der Welle 1 verdrehen können. Auf dem Absatz 8 des abtriebsseitigen Zapfens 6 ist der Boden des Trommelgehäuses 9 durch Schweißen oder dergleichen befestigt. Entsprechend hat der antriebsseitige Zapfen 21 außen einen zum Trommelgehäuse 9 gerichteten Flansch, der die Keilriemenscheibe 25 bildet. Das auf diese Weise hergestellte System zur Übertragung des Drehmomentes von der Keilriemenscheibe über die formsohlüssige Verbindung mit der Welle 1 zur Trcamel hat den Vorzug, daß es einfach aufgebaut ist, keine Preßpassungen benötigt und leicht zu montieren und auseinanderzunehmen 1st.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Konstruktion ist die hohle Welle 1 antriebsseitig durch eine Kugelreihe 3 und abtriebsseitig durch eine Nadelhülse 26 im Gehäuse 14 gelagert. Wegen des durch die Nadelhülse 26 gebildeten Loslagers hat diese Ausführung ebenfalls den Vorzug der axlalsn Beweglichkeit bei Wärmedehnungen, Das Gehäuse 14 ist hier, wie die Büchse in Fig. 1, aus einem Rohr hergestellt, an dessen Stirnseiten U-förmig abgewinkelte Bleohrlnge 27 befestigt sind. Die Bleohringe 27 weisen einen ringförmigen, zu den Stirnflächen des Gehäuses 14 parallelen Teil 28 auf, mit dem sie durch Sohweißung am Gehäuse 14 befestigt sind. Daran schließt sich ein am Mantel des Gehäuses 14 anliegender Teil 29 an, der durch zweimalige, rechtwinklige Abbiegung in einen achsparallelen, nach außen gerichteten Flansch 30 ausläuft. Diese Flansche 30 greifen in ent-
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SKF FÜGEIIAGERFABRIKEN QfBEL Blatt - 4 -
spireohend geformte Aufnahmevorrlohtungen des auch aus Blech hergestellten Masdhlnenbshälters 16 ein. Die Keilriemensaheibe 25 ί™*"» alt Sohrauben am einstückig mit einem RohrstUok 32 ausgebildeten Flansch 33 axial befestigt werden. Das Rohrstüok 32 1st In die Bohrung 5 der Welle 1 eingeschoben und der Flansch 33 mit der Stirnseite der Welle 1 durch ScbMeißung verbunden.
Die in Fig. 4 dargestellte und beschriebene Ausftihrung hat den Vorzug, daß sie aus einfach zu fertigenden Bleohteilen besteht, ohne großen Aufwand hergestellt werden kann und als komplette Einheit einfach einzubauen ist.
Diese Vorteile weist auch die in Fig. 5 gezeigte Konstruktion auf, die sich an diejenige der Fig. 4 anlehnt. Sie unterscheidet sich lediglich In der Befestigungsvorrichtung für die Keilriemenscheibe 25. Die Welle 1 weist antriebsseitig einen Boden 34 auf, der einstückig: mit der Welle ausgebildet ist. Aus dem Boden 34 1st ein Sechseck 35 ausgestanzt, in welches d*r ebenfalls sedhseokige Absatz der Keilriemenscheibe 25 aufgenommen ist. Diese formsdhlUssige Verbindung ist geeignet, das Drehmoment von der Keilriemenscheibe 25 auf die Welle 1 zu übertragen, so daß nur noch wenige Sohrauben 3?. zur axialen Fixierung der Keilriemenscheibe am Boden 34 der Welle 1 erforderlich sind.
Die soeben erläuterten Ausführungen slna im Rahmen der Sahutzansptrüohe mögliche Beispiele. Es sind selbstverständlich weiter· denkbar, Innbit sondere ist es möglich, durch Kombination von Elnzelmerkmalen zu einer anderen Konstruktion zu gelangen.

Claims (12)

  1. SKP KUGELLAGERFABRIKEN GMBH Schweinfurt, 9. Februar 1970
    S chutzansprüche
    Lagereinheit für Wasch-, Schleuder- oder Trockentrommeln und dergleichen, bestehend aus einer Welle, einem Gehäuse oder einer Büchse und zwei Wälzkörperreihen, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (l) hohl und über zwei Reihen sich unmittelbar auf der Welle (l) abwälzenden Wälzkörpern (3, 4, 26) in einer Büchse (2) oder einem Gehäuse (MO gelagert ist, welche mit dem Maschinenbehälter (l6) verbunden sind.
  2. 2. Lagereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden Wälzkörperreihen (3, 4) eine Kugelreihe ist, für die Laufrillen sowohl in die Welle (1) als auch in die Büchse (2) bzw. das Gehäuse (14) eingearbeitet sind.
  3. 3· Lagereinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Wälzkörperreihen (3, 4) ein Loslager in Form einer Kugelreihe (3) oder einer Nadelhülse (26) ist.
  4. 4. Lagereinheit nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Loslager eine Kugelreihe (3) ist, dessen eine Laufbahn eben ist.
  5. 5· Lagereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilriemenscheibe (25) und/oder das Trommelgehäuse (9) mit einem Zapfen versehen ist, der in der Welle (l) befestigt ist.
  6. 6. Lagereinheit nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (6, 21) durch Schrumpfen oder Kleben in der Welle (l) befestigt sind.
  7. 7- Lagereinheit nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (6, 21) durch einen innerhalb der Welle (1) angeordneten Zuganker (22) verspannt sind.
    7004Ö16
    SKF
    OMBH
    Blatt - 2 -
  8. 8. Lagereinheit nach Anspruoh 7, dadureh gekennzeichnet, daS dl· Welle (1) an den Enden und die Zapfen (6, 21) geracdelte Fasen bzw. Schrägen (23, 24) aufweisen» durch di ■ sie formschlüssig untereinander verbunden sind·
  9. 9. Lagereinheit naoh einem der Ansprüche 1 bis 4, dadureh gekennzeichnet, daß die Keilriemenscheibe (25) am einstückig sdt einem RohrstUok (32) ausgebildeten Planseh (33) axial versehraubt ist, wobei das Rohrstück (32) in die Welle (l) eingeschoben und der Flansch (33) »ä-t der Stirnseite der Welle (l) durch Sohwei8ung verbunden 1st.
  10. 10. Lagereinheit nach einem der Ansprüohe 1 bis kß dadureh gekennzeichnet, dafi aus dem Boden (~54) der antriebsseltig geschlossenen Welle (l) ein Vieleck (35) ausgestanzt ist, ?7 wo^ühes dar entsprechend vieleckige Absatz der KeilriemeusciieiDe (25) aufgenommen ist.
  11. 11. Lagereinheit p»"*» Anspruch 10, dadureh gekennzeichnet, daß die Keilriemenscheibe (25) durch Schrauben (31) axial am Boden (34) der Welle (1) befestigt ist.
  12. 12. Lagerelnheit naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadureh gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten des rohrförmig ausgebildten Gehäuses (l4) U-förmig abgewinkelte Bleohringe (27) durch Sohweifiung od. dgl. befestigt sind, mit deren axial nach außen gerichteten Flanschen (30) sie in die entsprechend geformten Aufnahmevorrichtungen des Μ^«<7>ιΐ·ηοηΐν».>ι»τ -hws (l6) eingreifen.
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