DE7004815U - Lagerungseinheit. - Google Patents

Lagerungseinheit.

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Description

SKP KDGEIIAGERPABRIKEN GMBH Schweinfurt, 9. Februar I97O
TAP/Gu/ie
Lagerungseinheit
Die Neuerung betrifft eine Lagerungseinheit für Trommeln von Wasch-, Schleuder- und Trookenmaschinen oder dergleichen, bestehend aus einer Welle zur Aufnahme der Keilriemenscheibe und der abtriebsseitigen Nabe, zwei Wälzlagern sowie einem Lagergehäuse mit Dichtungen.
Es ist der Zweck einer solchen Lagerungseinheit, daß sie, fertig montiert, nur noch in die entsprechende Maschine geschoben und darin befestigt werden muß. Die Lagerungseinheit kann somit komplett zum Einbau in Waschmaschinen oder ähnlichen Geräten geliefert werden.
Die bisher bekannten Trommellagerungen von Waschmaschinen oder dergleichen haben den Nachteil, daß sie nicht als komplette Einheit in die entsprechende Maschine eingebaut werden können. Bei bekannten Lagerungen dieser Art müssen die Lager, etwa zwei komplette Rillenkugellager, erst in ein Gehäuse eingebaut und durch Sprengringe axial fixiert werden; danach wird die Welle eingeschoben und werden die Dichtungen montiert. Erst dann können die Nabe für die Waschtrommel und die Keilriemenscheibe auf der Welle befestigt werden. Der Nachteil ist deutlich, daß die Montage umständlich und zeitraubend ist. Außerdem führen bei dieser bekannten Ausführung Wärmedehnungen zu Spannungen in den beiden Rillenkugellagern.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lagerung zu schaffen, die Wärmedehnungen aufnehmen kann, billig herzustellen und mit geringem Aufwand als fertige Einheit einzubauen ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lagerung nantriebsseitig aus einer Kugelreihe, abtriebsseitig aus einer Nadelreihe besteht und von einem Lagergehäuse aufgenommen wird, das aus einem tiefgezogenen Blechformteil besteht, welches zwischen den Lagern
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SKF. KIJGELIAGERFABRIKEN GMBH Blatt - 2 -
im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist und sich abtriebsseitig so erweitert, daß ein Absatz mit radialer Schulter gebildet wird; diese Erweiterung nimmt mindestens eine Radialdichtung auf, die an der Mantelfläche einer auf die Welle aufgeschrumpften Büchse anläuft.
Diese Ausführung der neuerungsgemäßen Lagerung hat den Vorteil, daß sie als komplette Einheit nur noch in das Maschinengehäuse einer Waschmaschine oder dergleichen eingeschoben zu werden braucht oder nach einem weiteren Merkmal der Neuerung durch eine flansohartlge Erweiterung an der Behälterwand angeschraubt wird. Wegen des Einsatzes einer Nadelreihe, die als Loslager wirkt, kann die neuerungsgemäße Lagerung Wärmedehnungen aufnehmen.
Nach einem anderen Merkmal der Neuerung kann die Welle hohl ausgebildet sein, was den Vorteil einer beträchtlichen Gewichtsverminderung und Materialersparnis hat. An dem antriebsseitig umgebördelten Flansch der Hohlwelle ist die Keilriemenscheibe in einfacher Weise axial verschraubt.
Weitere Vorteile der Neuerung werden in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen deutlich, die Querschnitte durch einige mögliche Ausführungen der neuerungsgemäßen Lagerungseinheit zeigen.
Im Ausführungsbeispiel der Figur 1 ist mit 1 die Welle bezeichnet, die antriebsseitig durch eine Kugelreihe 2 und abtriebsseitig durch eine Nadelhülse 3 gelagert ist. Die beiden Lager werden von einem Lagergehäuse 4 aufgenommen, welches einen zwischen den Lagern im wesentlichen zylindrischen Teil 5 und abtriebsseitig eine Erweiterung 6 aufweist, in die eine Radialdichtung 1J eingesetzt ist; die Erweiterung 6 wird durch einen Absatz mit radial gerichteter Schulter 8 gebildet. Um an dieser Stelle eine sichere Abdichtung gegen eindringende Flüssigkeit wie Wasser oder Lauge zu gewährleisten, läuft die Radialdichtung 7 an der Mantelfläche einer Büchse 9 &n» die auf die Welle 1 aufgeschrumpft ist und in deren abtriebsseitig angeordneter, nach innen gerichteter Fase eine Dichtschnur 11 untergebracht ist.
Die Lagerungseinheit sitzt im Maschinengehäuse 12 einer Waschmaschine
SKP KUGELIAGERFABRIKEN GMBH Blatt
oder dergleichen. Das Maschinengehäuse 12 ist abtriebsseitig zu einem Plansch 13 erweitert; an dieser Stelle vergrößert sich auch die Bohrung des Maschinengehäuses 12 und weist am Übergang eine radial gerichtete Fläche 14 auf, an der die Schulter 8 der Erweiterung 6 des Lagergehäuses 4 anliegt. Zur axialen Befestigung des Lagergehäuses 4 dient eine Verschlußplatte 15, welche durch Schrauben 16 mit dem Plansch 13 an der Behälterwand 17 befestigt ist. Die Köpfe der Schrauben 16 sind in die Verschlußplatte 15 eingegossen, womit die Montage erleichtert wird. Die Verschlußplatte 15 hat an ihrer zur Behälterwand 17 gerichteten Stirnfläche eine Ringnut 18, die eine Dichtschnur '.9 aufnimmt, so daß auch an dieser Stelle keine Flüssigkeit in die Lagerung eindringen kann.
Auf die Welle 1 der solchermaßen montierten Lagerungseinheit ist aine Nabe 20 für die Rückwand 21 eines Laugenbehälters oder dergleichen aufgeschrumpft. Das Maschinengehäuse 12 besitzt antriebsseitig einen nach innen gerichteten Flansch 22, so daß sswischen ihm und der Welle 1 ein enger Spalt 23 entsteht, der als Spaltdichtung wirkt. Auf einem Absatz 24 der Welle 1 ist die Keilriemenscheibe 25 mittels einer axial gerichteten Schraube 26 befestigt. Zwischen dem Absatz 24 und der Keilriemenscheibe 25 kann ein Toleranzring angeordnet sein. Zur leichten Montage ist die Sitzfläche zwischen dem Maschinengehäuse 12 und dem zylindrischen Teil 5 des Lagergehäuses 4 durch einen Hohlraum 27 unterbrochen.
In Figur 2 weicht die Konstruktion vom soeben beschriebenen Beispiel dadurch ab, daß die Welle 1 hohl ausgebildet ist. Antriebsseitig 1st sie zu einem nach außen weisenden Flansch 28 umgebördelt, an dem durch Schrauben 29 die Keilriemenscheibe 25 befestigt ist.
Vorteilhaft bei dieser Ausführung ist neben der schon erwähnten Gewichtsverminderung und Materialersparnis die einfache Befestigung der Keilriemenscheibe 25, wodurch die Lagerung eine geringere Länge hat. Falls andererseits genügend Raum zur Verfügung steht, kann der Lagerabstand gegenüber dem der Konstruktion nach Figur 1 vergrößert werden, womit eine höhere Lebensdauer erzielt werden kann.
4 -
SKF KUGELLAGERFABRIKEN GMBH Blatt - 4 -
In Figur 3 weist das Lagergehäuse 4 abtriebsseitig einen radial nach aufien gerichteten Flansch JO auf» mit dem es über Schrauben 31 unmittelbar an der Behälterwand 17 befestigt ist. Dank dieser Konstruktion wird das In den Figuren 1 und 2 gezeigte Maschinengehäuse 12 überflüssig und die Ausführung außerordentlich leicht und materialsparend, insbesondere dann, wenn, wie in Figur 2, eine Hohlwelle verwendet wird. Zwischen der Radialdichtung 7 und dem Lagergehäuse 4 ist eine Dichtmanschette Jß. aus elastischem Werkstoff eingeklemmt, die sich am Flansch JO radial nach außen erstreckt. Dadurch wird der Flansch 30, der sonst der Lauge oder dergleichen ausgesetzt wäre, vor Korrosion geschützt. Durch die Schrauben 31 wird die Dichtmansohette 32 zwischen dem Flansch 30 und der Behälterwand 17 eingeklemmt. Antriebsseitig 1st das Lagergehäuse 4 in Form eines Schwalbenschwanzes mit der Behälterwand 17 verbunden; das Lagergehäuse 4 weist zu diesem Zweck am Ende außen eine keilförmige Nut 33 *uf. Bei der Montage wirkt auf die Behälterwand 17 über Stempel eine Axialkraft, so daß das Blech der Behälterwand 17 radial nach Innen ausweicht und In der keilförmigen Nut 33 des Lagergehäuses 4 zur Anlage kommt.
In der Ausführung der Fig. 4 ist die Hohlwelle 1 durch einen Boden Jk verschlossen. Diese Hohlwelle 1 muß zwar durch ein Fließpreßverfahren hergestellt werden, hat aber den Vorteil größerer Steifigkeit gegenüber der offenen Hohlwelle. -
Als weitere Möglichkeit der antriebsseitige- Befestigung des Lagergehäuses 4 mit der Behälterwand 17 kann, wie in Flg. 4 weiter gezeigt, in der außen umlaufenden Zentriernut 35 ■» Ende des Lagergehäuses 4 eine Scheibe 36 verschweißt sein; mit dem so entstehenden Flansch 1st das Lagergehäuse 4 mit der Behälterwand 17 verschraubt.
In Figur 5 ist die Nabt 20 für die Rückwand 21 eines Laugenbehälter« oder dergleichen nicht, wie in den vorher besohriebenen Konstruktionen, auf die Welle 1 aufgeschrumpft, sondern mit Schrauben 37 aa Boden 34
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der Hohlwelle 1 befestigt. Die Nabe PC besitzt zur Zentrierung eine Ansenkung 38, in welche das Blech dk-i* fi'vo^nd 21 eingepreßt ist. Die Büchse 9* an deren Mantel zwei Radieu dichtungen 7 und 7r anlaufen, ist hier topfförmig geschlossen; ihr Boder 39 ist aus Steifigkeitsgründen wesentlich stärker ausgeführt als die Büchsenwand. Der Boden 39 der Büchse 9 ist in die Ansenkung 38 der Nabe 20 eingepaßt und zusamnen mit dem Boden 34 der Hohlwelle 1 mit der Nabe 20 verschraubt.
Aufgrund der Schraubverbindung unter Zwischenschaltung der topfförmig geschlossenen Büchse 9 kann das übertragbare Drehmoment größer sein als bei einer nur aufgeschrumpften Nabe der in den Figuren 1 bis 4 vorgesohlagenen Ausführungen.
Die Schrauben 37 werden gesichert durch eine Scheibe 40, welche die Köpfe der Schrauben 37 überdeckt und durch eine Schraube 4l mit der Nabe 20 verbunden ist. Die Schraube 4l ist verhältnismäßig stark ausgeführt, so daß eine große Biegesteifigkeit gewährleistet ist.
Als Variante der antriebsseitigen Befestigung des Lagergehäuses 4 mit dem Blech der Behälterwand 17 wird eine Punktschweißung an der Stirnseite des Lagergehäuses 4 vorgeschlagen.
In Figur 6 ist die topfförmig geschlossene Büchse 9 statt aus rostfreiem Stahl aus Kunststoff, beispielsweise Azetal-Copolymerisat, hergestellt. Zur Verstärkung ist ein Lochblech 42 eingeschlossen. Der Vorteil dieser Ausführung besteht darin, daß die Büchse 9 aus Kunststoff geeignet ist. Schwingungen aufzunehmen und zu dämpfen, die insbesondere gerade bei Trommeln von Wasch- oder Schleudermasohinen häufig auftreten.
Die in den Abbildungen dargestellten Konstruktionen sind nur Beispiele möglicher Ausführungen. Es ist insbesondere denkbar, daß durch Austauschen verschiedener Details aus den einzelnen Figuren Varianten entstehen, wie dies bereits schon bei der Beschreibung der Fig. 3 angedeutet worden ist.
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Claims (1)

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    SKP KUGELLAGEBPABRIKEN OMBH Schweinfurt, 9. Februar 1970
    S chutzansprUche
    Lagerungseinheit, Insbesondere für Trommeln von Wasch-, Schleuder- und Trookenmasahirien oder dergleichen, bestehend aus einer Welle zur Aufnahme der Keilriemenscheibe und der abtriebsseitigen Nabe, zwei Wälzlagern sowie einem Lagergehäuse mit Dichtungen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender, zum Teil für sich bekannter Merkmale:
    - die Lagerung besteht antriebsseitig aus einer Kugelreihe (2), abbriubsseitig aus einer Nadelreihe (?) und wird vom Lagergehäuse (4) aufgenommen;
    - das lagergehäuse (4) besteht aus einem tiefgezogenen Blechformteil, welches zwischen den Lagern (2, J>) einen im wesentlichen zylindrischen Teil (5) und abtriebsseitig eine Erweiterung (6) In Form eines Absatzes mit radialer Schulter (8) aufweist, wobei in die Erweiterung (6) mindestens eine Radialdichtung (7) eingesetzt ist;
    - die Radialdichtung (7) läuft an der Mantelfläche einer Büchse (9) an, die auf die Welle (l) aufgeschrumpft ist.
    2. Lagerungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (1) hohl und antriebsseitig zu einem Flansch (28) umgebördelt ist, an dem die Keilriemenscheibe (25) verschraubt ist.
    3. Lagerungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie in ein Maschinengehäuse (12) eingeschoben und durch eine abtriebsseitige Versehlußplatte (15) axial befestigt ist.
    4. Lagerungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (4) an der Erweiterung (6) einen radial nach außen
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    gerichteten Flansoh (JO) aufweist, mit dem es an der BaaMltenmad (17) der Maschine versohraubt ist.
    5* Lagerungeeinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daS zwischen.Lagergehäuse (4) und Radiaxdiahtung (7) eine Diohtwnsohette (32) aus elastischem Werkstoff eingeklemmt ist, die sieh mit atm Flansoh (30) radial nach außen erstreckt und an der Verschraubung zwischen dem Flansoh (30) des Lagergehäuses (4) und der Behälterwand (17) verklemmt 1st.
    6. Lagerungseinheit nach einem der Ansprüche 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einstückig hergestellte Hohlwelle (l) abtriebsseitig durch einen Boden (34) geschlossen 1st.
    7· Lagerungseinheit nach Anspruch 6, dadurch geireuix,-»lehnet, daß am Boden (34) der Welle (l) die Nabe (20) dnrok. axial gerichtete Schrauben (37) befestigt ist.
    8. Lagerungseinheit nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß die Verschraubung gesichert ist durch eine Scheibe (40), welche die Köpfe der Schrauben (37) überdeckt und durch eine weitere Sahraube (4l) alt der Nabe (20) verbunden ist.
    9· Lagerungseinheit nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (9) topf f örmig geschlossen ist und der Boden (39) der Büchse (9) zwischen Nabe (20) und Boden (34) der Hohlwelle (l) aufgenommen ist.
    10. Lagerungseinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (9) aus rostfreiem Stahl besteht.
    11. Lagerungseinhelt nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (9) aus Kunststoff besteht und durch ein eingeschlossenes Lochblech (42) verstärkt ist.
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