DE2545629A1 - Elektrisches garten-handgeraet, insbesondere gras- oder heckenschere - Google Patents

Elektrisches garten-handgeraet, insbesondere gras- oder heckenschere

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DE2545629A1
DE2545629A1 DE19752545629 DE2545629A DE2545629A1 DE 2545629 A1 DE2545629 A1 DE 2545629A1 DE 19752545629 DE19752545629 DE 19752545629 DE 2545629 A DE2545629 A DE 2545629A DE 2545629 A1 DE2545629 A1 DE 2545629A1
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battery box
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box
batteries
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Erich Wunsch
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/20Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
    • H01M50/204Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells
    • H01M50/207Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells characterised by their shape
    • H01M50/213Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells characterised by their shape adapted for cells having curved cross-section, e.g. round or elliptic
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Description

  • Elektrisches Garten - Handgerät, insbesondere
  • Gras- oder Heckenschere Die Erfindung betrifft ein elektrisches Garten-Handgerät, insbesondere Gras- oder Heckenschere, mit einem Gehäuse vorzugsweise mit Handgriff, einem an oder vorzugsweise in dem Gehäuse angeordneten Elektromotor zum Antrieb von beweglichen Arbeitswerkzeugen, insbesondere eines Messers, ferner mit einer Aufnahme an oder vorzugsweise in dem Gehäuse fUr eine Reihe auf ladbarer Batterien zum Betrieb eines Elektromotors.
  • Bei bekannten Gras- oder Heckenscheren vorstehender Art werden Nickel"Cadmium-Batterien lose in einen Hohlraum des Gerätegehäuses gelegt. Jedem Gerät ist eine bestimmte Anzahl von Batterien zugeordnet Ein Ladegerät zum Auf laden der Batterien ist entweder in dem Gerät angeordnet und kann über ein einsteckbares Kabel an eine Steckdose des normalen Stromnetzes angeschlossen werden oder es befindet sich außerhalb des Gerätes und wird einerseits an die normale Steckdose und andererseits Uber ein Kabel an das Gerät angeschlossen. In beiden Fällen verbleiben die Batterien Während des Aufladens in dem Gerät. Hat man mehrere solcher kleinen Garten-Handgerate mit elektrischem Akku-Betrieb, so sind fUr jedes Gerät auf ladbare Batterien vorgesehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kleines Arbeitsgerät der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß innerhalb eines ganzen Programms verschiedenartiger solcher Handgeräte das Problem der verschiedenen elektrischen Energiespeicher technisch einfacher und billiger gelöst werden kann.
  • Zu diesem Zweck ist die Erfindung, ausgehend von den eingangs genannten Merkmalen, gekennzeichnet durch eine besondere Box zur Aufnahme der Batterien, die durch eine Schiebebewegung leicht auswechselbar an oder vorzugsweise in dem Gerätegehäuse angeordnet ist und in ihrem Inneren elektrische Anschlußmittel fUr die aufladbaren Batterien und an ihrem Äußeren damit verbundene Kontaktstecker aufweist, und ist ferner gekennzeichnet durch eine am oder vorzugsweise in dem Gerätegehäuse angeordnete Steckdose für die Kontaktstecker der Batteriebox, wobei die Halterung am Gerätegehäuse fUr die Batteriebox derart ist, daß beim Einschieben der Batteriebox die Kontaktstecker in die Steckdose des Gerätegehäuses einführbar sind.
  • Zweckmässigerweise sind die'Kontaktstecker der Batteriebox vertieft in einem Fortsatz der Batteriebox angeordnet. Ferner sind die Kontaktstecker und die Steckdose zweckmässigerweise derart ausgebildet, daß sie, klemmend zusammengesteckt, die Batteriebox an bzw. in dem Gerätegehäuse halten.
  • Die erfindungsgemäße Batteriebox kann somit susagen als "Kraftbox" auch fUr andere Geräte verwendet werden, so z.B. einerseits fgS eige (XFcisschere vnd ptdererseits fUr eine Heckenschere und ferner noch z.B.Ur ein Griligebläse oder für eine Arbeitslampe od. dgl. Wenn als Batterien die verhältnismäßig teuren Nickel#odmium-Zellen verwendet werden, so tritt durch die erfindungsgemuße weitere Einsetzbarkeit der Batteriebox eine erhebliche Ersparnis beim Anschaffungspreis der anderen Geräte ein. Wesentlich ist dabei die sehr leichte Austauschbarkeit der Batteriebox mittels einer Schiebebewegung und die dementsprechende Anpassung des elektrischen Anschlusses mittels Steckkontakten. Ein großer Vorteil ist ferner, daß die Batteriebox ausserhalb des Arbeitsgerätes an das Ladegerät angeschlossen werden kann. Letzteres braucht sich also nicht mehr in dem Arbeits-Handgerät zu befinden. Ferner ergibt sich die Möglichkeit, für ein Arbeits-Handgerät z.B. zwei oder mehrere Batterieboxen vorzusehen. Eine kann sich immer im Gerät befinden, während die anderen aufgeladen werden. Die Leistungsdauer einer solchen Batteriebox beträgt z. Zt.
  • etwa 30 - 45 Minuten. Bei den bekannten Geräten mußte nach dieser Zeit die Arbeit beendet werden, bis die Batterien wieder aufgeladen waren. Erfindungsgemäß ist es möglich, die jeweils im Gerät befindliche Batteriebox, wenn ihre Batterien leer sind, gegen eine zweite Batteriebox mit neuaufgeladenen Batterien auszutauschen und sofort weiterzuarbeiten. Damit wird eine Quelle immer wiederkehrenden Ärgers fUr den Hobbygärtner beseitigt. Er kann sich fUr ein Programm mehrerer solcher elektrischen kleinen Garten-Arbeitshandgeröte zwei erfindungsgemäße Batterieboxen zulegen und wechselweise aufladen und benutzen. Ferner ist mit der Erfindung die Voraussetzung geschaffen, weitere kleine Garten-Handgeräte zuschaffen, in die dieselbe Batteriebox paßt und die deshalb - ohne solche Batteriebox - verhältnismäßig billig herstellbar sind. Damit ist ein wesentlicher Schritt getan, um das Bauprinzip des Antriebs mittels aufladbarer Batterien auf weitere kleine Garten-Handgerate auszudehnen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles.
  • In der Zeichnung zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemäße Grasschere im senkrechten Längsschnitt und Fig. 2 einen senkrechten Querschnitt längs der Linie n - II in Fig. 1.
  • Bei der dargestellten Grasschere sind in einem Gehäuse 1 mit Handgriff 2 ein Elektromotor 3 und ein diesem nachgeschaltetes Getriebe 4 mit Exzenterrad 5 angeordnet. An der Unterseite des Gehäuses ist ein Untermesser 6 befestigt, auf dem über einen Zapfen 7 ein Obermesser 8 hin- und herschwenkbar angelenkt ist.
  • Die aus dem Gehäuse ragenden äußeren Enden des Unter- und Obermessers 6, 8 sind in der üblichen Weise mit nicht dargestellten Schneidezähnen versehen.
  • Die entgegengesetzten Enden des Unter- und Obermessers 6, 8 befinden sich unterhalb dem Getriebe 4. Das Obermesser 8 hat nach oben ragende Ansätze 9, zwischen die das Exzenterrad 5 greift. In dieser Weise wird das Obermesser 8 um den Zapfen 7 hin- und hergeschwenkt.
  • Auf der Unterseite des Gehäuses 1 sind zwei Löngskufen 10 angeformt. Im hinteren Teil sind zwei Laufräder 11 gelagert, die die Löngskuten 10 nach unten etwas überragen. Am hinteren Teil des Handgriffes 2 befindet sicliein Ansatz 12 für einen Stiel 13. Auf der Oberseite des Gehäuses 1, etwa über dem Elektromotor 3, befindet sich ein Schalter 14.
  • Unter dem Griffloch des Handgriffes 2 ist in einer Aussparung des Gehäuses 1 eine besondere Box 15 zur Aufnahme von - im Ausführungsbeispiel sechs - Batterien 16, vorzugsweise Nickel#admium-Zellen, angeordnet. Diese Box 15 ruht auf einem Führungssteg 17 des Gehäuses 1, auf dem sie in Pfeilrichtung 18 ein- und ausschiebbar ist. Über eine Löngsfeder 19, die in eine entsprechende Längsnut der Box 15 greift, wird die Box 15 durch den Führungssteg 18 auch in Querrichtung gehalten. In ihrem Inneren weist die Box 15 an ihrer Oberwand eine elastische Schicht 20 auf, um die Batterien 16 elastisch zu halten.
  • An ihrem vorderen Ende, dem Elektromotor 3 zu weisend, hat die Box 15 zwei in Einschiebrichtung 18 ausgerichtete Kontaktstecker 21, die in einem Fortsatz 22 der Box 15 vertieft angeordnet sind, derart'daß sie nach allen Richtungen durch den Fortsatz 22 ummantelt sind und nur von vorne her zugänglich sind. Im Inneren der Box 15 sind übliche, nicht näher dargestellte elektrische Anschlußmittel für die Batterien 16 ausgebildet, die mit den Kontaktsteckern 21 in Verbindung stehen.
  • Oberhalb des Getriebes 4, neben dem Elektromotor 3, ist eine Steckdose 23 für die Kontaktstecker 21 angeordnet. Die Halterung fUr die Box 15 ist derart, daß beim Einschieben der Box 15 die Kontaktstecker 21 in die Steckdose 23 einführbar sind. Dabei sind die Kontaktstecker 21 und die Steckdose 23 derart ausgebildet, daß sie, klemmend zusammengesteckt, die mit Batterien 16 gefüllte Box 15 in dem Gehäuse 1 ausreichend festhalten. Die Steckdose 23 hat eine nicht näher dargestellte elektrische Anschlußverbindung über den Schalter 14 zum Elektromotor 3.
  • Die Box 15 kann je nach verlangter Betriebsdauer des Gerätes zur Aufnahme von zwei oder mehreren Batterien 16 ausgebildet sein. Auf der Rückseite der Box 15 ist ein nicht näher dargestellter Deckel lösbar angeordnet, vorzugsweise aufgeschnappt, nach dessen Abnahme die Batterien 16 ausgewechselt werden können. Zum Aufladen ist aber die Entnahme der Batterien 16 nicht notwendig, denn hierzu wird die gesamte Box 15 aus dem Gerät gezogen und über die Kontaktstecker 21 an das übliche Ladegerät angeschlossen.
  • Im Rahmen der Erfindung sind natürlich noch einige Abwandlungen möglich durch Anwendung technisch äquivalenter Mittel. So können die Kontaktstecker 21 am Gerät sitzen und die Steckdose 23 an der Batteriebox 15. Auch ist es möglich, die Batteriebox 15 von oben oder von der Seite her in eine Halterung des Gerätegehäuses 1 einzuschieben, wobei dann die Stecker 21 und Steckdose 23 entsprechend der jeweiligen Einschiebrichtung ausgerichtet sind. Ferner ist es möglich, die Batteriebox 15 außen am Gerätegehäuse 1 anzuordnen und zu haltern. Ferner ist es möglich, anstelle der Kontaktstecker 21 und der Steckdose 23 andere klemmende oder federnde Kontaktmittel vorzusehen, um den Kontakt zwischen Batteriebox 15 und einem zum Schalter 14 und zum Motor 3 führenden Geröteanschluß beim Einschieben oder sonstigen Aufsetzen der Box 15 zu schließen. Gegenüber diesen Abwandlungen ist ledoch die Bauart nach dem Ausfuhrungsbeispiel hinsichtlich ihrer Einfachheit und Funktionssicherheit besonders gunstig.

Claims (3)

  1. Patentanspruche (' 1.)Elektrisches Garten-Handgerät, insbesondere Gras- oder Heckenschere, mit einem Gehäuse vorzugsweise mit Handgriff, einem an oder vorzugsweise in dem Gehäuse angeordneten Elektromotor zum Antrieb von beweglichen Arbeitswerkzeugen, insbesondere eines Messers, ferner mit einer Aufnahme an oder vorzugsweise in dem Gehäuse fUr eine Reihe auf ladbarer Batterien zum Betrieb des Elektromotors, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine besondere Box(15) zur Aufnahme der Batterien (16), die durch eine Schiebebewegung ( in Pfeilrichtung 18 ) leicht auswechselbar an oder vorzugsweise in dem Geffitegehäuse (1) angeordnet ist und in ihrem Inneren elektrische Anschlußmittel fUr die aufladbaren Batterien (16) und an ihrem Äusseren damit verbundene Kontaktstecker (21) aufweist, ferner gekennzeichnet durch eine am oder vorzugsweise in dem Gerätegehäuse (1) angeordnete Steckdose (23). fUr die Kontaktstecker (21) der Batteriebox (15), wobei die Halterung am Gerätegehäuse (1) fUr die Batteriebox (15) derart ist, daß beim Einschieben der Batteriebox (15) die Kontaktstecker (21) in die Steckdose (23) des Gerätegehäuses (1) einfUhrbar sind.
  2. 2. Elektrisches Garten-Handgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Kontaktstecker (21) der Batteriebox (15) vertieft in einem Fortsatz (22) der Batteriebox (15) angeordnet sind.
  3. 3. Elektrisches Garten-Handgerät nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Kontaktstecker (21) und die Steckdose (23) derart ausgebildet sind, daß sie, klemmend zusammengesteckt, die Batteriebox (15) an bzw. in dem Gerätegehäuse (1) halten.
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