DE3122065C2 - Schnurlose Handstückanordnung für zahnärztliche Behandlungszwecke - Google Patents
Schnurlose Handstückanordnung für zahnärztliche BehandlungszweckeInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C1/00—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
- A61C1/02—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools
- A61C1/06—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools with electric drive
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Abstract
Schnurlose Handstückanordnung für zahnärztliche Be handlungszwecke mit einem Handstück und einer damit ver bun denen Griffeinheit. Die Griffeinheit ist in zwei Teile zur Aufnahme eines Mikromotors bzw. einer Batterie unterteilt. Der Batterieaufnahmeteil ist mit dem Motoraufnahmeteil drehbar und lösbar verbunden. Die lösbare Verbindung zwischen den beiden Aufnahmeteilen ist als Drehschalter ausgebildet, der es gestattet, die Drehrichtung des Mikromotors zu ändern.
Description
Die Erfindung betrifft eine schnurlose Handstückanordnung
für zahnärztliche Behandlungszwecke mit einem Handstück und einer mit dem hinteren Teil des
Handstücks verbundenen Griffeinheit, die in zwei in Längsrichtung hintereinander angeordnete, drehbar
und lösbar miteinander verbundene Teile zur Aufnahme eines Mikromotors für den Antrieb des Handstücks
bzw. einer Batterie für die Stromversorgung des Mikromotors unterteilt ist.
Bei einer bekannten Handstückanordnung dieser Art (US-PS 39 21 298) sind die beiden Teile der Griffeinheit
miteinander verschraubt, und der vordere Teil der Griffeinheit trägt einen Schiebeschalter zum Ein- und Ausschalten
des Motors. Anstelle eines einfachen Ein/Aus-Schalters kann auch eine Steueranordnung mit einem
Potentiometer zum Einstellen der Motordrehzahl vorgesehen sein.
Im Zuge der zahnärztlichen Behandlung ist es häufig
erwünscht, das Handstück mit unterschiedlicher Drehrichtung anzutreiben, beispielsweise während einer
schneidenden Zahnbearbeitung in der einen Drehrichtung und während einer Fertigbearbeitung in der entgegengesetzten
Drehrichtung. Dies ist bei bekannten schnurlosen Handstücken nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schnurlose Handstückanordnung zu schaffen, die mit
geringem Aufwand und auf einfache und bequeme Weise eine Änderung der Drehrichtung des Mikromotors br>
gestattet.
Ausgehend von einer schnurlosen Handslückanordnung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe
Fig.4 einen Teillängsschnitt der Anordnung nach Fig. 1.
F i g. 5a, 5b, 5c das Arbeitsprinzip der Schalteinrichtung,
Fig.6 einen Teillängsschnitt der Handstückanordnung
während des Ladens der Batterie sowie
Fig. 7a und 7b eine für das Aufladen der Batterie benutzte Ladebuchse.
Die Handstückanordnung gemäß F i g. 1 weist eine im wesentlichen zylindrische Griffeinheit 4 und ein damit
vorzugsweise lösbar und/oder drehbar verbundenes Handstück 3 auf. Die Griffeinheit 4 umfaßt einen Motoraufnahmeteil
1, in dem ein Mikromotor 5 untergebracht ist, und ein Batterieaufnahmeteil 2, die über eine
lösbare Verbindung R.S drehbar miteinander verbunden sind. Die lösbare Verbindung RSbildet eine Schalteinrichtung,
zu der ein vom hinteren Ende des Motoraufnahmeteils 1 vorstehender, isolierender Zylinder 11
gehört, der an seiner flachen Stirnseite 12 zwei Elektroden 14 und 15 trägt. Die Elektroden 14, 15 sind über
einen Mikroschalter 73 mit dem positiven bzw. dem negativen Anschluß 51, 52 des im Motoraufnahmeteil 1
sitzenden Gleichstrommikromotors 5 verbunden. Zu der Schalteinrichtung gehört ferner eine am Batterieaufnahmeteil
2 vorgesehene zylindrische Ausnehmung 21, die den vorstehenden Zylinder 11 des Motoraufnahmeteils
1 aufnimmt. Die Ausnehmung 21 weist eine isolierende Bodenwand 210 mit zwei in Umfangsrichtung
verteilt angeordneten Schaltkontakten 23,24 auf. Elastische Ringe 10 sind in Umfangsnuten des Zylinders 11
des Motoraufnahmeteils 1 eingesetzt. Die Ringe 10 erlauben es, die Aufnahmeteile 1, 2 entgegen einer Reibungskraft
relativ zueinander zu drehen, während der Zylinder 11 des Motoraufnahmeteils 1 in die Ausnehmung
21 des Batterieaufnahmeteils 2 eingreift. Die beiden auf der isolierenden Bodenwand 210 der Ausnehmung
21 sitzenden Schaltkontakte 23 und 24 sind mit dem positiven bzw. dem negativen Anschluß einer Batterie
6 im Batterieaufnahmeteil 2 verbunden. Dabei steht, wie aus Fig.4 hervorgeht, der Schaltkontakt 23
mit dem positiven Anschluß 61 der Batterie 6 über eine Zuleitung 230, eine Kontakiplatte 83, eine U-förmige
elastische Kontaktplatle 82 und eine Zuleitung 230' in Verbindung. Der andere Schaltkontukt 24 ist mit dem
negativen Anschluß 62 der Batterie 6 über eine Zuleitung 240 verbunden.
Die I- ig. 5 läßt die Arbeitsweise der Schalteinneh-
tung erkennen. Dabei zeigt F i g. 5a den Zustand, bei welchem die Verbindung zwischen dem Mikrometer
und der Batterie unterbrochen ist Der Mikromotor 5 steht still. In Fig.5b ist der Batterieautnahmeteil 2 gegenüber
der Lage gemäß F i g. 5a nach rechts gedreht. Die Schaltkontakte 23,24 liegen an den zum Mikromotor
5 führenden Elektroden 14, 15 an. Wenn in diesem Zustand ein Schalter 7 in Richtung des Pfeils A verschoben
wird, um den Schalter in den Einschaltzustand zu bringen, Aird der positive Anschluß der Batterie 6 mit
dem einen Anschluß 51 des Mikromotors 5 über die Elektroden 14, 23 und die Steckerkontakte 82, 83 verbunden,
während der negative Anschluß der Batterie 6
mit dem anderen Anschluß 52 des Mikromotors 5 über den Mikroschalter 73 und die Elektroden 15,24 verbunden
wird. Dem Mikromotor 5 wird dadurch Speisestrom zugeführt. Der Mikromotor dreht sich. In F i g. 5c ist der
ßatterieaufnahmeteil 2 gegenüber der Stellung gemäß Fig.5a nach links gedreht. Im Gegensatz zu dem
Schaltzustand gemäß F i g. 5b ist der negative Anschluß der Batterie 6 mit dem positiven Anschluß 51 des Mikromotors
5 verbunden, während der positive Anschluß der Batterie 6 mit dem negativen Anschluß 52 des Mikromotors
5 in Verbindung steht Aufgrunddessen wird die Drehrichtung des Mikromotors 5 umgekehrt.
F i g. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Schalteinrichtung, bei welcher an dem Zylinder 11 des
Motoraufnahmeteils 1 eine Ringnut 130 und Anschlagstifte 131,132 vorgesehen sind, während eine Schraube
22 durch die Umfangswand der Ausnehmung 25 des Batterieaufnahmeteils 2 hindurchreicht. Eine Kerbe 16
am vorderen Ende des Zylinders 11 läßt die Schraube 22 durchtreten, wenn das vordere Ende des Batterieaufnahmeteils
2 über das hintere Ende des Motoraufnahmeteils 1 geschoben wird. Auf diese Weise wird ein
exaktes Umschalten der Elektroden 14, 15 des Motoraufnahmeteils 1 mit Bezug auf die Schaltkontakte 23,24
des Batterieteils 2 erreicht. Durch die betreffenden Anschläge wird ferner der Batterieaufnahmeteil 2 gegen
unbeabsichtigte Drehung beim Umschalten geschützt. Die Elektroden 14, 15 werden rasch und einfach in genaue
Ausrichtung mit den Schaltkontakten 23, 24 gebracht. Außerdem trägt die in die Ringnut 130 eingreifende
Schraube 22 wirkungsvoll dazu bei, zu verhindern, daß der Batterieaufnahmeteil 2 unbeabsichtigt vom Motoraufnahmeteil
1 abrutscht.
Im Gebrauch der Handstückanordnung wird ein Schneidwerkzeug 31 in die Nähe des zu bearbeitenden
Zahns (nicht veranschaulicht) gebracht. Der Schalter 7 wird mittels des Daumens oder Zeigefingers in Richtung
des Pfeils A verschoben, wodurch ein dem Schalter 7 zugeordneter Schieber 71 den normalerweise offenen
Mikroschalter 73 schließt. Die Stromzufuhr von der Batterie 6 zum Mikromotor 5 wird auf diese Weise vorbereitet.
Wenn der Batterieaufnahmeteil 2 im Uhrzeigersinn gedreht und in die Schalteinrichtung in die Lage
gemäß F i g. 5b gebracht wird, kommen die beiden Elektroden 14,15 am Zylinder 11 des Motoraufnahmeteils 1
mit den Schaltkontakten 24 bzw. 23 auf der Bodenwand 210 des Batterieaufnahmeteils 2 in Berührung. Dem Mi- ω
kromotor wird Strom in Vorwärtsdrehrichtung zugeführt. Der Mikromotor 5 läuft an. Wenn die Drehrichtung
des Mikromotors umgekehrt werden soll, braucht nur der Battericaufnahmcteii 2 entgegen dem Uhrzeigersinn
gedreht zu werden, bis die Schalteinrichtung (,·>
unter Durchlaufen der Schaltstellung nach F i g. 5a (Stoppstellung) die Betriebsstellung gemäß F i g. 5c er-In
Abhängigkeit von der jeweils notwendigen Art der zahnärztlichen Behandlung braucht lediglich das vorstehend
erläuterte Vorgehen von Zeit zu Zeit wiederholt zn werden. Es versteht sich, daß der Batterieaufnahmeteil
2 auch bei zunächst in Aus-Stellung befindlichem Schalter 7 im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn
gedreht werden kann, um die gewünschte Drehrichtung vorzuwählen, worauf der Schalter 7 zürn Starten
des Mikromotors 5 eingeschaltet werden kann.
Wenn die Batteriespannung nach längerem Lauf des Mikromotors 5 absinkt, kann der Batterieaufnahmeteil 2
sofort gegen einen entsprechenden Batterieaufnahmeteil 2 mit frisch geladener Batterie ausgetauscht werden.
Während des Ladens der Batterie bleibt dadurch die Kandstückanordnung einsatzfähig. Dem kommt besondere
Bedeutung zu, weil eine Batterie bei Dauerbetrieb eines herkömmlichen Mikromotors nach relativ kurzer
Dauer wiederaufgeladen werden muß. Die Möglichkeit, nur das Batterieaufnahmeteil abzunehmen und gegen
ein Batterieaufnahmeteil mit geladenen Batterien zu ersetzen, erweitert den Einsatzbereich eines schnurlosen
Handstücks erheblich.
Wenn die Batterie nach Abnahme des Batterieaufnahmeteils 2 wiederaufgeladen werden soll, oder wenn
der Wiederaufladevorgang durchgeführt werden soll, während Motoraufnahmeteil 1 und Batterieaufnahmeteil
2 verbunden bleiben, braucht nur eine Ladebuchse 9 mit zylindrischen, konzentrischen Elektroden 91,92, die
durch einen isolationsring 93 voneinander getrennt sind (F i g. 7), auf einen Stecker geschoben zu werden, während
die zylindrischen Elektroden 92, 91 der Ladebuchse 9 mit der positiven bzw. negativen Elektrode eines
nicht veranschaulichten Ladegeräts verbunden werden.
Der Stecker 8 weist entsprechend F i g. 6 einen in eine Isolationsplatte 84 am hinteren Ende des Batterieaufnahmeteils
2 eingebetteten Stift 81 sowie die Kontaktplatten 82, 83 auf. Die elastische Kontaktplatte 82 ist
U-förmig gebogen und steht normalerweise mit der Kontaktplatte 82 in Berührung. Beim Aufschieben der
Ladebuchse 9 auf den Stecker 8 drückt die zylindrische Elektrode 92 der Ladebuchse 9 gegen die elastische
Kontaktplattc 82. Letztere wird außer Kontakt mit der Kontaktplatte 83 gebracht, wodurch der Mikromotor 5
von der Batterie 6 getrennt v^ird. Dadurch wird ausgeschlossen,
daß durch Einschalten des Schalters 7 bei mit dem Motoraufnahmeteil 1 und dem Handstück 3 verbundenem
Batterieaufnahmeteil 2 das Schneidwerkzeug 31 des Handstücks 3 während des Ladens der Batterie
versehentlich angetrieben wird.
Die beschriebene Anordnung erlaubt es also, die Drehrichtung eines Mikromotors frei zu wählen, indem
nur Motor- und Batterieaufnahmeteil gegeneinander verdreht werden. Außerdem kann der Batterieaufnahmeteil
von dem Handstück und dem Motoraufnahmeteil getrennt werden. Dies hat den besonderen Vorteil, daß
Außerbetriebzeiten der Handstückanordnung während des Ladens der Batterie vermieden werden können, indem
ein Ersatzbatterieaufnchmeteil bereitgehalten wird, das mit dem Motoraufnahmeteil gekoppelt wird,
während die Batterie des zunächst angeschlossenen Batterieaufnahmeteils mittels eines Ladegeräts aufgeladcn
wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schnurlose Handstückanordnung für zahnärztliche Behandlungszwecke mit einem Handstück und
einer mit dem hinteren Teil des Handstücks verbundenen Griffeinheit, die in zwei in Längsrichtung hintereinander
angeordnete, drehbar und lösbar miteinander verbundene Teile zur Aufnahme eines Mikromotors
für den Antrieb des Handstücks bzw. einer Batterie für die Stromversorgung des Mikromotors
unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung als Drehschalter (11,14,
15, 21, 23, 24) ausgebildet ist, der durch Drehen des Motor- oder des Batterieaufnahmeteils (1, 2) betätigbar
ist und mittels dessen die Drehrichtung des Mikromotors (5) durch Ändern des dem Mikrometer
zugehenden Stromflusses umkehrbar ist.
2. Handstückanordnung nach Anspruch 1, daerfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die lösbare Verbindung als Drehschalter ausgebildet ist, der durch Drehen
des Motor- oder des Batterieaufnahmeteils betätigbar ist und mittels dessen die Drehrichtung des Mikromotors
durch Ändern des dem Mi.kromotor zugehenden Stromflusses umkehrbar ist.
Eine vorteilhafte weitere Ausgestaltung der Erfindung
ergibt sich aus dem Unteranspruch.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Gesamtansicht einer Ausführungsform der schnurlosen Handstückanordnung nach der Erfindung,
Fig.2 eine auseinandergezogene perspektivische
Darstellung einer Ausführungsform der Schalteinrichtung in der lösbaren Verbindung zwischen dem Motoraufnahmeteil
und dem Batterieaufnahmeteil, F i g. 3 eine auseinandergezogene perspektivische
durch gekennzeichnet, daß der Drehschalter (11, 14, 20 Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform der
15,21, 23, 24) einen an der Rückseite des Motorauf- Schalteinrichtung,
nahmeteils(l) sitzenden, vorstehenden Zylinder (11),
der an seinem hinteren Ende zwei gegeneinander isolierte Elektroden (14, 15) trägt, und eine an der
Vorderseite des Batterieaufnahmeteils (2) ausgebildete zylindrische Ausnehmung (21) aufweist, an deren
Bodenwand (210) zwei gegeneinander isolierte Schaltkontakte (23,24) angeordnet sind, und daß die
beiden Elektroden (14, 15) mit dem positiven bzw. dem negativen Anschluß des Mikromotors (5) sowie
die beiden Schaltkontakte (23, 24) mit dem positiven bzw. dem negativen Anschluß der Batterie (6) verbunden
sind.
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