DE112013006573T5 - Handgehaltene elektrische Schneidvorrichtung - Google Patents

Handgehaltene elektrische Schneidvorrichtung Download PDF

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DE112013006573T5
DE112013006573T5 DE112013006573.8T DE112013006573T DE112013006573T5 DE 112013006573 T5 DE112013006573 T5 DE 112013006573T5 DE 112013006573 T DE112013006573 T DE 112013006573T DE 112013006573 T5 DE112013006573 T5 DE 112013006573T5
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Yohei OGINO
Katsumi Okouchi
Yuki Wada
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    • B27B9/00Portable power-driven circular saws for manual operation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Bei einer handgehaltenen elektrischen Schneidvorrichtung mit einer Basis (51), die ein vertikal angeordnetes kreisförmiges Schneidwerkzeug (21) in einen oberen Bereich und einen unteren Bereich unterteilt, und eine Schneidtiefe, mit der Holz von dem kreisförmigen Schneidwerkzeug (21) geschnitten wird, anpasst, einem Motorgehäuse (31), das zum Abdecken des Motors angeordnet ist, einem oberen Schneidblattgehäuse (22), das zum Abdecken des oberen Bereichs des kreisförmigen Schneidwerkzeugs (21) angeordnet ist, und einem Griff (41), der integral mit dem Motorgehäuse (31) angeordnet ist und während eines Transports und einer Verwendung der handgehaltenen elektrischen Schneidvorrichtung ergriffen werden kann, sind Batteriebefestigungsteile so an dem Motorgehäuse (31) angeordnet, dass mehrere Batterien (10) als eine Leistungsquelle durch Anbringen der mehreren Batterien (10) an den Batteriebefestigungsteilen in Reihe geschaltet werden.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine handgehaltene elektrische Schneidvorrichtung mit einem kreisförmigen Schneidwerkzeug, das von einem mit einer Batterie als einer Leistungsquelle betriebenen Motor gedreht wird, insbesondere eine handgehaltene Schneidvorrichtung, die ein wiederaufladbares Batteriepack (im Folgenden einfach als Batterie bezeichnet) als eine Leistungsquelle verwendet.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Techniken in Bezug auf eine handgehaltene elektrische Schneidvorrichtung, die eine wiederaufladbare Batterie als eine Leistungsquelle verwendet, sind in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 2010-201598 offenbart. Als Batterien für Elektrowerkzeuge dieser Art werden Batterien mit einer Ausgangsspannung von beispielsweise 18 V oder 36 V verwendet. Für eine Maschine mit einer relativ geringen Größe und einer geringen Ausgangsleistung kann eine Batterie mit einer Ausgangsleitung von 18 V (eine 18 V-Batterie) verwendet werden, und für eine Maschine mit einer relativ großen Größe, die eine höhere Ausgangsleistung benötigt, kann eine Batterie mit einer Ausgangsleistung von 36 V (eine 36 V-Batterie) verwendet werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • VON DER ERFINDUNG ZU LÖSENDES PROBLEM
  • Somit ist es im Fall eines Benutzers, der viele Arten von Elektrowerkzeugen, einschließlich kleiner und großer Elektrowerkzeuge, verwenden kann, notwendig, abhängig davon, ob das Elektrowerkzeug klein oder groß ist, aus einer Mehrzahl von Arten von Batterien eine richtige Auswahl zu treffen, was zu einer relativ schwierigen Handhabung bei der Verwendung des Elektrowerkzeugs führt. In Anbetracht dessen ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verwendung von Batterien mit niedriger Ausgangsleistung als die Leistungsquelle einer handgehaltenen elektrischen Schneidvorrichtung zu ermöglichen, die ein Elektrowerkzeug mit einer relativ großen Größe und einer hohen Ausgangsleistung ist, wodurch Elektrowerkzeuge mit hoher Ausgangsleistung und Elektrowerkzeuge mit niedriger Ausgangsleistung dieselben Batterien verwenden und keine Batterien mit hohen Ausgangsleistungen mehr benötigt werden, was ermöglicht, dieselbe Batterie unabhängig davon, ob das Elektrowerkzeug eine hohe Ausgangsleistung oder eine niedrige Ausgangsleistung aufweist, zu verwenden, so dass ein Komfort bei einer Verwendung und eine Handhabbarkeit des handgehaltenen Elektrowerkzeugs verbessert werden.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DER PROBLEME
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine handgehaltene elektrische Schneidvorrichtung bereitgestellt, bei der ein kreisförmiges Schneidwerkzeug durch einen von einer Batterie als einer Leistungsquelle betriebenen Motor gedreht wird, wobei das handgehaltene elektrische Schneidwerkzeug eine Basis, die das vertikal angeordnete kreisförmige Schneidwerkzeug in einen oberen Bereich und einen unteren Bereich unterteilt, ein von dem kreisförmigen Schneidwerkzeug zu schneidendes Werkstück von oben drückt und eine Schneidtiefe, mit der das Werkstück von dem kreisförmigen Schneidwerkstück geschnitten wird, anpasst; ein Motorgehäuse, das zum Abdecken des Motors angeordnet ist; ein oberes Schneidblattgehäuse, das zum Abdecken des oberen Bereichs des kreisförmigen Schneidwerkzeugs angeordnet ist; und einen Griff aufweist, der integral mit mindestens einem von dem Motorgehäuse und dem Schneidblattgehäuse angeordnet ist und dazu in der Lage ist, während eines Transports und einer Verwendung der handgehaltenen elektrischen Schneidvorrichtung ergriffen zu werden, wobei Batteriebefestigungsteile direkt oder indirekt an dem Motorgehäuse oder dem Schneidblattgehäuse angeordnet sind, so dass mehrere Batterien als eine Leistungsquelle durch Anbringen der mehreren Batterien an den Batteriebefestigungsteilen in Reihe geschaltet werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Motor derart angeordnet, dass eine Drehachsenlinie desselben parallel zu einer Drehachsenlinie des kreisförmigen Schneidwerkzeugs ist; der Griff ist an einem oberen Teil des Motors angeordnet, so dass er sich in Bezug auf eine Schneidrichtung des kreisförmigen Schneidwerkzeugs nach hinten erstreckt, wobei eine Längsrichtung des Griffs die Drehachsenlinie des Motors kreuzt; ein Staubfänger ist als das obere Schneidblattgehäuse vorgesehen und empfängt Späne des Werkstücks, die von dem kreisförmigen Schneidwerkzeug erzeugt werden; und die Batteriebefestigungsteile sind derart angeordnet, dass die mehreren Batterien in Bezug auf die Schneidrichtung des kreisförmigen Schneidwerkzeugs jeweils an einem vorderen Teil und einem hinteren Teil des Motorgehäuses angebracht werden, wobei die vordere Batterie auf einer Seite des vorderen Teils des Griffs angebracht wird und die hintere Batterie auf einer Seite eines lateralen Teils des Griffs angebracht wird, so dass sie von dem Griff beabstandet ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Motor derart angeordnet, dass eine Drehachsenlinie desselben parallel zu einer Drehachsenlinie des kreisförmigen Schneidwerkzeugs ist; der Griff ist an einem oberen Teil des Motors angeordnet, so dass er sich in Bezug auf eine Schneidrichtung des kreisförmigen Schneidwerkzeugs nach hinten erstreckt, wobei eine Längsrichtung des Griffs die Drehachsenlinie des Motors kreuzt; ein Staubfänger ist als das obere Schneidblattgehäuse vorgesehen und empfängt Späne des Werkstücks, die von dem kreisförmigen Schneidwerkzeug erzeugt werden; und die Batteriebefestigungsteile sind derart angeordnet, dass die mehreren Batterien in Bezug auf die Schneidrichtung des kreisförmigen Schneidwerkzeugs jeweils an einem vorderen Teil zwischen dem Griff und dem Staubfänger angebracht werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Motor derart angeordnet, dass eine Drehachsenlinie desselben parallel zu einer Drehachsenlinie des kreisförmigen Schneidwerkzeugs ist; der Griff ist an einem oberen Teil des Motors angeordnet, so dass er sich in Bezug auf eine Schneidrichtung des kreisförmigen Schneidwerkzeugs nach hinten erstreckt, wobei eine Längsrichtung des Griffs die Drehachsenlinie des Motors kreuzt; und die Batteriebefestigungsteile sind derart angeordnet, dass die mehreren Batterien an einem vorderen Teil des Griffs und an einem vorderen Teil des Motorgehäuses angebracht werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Motor derart angeordnet, dass eine Drehachsenlinie desselben parallel zu einer Drehachsenlinie des kreisförmigen Schneidwerkzeugs ist; der Griff ist an einem oberen Teil des Motors angeordnet, so dass er sich in Bezug auf eine Schneidrichtung des kreisförmigen Schneidwerkzeugs nach hinten erstreckt, wobei eine Längsrichtung des Griffs die Drehachsenlinie des Motors kreuzt; und die Batteriebefestigangsteile sind derart angeordnet, dass die mehreren Batterien in Bezug auf die Schneidrichtung des kreisförmigen Schneidwerkzeugs jeweils an einem vorderen Teil und an einem hinteren Teil des Motorgehäuses angebracht werden, wobei die vordere Batterie auf einer Seite des vorderen Teils des Griffs angebracht wird und die hintere Batterie auf einer Seite eines lateralen Teils des Griffs angebracht wird, so dass sie von dem Griff beabstandet ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Motor derart angeordnet, dass eine Drehachsenlinie desselben eine Drehachsenlinie des kreisförmigen Schneidwerkzeugs kreuzt; der Griff weist einen hinteren Griff, der in Bezug auf eine Schneidrichtung des kreisförmigen Schneidwerkzeugs an einem hinteren Teil des Motors angeordnet ist, und einen vorderen Griff, der an einem vorderen Teil des Motors angeordnet ist, auf; und die Batteriebefestigungsteile sind derart angeordnet, dass die mehreren Batterien an einem oberen Teil des Motorgehäuses und an einem oberen Teil des hinteren Griffs angebracht werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Motor derart angeordnet, dass eine Drehachsenlinie desselben eine Drehachsenlinie des kreisförmigen Schneidwerkzeugs kreuzt; der Griff weist einen hinteren Griff, der in Bezug auf eine Schneidrichtung des kreisförmigen Schneidwerkzeugs an einem hinteren Teil des Motors angeordnet ist, und einen vorderen Griff, der an einem vorderen Teil des Motors angeordnet ist, auf; und die Batteriebefestigungsteile sind derart angeordnet, dass die mehreren Batterien auf einer von dem oberen Schneidblattgehäuse beabstandeten Seite an einem lateralen Teil des Motorgehäuses angebracht werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Motor derart angeordnet, dass eine Drehachsenlinie desselben parallel zu einer Drehachsenlinie des kreisförmigen Schneidwerkzeugs ist; der Griff weist einen hinteren Griff, der in Bezug auf eine Schneidrichtung des kreisförmigen Schneidwerkzeugs an einem hinteren Teil des Motors angeordnet ist, und einen vorderen Griff, der an einem vorderen Teil des Motors angeordnet ist, auf; der hintere Griff ist so angeordnet, dass er sich von dem Motor nach hinten erstreckt, wobei eine Längsrichtung des hinteren Griffs die Drehachsenlinie des Motors kreuzt; der vordere Griff ist so angeordnet, dass er sich in Bezug auf den hinteren Griff zu einer dem kreisförmigen Schneidwerkzeug gegenüberliegenden Seite erstreckt, wobei eine Längsrichtung des vorderen Griffs parallel zu der Drehachsenlinie des Motors ist; und die Batteriebefestigungsteile sind derart angeordnet, dass die mehreren Batterien jeweils an einem vorderen Teil und an einem hinteren Teil des Motorgehäuses angebracht werden, wobei die hintere Batterie auf einer dem kreisförmigen Schneidwerkzeug in Bezug auf den hinteren Griff gegenüberliegenden Seite angebracht wird, so dass sie von dem hinteren Griff beabstandet ist, und die vordere Batterie auf einer hinteren Seite des vorderen Griffs angebracht wird, so dass sie von dem vorderen Griff beabstandet ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Motor derart angeordnet, dass eine Drehachsenlinie desselben parallel zu einer Drehachsenlinie des kreisförmigen Schneidwerkzeugs ist; der Griff weist einen hinteren Griff, der in Bezug auf eine Schneidrichtung des kreisförmigen Schneidwerkzeugs an einem hinteren Teil des Motors angeordnet ist, und einen vorderen Griff, der an einem vorderen Teil des Motors angeordnet ist, auf; der hintere Griff ist so angeordnet, dass er sich von dem Motor nach hinten erstreckt, wobei eine Längsrichtung des hinteren Griffs die Drehachsenlinie des Motors kreuzt; der vordere Griff ist so angeordnet, dass er sich in Bezug auf den hinteren Griff zu einer dem kreisförmigen Schneidwerkzeug gegenüberliegenden Seite erstreckt, wobei eine Längsrichtung des vorderen Griffs parallel zu der Drehachsenlinie des Motors ist; und die Batteriebefestigungsteile sind derart angeordnet, dass die mehreren Batterien auf einer dem kreisförmigen Schneidwerkzeug in Bezug auf den hinteren Griff gegenüberliegenden Seite an einem oberen Teil des Motorgehäuses und auf der hinteren Seite des vorderen Griffs angebracht werden, so dass sie von dem hinteren Griff und dem vorderen Griff beabstandet sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Motor derart angeordnet, dass eine Drehachsenlinie desselben parallel zu einer Drehachsenlinie des kreisförmigen Schneidwerkzeugs ist; der Griff ist an einem oberen Teil des Motors angeordnet, so dass er sich in Bezug auf die Schneidrichtung des kreisförmigen Schneidwerkzeugs nach hinten erstreckt, wobei eine Längsrichtung des Griffs die Drehachsenlinie des Motors kreuzt; und die Batteriebefestigungsteile sind derart angeordnet, dass die mehreren Batterien auf einer in Bezug auf eine Schneidrichtung des kreisförmigen Schneidwerkzeugs vorderen Seite des Griffs an einem oberen Teil des Motorgehäuses angebracht werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Motor derart angeordnet, dass eine Drehachsenlinie desselben parallel zu einer Drehachsenlinie des kreisförmigen Schneidwerkzeugs ist; ein Staubfänger ist als das obere Schneidblattgehäuse vorgesehen und empfängt Späne des Werkstücks, die von dem kreisförmigen Schneidwerkzeug erzeugt werden; der Griff weist einen hinteren Griff, der in Bezug auf eine Schneidrichtung des kreisförmigen Schneidwerkzeugs an einem hinteren Teil des Staubfängers angeordnet ist, und einen vorderen Griff, der an einem vorderen Teil des Staubfängers angeordnet ist, auf; der hintere Griff ist so angeordnet, dass er sich von dem Motor nach hinten erstreckt, wobei eine Längsrichtung des hinteren Griffs die Drehachsenlinie des Motors kreuzt; der vordere Griff ist so angeordnet, dass er sich in Bezug auf den hinteren Griff zu einer Seite des Motors erstreckt, wobei eine Längsrichtung des vorderen Griffs parallel zu der Drehachsenlinie des Motors ist; und die Batteriebefestigungsteile sind derart angeordnet, dass die mehreren Batterien an Positionen auf einer in Bezug auf die Schneidrichtung vorderen Seite des Motorgehäuses und beabstandet von einem Greifteil des vorderen Griffs an dem vorderen Griff angebracht werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Motor derart angeordnet, dass eine Drehachsenlinie desselben parallel zu einer Drehachsenlinie des kreisförmigen Schneidwerkzeugs ist; ein Staubfänger ist als das obere Schneidblattgehäuse vorgesehen und empfängt Späne des Werkstücks, die von dem kreisförmigen Schneidwerkzeug erzeugt werden; der Griff weist einen hinteren Griff, der in Bezug auf eine Schneidrichtung des kreisförmigen Schneidwerkzeugs an einem hinteren Teil des Staubfängers angeordnet ist, und einen vorderen Griff, der an einem vorderen Teil des Staubfängers angeordnet ist, auf; der hintere Griff erstreckt sich so, dass er sich von dem Motor nach hinten erstreckt, wobei eine Längsrichtung des hinteren Griffs die Drehachsenlinie des Motors kreuzt; der vordere Griff ist so angeordnet, dass er sich in Bezug auf den hinteren Griff zu einer Seite des Motors erstreckt, wobei eine Längsrichtung des vorderen Griffs parallel zu der Drehachsenrichtung des Motors ist; und die Batteriebefestigungsteile sind derart angeordnet, dass die mehreren Batterien an Positionen auf einer in Bezug auf die Schneidrichtung hinteren Seite des vorderen Griffs und beabstandet von einem Greifteil des vorderen Griffs an einem vorderen Teil des Motorgehäuses angebracht werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Vorderansicht der ersten Ausführungsform.
  • 3 ist eine Draufsicht auf die erste Ausführungsform.
  • 4 ist eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine Vordersicht der zweiten Ausführungsform.
  • 6 ist eine Draufsicht auf die zweite Ausführungsform.
  • 7 ist eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erdfindung.
  • 8 ist eine Vorderansicht der dritten Ausführungsform:
  • 9 ist eine Draufsicht auf die dritte Ausführungsform.
  • 10 ist eine Seitenansicht einer vierten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 11 ist eine Vorderansicht der vierten Ausführungsform.
  • 12 ist eine Draufsicht auf die vierte Ausführungsform.
  • 13 ist eine Seitenansicht einer fünften Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 14 ist eine Vorderansicht der fünften Ausführungsform.
  • 15 ist eine Draufsicht auf die fünfte Ausführungsform.
  • 16 ist eine Seitenansicht einer sechsten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 17 ist eine Vorderansicht der sechsten Ausführungsform.
  • 18 ist eine Draufsicht auf die sechste Ausführungsform.
  • 19 ist eine Seitenansicht einer siebten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 20 ist eine Vorderansicht der siebten Ausführungsform.
  • 21 ist eine Draufsicht auf die siebte Ausführungsform.
  • 22 ist eine Seitenansicht einer achten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 23 ist eine Vorderansicht der achten Ausführungsform.
  • 24 ist eine Draufsicht auf die achte Ausführungsform.
  • 25 ist eine Seitenansicht einer neunten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 26 ist eine Vorderansicht der neunten Ausführungsform.
  • 27 ist eine Draufsicht auf die neunte Ausführungsform.
  • 28 ist eine Seitenansicht einer zehnten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 29 ist eine Vorderansicht der zehnten Ausführungsform.
  • 30 ist eine Draufsicht auf die zehnte Ausführungsform.
  • 31 ist eine Seitenansicht einer elften Ausführungsform gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • 32 ist eine Vorderansicht der elften Ausführungsform.
  • 33 ist eine Draufsicht auf die elfte Ausführungsform.
  • 34 ist eine Seitenansicht einer zwölften Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 35 ist eine Vorderansicht der zwölften Ausführungsform.
  • 36 ist eine Draufsicht auf die zwölfte Ausführungsform.
  • 37 ist eine Vorderansicht, die einen Batteriebefestigungsteil der ersten Ausführungsform zusammen mit einer Batterie zeigt.
  • 38 ist eine Seitenansicht eines Beispiels für die achte Ausführungsform.
  • 39 ist eine Vorderansicht eines Beispiels für die achte Ausführungsform.
  • 40 ist eine Draufsicht auf das Beispiel für die achte Ausführungsform.
  • WEISE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • [Erste Ausführungsform]
  • Die erste Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 3 beschrieben. Die erste Ausführungsform betrifft eine Holzkreissäge; die Holzkreissäge weist eine Nennspannung von 36 V auf und verwendet zwei in Reihe geschaltete 18 V-Batterien 10 als eine Leistungsquelle. Diese erste Ausführungsform ist dieselbe wie die bereits bekannte Holzkreissäge, außer dass die zwei Batterien 10 verwendet werden und in Reihe geschaltet sind, so dass eine detaillierte Beschreibung der Holzkreissäge weggelassen wird. In den 1 und 3 ist eine Richtung, die durch einen Pfeil mit einer Beschriftung „Schneidrichtung” angegeben ist, die Richtung, in der sich die Holzkreissäge bewegt, während sie geschoben wird, wenn die Holzkreissäge zum Schneiden verwendet wird, d. h. sie gibt die Holzschneidrichtung an. Ferner geben in den 1 bis 3 die Richtungen, die durch die sich kreuzenden Pfeile angegeben sind, die Richtungen entsprechend den Beschriftungen in Bezug auf die Holzkreissäge an. Dabei ist die Vorwärtsrichtung die Holzschneidrichtung, und die Rückwärtsrichtung ist die entgegengesetzte Richtung; die Richtungen oben, unten, rechts und links entsprechen der oberen, der unteren, der rechten und der linken Seite in Bezug auf die Holzkreissäge, wenn Holz geschnitten wird, während die Holzkreissäge in der Holzschneidrichtung geschoben wird. Ferner sind in den 1 bis 3 die Batterien 10, die wichtige Komponenten der vorliegenden Erfindung sind, schraffiert, so dass sie gut zu erkennen sind. Die obige Beschreibung der Zeichnungen findet auch auf die entsprechenden Zeichnungen der folgenden Ausführungsform Anwendung.
  • Die Holzkreissäge ist derart ausgebildet, dass ein kreisförmiges Sägeblatt 21, das ein kreisförmiges Schneidwerkzeug ist, von einem Motor (nicht gezeigt), der von den Batterien 10 als der Leistungsquelle betrieben wird, gedreht wird; das kreisförmige Sägeblatt 21 ist vertikal angeordnet, und der Motor ist derart angeordnet, dass seine Drehachsenlinie parallel zur Drehachsenlinie des kreisförmigen Sägeblatts 21 ist. Eine Basis 51 ist so vorgesehen, dass sie das kreisförmige Sägeblatt 21 in einen oberen Bereich und einen unteren Bereich unterteilt; diese Basis 51 wird von oben gegen Holz (nicht gezeigt) als ein Werkstück, das von dem kreisförmigen Sägeblatt 21 zu schneiden ist, gedrückt, was eine Schneidtiefe, mit der das Holz von dem kreisförmigen Sägeblatt 21 geschnitten wird, anpasst. Auf der oberen Seite der Basis 51 sind ein Motorgehäuse 31, das zum Abdecken des Motors angeordnet ist, ein Schneidblattgehäuse 22, das zum Abdecken des oberen Bereichs des kreisförmigen Sägeblatts 21 angeordnet ist, und ein Griff 41, der an dem Motorgehäuse 31 angeordnet ist und während eines Transports und einer Verwendung der Kreissäge zur Holzbearbeitung ergriffen werden kann, integral vorgesehen. Der Griff 41 ist an dem oberen Teil des Motors angeordnet, so dass er sich in Bezug auf die Schneidrichtung des kreisförmigen Sägeblatts 21 nach hinten und nach unten erstreckt, wobei seine Längsrichtung eine Richtung ist, die orthogonal zu der Drehachsenlinie des Motors ist.
  • Der vordere Endteil des Schneidblattgehäuses 22 ist mittels eines Drehbefestigungsteils 23 schwenkbar mit dem vorderen Endteil der Basis 51 verbunden, so dass durch Anheben des Griffs 41 ermöglicht wird, das kreisförmige Sägeblatt 21, den Motor, das Motorgehäuse 31 und das Schneidblattgehäuse 22 in Bezug auf die Basis 51 um den Drehbefestigungsteil 23 anzuheben. Im Falle dieser Holzkreissäge ist zusätzlich auf der unteren Seite der Basis 51 eine bewegbare Abdeckung 24 so vorgesehen, dass das sie den unteren Bereich des kreisförmigen Sägeblatts 21 abdeckt, so dass die bewegbare Abdeckung 24 während einer Drehung entlang des Außenumfangs des kreisförmigen Sägeblatts 21 ausgehend von dem in der Zeichnung gezeigten Zustand nach hinten in dem Schneidblattgehäuse 22 aufgenommen werden kann. Somit wird, wenn der vordere Endteil der Basis 51 auf dem Holz als dem Werkstück platziert wird und die Holzkreissäge in der Schneidrichtung vorgeschoben wird, der hintere Endteil der bewegbaren Abdeckung 24 nach hinten gedrückt, während das Holz geschnitten wird, und die bewegbare Abdeckung 24 wird in dem Schneidblattgehäuse 22 aufgenommen, was ermöglicht, dass das kreisförmige Sägeblatt 21 das Holz schneiden kann, ohne dass es von der bewegbaren Abdeckung 24 behindert wird.
  • Die Batterien 10 sind an dem vorderen Teil des Griffs 41 und an dem vorderen Teil des Motorgehäuses 31 über Batteriebefestigungsteile (nicht gezeigt) derart angebracht, dass zwei Batterien 10, jeweils mit einer Anschlussspannung von 18 V, in Reihe geschaltet sind. Zwei Batterien 10 werden entlang einer nach vorne geneigten Oberfläche an dem vorderen Teil des Griffs 41 in einem geneigten Zustand angebracht und sind derart ausgebildet, dass die zwei Batterien 10, wenn sie in der in 1 durch den schraffierten Pfeil angegebenen Richtung geschoben werden, in Reihe mit Leistungsquellenanschlüssen (nicht gezeigt) der Holzkreissäge verbunden werden. Wenn die Batterien 10 auf diese Weise angebracht worden sind, befinden sich zwei Batterien 10 in der Links-Rechts-Richtung innerhalb einer Breite des Motorgehäuses 31 in der Links-Rechts-Richtung, stehen längs des Schneidblattgehäuses 22 nach vorne vor und stehen weniger weit als der Griff 41 nach oben vor. Daher können die zwei Batterien 10 den Betrieb unter Verwendung der Holzkreissäge kaum beeinflussen.
  • Wenngleich dies in den 1 bis 3 nicht gezeigt ist, sind die Batteriebefestigungsteile an dem vorderen Teil des Motors 31 angeordnet. 37 zeigt die Batteriebefestigungsteile genauer. In 37 werden zwei Batterien 10 an einem Batteriebefestigungsteil 60 angebracht; und zum Herstellen einer elektrischen Verbindung sind Verbindungsanschlüsse 61 und 62 für die zwei Batterien, zwei Paare von Schienenaufnahmeteilen 63 und Klaueneingriffsteile 64 vorgesehen. Die Verbindungsanschlüsse 61 und 62 sind jeweils zur Verbindung mit einer positiven und einer negativen Elektrode jeder Batterie 10 angepasst; die Schienenaufnahmeteile 63 sind zum Eingriff mit Schienenteilen (nicht gezeigt), die entsprechend auf der Seite der Batterien 10 vorgesehen sind, angepasst und können die Batterien 10 mechanisch halten, wenn die Batterien 10 in der durch die Pfeile in 37 gezeigten Richtung eingesetzt werden. Die Klaueneingriffsteile 64 sind zum Eingriff mit Klauenteilen (nicht gezeigt), die auf der Seite der Batterien 10 vorgesehen sind, angepasst, so dass, wenn die Batterien 10 wie oben beschrieben eingesetzt und gehalten werden, der Haltezustand beibehalten wird. Auch wenn ein Batteriebefestigungsteil für eine Batterie bekannt ist, ist der Batteriebefestigungsteil 60 mit zwei Batteriebefestigungsteilen versehen, die für jeweils eine Batterie nebeneinander angeordnet sind, so dass zwei Batterien aufgenommen werden können.
  • Bei der vorher beschriebenen ersten Ausführungsform werden zwei 18 V Batterien 10 anstelle einer 36 V-Batterie für die Holzkreissäge mit einer Nennspannung von 36 V verwendet, und daher wird ermöglicht, dass zwei 18 V-Batterien verwendet werden können, die weit verbreitet Verwendung finden. Somit wird ermöglicht, zwei 18 V-Batterien wie bei Elektrowerkzeugen mit niedriger Ausgangsleistung zu verwenden, was ermöglicht, den Komfort bei einer Verwendung und die Handhabbarkeit der Holzkreissäge mit einer Nennspannung von 36 V zu verbessern. Ferner werden die zwei Batterien 10 an dem vorderen Teil des Griffs 41 und an dem vorderen Teil des Motorgehäuses 31 angebracht, so dass die Befestigungspositionen von dem Griff 41 beabstandet sind; auch wenn der von den Batterien eingenommene Raum als Folge einer Verwendung von zwei Batterien 10 zunehmen kann, stellen die Batterien 10 kein Hindernis dar, wenn der Griff 41 ergriffen wird.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • Die zweite Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 4 bis 6 beschrieben. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform darin, dass die Befestigungspositionen der zwei Batterien 10 an der Holzkreissäge geändert sind; ansonsten sind die zwei Ausführungsformen identisch, so dass dieselben Komponenten mit denselben Bezugszeichen versehen sind und die Beschreibung nicht wiederholt wird. Bei der Holzkreissäge der zweiten Ausführungsform werden zwei Batterien 10, jeweils mit einer Anschlussspannung von 18 V, jeweils an dem vorderen Teil und dem hinteren Teil eines Motorgehäuses 31A angebracht, so dass sie in Reihe geschaltet sind, und sie werden so angebracht, dass sie von dem Griff 41 derart beabstandet sind, dass die vordere Batterie 10 von dem vorderen Teil des Griffs 41 beabstandet ist und die hintere Batterie 10 von einem lateralen Teil des Griffs 41 beabstandet ist. Dabei ist das linke Seitenende der hinteren Batterie 10 so positioniert, dass es mit dem linken Seitenende des Motorgehäuses 31A ausgerichtet ist, und die vordere Batterie 10 ist in Bezug auf die hintere Batterie 10 nach rechts versetzt. Ferner weist das Motorgehäuse 31A eine andere Konfiguration als das Motorgehäuse 31 der ersten Ausführungsform auf, damit die Batterien 10 problemlos an dem vorderen Teil und dem hinteren Teil angebracht werden können. In diesem Fall sind, wenngleich dies nicht gezeigt ist, die Batteriebefestigungsteile, von denen jeweils einer für eine Batterie vorgesehen ist, jeweils an dem vorderen Teil und dem hinteren Teil des Motorgehäuses 31A vorgesehen, da die zwei Batterien 10 an der vorderen Seite und der hinteren Seite des Motorgehäuses 31A angebracht werden, während sie voneinander getrennt sind.
  • Die zwei Batterien 10 sind derart ausgebildet, dass die zwei Batterien 10 in Reihe mit den Leistungsquellenanschlüssen (nicht gezeigt) der Holzkreissäge verbunden werden, wenn sie in der Richtung, die durch die schraffierten Pfeile in 6 gezeigt ist, geschoben werden. Wenn die Batterien 10 auf diese Weise angebracht worden sind, befinden sich die zwei Batterien 10 in der Links-Rechts-Richtung innerhalb der Breite des Motorgehäuses 31A in der Links-Rechts-Richtung und stehen längs des Schneidblattgehäuses 22 nach vorne, hinten und oben vor. Daher wirken sich die zwei Batterien 10 kaum auf den Betrieb aus, der unter Verwendung der Holzkreissäge durchgeführt wird. Gemäß der zweiten Ausführungsform wird ermöglicht, dass dieselben Betriebsabläufe und Wirkungen wie bei der vorher beschriebenen ersten Ausführungsform erhalten werden können.
  • [Dritte Ausführungsform]
  • Die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 7 bis 9 beschrieben. Die Merkmale der dritten Ausführungsform im Vergleich zu der ersten Ausführungsform sind die, dass die Anbringpositionen der zwei Batterien 10 an der Holzkreissäge geändert sind; ansonsten sind die zwei Ausführungsformen vollständig identisch, so dass dieselben Komponenten mit denselben Bezugszeichen versehen sind und die Beschreibung derselben weggelassen wird. Bei der Holzkreissäge der dritten Ausführungsform werden die zwei Batterien 10, jeweils mit einer Anschlussspannung von 18 V, so an dem hinteren Teil des Griffs 41 angebracht, dass sie in Reihe geschaltet werden können. Wie in 7 und 9 gezeigt, ist zum Anbringen der Batterien 10 der hintere Teil des Griffs 41 mit einer großen Breite ausgebildet, und Batteriebefestigungsteile (nicht gezeigt), die ähnlich zu denen der ersten Ausführungsform sind, sind an diesem Teil angeordnet.
  • Wenn die zwei Batterien 10 in der durch den schraffierten Pfeil in 7 angegebenen Richtung geschoben werden, werden die zwei Batterien 10 in Reihe mit den Leistungsquellenanschlüssen (nicht gezeigt) der Holzkreissäge verbunden. Wenn die Batterien 10 auf diese Weise angebracht worden sind, befinden sich die zwei Batterien 10 in der Links-Rechts-Richtung innerhalb der Breite des Motorgehäuses 31 in der Links-Rechts-Richtung; wenngleich die zwei Batterien nach hinten vorstehen, sind sie derart ausgebildet, dass sie längs der Erstreckung der nach unten geneigten Linie eines Griffs 41A nach oben vorstehen. Daher wirken sich die zwei Batterien 10 kaum auf den Betrieb aus, der unter Verwendung der Holzkreissäge zur Holzbearbeitung durchgeführt wird. Bei der dritten Ausführungsform können dieselben Betriebsabläufe und Wirkungen wie bei der ersten Ausführungsform erhalten werden.
  • [Vierte Ausführungsform]
  • Die vierte Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 10 bis 12 beschrieben. Die vierte Ausführungsform betrifft eine Kreissäge zur Holzbearbeitung mit parallelem Motor/Schneidwerkzeug; diese Holzkreissäge weist eine Nennspannung von 36 V auf und verwendet zwei 18 V-Batterien, die in Reihe geschaltet sind, als eine Leistungsquelle. Die vierte Ausführungsform ist dieselbe wie die bekannte Kreissäge zur Holzbearbeitung mit parallelem Motor/Schneidwerkzeug, außer dass zwei Batterien 10 in Reihe geschaltet sind; eine detaillierte Beschreibung dieser Holzkreissäge wird weggelassen.
  • Die Holzkreissäge ist derart ausgebildet, dass ein kreisförmiges Sägeblatt 21B, das ein kreisförmiges Schneidwerkzeug ist, durch einen Motor (nicht gezeigt), der von den Batterien 10 als der Leistungsquelle angetrieben wird, gedreht wird; das kreisförmige Sägeblatt 21B ist vertikal angeordnet, und der Motor ist derart angeordnet, dass seine Drehachsenlinie orthogonal zu der Drehachsenlinie des kreisförmigen Sägeblatts 21B ist. Eine Basis 51B ist so vorgesehen, dass sie das kreisförmige Sägeblatt 21B in den oberen Bereich und den unteren Bereich unterteilt; diese Basis 51B wird von oben gegen Holz (nicht gezeigt) als ein Werkstück, das von dem kreisförmigen Sägeblatt 21B zu schneiden ist, gedrückt, was eine Schneidtiefe, mit der das Holz von dem kreisförmigen Sägeblatt 21B geschnitten wird, anpasst. Auf der oberen Seite der Basis 51B sind ein Motorgehäuse 31B, das zum Abdecken des Motors angeordnet ist, ein Schneidblattgehäuse 22B, das zum Abdecken des oberen Bereichs des kreisförmigen Sägeblatts 21B angeordnet ist, und ein hinterer Griff 41 und ein vorderer Griff 42, die während eines Transports und einer Verwendung der Holzkreissäge ergriffen werden können, integral vorgesehen. Der Motor ist derart angeordnet, dass seine Drehachse in Bezug auf die Basis 51B geneigt ist, und das Motorgehäuse 31B ist längs der Kontur des Motors mit einer zylindrischen Konfiguration ausgebildet. Der hintere Griff 41B ist entlang der Kontur des Motors mit einer zylindrischen Konfiguration ausgebildet. Der hintere Griff 41B ist integral an dem hinteren Ende des Motorgehäuses 31B vorgesehen, so dass er einen sich nach hinten erstreckenden Ring bildet, und der vordere Griff 42 ist integral an dem vorderen Ende des Motorgehäuses 31B vorgesehen, so dass er einen Ring mit einer zu der Ringkonfiguration des hinteren Griffs 41B orthogonalen Konfiguration bildet.
  • Der vordere Endteil des Schneidblattgehäuses 22B ist mittels eines Drehbefestigungsteils 23B schwenkbar mit dem vorderen Endteil der Basis 51B verbunden, so dass durch Anheben des hinteren Griffs 41B das kreisförmige Sägeblatt 21B, der Motor, das Motorgehäuse 31B und das Schneidblattgehäuse 22B in Bezug auf die Basis 51B um den Drehbefestigungsteil 23B angehoben werden können. Bei dieser Holzkreissäge ist die bewegbare Abdeckung 24 zusätzlich auf der unteren Seite der Basis 51B vorgesehen, so dass sie den unteren Bereich des kreisförmigen Sägeblatts 21B abdeckt, so dass die bewegbare Abdeckung 24 in dem Schneidblattgehäuse 22B aufgenommen werden kann, während sie ausgehend von dem in der Zeichnung gezeigten Zustand entlang des Außenumfangs des kreisförmigen Sägeblatts 21B nach hinten gedreht wird. Somit wird, wenn der vordere Endteil der Basis 51B auf dem Holz als dem Werkstück platziert wird und die Holzkreissäge in der Schneidrichtung nach vorne geschoben wird, der vordere Endteil der bewegbaren Abdeckung 24 nach hinten geschoben, wenn das Holz geschnitten wird, und die bewegbare Abdeckung 24 wird in dem Schneidblattgehäuse 22B aufgenommen, was ermöglicht, dass das kreisförmige Sägeblatt 21B das Holz schneiden kann, ohne von der bewegbaren Abdeckung 24 behindert zu werden.
  • Die Batterien 10 werden über (nicht gezeigte) Batteriebefestigungsteile, die ähnlich zu denen der ersten Ausführungsform sind, an dem vorderen Teil des Griffs 41 und an dem oberen Teil des Motorgehäuses 31B angebracht, so dass zwei Batterien 10, jeweils mit der Anschlussspannung von 18 V, in Reihe geschaltet sind. Die zwei Batterien 10 werden in einem geneigten Zustand längs einer nach vorne geneigten Oberfläche an dem vorderen Teil des Griffs 41B angebracht und sind derart ausgebildet, dass die zwei Batterien 10 in Reihe mit den Leistungsquellenanschlüssen (nicht gezeigt) der Holzkreissäge verbunden werden, wenn sie in der durch den schraffierten Pfeil in 10 angegebenen Richtung geschoben werden. Wenn die Batterien 10 auf diese Weise angebracht worden sind, befinden sich die zwei Batterien 10 in der Links-Rechts-Richtung innerhalb der Breite der Basis 51B in der Links-Rechts-Richtung, die zwei Batterien befinden sich in der Vorne-Hinten-Richtung in dem Bereich der Länge des hinteren Griffs 41B und des Motorgehäuses 31B in der Vorne-Hinten-Richtung, und sie erstrecken sich etwas weiter nach oben als der Griff 41B. Das Ausmaß der Erstreckung der Batterien 10 nach oben wird durch Ausbilden einer geneigten Oberfläche an dem vorderen oberen Teil des hinteren Griffs 41B zur Befestigung der Batterien 10 verringert. Daher wirken sich die zwei Batterien 10 kaum auf den Betrieb aus, der unter Verwendung der Holzkreissäge durchgeführt wird. Bei der vierten Ausführungsform können dieselben Betriebsabläufe und Wirkungen wie bei der vorher beschriebenen ersten Ausführungsform erhalten werden.
  • [Fünfte Ausbildungsform]
  • Die fünfte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 13 bis 15 beschrieben. Die Merkmale der fünften Ausführungsform im Vergleich zu der vierten Ausführungsform sind, dass die Befestigungspositionen der zwei Batterien 10 an der Holzkreissäge geändert sind; ansonsten sind die zwei Ausführungsformen identisch, so dass dieselben Komponenten mit denselben Bezugszeichen versehen sind und die Beschreibung derselben weggelassen wird. Ein hinterer Griff 41C weist im Vergleich zu dem hinteren Griff 41B der vierten Ausführungsform geringfügige Änderungen auf. Dies ist keine wesentliche Änderung, da die Änderung die Befestigungsposition der Batterie 10 betrifft. Bei der Holzkreissäge der fünften Ausführungsform werden zwei Batterien 10, jeweils mit einer Anschlussspannung von 18 V, über (nicht gezeigte) Batteriebefestigungsteile, die ähnlich zu denen der ersten Ausführungsform sind, auf solch eine Weise auf der der Seite eines kreisförmigen Sägeblatts 21B gegenüberliegenden Seite an einem lateralen Teil des Motorgehäuses 31B angebracht, dass die Batterien in Reihe geschaltet sind.
  • Wenn die Batterien 10 in der durch die schraffierten Pfeile in 13 angegebene Richtung geschoben werden, werden die zwei Batterien 10 in Reihe mit den Leistungsquellenanschlüssen (nicht gezeigt) der Holzkreissäge verbunden. Wenn die Batterien 10 auf diese Weise angebracht worden sind, stehen die zwei Batterien 10 in der Links-Rechts-Richtung in etwa um die Dicke der Batterien 10 von dem rechten Ende einer Basis 51B vor, während sie sich in der Vorne-Hinten-Richtung in dem Anordnungsbereich des vorderen Griffs 42 und des hinteren Griffs 41C befinden; auch in der vertikalen Richtung befinden sie sich innerhalb des Anordnungsbereichs des Motorgehäuses 31B und des vorderen und des hinteren Griffs 42 und 41C. Daher wirken sich die zwei Batterien 10 kaum auf den unter Verwendung der Holzkreissage durchgeführten Betrieb aus. Bei der fünften Ausführungsform können dieselben Betriebsabläufe und Wirkungen wie bei der vorher beschriebenen ersten Ausführungsform erhalten werden.
  • [Sechste Ausführungsform]
  • Die sechste Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 16 bis 18 beschrieben. Die sechste Ausführungsform betrifft eine Kreissäge zur Holzbearbeitung eines Tauchtyps (engl.: PLUNGE CUT SAW), die so ausgebildet ist, dass sich ein kreisförmiges Sägeblatt 21D in Bezug auf Holz (nicht gezeigt) als ein Werkstück ebenfalls von oben aus bewegen kann; diese Holzkreissäge weist eine Nennspannung von 36 V auf und verwendet zwei in Reihe geschaltete 18 V-Batterien 10 als eine Leistungsquelle. Die Kreissäge 10 der sechsten Ausführungsform ist dieselbe wie die bekannte Kreissäge des Tauchtyps zur Holzverarbeitung, außer dass die zwei Batterien 10 in Reihe geschaltet sind, und eine detaillierte Beschreibung der Holzkreissäge wird weggelassen.
  • Die Holzkreissäge ist derart ausgebildet, dass ein kreisförmiges Sägeblatt 21D, das ein kreisförmiges Schneidwerkzeug ist, von einem Motor (nicht gezeigt), der von den Batterien 10 als der der Leistungsquelle angetrieben wird, gedreht wird; das kreisförmige Sägeblatt 21D ist vertikal angeordnet, und der Motor ist derart angeordnet, dass seine Drehachsenlinie parallel zu der Drehachsenlinie des kreisförmigen Sägeblatts 21D ist. Eine Basis 51D ist so vorgesehen, dass sie das kreisförmige Sägeblatt 21D in den oberen Bereich und den unteren Bereich unterteilt; diese Basis 51D wird von oben gegen Holz (nicht gezeigt) als ein von dem kreisförmigen Sägeblatt 21D zu schneidendes Werkstück gedrückt, was eine Schneidtiefe, mit der das Holz von dem kreisförmigen Sägeblatt 21D zu schneiden ist, anpasst. Auf der oberen Seite der Basis 51D sind ein Motorgehäuse 31D, das zum Abdecken des Motors angeordnet ist, ein Schneidblattgehäuse 22D, das zum Abdecken des oberen Bereich des kreisförmigen Sägeblatts 21D angeordnet ist, und ein hinterer Griff 41D und ein vorderer Griff 42D integral an dem Motorgehäuse 31 vorgesehen und können während eines Transports und einer Verwendung der Kreissäge zur Holzbearbeitung ergriffen werden. Dabei sind das Schneidblattgehäuse 22D und die Basis 51D zusammen integriert, und das kreisförmige Sägeblatt 21D, der Motor, das Motorgehäuse 31D, der hintere Griff 41D und der vordere Griff 42 zusammen integriert. Der hintere Griff 41D ist an dem hinteren Teil des Motors angeordnet, so dass er sich von dem Motor nach hinten und nach unten erstreckt, wobei seine Längsrichtung eine Richtung ist, die die Drehachsenlinie des Motors kreuzt; und der vordere Griff 42D ist so an dem vorderen Teil des Motors angeordnet, dass er sich zu einer dem kreisförmigen Sägeblatt 21D in Bezug auf den hinteren Griff 41D gegenüberliegenden Seite erstreckt, wobei seine Längsrichtung eine Richtung ist, die parallel zu der Drehachsenlinie des Motors ist.
  • Eine Halterung 32D ist integral an dem vorderen Teil des Motors 31D vorgesehen und erstreckt sich nach vorne; der vordere Endteil dieser Halterung 32D ist mittels eines Drehbefestigungsteils 33D schwenkbar mit dem vorderen Endteil der Basis 51D verbunden, so dass durch Anheben des hinteren Griffs 41D das kreisförmige Sägeblatt 21D, der Motor und das Motorgehäuse 31D in Bezug auf die Basis 51 um den Drehbefestigungsteil 33D angehoben werden können. Das Schneidblattgehäuse 22D ist so ausgebildet, dass es in der Richtung nach oben eine große Höhe aufweist, damit das kreisförmige Sägeblatt 21D nicht mit der Innenwand des Schneidblattgehäuses 22D in Kontakt kommt, wenn das kreisförmige Sägeblatt 21D angehoben wird. Daher kann das kreisförmige Sägeblatt 21D durch Ergreifen des hinteren Griffs 41D angehoben werden und in diesem Zustand das Holz unter der Basis 51D schneiden. In diesem Zustand werden der hintere Griff 41D und der vordere Griff 42D nach vorne geschoben, so dass das Holz weiter in der Schneidrichtung von dem kreisförmigen Sägeblatt 21D geschnitten werden kann.
  • Die Batterien 10 werden jeweils über (nicht gezeigte) Batteriebefestigungsteile, die ähnlich zu denen der zweiten Ausführungsform sind, derart an dem vorderen Teil und dem hinteren Teil des Motorgehäuses 31D des Motorgehäuses 31D angebracht, dass zwei Batterien 10, jeweils mit einer Anschlussspannung von 18 V, in Reihe geschaltet werden. Die hintere Batterie 10 wird auf der der Seite des kreisförmigen Sägeblatts 21D in Bezug auf den hinteren Griff 41D gegenüberliegenden Seite angebracht, so dass sie von dem hinteren Griff 41D beabstandet ist; und die vordere Batterie 10 wird auf der hinteren Seite des vorderen Griffs 42D angebracht, so dass sie von dem vorderen Griff 42D beabstandet ist. Wenn die zwei Batterien 10 in der durch den schraffierten Pfeil in 17 angegebenen Richtung geschoben werden, werden die zwei Batterien 10 in Reihe mit den Leistungsquellenanschlüssen (nicht gezeigt) der Holzkreissäge verbunden. Wenn die Batterien 10 so angebracht worden sind, befinden sich die zwei Batterien 10 in der Links-Rechts-Richtung innerhalb der Breite des Motorgehäuses 31D in der Links-Rechts-Richtung; und die Batterien befinden sich in der Vorne-Hinten-Richtung und in der vertikalen Richtung innerhalb der Form des Schneidblattgehäuses 22D. Daher wirken sich die zwei Batterien 10 kaum auf den unter Verwendung der Holzkreissäge durchgeführten Betrieb aus. Bei dieser sechsten Ausführungsform können dieselben Betriebsabläufe und Wirkungen wie bei der vorher beschriebenen ersten Ausführungsform erhalten werden.
  • [Siebte Ausführungsform]
  • Die siebte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 19 bis 21 beschrieben. Die Merkmale der siebten Ausführungsform im Vergleich zu der sechsten Ausführungsform sind, dass die Befestigungspositionen der zwei Batterien 10 an der Holzkreissäge geändert sind; ansonsten sind die zwei Ausführungsformen identisch, so dass dieselben Komponenten mit denselben Bezugszeichen versehen sind und die Beschreibung derselben weggelassen wird. Im Vergleich zu dem Motorgehäuse 31D der sechsten Ausführungsform weist ein Motorgehäuse 31E eine geringfügig geänderte Konfiguration auf. Dies ist jedoch keine wesentliche Änderung, da die Änderung in den Befestigungspositionen der Batterien 10 besteht. Bei der Holzkreissäge der siebten Ausführungsform werden die Batterien 10 über (nicht gezeigte) Batteriebefestigungsteile, die ähnlich zu denen der ersten Ausführungsform sind, derart an dem oberen Teil eines Motorgehäuses 31E angebracht, dass zwei Batterien 10, jeweils mit einer Anschlussspannung von 18 V, in Reihe geschaltet werden, wobei die Batterien auf der in Bezug auf den hinteren Griff 41D gegenüberliegenden Seite des kreisförmigen Sägeblatts 21D und auf der hinteren Seite des vorderen Griffs 42D angebracht werden, so dass sie von dem hinteren Griff 41D und dem vorderen Griff 42D beabstandet sind.
  • Die zwei Batterien 10 sind derart ausgebildet, dass sie in Reihe mit den Leistungsquellenanschlüssen (nicht gezeigt) der Holzkreissäge verbunden werden, wenn die zwei Batterien 10 in der durch den schraffierten Pfeil in 20 angegebenen Richtung geschoben werden. Wenn die Batterien 10 auf diese Weise angebracht worden sind, befinden sich die zwei Batterien 10 in der Links-Rechts-Richtung innerhalb der Breite des Motorgehäuses 31E in der Links-Rechts-Richtung, während sie sich in der Vorne-Hinten-Richtung innerhalb des Anordnungsbereichs des vorderen Griffs 42D und des hinteren Griffs 41D befinden; auch in der vertikalen Richtung befinden sie sich innerhalb der Breite des hinteren Griffs 41D in der vertikalen Richtung. Daher wirken sich die zwei Batterien 10 kaum auf den unter Verwendung der Holzkreissäge durchgeführten Betrieb aus. Bei dieser siebten Ausführungsform können dieselben Betriebsabläufe und Wirkungen wie bei der vorher beschriebenen ersten Ausführungsform erhalten werden.
  • [Achte Ausführungsform]
  • Die achte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 22 bis 24 beschrieben. Die achte Ausführungsform betrifft eine Kreissäge für eine Holzbearbeitung mit einem Staubfänger bzw. Staubkasten; die Holzkreissäge weist eine Nennspannung von 36 V auf und verwendet 18 V-Batterien 10, die in Reihe geschaltet sind, als eine Leistungsquelle. Die achte Ausführungsform ist identisch zu einer bekannten Kreissäge zur Holzbearbeitung mit einem Staubfänger, außer dass die zwei Batterien 10 verwendet werden, die in Reihe geschaltet sind, und daher wird eine detaillierte Beschreibung der Holzkreissage weggelassen.
  • Die Holzkreissäge ist derart ausgebildet, dass ein kreisförmiges Sägeblatt 21, das ein kreisförmiges Schneidwerkzeug ist, von einem Motor (nicht gezeigt), der von den Batterien 10 als der Leistungsquelle angetrieben wird, gedreht wird; das kreisförmige Sägeblatt 21 ist vertikal angeordnet, und der Motor ist derart angeordnet, dass seine Drehachsenlinie parallel zu der Drehachsenlinie des kreisförmigen Sägeblatts 21 ist. Eine Basis 51E ist so vorgesehen, dass sie das kreisförmige Sägeblatt 21 in den oberen Bereich und den unteren Bereich unterteilt; diese Basis 51E wird von oben gegen Holz (nicht gezeigt) als ein von dem kreisförmigen Sägeblatt 21 zu schneidendes Werkstück gedrückt, was eine Schneidtiefe, mit der das Holz von dem kreisförmigen Sägeblatt 21 zu schneiden ist, anpasst. Auf der oberen Seite der Basis 51E sind integral ein Motorgehäuse 31F, das zum Abdecken des Motors angeordnet ist, ein Staubfänger 25 (entsprechend dem Schneidblattgehäuse gemäß der vorliegenden Erfindung), der so angeordnet ist, dass er den oberen Bereich des kreisförmigen Sägeblatts 21 abdeckt und die Schneidspäne des von dem kreisförmigen Sägeblatt 21 geschnittenen Holzes aufnimmt, und ein Griff 41E, der an dem Motorgehäuse 31F angeordnet ist und während eines Transports und einer Verwendung der Holzkreissäge ergriffen werden kann, vorgesehen. Der Griff 41E ist an dem oberen Teil des Motors angeordnet, so dass er sich in der Schneidrichtung des kreisförmigen Sägeblatts 21 nach hinten und nach unten erstreckt, wobei seine Längsrichtung eine Richtung ist, die orthogonal zu der Drehachsenlinie des Motors ist. An dem hinteren Endteil des Staubfängers 25 ist eine Staubsammelverbindungsöffnung 26 zum Entladen der in dem Staubfänger 25 aufgenommenen Schneidspäne nach außen angeordnet.
  • Der vordere Endteil des Staubfängers 25 ist mittels eines Drehbefestigungsteils 23 schwenkbar mit dem vorderen Endteil der Basis 51E verbunden, so dass durch Anheben des Griffs 41 das kreisförmige Sägeblatt 21, der Motor, das Motorgehäuse 31F und der Staubfänger 25 in Bezug auf die Basis 51E um den Drehbefestigungsteil 23 angehoben werden können. Bei dieser Holzkreissäge ist zusätzlich eine bewegbare Abdeckung 24 auf der unteren Seite der Basis 51E vorgesehen, so dass sie den unteren Bereich des kreisförmigen Sägeblatts 21 abdeckt, so dass die bewegbare Abdeckung 24 in dem Staubfänger 25 aufgenommen werden kann, während sie aus dem in der Zeichnung gezeigten Zustand entlang des Außenumfangs des kreisförmigen Sägeblatts 21 nach hinten gedreht wird. Somit wird, wenn der vordere Endteil der Basis 51 auf dem Holz als dem Werkstück platziert wird und die Holzkreissäge in der Schneidrichtung nach vorne geschoben wird, der vordere Endteil der bewegbaren Abdeckung 24 nach hinten geschoben, wenn das Holz geschnitten wird, und die bewegbare Abdeckung 24 wird in dem Staubfänger 25 aufgenommen, was ermöglicht, dass das kreisförmige Sägeblatt 21 das Holz schneiden kann, ohne dass es von der bewegbaren Abdeckung 24 behindert wird.
  • Die Batterien 10 werden jeweils über (nicht gezeigte) Batteriebefestigungsteile, die ähnlich sind zu denen der zweiten Ausführungsform sind, so an dem vorderen Teil und dem hinteren Teil des Motorgehäuses 31E angebracht, dass zwei Batterien 10, jeweils mit einer Anschlussspannung von 18 V, in Reihe geschaltet sind. Die vordere Batterie 10 wird auf der Seite des Griffs 41E und auf der Seite eines lateralen Teils des Griffs 41E angebracht, so dass sie von dem Griff 41E beabstandet ist. Dabei wird die vordere Batterie 10 derart angebracht, dass sich ihre Längsrichtung in der Links-Rechts-Richtung erstreckt, und die hintere Batterie 10 wird derart angebracht, dass sich ihre Längsrichtung in der vertikalen Richtung erstreckt.
  • Die zwei Batterien 10 sind derart ausgebildet, dass sie in Reihe mit den Leistungsquellenanschlüssen (nicht gezeigt) der Holzkreissäge verbunden werden, wenn die zwei Batterien 10 in der durch den schraffierten Pfeil in 23 angegeben Richtung geschoben werden. Wenn die Batterien 10 auf diese Weise angebracht worden sind, befinden sich die zwei Batterien 10 in der Links-Rechts-Richtung innerhalb der Breite des Motorgehäuses 31F in der Links-Rechts-Richtung, während sie sich in der Vorne-Hinten-Richtung innerhalb der Länge der Basis 51E in der Vorne-Hinten-Richtung befinden; auch in der vertikalen Richtung befinden sie sich innerhalb der Breite des Motorgehäuses 31F in der vertikalen Richtung. Daher wirken sich die zwei Batterien 10 kaum auf den unter Verwendung der Holzkreissäge durchgeführten Betrieb aus. Bei dieser achten Ausführungsform können dieselben Betriebsabläufe und Wirkungen wie bei der vorher beschriebenen ersten Ausführungsform erhalten werden.
  • Die 38 bis 40 zeigen ein Beispiel für die Anwendung der achten Ausführungsform auf eine normale Holzkreissäge. In 38 bis 40 sind die Teile, die denen der 22 bis 24 entsprechen, mit denselben Bezugszeichen versehen, und eine überflüssige Beschreibung derselben wird weggelassen. In 38 ist zum besseren Verständnis des Aufbaus der bewegbaren Abdeckung 24 das kreisförmige Sägeblatt 21 nicht gezeigt. Aus den 38 und 40 ist ersichtlich, dass sich bei diesem Beispiel die Staubsammelverbindungsöffnung 26 an dem rechten oberen Teil des Schneidblattgehäuses befindet. Die Staubsammelverbindungsöffnung 26 ist jedoch in 39 nicht gezeigt. Ferner ist bei diesem Beispiel wie in 38 gezeigt wie bei der unter Bezugnahme auf 16 beschriebenen sechsten Ausführungsform der vordere Griff 42D vorgesehen. In den 39 und 40 ist jedoch der vordere Griff 42 nicht gezeigt.
  • 40 zeigt einen Batteriebefestigungsteil 60 für die Batterie 10, die an dem hinteren Teil des Motorgehäuses 31F angebracht wird. Dabei ist gezeigt, wie Schienenteile 12, die auf der Seite der Batterie 10 vorgesehen sind, ein Paar von Schienenaufnahmeteilen 63, die auf der Seite des Motorgehäuses 31F vorgesehen sind, in Eingriff nehmen. Ferner ist ein Klauenteil 11 auf der Oberfläche der Batterie 10 auf der Seite des Motorgehäuses 31F gezeigt. Durch Drücken eines Knopfs 13, der an der Endfläche der Batterie 10 angeordnet ist, kann der Eingriff des Klauenteils 11 mit einem Klaueneingriffsteil (nicht gezeigt) auf der Seite des Motorgehäuses 31F freigegeben werden. 40 zeigt den Zustand, in dem die Batterie 10 an dem hinteren Teil des Motorgehäuses 31F angebracht ist, wobei die Schienenteile 12 an der Batterie 10 mit dem Paar der Schienenaufnahmeteile 63 an dem Motorgehäuse 31F in Eingriff sind und der Klauenteil 11 auf der Seite der Batterie 10 mit dem Klaueneingriffsteil auf der Seite des Motorgehäuses 31F in Eingriff ist.
  • [Neunte Ausführungsform]
  • Die neunte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 25 bis 27 beschrieben. Die Merkmale der neunten Ausführungsform im Vergleich zu der achten Ausführungsform sind die, dass die Befestigungspositionen der zwei Batterien 10 an der Holzkreissäge geändert sind; ansonsten sind die zwei Ausführungsformen identisch, so dass dieselben Komponenten mit denselben Bezugszeichen versehen sind und die Beschreibung derselben weggelassen wird. Im Vergleich zu dem Motorgehäuse 31F und dem Griff 41E der achten Ausführungsform weisen ein Motorgehäuse 31G und ein Griff 41F eine geringfügig geänderte Konfiguration auf. Dies ist keine wesentliche Änderung, da die Änderung in den Befestigungspositionen der Batterien 10 besteht. Bei der Holzkreissäge der neunten Ausführungsform werden die Batterien 10, jeweils mit einer Anschlussspannung von 18 V, über (nicht gezeigte) Batteriebefestigungsteile, die ähnlich zu denen der ersten Ausführungsform sind, derart auf einer vorderen Seite zwischen dem Griff 41F und dem Staubfänger 25 angebracht, dass die zwei Batterien 10 in Reihe geschaltet sind. Dabei weist zur Erleichterung der Befestigung der Batterien 10 an dem vorderen Seitenteil der Griff 41F einen Flanschteil 43 auf, der durch eine sich nach vorne erstreckende Wandfläche des Griffs 41F auf der Seite des Staubfängers 25 ausgebildet ist.
  • Die zwei Batterien 10 sind derart ausgebildet, dass sie in Reihe mit den Leistungsquellenanschlüssen (nicht gezeigt) der Holzkreissäge verbunden werden, wenn die zwei Batterien 10 in der durch den schraffierten Pfeil in 26 angegebenen Richtung geschoben werden. Wenn die Batterien 10 auf diese Weise angebracht worden sind, sind die zwei Batterien 10 in der Links-Rechts-Richtung zwischen dem Griff 41F und dem Staubfänger 25 aufgenommen, während sie in der Vorne-Hinten-Richtung innerhalb einer Länge der Basis 51E in der Vorne-Hinten-Richtung sind und in der vertikalen Richtung innerhalb der Breite des Griffs 41F in der vertikalen Richtung sind. Daher wirken sich die zwei Batterien 10 kaum auf den unter Verwendung der Holzkreissäge durchgeführten Betrieb aus. Bei dieser neunten Ausführungsform können dieselben Betriebsabläufe und Wirkungen wie bei der vorher beschriebenen ersten Ausführungsform erhalten werden.
  • [Zehnte Ausführungsform]
  • Die zehnte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 28 bis 30 beschrieben. Die zehnte Ausführungsform betrifft ein Schneidwerkzeug zur Bearbeitung von Stein; das Steinschneidwerkzeug weist eine Nennspannung von 36 V auf und verwendet zwei 18 V-Batterien 10, die in Reihe geschaltet sind, als eine Leistungsquelle. Die zehnte Ausführungsform ist identisch zu einem bekannten Steinschneidwerkzeug, außer dass die zwei Batterien 10 in Reihe geschaltet sind; und eine detaillierte Beschreibung des Steinschneidwerkzeugs wird weggelassen.
  • Das Steinschneidwerkzeug ist derart ausgebildet, dass eine Diamantscheibe 27, die ein kreisförmiges Schneidwerkzeug ist, von einem Motor (nicht gezeigt), der von den Batterien 10 als der Leistungsquelle betrieben wird, gedreht wird; die Diamantscheibe 27 ist vertikal angeordnet, und der Motor ist derart angeordnet, dass seine Drehachsenlinie parallel zu der Drehachsenlinie der Diamantscheibe 27 ist. Eine Basis 51F ist so vorgesehen, dass sie die Diamantscheibe 27 in den oberen Bereich und den unteren Bereich unterteilt; diese Basis 51F wird von oben gegen Stein (nicht gezeigt) als ein von der Diamantscheibe 27 zu schneidendes Werkstück gedrückt, was eine Schneidtiefe, mit der der Stein von der Diamantscheibe 27 geschnitten wird, anpasst. Auf der oberen Seite der Basis 51F sind integral ein Motorgehäuse 31H, das zum Abdecken des Motors angeordnet ist, ein Schneidblattgehäuse 22E, das zum Abdecken des oberen Bereichs der Diamantscheibe 27 angeordnet ist, und ein Griff 41G, der so angeordnet ist, dass er sich von dem oberen Teil zu dem hinteren Teil des Motorgehäuses 31H erstreckt, und während eines Transports und einer Verwendung des Steinschneidwerkzeugs ergriffen werden kann, vorgesehen. Der Griff 41G erstreckt sich von dem oberen Teil zu dem hinteren Teil des Motorgehäuses 31H und ist so angeordnet, dass er sich in der Schneidrichtung der Diamantscheibe 27 nach hinten und nach unten erstreckt, wobei seine Längsrichtung eine Richtung ist, die orthogonal zu der Drehachsenlinie des Motors ist. Der vordere Endteil des Schneidblattgehäuses 22E ist mittels eines Drehbefestigungsteils 23D schwenkbar mit dem vorderen Endteil der Basis 51F verbunden, so dass durch Anheben des Griffs 41G die Diamantscheibe 27, der Motor, das Motorgehäuse 31H und das Schneidblattgehäuse 22E in Bezug auf die Basis 51F um den Drehbefestigungsteil 23D angehoben werden können.
  • Die Batterien 10 werden über (nicht gezeigte) Batteriebefestigungsteile, die ähnlich zu denen der ersten Ausführungsform sind, derart an dem oberen Teil des Motorgehäuses 31H auf der Vorderseite des Griffs 41G angebracht, dass zwei Batterien 10, jeweils mit einer Anschlussspannung von 18 V, in Reihe geschaltet sind. Die zwei Batterien 10 sind derart ausgebildet, dass sie in Reihe mit Leistungsquellenanschlüssen (nicht gezeigt) des Steinschneidwerkzeugs verbunden werden, wenn die zwei Batterien 10 in der durch den schraffierten Pfeil in 28 angegeben Richtung geschoben werden. Wenn die Batterien 10 auf diese Weise angebracht worden sind, befinden sich zwei Batterien 10 in der Links-Rechts-Richtung innerhalb einer Breite des Motorgehäuses 31H in der Links-Rechts-Richtung; in der Vorne-Hinten-Richtung befinden sie sich innerhalb der Länge des Griffs 41G in der Vorne-Hinten-Richtung, und in der vertikalen Richtung befinden sie sich innerhalb der Breite des Griffs 41G in der vertikalen Richtung. Daher können sich die zwei Batterien 10 kaum auf den unter Verwendung des Steinschneidwerkzeugs durchgeführten Betrieb auswirken. Bei dieser zehnten Ausführungsform wird lediglich die Holzkreissäge der ersten Ausführungsform durch das Steinschneidwerkzeug ersetzt; somit können dieselben Betriebsabläufe und Wirkungen wie bei der ersten Ausführungsform erhalten werden.
  • [Elfte Ausführungsform]
  • Die elfte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 31 bis 33 beschrieben. Die elfte Ausführungsform betrifft ein Schneidwerkzeug mit einem mit Spitzen versehenen Sägeblatt zum Bearbeiten von Metall; die mit Spitzen versehene Metallsäge weist eine Nennspannung von 36 V auf und verwendet zwei 18 V-Batterien 10, die in Reihe geschaltet sind, als eine Leistungsquelle. Die elfte Ausführungsform ist identisch zu einer bekannten mit Spitzen versehenen Metallsäge, außer dass die zwei Batterien 10 in Reihe geschaltet sind; eine detaillierte Beschreibung der mit Spitzen versehenen Metallsäge wird weggelassen.
  • Die mit Spitzen versehene Metallsäge ist derart ausgebildet, dass ein mit Spitzen versehenes Sägeblatt 28, das ein kreisförmiges Schneidwerkzeug ist, von einem Motor (nicht gezeigt), der von den Batterien 10 als der Leistungsquelle angetrieben wird, gedreht wird; das mit Spitzen versehene Sägeblatt 28 ist vertikal angeordnet, und der Motor ist derart angeordnet, dass seine Drehachsenlinie parallel zu der Drehachsenlinie des mit Spitzen versehenen Sägeblatts 28 ist. Eine Basis 51G ist so vorgesehen, dass sie das mit Spitzen versehene Sägeblatt 28 in den oberen Bereich und den unteren Bereich unterteilt; diese Basis 51G wird von oben gegen Metall (nicht gezeigt) als ein von dem mit Spitzen versehenen Sägeblatt 28 zu schneidendes Werkstück gedrückt wird, was eine Schneidtiefe, mit der das Metall von dem mit Spitzen versehenen Sägeblatt 28 zu schneiden ist, anpasst. Auf der oberen Seite der Basis 51G sind integral ein Motorgehäuse 31J, das zum Abdecken des Motors angeordnet ist, ein Staubfänger 25A (entsprechend dem Schneidblattgehäuse gemäß der vorliegenden Erfindung), der zum Abdecken des oberen Bereichs des mit Spitzen versehenen Sägeblatts 28 und zum Aufnehmen der Späne des von dem mit Spitzen versehenen Sägeblatts 28 geschnittenen Metalls angeordnet ist, und ein hinterer Griff 41H und ein vorderer Griff 42E, die entlang eines Bereichs von dem oberen Teil zu dem hinteren Teil des Staubfängers 25A angeordnet sind und während eines Transports und einer Verwendung der mit Spitzen versehenen Metallsage ergriffen werden können, vorgesehen. Der hintere Griff 41H, der an dem hinteren Teil des Staubfängers 25A angeordnet ist, erstreckt sich von dem Motor nach hinten und nach unten, und der vordere Griff 42E, der an dem vorderen Teil des Staubfängers 25A angeordnet ist, erstreckt sich in Bezug auf den hinteren Griff 41H zu der Seite des Motorgehäuses 31J, wobei seine Längsrichtung eine Richtung parallel zu der Drehachsenlinie des Motors ist.
  • Bei der mit Spitzen versehenen Kreissäge ist zusätzlich eine bewegbare Abdeckung 24 auf der unteren Seite der Basis 51G vorgesehen, so dass sie den unteren Bereich des mit Spitzen versehenen Sägeblatts 28 abdeckt, so dass die bewegbare Abdeckung 24 in dem Staubfänger 25A aufgenommen werden kann, während sie aus dem in der Zeichnung gezeigten Zustand entlang des Außenumfangs des mit Spitzen versehenen Sägeblatts 28 nach hinten gedreht wird. Somit wird, wenn der vordere Endteil der Basis 51G auf dem Metall als dem Werkstück platziert wird und die mit Spitzen versehene Metallsäge in der Schneidrichtung nach vorne geschoben wird, der vordere Endteil der bewegbaren Abdeckung 24 durch das Metall nach hinten geschoben, während das Metall geschnitten wird, und die bewegbare Abdeckung 24 wird in dem Staubfänger 25A aufgenommen, was ermöglicht, dass das mit Spitzen versehene Sägeblatt 28 das Metall schneiden kann, ohne dass es von der bewegbaren Abdeckung 24 behindert wird.
  • Die Batterien 10 werden an einer Position auf der Vorderseite des Motorgehäuses 31J und beabstandet von einem Greifteil des vorderen Griffs 42E über (nicht gezeigte) Batteriebefestigungsteile, die ähnlich zu denen der ersten Ausführungsform sind, derart an dem hinteren Teil des vorderen Griffs 42E befestigt, dass zwei Batterien 10, jeweils mit einer Anschlussspannung von 18 V, in Reihe geschaltet sind. Auf der unteren Seite des vorderen Griffs 42E ist eine vertikale Wand 44 derart ausgebildet, dass sie sich zu der Basis 51G erstreckt, und die Batterien 10 werden unter Verwendung der vertikalen Wand 44 angebracht. Die zwei Batterien 10 sind derart ausgebildet, dass sie in Reihe mit den Leistungsquellenanschlüssen (nicht gezeigt) der mit Spitzen versehenen Metallsäge verbunden werden, wenn die zwei Batterien 10 in der durch den schraffierten Pfeil in 32 angegebenen Richtung geschoben werden. Wenn die Batterien 10 auf die Weise angebracht worden sind, befinden sich die zwei Batterien 10 in der Links-Rechts-Richtung innerhalb der Breite des Motorgehäuses 31J in der Links-Rechts-Richtung, während sie in der Vorne-Hinten-Richtung zwischen der vertikalen Wand 44 und dem Motorgehäuse 31J aufgenommen sind; ferner befinden sie sich in der vertikalen Richtung innerhalb der Breite des Staubfängers 25A in der vertikalen Richtung. Daher wirken sich die zwei Batterien 10 kaum auf den unter Verwendung der mit Spitzen versehenen Metallsäge durchgeführten Betrieb aus. Die elfte Ausführungsform unterscheidet sich von der vorher beschriebenen ersten Ausführungsform lediglich dadurch, dass die Holzkreissäge durch die mit Spitzen versehene Metallsäge ersetzt worden ist, und daher können dieselben Betriebsabläufe und Wirkungen wie bei der ersten Ausführungsform erhalten werden.
  • [Zwölfte Ausführungsform]
  • Die zwölfte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 34 bis 36 beschrieben. Die zwölfte Ausführungsform unterscheidet sich von der elften Ausführungsform darin, dass die Befestigungspositionen der zwei Batterien 10 an der mit Spitzen versehenen Metallsäge geändert sind; ansonsten sind die zwei Ausführungsformen identisch zueinander, so dass dieselben Komponenten mit denselben Bezugszeichen versehen sind und die Beschreibung derselben weggelassen wird. Es sei jedoch bemerkt, dass aufgrund der Änderung der Befestigungspositionen der Batterien 10 einige Änderungen bezüglich der zwei Ausführungsformen vorhanden sind; die Änderungen sind jedoch nicht wesentlich. Das heißt, die Konfiguration eines Motorgehäuses 31K ist im Vergleich zu der des Motorgehäuses 31J der elften Ausführungsform geändert; und ein vorderer Griff 42F weist keine vertikale Wand 44 wie der vordere Griff 42E der elften Ausführungsform auf. Ferner ist zwischen dem vorderen Endteil der Basis 51G und dem vorderen unteren Endteil des Staubfängers 25A ein Drehbefestigungsteil 23E vorgesehen. Der Drehbefestigungsteil 23E ist in den 31 bis 33 der elften Ausführungsform nicht gezeigt; tatsächlich ist er jedoch wie bei der zwölften Ausführungsform vorgesehen.
  • Bei der mit Spitzen versehenen Metallsäge der zwölften Ausführungsform sind die Batterien 10 über (nicht gezeigte) Batteriebefestigungsteile, die ähnlich zu denen der ersten Ausführungsform sind, derart an dem vorderen Teil des Motorgehäuses 31K angebracht, dass zwei Batterien 10, jeweils mit einer Anschlussspannung von 18 V, in Reihe geschaltet sind. Die Befestigungspositionen sind an der Rückseite des vorderen Griffs 42F und beabstandet von einem Greifteil des vorderen Griffs 42F eingestellt.
  • Die zwei Batterien 10 sind derart ausgebildet, dass sie in Reihe mit den Leistungsquellenanschlüssen (nicht gezeigt) der mit Spitzen versehenen Metallsäge verbunden werden, wenn die zwei Batterien 10 in der durch den schraffierten Pfeil in 35 angegeben Richtung geschoben werden. Wenn die Batterien 10 auf diese Weise angebracht worden sind, befinden sich die zwei Batterien 10 in der Links-Rechts-Richtung innerhalb der Breite des Motorgehäuses 31K in der Links-Rechts-Richtung, während sie in der Vorne-Hinten-Richtung zwischen dem vorderen Griff 42F und dem Motorgehäuse 31K aufgenommen sind; in der vertikalen Richtung befinden sie sich ebenfalls innerhalb der Breite des Staubfängers 25 in der vertikalen Richtung. Daher wirken sich die zwei Batterien 10 kaum auf den unter Verwendung der mit Spitzen versehenen Metallsäge durchgeführten Betrieb aus. Die zwölfte Ausführungsform unterscheidet sich von der vorher beschriebenen ersten Ausführungsform lediglich bezüglich der Änderung von der Holzkreissäge zu der mit Spitzen versehenen Metallsäge, und daher können dieselben Betriebsabläufe und Vorteile wie bei der ersten Ausführungsform erhalten werden.
  • Die oben beschriebenen spezifischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sollen nicht auf die oben beschriebenen äußeren Erscheinungen und Konstruktionen beschränkt sein; sie erlauben verschiedene Modifikationen, Hinzufügungen und Weglassungen, ohne den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Zum Beispiel:
    • 1. Während bei den obigen Ausführungsformen 18 V-Batterien als die Batterien verwenden werden, können Batterien mit unterschiedlichen Spannungen, beispielsweise 14,4 V-Batterien, ebenfalls verwendet werden. Zur Lösung der Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es wünschenswert, dass die verwendeten Batterien dieselbe Nennleistung aufweisen wie die am weitesten verbreiteten Batterien.
    • 2. Auch wenn bei den oben beschriebenen Ausführungsformen zwei Batterien verwendet werden, die in Reihe geschaltet sind, kann die Anzahl von Batterien, die in Reihe geschaltet sind, drei oder mehr sein. Zur Lösung der Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es wünschenswert, dass die Anzahl von Batterien so ausgewählt wird, dass sie einer Nennspannung der handgehaltenen elektrischen Schneidvorrichtung entspricht, auf die die vorliegende Erfindung angewandt wird, so dass Batterien mit derselben Nennleistung wie die am weitesten verbreitete Batterie verwendet werden können. Beispielsweise können, wenn die weitverbreiteten Batterien 18 V-Batterien sind und die Nennspannung der handgehaltenen elektrischen Schneidvorrichtung 54 V beträgt, die verwendeten Batterien 18 V-Batterien sein, und die Anzahl von Batterien, die verwendet werden, kann drei sein.

Claims (12)

  1. Handgehaltene elektrische Schneidvorrichtung, bei der ein kreisförmiges Schneidwerkzeug durch einen von einer Batterie als einer Leistungsquelle betriebenen Motor gedreht wird, wobei die handgehaltene elektrische Schneidvorrichtung aufweist: eine Basis, die das vertikal angeordnete kreisförmige Schneidwerkzeug in einen oberen Bereich und einen unteren Bereich unterteilt, ein von dem kreisförmigen Schneidwerkzeug zu schneidendes Werkstück von oben drückt und eine Schneidtiefe, mit der das Werkstück von dem kreisförmigen Schneidwerkzeug zu schneiden ist, anpasst; ein Motorgehäuse, das zum Abdecken des Motors angeordnet ist; ein oberes Schneidblattgehäuse, das zum Abdecken des oberen Bereichs des kreisförmigen Schneidwerkzeugs angeordnet ist; und einen Griff, der integral mit mindestens einem von dem Motorgehäuse und dem Schneidblattgehäuse angeordnet ist und während eines Transports und einer Verwendung der handgehaltenen elektrischen Schneidvorrichtung ergriffen werden kann, wobei Batteriebefestigungsteile direkt oder indirekt an dem Motorgehäuse oder dem Schneidblattgehäuse angeordnet sind, so dass mehrere Batterien als eine Leistungsquelle durch Anbringen der mehreren Batterien an den Batteriebefestigungsteilen in Reihe geschaltet werden.
  2. Handgehaltene elektrische Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, bei der: der Motor derart angeordnet ist, dass eine Drehachsenlinie desselben parallel zu einer Drehachsenlinie des kreisförmigen Schneidwerkzeugs ist; der Griff an einem oberen Teil des Motors angeordnet ist, so dass er sich in Bezug auf die Schneidrichtung des kreisförmigen Schneidwerkzeugs nach hinten erstreckt, wobei eine Längsrichtung des Griffs die Drehachsenlinie des Motors kreuzt; ein Staubfänger als das obere Schneidblattgehäuse vorgesehen ist und von dem kreisförmigen Schneidwerkzeug erzeugte Späne des Werkstücks aufnimmt; und die Batteriebefestigungsteile derart angeordnet sind, dass die mehreren Batterien in Bezug auf die Schneidrichtung des kreisförmigen Schneidwerkzeugs jeweils an einem vorderen Teil und an einem hinteren Teil des Motorgehäuses angebracht werden, wobei die vordere Batterie auf einer Seite des vorderen Teils des Griffs angebracht wird und die hintere Batterie auf einer Seite eines lateralen Teils des Griffs angebracht wird, so dass sie von dem Griff beabstandet ist.
  3. Handgehaltene elektrische Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, bei der: der Motor derart angeordnet ist, dass eine Drehachsenlinie desselben parallel zu einer Drehachsenlinie des kreisförmigen Schneidwerkzeugs ist; der Griff an einem oberen Teil des Motors angeordnet ist, so dass er sich in Bezug auf eine Schneidrichtung des kreisförmigen Schneidwerkzeugs nach hinten erstreckt, wobei eine Längsrichtung des Griffs die Drehachsenlinie des Motors kreuzt; ein Staubfänger als das obere Schneidblattgehäuse vorgesehen ist und von dem kreisförmigen Schneidwerkzeug erzeugte Späne des Werkstücks aufnimmt; und die Batteriebefestigungsteile derart angeordnet sind, dass die mehreren Batterien in Bezug auf die Schneidrichtung des kreisförmigen Schneidwerkzeugs jeweils an einem vorderen Teil zwischen dem Griff und dem Staubfänger angebracht werden.
  4. Handgehaltene elektrische Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, bei der: der Motor derart angeordnet ist, dass eine Drehachsenlinie desselben parallel zu einer Drehachsenlinie des kreisförmigen Schneidwerkzeugs ist; der Griff an einem oberen Teil des Motors angeordnet ist, so dass er sich in Bezug auf eine Schneidrichtung des kreisförmigen Schneidwerkzeugs nach hinten erstreckt, wobei eine Längsrichtung des Griffs die Drehachsenlinie des Motors kreuzt; und die Batteriebefestigungsteile derart angeordnet sind, dass die mehreren Batterien an einem vorderen Teil des Griffs und an einem vorderen Teil des Motorgehäuses angebracht werden.
  5. Handgehaltene elektrische Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, bei der: der Motor derart angeordnet ist, dass eine Drehachsenlinie desselben parallel zu einer Drehachsenlinie des kreisförmigen Schneidwerkzeugs ist; der Griff an einem oberen Teil des Motors angeordnet ist, so dass er sich in Bezug auf eine Schneidrichtung des kreisförmigen Schneidwerkzeugs nach hinten erstreckt, wobei eine Längsrichtung des Griffs die Drehachsenlinie des Motors kreuzt; und die Batteriebefestigungsteile derart angeordnet sind, dass die mehreren Batterien in Bezug auf die Schneidrichtung des kreisförmigen Schneidwerkzeugs jeweils an einem vorderen Teil und einem hinteren Teil des Motorgehäuses angebracht werden, wobei die vordere Batterie auf einer Seite des vorderen Teils des Griffs angebracht wird und die hintere Batterie auf einer Seite eines lateralen Teils des Griffs, so dass sie von dem Griff beabstandet ist, angebracht wird.
  6. Handgehaltene elektrische Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, bei der: der Motor derart angeordnet ist, dass eine Drehachsenlinie desselben eine Drehachsenlinie des kreisförmigen Schneidwerkzeugs kreuzt; der Griff einen hinteren Griff, der in Bezug auf eine Schneidrichtung des kreisförmigen Schneidwerkzeugs an einem hinteren Teil des Motors angeordnet ist, und einen vorderen Griff, der an einem vorderen Teil des Motors angeordnet ist, aufweist; und die Batteriebefestigungsteile derart angeordnet sind, dass die mehreren Batterien an einem oberen Teil des Motorgehäuses und an einem oberen Teil des hinteren Griffs angebracht werden.
  7. Handgehaltene elektrische Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, bei der: der Motor derart angeordnet ist, dass eine Drehachsenlinie desselben eine Drehachsenlinie des kreisförmigen Schneidwerkzeugs kreuzt; der Griff einen hinteren Griff, der in Bezug auf eine Schneidrichtung des kreisförmigen Schneidwerkzeugs an einem hinteren Teil des Motors angeordnet ist, und einen vorderen Griff, der an einem vorderen Teil des Motors angeordnet ist, aufweist; und die Batteriebefestigungsteile derart angeordnet sind, dass die mehreren Batterien auf einer von dem oberen Schneidblattgehäuse beabstandeten Seite an einem lateralen Teil des Motorgehäuses angebracht werden.
  8. Handgehaltene elektrische Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, bei der: der Motor derart angeordnet ist, dass eine Drehachsenlinie desselben parallel zu einer Drehachsenlinie des kreisförmigen Schneidwerkzeugs ist; der Griff einen hinteren Griff, der in Bezug auf eine Schneidrichtung des kreisförmigen Schneidwerkzeugs an einem hinteren Teil des Motors angeordnet ist, und einen vorderen Griff, der an einem vorderen Teil des Motors angeordnet ist, aufweist; der hintere Griff so angeordnet ist, dass er sich von dem Motor nach hinten erstreckt, wobei eine Längsrichtung des hinteren Griffs die Drehachsenlinie des Motors kreuzt; der vordere Griff so angeordnet ist, dass er sich in Bezug auf den hinteren Griff zu einer dem kreisförmigen Schneidwerkzeug gegenüberliegenden Seite erstreckt, wobei eine Längsrichtung des vorderen Griffs parallel zu der Drehachsenlinie des Motors ist; und die Batteriebefestigungsteile derart angeordnet sind, dass die mehreren Batterien jeweils an einem vorderen Teil und an einem hinteren Teil des Motorgehäuses angebracht werden, wobei die hintere Batterie auf einer dem kreisförmigen Schneidwerkzeug in Bezug auf den hinteren Griff gegenüberliegenden Seite angebracht wird, so dass sie von dem hinteren Griff beabstandet ist, und die vordere Batterie auf einer hinteren Seite des vorderen Griffs angebracht wird, so dass sie von dem vorderen Griff beabstandet ist.
  9. Handgehaltene elektrische Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, bei der: der Motor derart angeordnet ist, dass eine Drehachsenlinie desselben parallel zu einer Drehachsenlinie des kreisförmigen Schneidwerkzeugs ist; der Griff einen hinteren Griff, der in Bezug auf eine Schneidrichtung des kreisförmigen Schneidwerkzeugs an einem hinteren Teil des Motors angeordnet ist, und einen vorderen Griff, der an einem vorderen Teil des Motors angeordnet ist, aufweist; der hintere Griff so angeordnet ist, dass er sich von dem Motor nach hinten erstreckt, wobei eine Längsrichtung des hinteren Griffs die Drehachsenlinie des Motors kreuzt; der vordere Griff so angeordnet ist, dass er sich zu einer dem kreisförmigen Schneidwerkzeug in Bezug auf den hinteren Griff gegenüberliegenden Seite erstreckt, wobei eine Längsrichtung des vorderen Griffs parallel zu der Drehachsenlinie des Motors ist; und die Batteriebefestigungsteile derart angeordnet sind, dass die mehreren Batterien auf einer in Bezug auf den hinteren Griff dem kreisförmigen Schneidwerkzeug gegenüberliegenden Seite an einem oberen Teil des Motorgehäuses und auf der hinteren Seite des vorderen Griffs, so dass sie von dem hinteren Griff und dem vorderen Griff beabstandet sind, angebracht werden.
  10. Handgehaltene elektrische Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, bei der: der Motor derart angeordnet ist, dass eine Drehachsenlinie desselben parallel zu einer Drehachsenlinie des kreisförmigen Schneidwerkzeugs ist; der Griff an einem oberen Teil des Motors angeordnet ist, so dass er sich in Bezug auf die Schneidrichtung des kreisförmigen Schneidwerkzeugs nach hinten erstreckt, wobei eine Längsrichtung des Griffs die Drehachsenlinie des Motors kreuzt; und die Batteriebefestigungsteile derart angeordnet sind, dass die mehreren Batterien in Bezug auf eine Schneidrichtung des kreisförmigen Schneidwerkzeugs auf einer vorderen Seite des Griffs an einem oberen Teil des Motorgehäuses angebracht werden.
  11. Handgehaltene elektrische Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, bei der: der Motor derart angeordnet ist, dass die Drehachsenlinie desselben parallel zu einer Drehachsenlinie des kreisförmigen Schneidwerkzeugs ist; ein Staubfänger als das obere Schneidblattgehäuse vorgesehen ist und von dem kreisförmigen Schneidwerkzeug erzeugte Späne des Werkstücks aufnimmt; der Griff einen hinteren Griff, der in Bezug auf eine Schneidrichtung des kreisförmigen Schneidwerkzeugs an einem hinteren Teil des Staubfängers angeordnet ist, und einen vorderen Griff, der an einem vorderen Teil des Staubfängers angeordnet ist, aufweist; der hintere Griff so angeordnet ist, dass er sich von dem Motor nach hinten erstreckt, wobei eine Längsrichtung des hinteren Griffs die Drehachsenlinie des Motors kreuzt; der vordere Griff so angeordnet ist, dass er sich in Bezug auf den hinteren Griff zu einer Seite des Motors erstreckt, wobei eine Längsrichtung des vorderen Griffs parallel zu der Drehachsenlinie des Motors ist; und die Batteriebefestigungsteile derart angeordnet sind, dass die mehreren Batterien an Positionen auf einer in Bezug auf die Schneidrichtung vorderen Seite des Motorgehäuses und beabstandet von einem Greifteil des vorderen Griffs an dem vorderen Griff angebracht werden.
  12. Handgehaltene elektrische Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, bei der: der Motor derart angeordnet ist, dass eine Drehachsenlinie desselben parallel zu einer Drehachsenlinie des kreisförmigen Schneidwerkzeugs ist; ein Staubfänger als das obere Schneidblattgehäuse vorgesehen ist und von dem kreisförmigen Schneidwerkzeug erzeugte Späne des Werkstücks aufnimmt; und der Griff einen hinteren Griff, der in Bezug auf eine Schneidrichtung des kreisförmigen Schneidwerkzeugs an einem hinteren Teil des Staubfängers angeordnet ist, und einen vorderen Griff, der an einem vorderen Teil des Staubfängers angeordnet ist, aufweist; der hintere Griff so angeordnet ist, dass er sich von dem Motor nach hinten erstreckt, wobei eine Längsrichtung des hinteren Griffs die Drehachsenlinie des Motors kreuzt; der vordere Griff so angeordnet ist, dass er sich in Bezug auf den hinteren Griff zu einer Seite des Motors erstreckt, wobei eine Längsrichtung des vorderen Griffs parallel zu der Drehachsenlinie des Motors ist; die Batteriebefestigungsteile derart angeordnet sind, dass die mehreren Batterien an Positionen auf einer in Bezug auf die Schneidrichtung hinteren Seite des vorderen Griffs und beabstandet von einem Greifteil des vorderen Griffs an einem vorderen Teil des Motorgehäuses angebracht werden.
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